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THEMA: Pecoantriebs entscheidung ?
mal eine Frage an euch. Ich habe die halbe Nacht recherchiert was für Antriebe ich denn nun nehmen kann. Meistens wurde der Thread dann zu einer Motodiskussion etc..
Bis jetzt habe ich mir die Antriebe von Hoffmann notiert. Meine Frage wer von euch hat die im Einsatz ?
Zweitens was ich gelesen habe, die Gaugemaster sollen ja extrem laut sein, stimmt das ?
Drittens : Servo´s hatte ich auch schon überlegt. Ich suche aber eigentlich eine einfache Variante wegen der Herzstückpolarisierung. Gibt es dort eine Möglichkeit ohne das ich die Weiche Trennen muß bze. mit dem Dremmel bearbeiten. Wenn ja wäre es nett wenn mir es einer sagen könnte.
Oder gibt es gar Antriebe die ich überlesen habe.
Gruß Chris
ich finde die Antriebe von Conrad nicht schlecht und der Preis stimmt auch.
Es gibt sie auch mit Herzstückpolarisierung.
http://www.conrad.de/ce/de/product/219998/Weich...ersell/?ref=category
Gruß aus Hamburg
Kai
Von wo oder wie willst du die Antriebe ansteuern?
Ich kenn die Conradantriebe von anderen Leuten ihren Modulen wo sie mal wieder nicht zuverlässig umstellen. Bin also nicht besondern beeindruckt, kann natürlich aber auch am Moduleigentümer, der die Dinger nicht gescheit eingebaut hat, liegen.
Gruß,
Harald.
ich verwende tillig weichenmotore
funzt wunderbar deit 3 jahren
mfg
braeuer
Die Antriebe hatte ich vor über Littfinski. Bei den conrad antrieben habe ich gelesen, die sollen ruck zuck schalten, also total schnell und sollen auch nicht gerade leise sein.
Harald hast du vielleicht einen Link wo ich Servosteuerungen mit Polarisierung finde ?
Gruß Chris
ich verwende sowohl gaugemaster als auch Servos.
Die Gaugemaster sind simpel und äußerst preiswert. Aber: Sie benötigen - zumindest bei mir - 24 V Spannung, damit sie zuverlässig schalten. Sie ziehen so um die 2 A, sind also wahre Stromfresser. Ferner verfügen sie nicht über eine Endabschaltung, was nicht stört, wenn Du sie mittels eines Weichendecoders schaltest, der nur kurze Impulse ausgibt. Zum Schluss: Die Gaugemaster haben eine Herzstückpolarisierung integriert, aber das geschieht über eine kleine Scheibe, die mit dem Stelldraht von einem Pol zum anderen bewegt wird. Bei mir löste sich nach einiger Zeit durch das Schleifen der Scheibe etwas von der Leiterbahn, so dass kein zuverlässiger Kontakt mehr zustande kam.
Servos hingegen sind leise, schalten zuverlässig und sind i.d.R. sehr langlebig. Es gibt sie auch schon in relativ kleinen Abmessungen für etwa 4 - 6 EUR pro Stück. Allerdings benötigst Du dann eine Servoansteuerung, die es sowohl für analogen Betrieb als auch für Digitalbetrieb gibt.
Ich bin von dieser Antriebstechnik überzeugt und hätte auch meine Gaugemaster schon lange ausgetauscht, wenn es in meinem Fall nicht so aufwändig wäre.
Gruß
K.U.Müller
Dann muss man ja sowieso in eine Elektronik investieren, die kann ja dann gleich Servos ansteuern. Bei ESU ist es ein extra Modul für die Polarisierung. Bei anderen Herstellern kann man oft verschiedene Typen mit und ohne Relais wählen. Oder man kann einen oder zwei Mikroschalter so hinbasteln, dass sie vom Servo mit betätigt werden. Genug Servokraft ist ja da.
Wenn nicht Servos dann gibts auch noch Tortoise, aber preislich ist das dann schon wieder im Servobereich.
Gruß,
Harald.
für Spur N PECO Weichen habe ich einen Servo-Antrieb und auch die entsprechenden Decoder.
http://www.modellbahnservice-dr.de/Zubehor/Weichenantriebe/weichenantriebe.html
Auch Segmentdrehscheiben mit Servoantrieben sind lieferbar, ebenso Schrankenantriebe
http://www.modellbahnservice-dr.de/Zubehor/Bahnubergange/bahnubergange.html
Viele Grüße Dirk Röhricht
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, brauch ich bei Servo´s zum Decoder immer noch ein zusatz ( z.B. von Esu ).
