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THEMA: NBM 6/2012

THEMA: NBM 6/2012
Startbeitrag
hajo - 23.10.12 11:44
Hallo zusammen,

Neu heute im Briefkasten das N-Bahn Magazin 6/2012.

Wie immer mit einer Neuheitenvorstellung, u.a. zum Thema Triebwagen usw. und wie ich finde, einer gut arrangierten Doppelseite der Darstellung (bildlich) für die Zugbildung der Halberstädter.
Diese Doppelseite ist in der Mitte des Heftes zum Heraustrennen sehr gut platziert.

informative grüße
hajo

Hallo,
wo ist denn der Testbericht der Halberstädter Mitteleinstiegs-Schlafwagen?
Spaß beiseite: Danke Horia, super Artikel! Die bildliche Darstellung der Zugbildung ist Top! Für viele "User" sicherlich deutlich leichter zu handhaben als eine Liste mit Wagentypen.

Grüße Reinhard

Hey, warum habt ihr euers schon?? Meins ist noch nicht da.

Grüße Pascal
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name:

Hey, warum habt ihr euers schon??



Hey Pascal,

wir wohnen neben der Post

lachende grüße
hajo
Hallo,

großen Dank an  Horia  für die fundierten Zugbildungsberichte  ( diesmal mit Halberstädtern).

Wir würden uns sicher alle freuen, wenn du die wertgeschätzte Arbeit  Michael Meinolds
in ähnlichem Sinne weiterführen würdest.

Gruß Gerd
Auch ich habe soeben das Heft studiert.

Für mich toll, der "Treckerbericht" Die Halberstädter und am wichtigsten Seite 62 Einen Millimeter tiefer.
Zum letzten, gleich noch eine Frage an Horia: Ist diese Vorgehensweise bei allen GFN Personenwagen möglich, oderr nur bei bestimmten?

Gruß aus Hamburg
Kai
Hallo Kai,
im Prinzip funktionieren die Tieferlegungen immer ähnlich. Problem ist, insbesondere bei Verwendung von "Erbsen" die sich verändernde Kupplungshöhe. Bei Fleischmann gibt es eine niedrigere Deichsel, die neben den Silberlingen auch bei anderen Wagen verwendet werden kann. Schwierig wird`s wenn man beispielsweise nur um 0,8mm tiefer legen möchte. Da habe ich auch noch keine "Patentlösung".
Anbei 2 meiner Tieferlegungen. Leider habe ich nicht alle so sauber dokumentiert.

Grüße Reinhard

Die von Reinhard R.,Landshut zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Reinhard,

danke für den schnellen Tipp. Da ich nicht mit Erbse fahre dürfte das Problem nicht so gross sein.

Gruß aus Hamburg
Kai
Hallo,
schönes Heft.Vor allem die "bildliche" Zugzusammenstellung finde ich sehr gut.

Gruß
Thomas
Hallo,

Ich antworte mal "blind", da ich bekanntlich mein Heft erst eine Woche nach alle andere bekomme kann ich nur die Sachen besprechen, für dessen Inhalt ich verantwortlich bin

Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: Reinhard

wo ist denn der Testbericht der Halberstädter Mitteleinstiegs-Schlafwagen?



Mensch, Reinhard, das werde ich irgendwann später machen, wenn unseren Vorbildfetischisten die Schnauze voll von regulären Fensterwagen haben!

Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Hansebahner

Zum letzten, gleich noch eine Frage an Horia: Ist diese Vorgehensweise bei allen GFN Personenwagen möglich, oderr nur bei bestimmten?



Wie Reinhard in #6 sagt, es geht prinzipiell bei alle Wagen, allerdings nicht bei alle ohne Änderungen am Kasten oder am Rahmen - z.B. bei alle UIC X oder IR-Wagen, die bekanntlich einen falsch gesetzte (zu tiefe) Pufferbohle haben muss man auch diese versetzten oder zumindestens die Puffer auf die Unterkante bearbeiten. Weitere Beispiele findest du auch in den NBM, z.B. meinen Artikel aus 2010 über die Fleischmann-CNL-Wagen oder in Heft 1/2012 über genau derselben Pw4ü-pr04 der auch Reinhard oben gezeigt hat.

Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: eN

großen Dank an  Horia  für die fundierten Zugbildungsberichte  ( diesmal mit Halberstädtern).

Wir würden uns sicher alle freuen, wenn du die wertgeschätzte Arbeit  Michael Meinolds
in ähnlichem Sinne weiterführen würdest.



Es freut mich, das diesen neuen Konzept auf positive Resonanz bei Modellbahner stosst. Ich gehöre zu die Generation der Modellbahner die mit Michael Meinholds Artikeln gross geworden sind (erste Kontakt mit die deutsche Presse Mitte der 1990er) und wenn es eine Nachfrage gibt, es wird auch weiter so gehen. Allerdings war mir immer Meinhold ein wenig zu West- und Epoche III-lästig und wir werden versuchen, der Spektrum zu andere Themen zu erweitern, zumal die Interesse der Modellbahner inzwischen etwas anders gerichtet ist.

VG
Horia
Moin,

das Heft war schnell gelesen!

Leider muss ich für mich feststellen, daß ich immer weniger fundierte Informationen aus der Modellbahnpresse entnehmen kann (nicht nur NBM). Die Artikel sind immer öfter oberflächlich bzw. schlecht recherchiert.

In diesem Zusammenhang stelle ich ebenfalls fest, daß man in den Redaktionen der Modellbahnpresse vom Korrekturlesen auch immer weniger hält.

Modelltests scheinen immer öfter den Herstellern der Modelle gefallen zu sollen und sind immer seltener eine echte Entscheidungshilfe zum Kauf/Nichtkauf eines Modells. Vergleichstests von Waggons vermisse ich gleich ganz!

Vorgestellte Modellbahnanlagen sind immer beliebiger. Anlagen von echten Könnern, bei denen man sich auch mal was abgucken kann, werden immer weniger gezeigt. Gibt es keine Könner mehr oder werden solche Anlagen vorsätzlich nicht gezeigt, um eine gewisse Klientel nicht zu überfordern?

Ausnehmen möchte ich hier ausdrücklich die EJ-Hefte mit Themenschwerpunkt. Dort sind zu den ausgewälten Themen gute Informationen zu bekommen. Diese Hefte lohnen sich i. d. R.

Gruß


Hallo Hö,

ich kenne das neue NBM noch nicht, da ich es immer am Bahnhof hole (da kommt es frühestens morgen). Nur finde ich hier schon wieder die gebetsmühlenartige Wiederholung der "Hofberichterstattung" vor: Ich habe es schon oft geschrieben und wiederhole es gerne genauso gebetsmühlenartig. Diese Art der Berichterstattung kann ich im NBM einfach nicht finden. Auch würde es mich wundern, wenn sich das im neuen Heft urplötzlich geändert haben sollte.

Übrigens ist das EJ seit geraumer Zeit für mich mit Abstand die uninteressanteste Moba-Zeitschrift geworden. Das hatten wir aber wohl schon mal.

Gruß
Rainer

Hallo Hö,

ich bin da ganz bei Dir.Auch ich vermisse neutrale Modelltests.


Gruß

Volker
Hallo Hö,
auch von mir bekommst Du die volle Unterstützung.

Um die Qualität eines Modelles beurteilen zu können, verlasse ich mich schon lange nicht mehr auf Tests im N-Bahn Magazin und anderen Modellbahnpubilkationen, sondern auf die Berichte hier im Forum und einen persönlichen Test bei meinem Fachhändler.

Viele Grüße,
Mathias
Ich finde es ja prinzipiell gut, dass es ein eigenes Spur N-Magazin mit breitem Vertrieb, in Farbe und in ordentlicher Druckqualität gibt. Aber ich fürchte, der jetzige Heftumfang ist bei 2-monatiger Erscheinungsweise nicht immer sinnvoll zu füllen. Was haben wir z.B. in diesem doch recht dicken Heft:
- Neuheitenvorstellungen, darunter der GTW von Piko und der 627 von Arnold. OK. Dann seitenlange Katalogisierung diverser Neuheiten, darunter auch japanisches und englisches Material in 1:150 und 1:148, wo halt einfach die Bezeichnungen, Artikelnummern und UVPs abgebetet werden. Das meiste davon interessiert mich nicht, und wenn es mich interessierte, hätte ich mir die gleiche Information schneller im Internet beschafft.
- Jemand hat seine Anlage in L-Form in eine Anlage in U-Form umgebaut. Aha.  
- Schynige-Platte-Bahn von Michael Bange (Titelbild). Schön, dass nun fast ein Jahr nach den Lesern des "N-Bahners" auch die Abonnenten des "NBM" davon lesen dürfen. Persönlich brauche ich diese Art der Doppelpublikation nicht.
- Zugbildung von Horia. Diese Art der bildlichen Darstellung findet sich schon seit langem in der Heftmitte jeder Ausgabe des französischen "Magaz'N". Schön, dass es das jetzt auch in Deutschland gibt. Auch wenn mich diese Epochen nicht interessieren, ein sinnvoller und vermutlich gut recherchierter Artikel.
- Eine Sammlung selbstgebauter Strassenbahnen in N. Interessant, aber von begrenztem Nutzen, da es keinen Hinweis gibt, wie der Konstrukteur vorgegangen ist, oder ob es Bezugsquellen für die Teile gibt.
- Ein VW-Bus von Lemke wurde motorisiert. Auch wenn es m.W. keine T2-Draisinen gab, schöner Modellbau.
- Setzt sich jetzt wieder der Katalogteil vom Anfang fort? Nein, da hat nur jemand die Fleissarbeit vollbracht, in Spur N verfügbare Traktoren aufzulisten. Wieder Informationen, die man sich bei Interesse leicht selbst im Internet holt.
- Diverse Basteleien (wieder mal Wagen tieferlegen, Drehgestell federn). Eine ganze Seite dafür, wie jemand aus dem silbernen Revell-Döschen den Mercedesstern eines Wiking-Autos anmalt und dann schwarze Acrylfarbe in die Vertiefung laufen lässt. Spannend.
- Leserbriefe. Hab ich was vergessen?

Ich finde, ein geringerer Heftumfang, seltenere Erscheinung und eine höhere Qualität würde dem NBM manchmal gut tun. Es muss ja nicht gleich das HP1 der Spur N werden.

LG, Andreas
Hallo Rainer,

wenn Du richtig gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, daß es mir nicht um das NBM im Speziellen, sondern um die Moba-Presse im Allgemeinen geht. Das schließt aber das NBM durchaus mit ein.

Im NBM finden keine Tests im Sinne des Wortes statt. Es werden lediglich neue Modelle relativ kritiklos vorgestellt. So kommt man natürlich auch nicht in die Nähe einer "Hofberichterstattung" und tut auch keinem Hersteller weh. Da das NBM aber nur sechsmal im Jahr erscheint, können "Neuheiten" eigentlich nicht mehr vorgestellt werden. Für mich ist das in jedem Heft wieder verschenkter Platz, der besser genutzt werden könnte.

Die Artikel von Horia halte ich tendenziell für gut, für mich als DB-Epoche-III-Fahrer aber uninteressant. Das ist aber meinem persönlichen Geschmack geschuldet.

Daß Dir das EJ nicht gefällt, mag daran liegen, daß Dich fundierte Informationen zum Vorbild nicht so sehr interessieren, wie mich. Für mich sind die Themenhefte des EJ jedenfalls ein echter Höhepunkt in der Moba-Presselandschaft.

Zugegeben, der allgemeine Modellbahnteil des EJ birgt Verbesserungspotential. Hier bemängel ich vor allem auch die Modelltests. Ansonsten ist der Modellteil zwar stark H0-lastig, das empfinde ich aber nicht als Nachteil. Das mag N-Bahner mit Tellerrand stören, ich entnehme einer gut gemachten H0-Anlage mehr Ideen und Tipps für meine N-Bahn, als einer schlecht gemachten N-Anlage.

Vielleicht wird aber von der Moba-Presse die Leserschaft auch nur so bedient, wie diese es wünscht: immer öfter belangloses Bla Bla ohne fundierte Informationen.

Gruß


Tante Edit hat noch 'was Absatz gewußt.

Hallo Hö,

ich habe schon richtig gelesen, auch das Du das NBM mit einschließt. Und eben da widerspreche ich Dir in Deiner Einschätzung.

Die Behauptung, daß mich fundierte Vorbildinformationen nicht interessieren kann eigentlich nur dem Umstand geschuldet sein, daß Du von mir keine fachlichen Beiträge liest. Auf diesem Feld sind für mich Moba-Zeitschriften übrigens nur eine Informationsquelle. Ich versuche da, so weit es machbar ist, soviele Informationsquellen wie möglich zu erschließen. Dazu gehören u.a. Fachbücher/-zeitschriften, das Vorbildobjekt an sich, natürlich auch das Internet.

Nur würde eine Mobazeitschrift, die derartig ins Detail geht, wohl einen sehr hohen Anspruch erfüllen und Dich und mich und Horia und noch einige der üblichen Verdächtigen hier ansprechen, ansonsten jedoch wohl das Gros der tausenden Leser verschrecken und dann irgendwann mal sündhaft teuer werden müssen. Nur zur Erinnerung, die allermeisten hier üben das Hobby zu ihrer Freude und Entspannung aus und leben ganz hervorragend mit der gebotenen Literatur. Das zu dem Satz:

"Vielleicht wird aber von der Moba-Presse die Leserschaft auch nur so bedient, wie diese es wünscht: immer öfter belangloses Bla Bla ohne fundierte Informationen."

Ich zähle mich in gewisser Weise auch zu den "Extremisten" des Hobbys. Und wenn das alle anderen akzeptieren, wie ich auch ihre Art der Hobbyausübung akzeptiere, dann gibt es auch keinerlei Probleme. Schweift jetzt vom eigentlichen Thema etwas ab, aber auch nicht so ganz. Denn was ich sagen will, das NBM an sich gefällt mir ausnehmend gut, wie auch einige andere Moba-Zeitschriften. Ich kann mich hervorragend damit entspannen.

Noch eines. Natürlich gibt es (fast) alle hier diskutierten Informationen irgendwo im Netz. Wer das jedoch so sieht, bei denen frage ich mich dann, warum sie überhaupt Zeitschriften kaufen? Nur um dann lange Negativartikel zu schreiben, daß man alles im Heft doch eigentlich auch im Internet findet?

Gruß
Rainer
@2 http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=659559#aw2

Ich versteh' nicht - oder will es nicht verstehen, dass der Verlag es nicht schafft das Magazin auch in Österreich pünklich auszuliefern. Bei mir dauert es nach der Ankündigung HIER grundsätzlich mindestens eine WOCHE!
Hallo!
Ich kann der von Hö hier ausgelösten Diskussion auch nicht so recht zustimmen:
- Beispiel Übersicht Traktoren: Natürlich gibt es alle diese Informationen auch im Netz. Aber wie viele Stunden würde man brauchen um das so zusammen zu bekommen? Ihr könnt ja mal den Autor fragen...
- Generalvorwurf oberflächlich und schlecht recherchiert. Da führe ich als Gegenbeispiel den Artikel über die Karwendelwagen im letzten Heft an (und auch nochmal die Traktorenübersicht, sieht zumindest auf Anhieb mal recht komplett aus)
-Nicht immer gibt es alles so einfach im Netz, Beispiel die hervorragenden Fotos der Karwendelwagen.

Das könnte man natürlich noch fortsetzten, sicher auch mit Beispielen oberflächlich recherchierter Artikel. Aber was nützt das? Wem das NBM nichts bringt der braucht es ja nicht zu kaufen. Mir gefällt`s jedenfalls meistens recht gut.

Grüße Reinhard
Hallo Rainer,
was mir am N-Bahn Magazin nicht gefällt ist die unkritische Vorstellung von Neuerscheinungen. Ein Beispiel ist der München-Nürnberg-Express von Fleischmann, der in einem N-Bahn Magazin, dass ich kürzlich in den Händen hielt, vorgestellt wurde.

Bei dem Zug handelt es sich um umlackierte Uralt-Formen aus dem Fleischmann Fundus der 70er Jahre. Total hochbeinig und von den Proportionen wenig stimmig.

Kein Wort dazu im N-Bahn Magazin. Stattdessen Lobeshymnen über die gut lesbaren Beschriftungen am Längsträger usw......

Man vergleiche diese Modelle mal mit Wagen von LS Models; angesichts der Verkaufspreise ist das ja durchaus zulässig    Da liegen in der Ausführungsqualität Welten dazwischen.

Die Fleischmann Modelle sind einfach nicht mehr zeitgemäß; ein toll beschrifteter Längsträger ändert nichts daran

Für mich ist die weitgehend kritiklose Vorstellung von Neuheiten wenig hilfreich. Ich kaufe das N-Bahn Magazin daher auch nicht, sondern blättere es mal im Bahnhofskiosk durch oder lese es bei einem Hobbykollegen.

Zeitschriften wie das Eisenbahn-Journal oder Eisenbahn-Magazin finde ich interessanter, weil mich hier vor allem der Vorbildteil interessiert.