Von dem Preislichen komme ich ja an dann bestimmt auch auf die Summer wenn ich doch bei den Hoffmannschen Antrieben bleibe.
Gruß Chris
Nachtrag : Habe gerad mal einen Conrad Antrieb probiert, ist ja auch nicht gerade der leiseste.
das Thema ist eigentlich ganz einfach. Suche dir die verschiedenen Möglichkeiten heraus und stelle dir eine Liste zusammen, was du benötigst und was nicht. Danach wirst du sehen, dass eine mit Servos angetriebene Weiche nicht teurer sein muss als eine Weiche die mit motorischen Antrieben betrieben wird.
Was du nicht vergessen darfst: bei Servosteuerungen ist der Decoder im Normalfall schon integriert. Bei Verwendung von z.B. motorischen Antrieben wird der Decoder noch zusätzlich benötigt.
Was ich jetzt nicht so ganz herausgefunden habe: willst du die Weichen jetzt polarisieren oder nicht? Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wolltest du das in einem anderen Thread nicht.
Viele Grüße
Tomi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Nachtrag : Habe gerad mal einen Conrad Antrieb probiert, ist ja auch nicht gerade der leiseste.
Hoffmann sind nach meinen Tests zwar besser, aber auch nicht alle gleich. Z.B. ist die Geschwindigkeitseinstellung extrem unterschiedlich. Ein Antrieb läuft mit der Einstellung "langsam" so schnell wie ein anderer mit der Einstellung "schnell".
Ich muss aber dazu sagen, dass die Tests vor einigen Jahren mit der Vorgängerversion der jetzt erhältlichen Antriebe durchgeführt wurden.
Mein Rat, wenn du ein paar Euro übrig hast: kaufe dir verschiedene Versionen und teste. Nur so kannst du für dich das sinnvollste und beste herausfinden.
Gruß
Tomi
Ich hatte gestern auf der Mobaaustellung mehrere Gespräche und dort wurde unteranderem gesagt das es besser wäre, wenn man die Weichen polarisiert. Deshalb beschäftige ich mich jetzt damit.
Deshalb suchte ich jetzt was ich dafür benötige. Unteranderem was man benötigt für die Polarisierung bei Servo´s
Gruß Chris
Ich verwende Servus, ohne einen zusätzlichen dremelschnitt und zusätzlicher, externer stromeinspeisungen des Herzstücks in Abhängigkeit der Weichenstellung. Durch die drehbewegng des Servus wird auch die Einspeisung beeinflusst, kein Kurzschluss möglich!
Gruss
Thorsten
Www.pbp.jimdo.com
Eine Polarisierung über eine zusätzliche Verbindung zum Herzstück ist natürlich noch sicherer, vor allem dann, wenn die Weichenzungen verschmutzt sind.
Wenn du einen Decoder mit Herzstückpolarisierung kaufst, benötigst du nichts weiteres. Es gibt auch Decoder, die eine Zusatzplatine benötigen, um die Herzstückpolarisierung zu ermöglichen.
Du kannst aber auch, wie viele andere Kollegen es machen, eine mechanische Polarisierung über den Antrieb (Servo) selbst lösen. Ist für meine Begriffe aber nicht so elegant.
Zusammengefasst für eine Polarisierung der Weiche mit Servo benötigst du:
- den Servo
- den Servodecoder inkl. Herzstückpolarisierung
Viele Grüße
Tomi
Gruß
Tomi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, brauch ich bei Servo´s zum Decoder immer noch ein zusatz ( z.B. von Esu ).
Nö. Ich versuche mal zu verdeutlichen:
Variante 1:
DCC -> Weichendecoder -> 3-Kabel analog -> Weichenantieb, klassisch
Variante 2:
DCC -> Weichendecoder -> 3 Kabel analog -> Servoansteuerung -> 3 Kabel Servosignal -> Servo
Variante 3:
DCC -> Weichendecoder mit Servoansteuerung -> 3 Kabel Servosignal -> Servo
Variante 2 ist unnötig teuer. Der Weichendekoder mit Servoansteuerung ist preislich ungefähr im gleichen Segment wie ein normaler Weichendekoder zu finden. Was die Weichendekoder oder Servoweichendecoder teuer macht ist wenn sie Relais zur Herzstückpolarisierung enthalten. Ein Relais kostet bedeutend mehr als ein IC.
Gruß,
Harald.
PS: SX-Liebhaber mögen sich anstelle von DCC die Abkürzung SX denken.
Ich verwende den Peco Antrieb PL10 und den Schaltern PL15.
Einen Mikroschalter verwende ich für die Endabschaltung, der auch gleichzeitig als Endlagemeldung funktioniert. Der zweite Mikroschalter stützt die Polarisierung, falls die Weichenzungen keinen sauberen Kontakt herstellen. Die Leistung für die Antriebe kommt aus einer selbst gebauten Schaltung mit Triacs.
Viele Grüße
Roland
ich habe in der letzen Zeit Versuche gemacht mit Serovs und ESU Switchpilot Servo für einige Peco-Weichen. So weit scheint das gut zu funktionieren. Die Polarisierung des Herzstücks mache ich ohne teuere Elektronik.
Gruß,
Björn
Norwegen
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verwende Conrad-Antriebe und 1 Hoffmann-Antrieb.
Stelle drei Weichen gleichzeitig.
Der Hoffmann-Antrieb läuft leiser und langsamer, durch die Möglichkeit der Geschwindigkeitsregelung ergeben sich 2 Vorteile.
1. Kein Rück-federn der Weichenzunge.
2. Keine Kurzschlüsse bei der Schaltung von mehreren Weichen, da es länger dauert bis die 3 Weichen umgestellt sind.
Wenn ein Servo-Antrieb auf den Markt kommt, der mittels Drucktasten schaltbar ist und die gleichen Befestigungslöcher aufweist wie der Conrad-Antrieb, würde ich diesen bevorzugen.
Vorteile:
1. Weichenverstellweg elektronisch, könnte die Weiche von oben beobachten und somit leichter die Haltepunkte festlegen.
2. Leise
Gruß
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn ein Servo-Antrieb auf den Markt kommt, der mittels Drucktasten schaltbar ist
Oder ist das so zu verstehen, dass du dann von oben auf die Weiche schauen möchtest und die Taste so lange drückst, bis die Endlage erreicht ist?
Viele Grüße
Tomi
möchte die Servo mittels Drucktaster verstellen, die Steuereinheit sollte zugleich die Herzpolarisierung und vielleicht noch einen weiteren Relais-Ausgang für das Signallicht haben.
Der Blick von oben, war für die erste Einstellung vorgesehen.
Gruß
Klaus
ich habe demnächst auch mehrere Peco Weichen (normal + DKW) zu verbauen und überlege gerade, was ich machen soll. Bei den meisten bisher verbauten Weichen habe ich die Conrad Antriebe verbaut, welche eigentlich soweit funktionieren.
Im Augenblick überlege ich, ob ich die Hoffmann Antriebe nehmen soll (auch wegen der Einstellmöglichkeit der Stellgeschwindigkeit) oder Servos. Muß eigentlich in beiden Fällen die Stellfeder entfernt werden oder hat der Hoffman Antrieb genug Kraft die Weiche umzustellen auch bei langsamer Umstellgeschwindigkeit.
Gruß
Karsten
da ähnliches bei mir auch ansteht, vielleicht sollten wir zum nächsten Stammtisch einen Workshop einberufen? Ich würde gerne mal die verschiedenen Möglichkeiten testen und Gesamtkosten ermitteln. Die Kosten pro Kanal an RMX schwanken ja anscheinend zwischen ca. 5 und 45 EUR ...
Peco-Weichen hätte ich ein paar, die zum Testen genommen werden können. Antriebe fehlen noch, aber es wäre ja noch etwas Zeit ...
Viele Grüße
Steffen
einen Conrad-Antrieb kann ich mitbringen, den Hoffmann leider nicht.
Aber wenn Du einmal Zeit hast, können wir uns bei mir treffen, inzwischen kann ich auch mehr Betrieb machen, da der untere Schattenbahnhof (Steuerung von der Modellbahnwerkstatt) angefahren werden kann.
Gruß
Klaus
gerne - können uns ja beim Stammtisch mal einen Termin aussuchen.
Viele Grüße
Steffen
einen langsamen Fahrweg beim Servo bekommt man leicht durch das generieren einer flacheren Rampe der PWM Wert beim Verfahren von aktueller Position zur neuen Ist-Position hin.
Wenn Ihr noch nichts gefunden habt, koennen wir uns ja mal beim Stammtisch zusammen setzen, um ein solches LAMOFS Projekt mit einem µC aufzusetzen.
1 Kanal Servo Ansteuerung mit 2 Drucktastern/Steuereingaengen und zwei Relaisausgangspaaren.
= 2 Inputs und 1 Ausgang PWM und 1 Ausgang fürs Relais
dazu kommt dann noch ein Eingangspin um dem µC zu sagen, das jetzt die Stellwegbegrenzung beeinflusst werden soll.