Viele Grüße,
Mathias

  
Hallo Rainer,

natürlich ist "echte" Fachliteratur auch für mich immer die bessere Informationsquelle, als ein monatlich oder seltener erscheinendes Eisenbahnhaft. Die Informationen eines Buches kann ein Heft aus nachvollziehbaren Gründen sicher nicht leisten. Da sind wir uns einig.

Auch möchte ich niemanden seine Einstellung zum Hobby vorwerfen.
Wer sich jedoch eine Zeitschrift kauft, dem unterstelle ich mal, daß er seinen Wissensstand verbessern möchte. Ansonsten wären die Ausgaben für eine Zeitschrift doch überflüssig.

Aus diesem Grund könnten nach meiner bescheidenen Meinung die meisten Artikel einer Hobbyzeitschrift besser sein und somit auch den nicht so bewanderten Hobbykollegen zumindest ein gewisses Grundwissen vermitteln bzw. dieses vertiefen. Deshalb finde ich das EJ auch besser, als andere Hefte. Hier wird ein Thema relativ tiefgründig betrachtet und nicht nur viele Themen pro Heft oberflächlich angekratzt. Außerdem finde ich bisher die Auswahl der Schwerpunktthemen gut gelungen. Ende der Lobhudelei für's EJ, sonst muß ich dafür noch Gebühren verlangen!

Gruß


P. S.: Meine Behauptung war aber nur eine Mutmaßung, mit der ich offensichtlich falsch lag.
          Dafür bitte ich um Entschuldigung.

Hallo Reinhard
Da gibt es z.B. auf meiner Seite eine Darstellung von Landmaschinen mit Lieferadresse, also soo viel Suchen braucht man da mit den richtigen Suchwörtern nicht.
Trotzdem finde ich diesen Artikel gut.
Gruß Gunter

www.mtkb.de/modulbilder/Landmaschinen/Firmen.jpg
www.mtkb.de/modulseiten/Modul_50.htm
Hallo Matthias,

wenn Du das NBM ständig hättest und nicht bloß irgendwo mal flüchtig durchblätterst, könntest Du Deine Aussagen auf den Prüfstand stellen. Z.B. wüßtest Du dann, daß es Neuheitenvorstellung in ausführlicherer Form und in Kurzform gibt. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben (das ich nicht gefunden habe), warum sollte man für weitbekannte Modelle aus den 70ern noch extra neue umfangreiche Berichte schreiben? Lobeshymnen? Laß mich raten, es wurde doch bestimmt nur erwähnt, daß die Beschriftung gut lesbar ist?

Habe auf die Schnelle mal stichpunktartig geschaut.

- NBM 4/2012:

Vorstellung Brawa-Halberstädter; Licht und Schatten des Modelles korrekt kurz beschrieben (siehe Kritiken im Forum zu diesen Wagen)

- Vergleich 189 Mtx und Hobbytrain; Licht und Schatten der Modelle aufgezeigt: ob korrekt weiß ich nicht, da nichtmein Beutechema

NBM 5/2012:

Vorstellung Mtx Städte Ex-Set in mittlerer Länge; Licht und Schatten der Modelle korrekt aufgezeigt

Vorstellung Bmh-Wagen über 8 Seiten,dv. 4 Seiten Vergleich Brawa- und Arnold-Modelle, Licht und Schatten der Modelle weitestgehend korrekt aufgezeigt (weitestgehend deshalb, weil ich bei der Kritik der Brawa-Drehgestelle eine andere Meinung habe)

Gruß
Rainer
Hallo Rainer,
ich habe schon viele N-Bahn Magazine in den letzten 20 Jahren durchaus detailliert gelesen. Ich finde das magazin ja nicht vollkommen uninteressant; nur selbst kaufen würde ich es mir nicht, weil das Verhältnis zwischen Preis und Substanz nicht stimmt.

ich merke das immer daran, dass ich beim N-Bahn Magazin nach 15-20 Minuten durch bin

Bei anderen Zeitschriften ist das durchaus anders!

Was die Test anbetrifft, so kann ich eine wirklich kritische Berichterstattung nur selten erkennen. Und bei einer Vorstellung von Neuheiten, sollte man doch mindestens erwähnen, dass es sich um umlackierte, hochbeinige Uraltformen aus den 70er Jahren handelt. Schließlich ist das viel wesentlicher als Beschriftungsdetails am Längsträger

Wenn man den wesentlichen Kritikpunkt bei einer Neuerscheinung verschweigt und sich stattdessen über positive Nebensächlichkeiten auslässt, dann hat das für mich schon den Charakter der angepassten Kritiklosigkeit. Leider ist eine diverse Seiten lange Neuheitenbeschreibung so für mich persönlich nahezu wertlos.

Das lobe ich mir die klaren Worte hier im Forum

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Matthias,

Zitat

Wenn man den wesentlichen Kritikpunkt bei einer Neuerscheinung verschweigt und sich stattdessen über positive Nebensächlichkeiten auslässt, dann hat das für mich schon den Charakter der angepassten Kritiklosigkeit.


Du beißt Dich an einem Beitrag fest, um Deine Aussage zu generalisieren. Nun habe ich ich Dir auf die Schnelle vier Beispiele genannt, die dieser Aussage widersprechen. Dazu müßtest Du doch eine Meinung haben.

Übrigens, in welchem Heft stand denn Dein Beispiel? Ich möchte es gerne mal selber lesen, vielleicht kann ich das Heft noch auftreiben.

Gruß
Rainer
Hallo alles zusammen,


habe das NBM erst gestern erhalten und erst nur durchgeblättert. Die Themenzusammenstellung finde ich erstmal rund. Wie das alles ausgearbeitet ist... dazu muß ich erst mal lesen.

Schließe mich Reinhards Meinung großteils an, was die Kritik von Hö betrifft.
Das Argument "Internet" trifft leider nicht ganz. Es gibt noch so einige MoBahner, die kein Internet haben (hatte ich erst wieder am Sonntag bei Freisinger Flohmarkt bemerkt). Für solche ist dann die Zeitschrift die einzige aktuelle Informationsquelle und deswegen sollen/dürfen/müßen diverse Themen schon auch drin sein. Ansonsten könnte man MoBa-Zeitschriften ja ganz abschaffen, zumindest vom Infogehalt her.

Tests... tja, die sind schwierig zu erstellen. Aber es sollte doch einer Zeitschrift bzw. Redaktion möglich sein, neutrale, aber in der Wortwahl eindeutige Tests verfassen zu können/dürfen. Klare Benennungen von Mängeln müssen drin sein, das darf sich die "Industrie" schon gefallen lassen, denn sonst schläft die marktnahe Entwicklung am Ende noch ganz ein. Da würde ich mir vom NBM mehr wünschen.

Anlagenvorstellungen. Warum müssen es immer "Meisterwerke" sein? Wenn man den Bericht gut in Wort und Bild gestaltet, kann auch eine einfache, kleine Anlage Anreize, selbst für alte Hasen, bieten. Und warum muß so ein Anlagenbericht immer eine "Erfolgsstory" sein? Von mir aus dürfen auch gescheiterte Details berichtet werden, das sind Erfahrungswerte, teilweise sehr wertvoll.

Gespannt bin ich schon mal auf Horias Abhandlung mit den Halberstädtern (sind es diesmal doch keine Schlafwagen ), obwohl jetzt nicht so unbedingt mein Interessengebiet.

Also im Grunde hat mir das NBM 5/2012 recht gut gefallen (nach ein paar - für mich - schwachen Ausgaben) und das NBM 6/2012 verspricht zumindest ähnliches. Was ich mir vom NBM schon seit längerer Zeit wünsche sind klarere Forumulierungen (die müssen nicht verletzend sein) und zumindest manchmal das Durchblickenlassen eines eigenen Standpunktes bzw. sogar einer Meinung - da würde ich z. B. die Editorials von Herrn Zinngrebe im EK angeben wollen.


Grüße
Christian Strecker
Hallo Rainer,
ich bin leider im Büro und habe daher keinen Zugriff auf irgendwelche Zeitschriften. Das N-Bahn Magazin hatte ich mir von unserem Forumskollegen Tjorben nur geliehen; die genaue Ausgabe kann ich Dir nicht nennen.

Da in diesem Heft die Neuheitenvorstellung des München-Nürnberg-Express erfolgt ist, dürfte sich das aber recht leicht ermitteln lassen.

Das Beispiel mit dem München-Nürnberg-Express steht allerdings ohnehin nur stellvertretend für viele andere unkritische Neuheitenvorstellungen. In der Form wie das NBM das aktuell macht, bringt es meiner Meinung nach wenig.

@Christian: Hinsichtlich der Anlagenvorstellungen stimme ich Dir zu. Es müssen nicht immer Meisterwerke sein. In diesem Punkt finde ich die Veröffentlichungen des NBM vollkommen okay.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was ich mir vom NBM schon seit längerer Zeit wünsche sind klarere Forumulierungen (die müssen nicht verletzend sein) und zumindest manchmal das Durchblickenlassen eines eigenen Standpunktes bzw. sogar einer Meinung - da würde ich z. B. die Editorials von Herrn Zinngrebe im EK angeben wollen.



Volle Zustimmung!

Viele Grüße,
Mathias
Hallo zusammen,

ich finde die Diskussion hier sehr interessant. Mir fällt immer mal wieder der ein oder andere Seitenhieb in auffällig neutral gehaltenen Neuheitenvorstellungen auf, den man zwischen den Zeilen entdecken kann.
Vielleicht war die Längsträgerbeschriftung des München-Nürnberg-Express auch so ein Fall - "immerhin die Längsträgerbeschriftung ...".
Oft ist es aber auch nur eine Aneinanderreihung von Neuheitenmeldungen - die will ich aber auch nicht missen! So kompakt wie im N-Bahn-Magazin haben wir es hier im Forum nirgendwo ("www.1zu160.net/neues/imhandel" - das war vergleichbar, aber auch nachvollziehbar, dass den Aufwand nur einer treibt).

Just my 5c.
Viele Grüße,
Steffen
Hallo zusammen,

mir gefällt das neue Heft beim ersten Durchblättern ganz gut. Auch wenn ich als DB-Epoche-III-Fahrer mit den Halberstädtern wenig anfangen kann, so war die Art der Darstellung der verschiedenen Modelle, Zugläufe usw. sehr vorbildlich. Das sollte man für die Zukunft in ähnlichen Artikeln wieder so machen.
Gestört hat mich der Apostroph auf der Titelseite. Konsequenterweise findet man ihn auch auf Seite 4 im Inhaltsverzeichnis und im Titel auf Seite 38. Wenn schon falsch, dann richtig. Ja, ich bin ein Korinthenkacker.

Grüße,
Dietmar
Hallo,
natürlich gefällt nicht jeden das NBM.Geht auch gar nicht bei einen so vielseitigen Hobby,wie die Modellbahn nun mal ist!Da gibt es reine Sammler,Nietenzähler,Spassbahner,Landschaftsbauer,Selbstbauer,Elektroniker,.... da kann nicht jeder zu 100% zufrieden sein.Das wäre sonst die Quadratur des Kreises. .Natürlich kann ich fast alles aus den Internet ziehen aber nicht jeder hat Internet und in gedruckter Form ist es eben noch einmal ein anderes Medium.
Wie unterschiedlich die Interessen an der Eisenbahn ganz generell sind,sieht man ja auch an der doch recht großen Zahl von Fachzeitschriften:Modellbahner,EJ,EM,EK,Strassenbahnmagazin,Spur 0,Spur1,N Bahnmagazin,N-Bahner,......und da fehlen noch sehr viele!
Ich lese das NBM auf jeden fall sehr gerne und wenn es nicht gefällt kauft es eben nicht.Der Markt wirds schon Regeln aber alle 2 Monate wieder zu schreiben wie schlecht das Heft ist finde ich doch auf dauer etwas langweilig und solange die Käufer!! mit den Heft zufrieden sind und damit auch der Verkauf des Heftes, ist die ständige Kritik recht fruchtlos...
Der verlag verfolgt Kritik bestimmt aber reagiert auch erst bei Einbruch der Verkaufszahlen.Nichtkäufer sind da ziemlich unbedeutend für den Verlag...
Gruß
Thomas
Hallo,

ich habe das NBM erst durchgeblättert.
Der erste Eindruck ist, dass ich mir für das Heft Zeit nehmen muss.

Die Neuheitenmeldungen sind meiner Meinung nach wichtig. Ob der Umfang und die Qualität der Anmerkungen zu niedrig ist, kann ich nicht einschätzen.

Bei den Anlagenbeschreibungen finde ich es gut, dass nicht nur Spitzenanlagen gezeigt werden.
Die Qualität der Fotos muss aber gut sein (Gab es da nicht in letzter Zeit ein Negativbeispiel?).

Hoiras Zugbildungsübersicht in der Heftmitte sollte weiter verfolgt werden.
Hier konnte es sich um zukunftweisendes System handeln.
Ich stelle mir vor, dass ich damit auf Flohmärkte gehe und mir die passenden Wagen für originalgetreue Züge zusammen sammle. Leider darf man sich ja keine Kopien davon machen, so bleibt nur das Heft komplett mitzunehmen.
Hefte auseinander zu bauen, widerstrebt meiner Buchbindersohns-Seele.

Gruß, Thomas
Hallo zusammen,

ich mag die Zugbildungsübersicht in der Mitte auch - in diesem Format verwalte ich schon seit einiger Zeit meine Sammlung (kleine Abbildungen der Wagen und Loks mit Beschreibung).

Ich habe gemerkt, dass ich so auf engen Raum viel mehr darstellen kann, als in einer reinen Texttabelle. Horias (bzw. die französische) Idee finde ich fortführungswert.

Viele Grüße
Steffen
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Westerland, der offenbar nicht richtig gelesen hat

was mir am N-Bahn Magazin nicht gefällt ist die unkritische Vorstellung von Neuerscheinungen. Ein Beispiel ist der München-Nürnberg-Express von Fleischmann, der in einem N-Bahn Magazin, dass ich kürzlich in den Händen hielt, vorgestellt wurde.

Bei dem Zug handelt es sich um umlackierte Uralt-Formen aus dem Fleischmann Fundus der 70er Jahre. Total hochbeinig und von den Proportionen wenig stimmig.

Kein Wort dazu im N-Bahn Magazin. Stattdessen Lobeshymnen über die gut lesbaren Beschriftungen am Längsträger usw......



Ich habe jetzt nach diese sogenannte "Lobeshymne" gesucht. Die MNE-Zwischenwagen (die bei Fleischmann aus Formen der jungere Generation, also aus 1988-89 stammen,  also so "Uralt" und aus die 1970er sind sie auf keinen Fall - was aber nicht heisst das diese in Vergleich zu älteren massstäblicher sind) sind im Wort und Bild nur einmal dargestellt worden, und zwar im Heft 4/2008, Seite 8, mit 3 Bilder (1 x Bpmz295.4, 1 x ABvmsz184.0 und 1 x Detailfoto). Im Text wird lediglich erwähnt das die Wagen die frühere Auflage aus 2007 entsprechen, also aus ungeänderte Formen stammen und das die Beschriftung und Lackierung wiederum sehr fein und präzise ist. Ferner stellt der Text in ein Paar Sätze dessen grossen Vorbild dar.

Es wäre also wünschenswert das man konkrete Beispiele nennt und dann auch dafür steht, ohne dann hinter "Gedänkissschächen" zu verstecken und alles zu verallgemeinen.

Übrigens kommt das Wort "Langträger" überhaupt nicht im Text vor.

Daher stimme ich mit Rainer überrein:
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: RainerP

Du beißt Dich an einem Beitrag fest, um Deine Aussage zu generalisieren. Nun habe ich ich Dir auf die Schnelle vier Beispiele genannt, die dieser Aussage widersprechen. Dazu müßtest Du doch eine Meinung haben.



Ich mag gerne Kritik - vielleicht auch weil ich Kritk gerne selber übe - aber dann bitte sachlich und ohne grundlose Verallgemeinungen. Wir sind hier weder beim Thema "Selectrix 1 gegen digitalen Schnickschnack" noch bei "Hornold und seine unfähigkeit Kulissen zu bauen" also ich erwarte das du endlich auch sachlich wirdst, Westerland

VG
Horia
Zum Thema "Zugbildung mit Rollmaterial-Profile":

Die Idee ist viel älter als der AFAN und sein "Magaz'N", ist so seit die 1970er Jahren von Menschen wie Jean-Pierre Malaspina in Frankreich oder Verläge wie "Tutto Treno" in Italien praktziert worden.

Wir haben aber versucht ein "goldenen Mitte" zwischen alles was bisher geschah, also eine Wagengrösse, wo man auch deutlich der Wagentyp bzw. dessen Lackierung erkennen kann (bei Malaspina sind die Wagen um die 1-2cm lang und müssen daher mit Wagentyp und Farbgebungsangaben ergänzt werden, was vom Platzaufwand her das ganze Konzept in Frage stellt und bei die Italiener generell mehr oder weniger legal geladenen Bilder von der "Traffic"-Screensaver von unseren Zoltan oder extrem schematisierten Darstellungen).