Für die Programmierung der Stellgeschwindigkeit koennte man ein Analog-Wert via Poti nehmen, oder via Doppeltbelegung der Tasten in einen Programmiermodus dafuer wechseln.
Welche Spannungsversorgung schwebt Euch vor ?
Weitere Anforderungen ?
Viele Gruesse
wassi
PS: das hier ist doch schon fasst, das was Du suchst Klaus, fehlt nur noch die Polarisierung
http://www.digital-bahn.de/bau_servo/sandei.htm
total off-topic, aber auch an unserem anderen Projekt würde ich gerne weitermachen! Muss meinen PC gerade neu einrichten, schreibe dir aber ab nächster Woche mal wieder dazu.
Viele Grüße, Steffen
www.servo-antrieb.de
Gruss Wisi
das was du möchtest, gibts doch schon. Ob es allerdings Servos mit den Bohrungsabständen deiner Hoffmann-Antriebe gibt, kann ich so nicht sagen.
Viele Grüße
Tomi
Dennoch ist die Verkabelung nicht einfach, wollte ursprünglich das Segment Bahnhof wieder von der Anlage abmontieren und die Kabel übersichtlicher anordnen, aber da alles besser funktioniert wie erwartet, lasse ich den Kabelsalat.
Gruß
Klaus
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Sieht bei mir auch nicht besser aus...............
Gruß
Axel
leider hatte bisher keiner auf meine frage aus Antwort 21 geantwortet.
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: N-Jack
Im Augenblick überlege ich, ob ich die Hoffmann Antriebe nehmen soll (auch wegen der Einstellmöglichkeit der Stellgeschwindigkeit) oder Servos. Muß eigentlich in beiden Fällen die Stellfeder entfernt werden oder hat der Hoffman Antrieb genug Kraft die Weiche umzustellen auch bei langsamer Umstellgeschwindigkeit.
Kann jemand etwas dazu sagen?
Gruß
Karsten
ich entferne bei allen meinen Peco-Weichen die Federn, da mir die Federkraft sonst die langsame, gleichbleibende Bewegung der Weichenzungen zerstört - es folgt halt mit Feder ein abrubtes umspringen. Das will ich nicht. Und die Servos halten bei mir konsequent auch ihre Endlagen, daher ist die Feder überflüssig.
Es soll auch Servos geben - habe ich selber nicht erlebt - wo die Kraft auf Dauer nicht ausreichte um ständig gegen die Federkraft anzugehen, folglich defekte am Servo.
Gruss
Thorsten
ich habe bei einigen Conrad-Weichenantrieben die Feder nicht ausgebaut:
Vorteil: Die Weichenzungen liegen besser an.
Die Stellkraft der Motore reicht aus.
(10mm Holzplatte und 3-5mm Resorb sind bei mir zwischen Motor und Schwelle).
Mir wurde empfohlen die Federkraft zu verringern oder die Feder ganz auszubauen, ich kam der Empfehlung nach, der Motor wird auch entlastet, dachte ich mir.
Hatte aber bei einem Conrad-Antrieb das Problem, dass die Weichenzunge zurückfederte, ersetzte diesen Motor durch einen Hoffmann-Motor.
Durch die Bremse wird ein Zurückfedern verhindert, da es eine mechanische Bremse ist, wirkt sie unterschiedlich, der Reibwert der Bremse ist nicht immer gleich. (Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Abnützung haben sicher einen geringen Einfluss.
Jetzt funktioniert es zu 99%, werde aber nochmals eine Feinjustierung durchführen und hoffe, dass es dann zu 100% klappt..
Diese Probleme hat man, denke ich, mit einem Servo-Antrieb nicht.
Gruß
Klaus
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bei Hoffmann-Antrieben müssen die Federn nicht ausgebaut werden. Zumindest war das bei meinen Tests so. Bei Servos geht das auch, wenn der Servo eine hohe Stellkraft hat. Aber das schöne an den Servos ist doch, die Stellgeschwindigkeit der Weichenzungen sehr langsam einzustellen. Mit Feder wäre dieser schöne Effekt dann verloren.
Bei Digitalservos sollte die Feder allerdings in der Weiche verbleiben, denn wenn eine Servoansteuerung die Spannung nach dem Umschalten der Weiche wieder abstellt, dann hat diese Variante von Servos keine hohe Haltekraft mehr und die Weichenzungen verlieren den Anpressdruck. Bei Analogservos ist das kein Problem. Auch bei abgeschalteter Spannung bleibt die hohe Haltekraft gegeben.
Viele Grüße
Tomi
Ich hoffe, es bleibt so.
Gruß
Klaus
Ich stehe eben genauso vor der entscheidung - peco code 55 - welcher antrieb. Nachdem ich eine testanlage mit 6 versch. Antrieben gebaut hatte kam ich zu folgendem ergebnis (bedarf ca 80! Antriebe)
Tillig - Schleifer anfällig
Peco - schaltet nicht ab' sehr laut
Conrad - Magnetantrieb - sehr laut
Esu-Servo - laut' wackelt im halter, sehr teuer 13,--
Conrad Servo es-05 - billig, ruckelt' gute funktion
Conrad Servo vsd 5e hs - billig, gute funktion , digital
Fulgurex + Hoffmann habe ich verworfen
Ich entscheide jetzt für servos
Habe im netz noch folgende servos gefunden
- ebay aus hongkong - rc t-rex 450 helicopter hs-55 - 10 Stück 18,--
- amw hübsch - 3 varianten
Alles verbunden mit esu switsch pilot servo + extension
Hat wer mehr erfahrung damit - bei mir zählt natürlich ob der anlagengrösse auch jeder millicent
Grüsse
Mecki
dazu habe ich mich jetzt auch entschieden für Servo´s. Habe mir gerade die 10 Stück in Japan bestellt. Ausprobieren will ich jetzt noch den Servodecoder von Uhlenbrock. Da habe ich gelesen Herzpol. gleich mit drin für 39 Euro.
Gruß Chris
hast du dich schon auf ESU festgelegt? Ich kenne die aktuellen Preise der Bausteine nicht, dürfte aber pro Weiche bei ca. 13 - 14 Euro liegen. Es gäbe ja auch noch Alternativen.
Die Servos für 1,80 das Stück sind sehr günstig. Aber ob die was taugen, kann ich nicht sagen.
Übrigens: Digitalservos benötigst du nicht. Die sind sogar eher weniger für den genannten Zweck geeignet.
Gruß
Tomi
die Servos aus Hongkong (zumindest meine eBay-Quelle) taugen was.
Die Uhlenbrock Decoder haben definitiv Herzstückpolarisierung. Einzig und alleine die Bedienungsanleitung ist etwas dürftig, aber da gab es schon einige Hilfen/Tips im Forum.
Ich habe mir die ganzen Informationen in ein Dokument kopiert, das ich Dir gerne zur Verfügung stellen kann.
LG
Manfred
dann werd ich die wohl auch mal meinen Langzeittests unterziehen müssen.
Viele Grüße
Tomi
Wie ich oben ja schon geschrieben habe möchte ich den Uhlenbrock Decoder ausprobieren. Ich wäre sehr an deinem Dokument interessiert.
Gruß Chris
danke für deine info, aber mit esu bin ich schon für den schattenbahnhof gut gefahren - da will ich eine einheitliche lösung, aber bei den servos bin ich noch unschlüssig. die conrad sind beide ok, aber: warum keine digitalservos? die ruckeln halt nicht - zumindest mein testexemplar.
der analogservo von conrad ruckelt schon!
ich weiss nicht ob ich mir die hongkong-servos kaufen soll - bin eigentlich in zeitnot und will unbedingt um weihnachten herum die servos einbauen.
amw hübsch aus wien hat auch billigere als die uhlenbrock oder esu-servos - kennt diese servos wer?
liebe grüsse
mecki
Digitalservos haben nur bei angelegter Spannung eine Haltekraft. Wenn der Decoder die Spannung abschaltet, ist in den meisten Fällen die Haltekraft nicht mehr (oder nicht mehr so stark) gegeben.
Viele Grüße
Tomi
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....mp;sb3=mannikla#aw12
Und auch unten auf http://www.steffen-krumbholz.de/technik.html
LG, Steffen
Zitat
Zum Thema Haltekraft kann ich empfehlen, den mechanischen Totpunkt zu nutzen, dann kann man die Servoversorgung sogar absichtlich abschalten und Strom sparen.
Das ist dann immer die Stelle, wo ich frage, warum man denn erst die Feder aus der Weiche ausbaut, um dann hinter Probleme mit schlechter Endlage zu bekommen. Aus meiner Sicht irgendwie nicht logisch.
Gruß
Klaus
ich baue die Feder deshalb aus, weil ich langsam schaltende Weichenzungen bevorzuge.
Gruß
Tomi
Meine Entscheidung im Bereich der vorderen Gleise ist Handverstellung, funktioniert 100%
Verstelldraht 0,8mm, Stange d=4mm, Lüsterklemmen von Conrad.
Idee mit den Beilagscheiben im Schalterbereich ist nicht von mir, sah ich bei Fremo.
Gruß
Klaus
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