Auch wollten wir die Züge soweit wie möglich nicht "auseinander nehmen". Man muss auf einen Blick verstehen was der Horia da zeigen wollte und auch der Horia recherchiert vorbildgereche Zugkompositionen mit den Ziel, das Leser das für sich nehmen können und nicht mit irgendeine Tabelle nicht klar kommen

VG
Horia
Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name: Westerland

Das Beispiel mit dem München-Nürnberg-Express steht allerdings ohnehin nur stellvertretend für viele andere unkritische Neuheitenvorstellungen. In der Form wie das NBM das aktuell macht, bringt es meiner Meinung nach wenig.


Irgendwie kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, daß wir uns im Kreis bewegen. Du generalisierst an einem einzigen Beispiel Deine Meinung und ich bringe schnell mal vier gegenteilige Beispiele aus zwei Heften (habe da die anderen Beiträge in diesen heften noch nicht mal genauer angesehen) und Du nimmst das einfach nicht zur Kenntnis. Leider zieht sich das durch alle vergangenen Threads zu diesem Thema (ich meine das allgemein, nicht nur auf Dich gemünzt). Es wird immer von einigen die gleiche Meinung aufgewärmt und wenn man etwas anderes belegt, wird es einfach nicht zur Kenntnis genommen. Das macht doch die ganze Diskussion unseriös.

Gruß
Rainer

PS: Ich entsorge nach einer gewissen Zeit die Moba-Hefte und hebe nur mich generell interessierende Artikel auf. In den NBM, die ich noch besitze, habe ich Deinen Beispielartikel nicht gefunden. Als muß ich mir nachträglich anderweitig Einblick in den Artikel verschaffen.
Hallo Rainer,

Ich werde dir ein Scan der besprochene Seite im NBM 4/2008 per Mail schicken.

VG
Horia
Hallo Horia,
was Du von mir erwartest ist mir schon seit langem vollkommen egal. Schließlich erwarte ich auch nichts mehr von Dir

@Rainer: ich habe Deine Anmerkungen schon zur Kenntnis genommen. Leider kann ich sie aktuell im Büro natürlich nicht prüfen. Ich bin übrigens auch nicht generell der Meinung, dass jeder Testbericht im NBM oder in anderen Publikationen unkritisch ist. Dazu lese ich eben nicht jedes Magazin detailliert genug um das vollständig beurteilen zu können.

Trotzdem bleibt mein persönlicher und natürlich subjektiver Eindruck, dass gerade das NBM oftmals recht unkritisch über Modelle berichtet. Das mögen andere anders sehen und das bleibt ihnen selbstverständlich unbenommen.

ich mag die Modellbesprechungen hier im Forum lieber, weil das oftmals Klartext geredet wird. Zumindest kann ich mir aus den vielen Beiträgen zu einem Modell die heraussuchen, die mir bei der Bewertung des Modells helfen. Und das gelingt mir im Forum meistens besser als durch das Studium des N-Bahn Magazin.

Trotzdem werde ich bei Gelegenheit auch weiterhin in NBM reinschauen. Gerade die Anlagenvorstellungen gefallen mir beispielsweise in der Regel recht gut.

Also: kein Grund zur Aufregung

Viele Grüße,
Mathias
@ Horia:
Mir ist aufgefallen dass in Deinen Beispielen der Bautzener Mitropa-WRm nicht auftaucht. Klar ist der nicht Thema der Übersicht, verwundert hat es mich trotzdem - und im Zweifelsfall wird er statt einem Rekowagen eingefügt, soviel künstlerische Freiheit muss sein...

Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Horia

Allerdings war mir immer Meinhold ein wenig zu West- und Epoche III-lästig und wir werden versuchen, der Spektrum zu andere Themen zu erweitern



Du musst bedenken dass für die meisten Wessis die Welt damals am Eisenrnen Vorhang endete
Nein, im Ernst: Die Hefte hießen ja auch "DB-Reisezüge..."
Für zukünftige Publikationen, insbesondere zu aktuellen Themen wäre dies natürlich zu eng gefasst. Ich könnte mir z.B. "Reisezüge der Epoche V auf deutschen Gleisen" als sinnvolle Abgrenzung vorstellen. Ein Heft "Reisezüge der DR, Epoche 3 + 4" wäre allerdings sicherlich auch interessant...

Grüße Reinhard
Hallo Reinhard,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Mir ist aufgefallen dass in Deinen Beispielen der Bautzener Mitropa-WRm nicht auftaucht. Klar ist der nicht Thema der Übersicht, verwundert hat es mich trotzdem - und im Zweifelsfall wird er statt einem Rekowagen eingefügt, soviel künstlerische Freiheit muss sein...



Die Bautzener WRm waren ab Anfang-Mitte der 1980er Jahren die besten Speisewagen der Mitropa (und die einzigen nach UIC Z2) und daher sind diese meisstens in internationale Schnellzüge (auch solche in Richtung BRD) oder wenige interne Schnellzüge eingesetzt worden. Es war genau der Zeit als die Bmh ihre RIC-Fähigkeit verloren haben (als diese zum reinen Inlandswagen degradiert worden sind) und das ein Bautzener WRm ein Bmh im selben Zug treffen könnte ist natürlich sehr wohl möglich und ist auch passiert, sind aber nicht die typischste Züge der DR. Generell passt der WRm zu Z2 mit Seitengang.
Die Mitropa hätte damals eh zu wenige Speisewagen und viele D-Züge führen gar ohne.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Du musst bedenken dass für die meisten Wessis die Welt damals am Eisenrnen Vorhang endete
Nein, im Ernst: Die Hefte hießen ja auch "DB-Reisezüge..."



Meinhold war selber auch ein Kind der Adenauer-Era, hat er selber mehrmals gesagt, und in seinen Kopf endete immer Deutschland in Marienborn bzw. Lichtenfels. Das Thema DR hat ihn nie interessiert und hat sich leider auch nie seriös darüber gekümmert. Beispiel: in einen der Zugbildungshefte gibt es ein schönen Foto der D355 Paris Est-Berlin, aufgenommen 1975 im Kinzigtal etwa vor Fulda, wo der einzigen (!!!) Nirosta Y/B-Prototyp der DR aus 1968 klar und deutlich zu sehen ist - diese wird als "ABm der DR" identifiziert. Auf die vorherige Seite ist der D1451 Karl-Marx-Stadt - Düsseldorf, der angeblich "bis auf einen BDs vollständig aus Y-Wagen der DR gebildet ist". Im Zug sind aber tatsächlich UIC-Y, ein BDghwe und am Schluss Bmh (!!!) zu sehen... Nein, die Reichsbahn war leider überhaupt nicht das Gebiet von Michael. Leider.

Für mich geht es keineswegs um seinen Werk fortzuführen, sondern nach besten Wissen und Gewissen Zugbildungsvorschäge für Modellbahner, unabhänging von der Epoche und lediglich mit "Schwerpunkt Mitteleuropa" zu machen. Ist ein kleinen Unterschied

VG
Horia
Hallo, ich glaube einfach, dass man von einem Heft auch zuviel erwarten kann. Infos zu einem Modell, wie sie hier teilweise und berechtigt im Forum erscheinen, dürften im Heft in der Art wohl kaum möglich sein. Zudem sind die Verlage auch darauf angewiesen, die Modelle vorab zur Verfügung gestellt zu bekommen. In den letzten Jahren konnte man doch live erleben, wie es Computerzeitschriften ergeht, welche "zu negativ" berichten. Da werden die Redakteure einfach nicht mehr von den Herstellern mit Informationen versorgt.

Der Vergleich der BR 189 (Mtx und Hobbytrain) lässt doch die Meinung der Redaktion bei aufmerksamer Lektüre eindeutig erkennen und wird wohl bei einem der Hersteller nicht gerade Freude aufkommen lassen. Eine Aussage über zu kleine Fensteröffnungen an der Stirnseite dürfte vermutlich schon allein für viele Leser ein Ausschlußkriterium darstellen.

Selbst zu den gelungenen Karwendelexpress-Wagen gab es Anmerkungen zu verkürzten Haltestangen an den Einstiegstüren und eine "maßstabsgeschuldete" vereinfachte Bedruckung der gelb/ schwarzen Zierstreifen. Mal abgesehen davon, dass auch über den nicht ganz unproblematischen Einsatz der Modelle wegen mangelnder  Infos zum Verkehr des Vorbildes berichtet wurde.

Gerade für einen Wiedereinsteiger wie mich ist das Heft eine gute Ergänzung zu den tagesaktuellen Themen hier im Forum. So fehlt doch z.B. bei den vorgestellten Gleissystemen hier im 1/160- Portal das Tomix-Finetrack. Erst durch NBM sah ich mich veranlasst hier nach Einträgen zu diesem Hersteller zu suchen - auch wenn ich vermutlich nach ein paar Wochen Forum von selbst auf einen solchen Beitrag hier gestoßen wäre.

Interessant waren für mich auch die Infos zu den mediterranen  Bäumen von anitadecor.nl, ist doch dieses Forum hier eher etwas techniklastig.

Beste Grüße
Frank
Hallo,

also für mich hat das Heft stark angefangen, und schwach aufgehört. Liegt aber wohl an meinem persönlichen Interesse.
Ich würde mir auch mehr Tests, Modellvorstellungen und Vergleiche wünschen...
Die ganze Werbung wird für mich auch immer langweiliger zu lesen, weil auch alles auf den Homepagen der Händler zu sehen ist.

Gruß
Uwe
Hallo Horia,
mach bloß weiter so. Du kannst MMs Werk weiter führen, denn das Wissen hast Du.
Ich lese Deine Berichte jedenfalls gerne, wenn auch nicht alle (z.B. Rola interessiert mich nicht).
Es wäre schön wenn es darüber ähnliche Hefte wie von MM geben könnte. sozusagen als Fortsetzung, d.h. der Alba-Verlag sollte sich auch mal über Sonderhefte gedanken machen.

Gruß aus Hamburg
Kai
Hallo,

nun halte ich das Heft auch in den Händen. Horias Beitrag zu den Halberstädtern finde ich sehr gut. Die graphische Aufbereitung des Themas ist äußerst gelungen. Da vergißt man es fast noch den Text zu lesen. In der Art bitte weitermachen (was Horia ja auch schon andeutete).  Da gibt es sicher noch jede Menge Züge im europäischen Ost-West-Verkehr (Ost-West politisch gemeint).

Beim D 510 Berlin - Stralsund (1979) kamen mir die Gedanken, daß die modellmäßige Umsetzung wohl noch etwas warten muß. Neben den fehlenden Mod-Wagen sind es auch die Reko-Wagen. Brawa hat ja einiges an Reko-Wagen herausgebracht, aber DEN typischen Reko-Wagen in Ep. IV, nämlich mit komplett grünem Wagenkasten und grauem Dach, haben sie in den vielen Jahren immer noch nicht geschafft.

Gruß
Rainer
Hallo Mathias,

ich habe inzwischen den Scan der betreffenden Seite aus dem NBM 4/08 bezüglich "Das Beispiel mit dem München-Nürnberg-Express" bekommen. Irgendwie hast Du Dich in meinen Augen mit der Meinungsbildung zum NBM anhand dieses Beispiels vergaloppiert.

In dem Beispiel werden einfach nur in Kurzform (es gibt im NBM ja verschiedene Formen einer Neuheitenvorstellung, siehe meine #22) die Modelle vorgestellt. Es geht darum, daß Flm ein Ergänzungs-Set zu den im Jahr zuvor (also 2007) erschienenen Wagen herausgebracht hat. Dabei ist die Beschriftung  nach Einschätzung des NBM besonders gut gelungen. Was bei Modellen ja nicht immer selbstverständlich ist und vom NBM dann meist auch benannt wird. Erwartest Du bei jeder neuen Bedruckungsvariante wirklich immer eine "seitenlange" Erläuterung der Modellgeschichte und weitergehende Betrachtungen?

Nun hast Du diesen Beitrag aus irgendwelchen Gründen jahrelang gedanklich abgespeichert. Warum dann aber nicht den auf der gleichen Seite, gleich in der Nachbarspalte zu findenden, längeren Bericht zur Wiederauflage eines neuen Roco-Wagens? Dort sind auch erfolgte Änderungen und auch Unsauberkeiten in der Umsetzung aufgeführt. Dabei habe ich noch nicht mal alles lesen können, weil der Beitrag auf der anderen Seite weitergeht und Horia diese Seite leider nicht eingescannt hat.

Gruß
Rainer

Edit: Komma versetzt

hallo horia

auch von mir lob wegen der tollen grafischen zugzusammenstellungen. bilder sagen eben mehr als tausend worte bitte gerne mehr.

ein artikel im stil/sinne von "zeedens züge" fänd ich auch nicht schlecht

gruss kegs

www.nbahnfreundekarlsruhe.de
Hallo,

@kegs: Klaus, "Zeedens Züge" war damals (1998, 50. MIBA-Jubiläum) eine Idee von Michael Meinhold und es ging um einen relativ enges Thema, zuerst nämlich ein Zug der frühe Epoche III in H0 nachzubilden - später hat ein Spur N-Kollege die Idee aufgegriffen und ein solcher (Güter-) Zug auch in N nachgebildet, allerdings damals mit viele Kompromisse.
Wir haben viel Brot auf den Tisch, sprich wir wollen ein so breit wie möglichen Spektrum abdecken, natürlich nicht nur Reisezüge und nicht nur die Epochen IV bis VI, aber Zeit gibt es noch


@Rainer: der Bild des D 510 Berlin - Stralsund aus 1979 ist nach ein Foto entstanden, der das hintersten Bereich des Züges nur ziemlich schlecht darstellt, sprich die letzten zwei Bghwe und der Halbgepäckwagen sind nur an die Lüfteranordnung am Dach zu erkennen. Die ersten Rekowagen haben eindeutig dunkelgrünen Kasten ohne Streifen, die Mod-Wagen haben allerdings Streifen (in die Darstellung, wo diese durch UIC Y ersetzt sind, sind natürlich keine Streifen vorhanden da die Y sowas nie trugen), aber 1979 war es wohl noch möglich das auch Bghwe und BDghwe mit Streifen zu finden. Daher sind die Brawa-Modelle wohl einsetzbar - die Dunkelgrünen, selbstverständlich, und nicht die Chromoxidgrünen, die erst ab 2-3 Jahren später so gab.

Du hast aber natürlich recht, Dunkelgrün ohne Streifen und Chromoxidgrün, beide mit grauen Dach sind wohl die typischsten Reko-Versionen und diese sollte Brawa auch bringen.

VG
Horia
Hallo Horia,

natürlich war mein "Seitenhieb" an Brawa adressiert.

Viele Grüße
Rainer
Hi,

Das habe ich auch nicht in Frage gestellt

VG
Horia
Hallo Rainer,
lass gut sein. Ich will Dir Dein geliebtes N-Bahn Magazin gar nicht schlechtmachen

Im Gegenteil: ich lese das Heft ja auch des Öfteren und fühle mich keinesfalls gelangweilt.

Bei mir reicht die Substanz allerdings eben nicht zu selber kaufen.

Die Neuheitenvorstellung des Fleischmann München-Nürnberg-Express ist nur ein Beispiel für viele (nicht alle) unkritische Modellbetrachtungen. Man erwähnt eine saubere Beschriftung (im Jahr 2008 schon fast eine Selbstverständlichkeit) und verschweigt das Wichtigste: es handelt sich weiterhin um umlackierte, hochbeinige und von den Proportionen misslungene Uraltformen.

Will sagen: die Beschriftung ist, angesichts des misslungenen Rests, vollkommen unerheblich.

Mein Textvorschlag:
Fleischmann erweitert sein Programm um Modelle des München-Nürnberg-Express. Die Wagen mit den Artikelnummern ????? + ????? + ????? sind hochwertig bedruckt und sauber beschriftet. Allerdings entsprechen die Modelle hinsichtlich ihrer Proportionen nicht dem Stand der Technik. Es handelt sich um umlackierte, hochbeinige Formen aus den 80er Jahren. Der von Fleischmann empfohlene Verkaufspreis von ca. 40,00 EUR stellt daher kein gutes Preis-Leistungsverhältnis dar.

Ein kurzer Text mit allen wichtigen Informationen und der nötigen Kritik. Und genau diesen Klartext vermisse ich und auch einige andere hier aus dem Forum.

Grüße aus Bremen,
Mathias
Hallo Matthias,

Lange Rede, keinen Sinn. Daher: hast du schon ein Blick im aktuellen N-Bahn Magazin, also der 6/2012 reingeworfen?

Fragt neugierig
Horia
Hallo Mathias,

nun ja, irgendwie erinnert mich das jetzt an eine Talkshow im Fernsehen. Immer wieder die eigene Meinung wiederholen und möglichst um die der anderen Teilnehmer drumherumreden. Das füllt Sendezeit und freut deshalb auch den Showmaster. Natürlich habe ich Deinen Standpunkt schon beim ersten mal verstanden, es hätte nicht weiterer drei Wiederholungen des "München-Nürnberg-Expresses" bedurft.

Es gibt nun mal etliche andere Beispiele als das Deines "München-Nürnberg-Express" (zu dem ich auch noch meine eigene Meinung habe - siehe #43), der die Grundlage Deiner pauschalisierenden Verallgemeinerung des NBM darstellt. Und diese anderen stehen ganz im Gegensatz zu Deiner Pauschalisierung.

Zitat

Und genau diesen Klartext vermisse ich und auch einige andere hier aus dem Forum.


Und wieder andere sehen es wie ich, genau deshalb diskutiere ich.

Worum es mir nicht geht ist, jemanden zu "rügen" wenn er den NBM uninteressant findet. In dieser Frage ist jeder anders gepolt. Wie ich weiter oben schrieb, liegt mir persönlich das EJ nicht. Aber deshalb suche ich nicht krampfhaft nach Scheinargumenten, die auch noch wiederlegbar sind. Zumal ich das EJ zu wenig intensiv lese (meist blättere ich es bloß im Laden durch und kaufe es mir nur für den Sommerurlaub und den Jahreswechsel).

Gruß
Rainer
Hallo Rainer,
wenn Du jetzt das N-Bahn Magazin zu einem kritischen Imnformationsblatt machen willst, dann wird es albern. Arbeitest Du für den ALBA Verlag oder warum dieser Unsinn?

Pauschalisiert habe ich im übrigen überhaupt nichts. Du solltest genau lesen, bevor Du so etwas in die Welt setzt! Ich habe nämlich keineswegs pauschal davon gesprochen, dass jeder Bericht im NBM über ein Modell unkritisch ist. Es sind aber leider viel zu viele.

Um bei dem von Dir ungeliebten Beispiel des München-Nürnberg-Express zu bleiben. Warum unterbleibt Deiner Meinung nach der klare Hinweis auf die extrem schlechten Proportionen und die Hochbeinigkeit? Konkrete Frage: Findest Du das unwichtig?

Das gilt im Übrigen auch für viele andere sogenannte Neuheiten, bei denen es sich um einen Aufguss uralter Formen handelt, die dann neu lackiert zu satten Preisen auf den Markt geworfen werden.

Bei der Besprechung solcher "Neuheiten" ist Klartext gefordert, der im NBM nahezu immer fehlt.

Auch hier darf aber man selbstverständlich nicht pauschalisieren. Nicht jede alte Form ist schlecht.

Allerdings gibt es gerade bei Fleischmann viele Negativbeispiele. (Silberlinge und alle Varianten davon, DDm, Schnellzugwagen, IC-Wagen, Classic Courier, ALEX usw.).

Ich habe nicht jede Neuheitenvorstellung des NBM im Kopf; an Klartext kann ich mich im Zusammenhang mit all diesen grottenschlechten hochbeinigen Modellen allerdings kaum erinnern. Eher an wohlwollende Hofberichterstattung

Das N-Bahn Magazin ist nette Unterhaltung; für kritische Berichterstattung steht es im Allgemeinen nun wirklich nicht     

Einzelne positive Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel

So, lass es dabei bewenden. Die Geschmäcker sind verschieden und das ist doch gut so. Es soll ja Leute geben, die sogar die BILD-Zeitung gut finden

Eben jeder so wie er es mag. Für mcih gibt es eben so viele gute andere Eisenbahnzeitschriften; da muss ich mir eben nicht gerade das N Bahn Magazin kaufen. Und wenn ich es mal zufällig in Finger bekomme, dann lese ich es durch und fühle mich teilweise sogar recht gut unterhalten.

Kritische Informationen zu den Modellen bekomme ich aber woanders. Passt doch

Entspann Dich,
Mathias



Hallo,

auch ich habe jetzt das neue Heft intensiver durch gearbeitet. Die Berichte haben mir durchweg gut gefallen und ich möchte keinen der Autoren besonders hervor heben.

Als Sammler von Wiking-Modellen war natürlich der Bericht von Manfred Baaske für mich der interesanteste. Da habe ich dann auch eine (Schreib-) Fehler entdeckt. Der Sonderwagen von GFN # 99 8287 von Vedes/i+s? http://www.spurweite-n.de/content/NDBSearch/Ar...how=0&MaxCount=1  ist nur mit 2 verkehrsorangenen Fendt Favorit beladen. ModellbahnLand Arts hatte mal den Res mit 3 gelbgrünen Fendt oder 3 Anhängern aus der Packung 960 01 als Sonderangebote. Guggstdu bei Markus S. http://www.spur-n.com/wiking.html#sondermodelle im unteren Drittel.
Den kleinen einachs Anhänger Allgaier vom Hanomag R16 # 0951 01/02   http://www.wiking.de/de/wikingmodelle/1/hanomag-r16-mit-anhaenger-466.html + http://www.wiking.de/de/wikingmodelle/1/hanomag-r16-mit-anhaenger-939.html hätte ich auch unter Anhänger herausgestellt.

Johannes
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 49 | Name: ich selber

Hallo Matthias,

Lange Rede, keinen Sinn. Daher: hast du schon ein Blick im aktuellen N-Bahn Magazin, also der 6/2012 reingeworfen?



Auch wenn das von den Betroffenen nicht direkt beantwortet worden ist, ein Beitrag wie der #51 gibt ein eindeutigen Antwort: nein, ist nicht gelesen worden, und die letzten Heften höchstwarscheinlich auch nicht, denn sonst hätte man kein Unsinn wie hier:

Zitat - Antwort-Nr.: 51 | Name: Westerland

Ich habe nicht jede Neuheitenvorstellung des NBM im Kopf; an Klartext kann ich mich im Zusammenhang mit all diesen grottenschlechten hochbeinigen Modellen allerdings kaum erinnern. Eher an wohlwollende Hofberichterstattung



oder

Zitat - Antwort-Nr.: 51 | Name: Westerland

Bei der Besprechung solcher "Neuheiten" ist Klartext gefordert, der im NBM nahezu immer fehlt.



geschrieben.

Und ja, das böse böse böse Wort "Unsinn" ist verwendet worden. Was bisher in diesen Thread noch kaum der Fall. Aber achtung, dann kann auch die nächste Stufe, "Schwachsinn" kommen.

VG
Horia
Hallo,
eine Frage an die Wiking- und sonstige Fachleute  der Gummiräderfraktion.
Kann es sein, daß bei der Aufzählung, Vorstellung der Traktoren, diejenigen von Hornby-Arnold fehlen?
Ich habe 2 Stück von denen auf meiner Spiel und Spaß-Anlage.
Grüße
H-W
Mahlzeit Matthias.

ein Modellbahn-Magazin, dass Du als ein kritisches Informationsblatt bezeichnen würdest, müsste vermutlich genau das kritisieren, was Du so im Allgemeinen kritisierst. Sonst ist es nach Deiner Definition ja ein Hofberichterstatter.

Denn das N-Bahn-Magazin kritisiert ja nicht diese 'grottenschlechten hochbeinigen' Fleischmann Modelle.

Hast Du schon mal eine Sekunde dazu verschwendet, darüber nachzudenken, dass eventuell eine Mehrheit anderer Meinung ist wie Du?

Dass viellecht viele inklusive mir froh sind, den München-Nürnberg-Express auf ihrer Anlage fahren lassen zu können? Und das viele inklusive mir auch nicht über die Fähigkeiten eines Horia verfügen, um sich perfekte Modelle zu bauen oder dies vielleicht auch gar nicht wollen?
Und dass daher viele froh sind, dass sie die Fleischmann-Modelle kaufen konnten?

Du könntest Dich auch mal etwas entspannen mit Deiner Kritik.
Christian
Hallo Christian,
was hat Deine Aussage jetzt mit der Hochbeinigkeit und den falschen Proportionen der alten Fleischmann Formen zu tun? Sind diese Fakten jetzt nicht mehr da, weil Du die Wagen einsetzt?

Ich erwarte von einem kritischen Magazin, dass über diese nicht zu diskutierenden Fakten berichtet wird. Sie verschwinden ja nicht, wenn man sie verschweigt

Auch nach einem kritischen Berichgt durch ein Fachmagazin kannst Du ja immer noch froh sein, die Wagen einsetzen zu können. Du warst dann aber vor dem Kauf ausreichend informiert. Und das sollte ja die Aufgabe eines kritischen Fachmagazins sein, oder?

Ich bin übrigens sehr entspannt....

Viele Grüße,
Mathias

Hallo Matthias,

Also nochmals, nur so aus Spass, da wir gerade ein tollen Abend haben: und was ist deine konkrete Meinung zum Inhalt der aktuellen N-Bahn Magazin? Soweit ich weiss, heisst diesen Thread immernoch "NBM 6/2012" und nicht anders...

fragt neugieriger denn je
Horia
Hallo,
im Heft 3/2012 auf Seite 8/9 wird das alex-Wagen-Set von Arnold vorgestellt. In diesem Zusammenhang wird auf die Kombinierbarkeit mit dem Hobbytrain Taurus wegen korrekter Farbtöne und Höhe, im Gegensatz zum Fleischmann alex-Treff-Wagen hingewiesen.

Die Deutlichkeit die Mathias vermisst, wird es wohl aber auch in keinem anderen Magazin geben können.

Gruß
Frank
Mich stört bei der aktuellen Ausgabe nach überfliegen der Artikel über US- E-Loks.
Schlechte recherchiert  - obwohl selbst in der deutschen Wikipedia die Geschichte der frühen US-Elektrifizierung schnell nachlesbar ist (z. B war die erste elektrische Vollbahn in den USA, und das Gesetz zum Verbot von Dampflokomotiven südlich des Harlem Rivers hat erstaunliche Früchte getragen)

Es fehlen leider auch das Wissen über Modelle, die vorhanden sein müssten, würde der Autor den gängigsten US-Foren mal einen Blick gönnen - es gibt sehr wohl Gehäuse/Modelle der PRR E44  (ich schreie, schimpfe und fluche gerade über meine E44, weil daß C628 Chassis einfach nicht passen will ;)
- von E33 und den NH EP5 Jets usf.  ganz zu schweigen. --- Shapeways lässt grüssen .
Für einen Artikel in einer Fachzeitschrift ist das nicht sehr überzeugend.


Bei den Neuheitenvorstellungen habe ich fast den Eindruck, daß die NBM-Macher den heftigen  BR 627 Diskussionen  hier im Forum nicht nur verfolgt haben, sondern auch über die Bilder, bzw Bilderauswahl sehr deutlich über die Höhenlage Stellung beziehen

Mir hat das aktuelle NBM beim ersten überfliegen gefallen - wird insgeammt immer besser -während die Mutter, das em m. M immer weiter nachlässt....


Stephan




Hallo Stephan,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei den Neuheitenvorstellungen habe ich fast den Eindruck, daß die NBM-Macher den heftigen  BR 627 Diskussionen  hier im Forum nicht nur verfolgt haben, sondern auch über die Bilder, bzw Bilderauswahl sehr deutlich über die Höhenlage Stellung beziehen



Die "Tests" hier im Forum, inklusive die lange Debatte über die angebliche Hochbeinigkeit der 627.0 von Arnold waren zum Schluss ziemlich "Komplett". Genauso ist auch die Vorstellung im NBM, auch wenn viel kurzer gefasst.

Wenn zwei verschiedenen Menschen dieselbe Meinung sind, das heisst nicht automatisch das der einen auf der anderen kopiert

Der Forum hat zudem ein grosses Vorteil - der erscheint nicht jeden zweiten Monat.
Dafür gibt es aber jede Menge N-Bahn Magazin Leser, die nicht ins Internet schauen.

VG
Horia
Zitat - Antwort-Nr.: 51 | Name: Westerland

Pauschalisiert habe ich im übrigen überhaupt nichts. Du solltest genau lesen, bevor Du so etwas in die Welt setzt! Ich habe nämlich keineswegs pauschal davon gesprochen, dass jeder Bericht im NBM über ein Modell unkritisch ist. Es sind aber leider viel zu viele.


Jetzt stellt sich mir aber ernsthaft die Frage, wer hier wohl albern wird. Zur Erinnerung, damit begann unser Disput:

Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Westerland

Hallo Rainer,

was mir am N-Bahn Magazin nicht gefällt ist die unkritische Vorstellung von Neuerscheinungen. Ein Beispiel ist der München-Nürnberg-Express von Fleischmann, der in einem N-Bahn Magazin, dass ich kürzlich in den Händen hielt, vorgestellt wurde.


Und bist Du inzwischen davon etwa wesentlich abgewichen?

Zitat - Antwort-Nr.: 51 | Name: Westerland

Arbeitest Du für den ALBA Verlag oder warum dieser Unsinn?


Typische Reaktion, wenn jemandem in einer Diskussion die Luft ausgeht.

Zitat - Antwort-Nr.: 51 | Name: Westerland

Es soll ja Leute geben, die sogar die BILD-Zeitung gut finden


Stell Dir vor, auch das mache ich hin und wieder. Auch gehe ich manchmal  zu Mc Donald's, obwohl meistens lieber zu Burger King.

Ich wiederhole es nochmals, mir geht es hier nicht um Geschmacksfragen, sondern ausschließlich um Deine (falsche) pauschalisierende Behauptung. Um nichts anderes. Und das werde ich nicht noch 3x od. 4x (oder wer weiß wie oft) hier wiederholen. Punkt.

Entspannte Grüße
Rainer
Hallo Matthias,

die Fakten, die Du benennst, haben aber offensichtlich bei Anderen einen völlig anderen Stellenwert wie bei Dir.

Horia wird mich vermutlich steinigen, aber mich juckt das kein bischen, ob jetzt der München-Nürnberg-Express einen Millimeter zu hoch im Gleis steht.

Deine vorgeschlagene Berichterstattung zu diesen Wagen ist aber gefühlt etwa 80:20 Negativ, andere sehen es wohl genau anders rum.
Ich bin durchaus mit Dir der Meinung, dass bei einem Test die Maßstäblichkeit oder Vorbildtreue überprüft wird, aber man muß das nicht so gnadenlos negativ aufbauschen wie Du.

Wo willst Du anfangen und wo willst Du aufhören? Muss im Test beschrieben werden, dass eine Wiebe V60 kein reales Vorbild hat um nicht den unwissenden Modelleisenbahner ins Verderben rennen zu lassen? Oder der CAT von Minitrix mit dem falschen Steuerwagen? Und wie stark negativ ist das zu bewerten?

Meines Wissens will das N-Bahn-Magazin alle N-Bahner ansprechen, und nicht nur die Finescaler.

Beste Grüsse
Christian
Zitat - Antwort-Nr.: 62 | Name:

Muss im Test beschrieben werden, dass eine Wiebe V60 kein reales Vorbild hat um nicht den unwissenden Modelleisenbahner ins Verderben rennen zu lassen?



Gehört meiner Meinung zu einem Test in einer Modellbahnzeitschrift, ist aber in einem Test in einer Spielbahnzeitschrift (ich weiss nicht ob Lionel ein Hausmagazin hat) nicht notwendig.

Zitat - Antwort-Nr.: 62 | Name:

Meines Wissens will das N-Bahn-Magazin alle N-Bahner ansprechen, und nicht nur die Finescaler.



Auch wenn man kein "Finescaler" ist, könnte solche Information intressant sein. Meine Frau war echt genervt als ich ihr sagen musste, dass der Schlafwagen der C&NW zwar ein schönes Modell sei, die C&NW aber nie Schlafwagen mit dieser Abteilzusammensetzung hatte. Da in den USA alle solche Wagen getauft sind, hatte Walthers auch noch einen schön klingenden Namen für den Wagen erfunden. "Danke". Meine Frau ist aber nun wirklich kein Finescaler, aber deutliche Abweichungen im Gesamteindruck (z.B. warum sind bei der modernen 1144 die Puffer rund und nicht eckig) sind auch für sie schon störend.

Ich würde es begrüßen, wenn die Hersteller den Mut und das Rückrat hätten schöne Phantasiemodelle als solche zu zu kennzeichnen. Z.B. mit dem Text: "Modell basiert nicht auf konkretem Vorbild". Meiner Meinung nach wäre der Verlust durch Kunden die dann das Modell nicht kaufen geringer als der Gewinn and Glaubwürdigkeit bei den Modellkunden. Wird ja heutzutage sowieso alles als "kein Spielzeug" und als "nur für Personen ab 14/15 Jahren" verkauft.

Gruß,
Harald.
Hallo Christian,
ich muss mich da meinem Vorredner Harald anschließen. Kritische Hinweise sind nicht nur für den Finescaler wichtig.

Ich bin kein Finescaler und möchte trotzdem erfahren, ob ein Modell von den Proportionen stimmig ist und ob die wichtigen Details dem Vorbild entsprechen. Mit Aufbauschen hat das nichts zu tun, sondern ausschließlich mit der Bewertung von Fakten.

Wenn eine Wiebe V60 kein reales Vorbild hat, dann sollte das bei einer Modellbeschreibung in einem Fachmagazin deutlich erkennbar sein! Gleiches gilt für grobe Fehler wie Hochbeinigkeit, falsche Puffer oder abweichende Lackierung.

Ob ein Revisionsdatum fehlt oder ob das Heimat BW nicht zur gewählten Epoche passt finde ich zwar interessant; meine Kaufentscheidung für ein Modell hängt davon aber eher nicht ab.

Mindestens die groben Fehler sollte eine kritische Modellbahnzeitung bei einer Mlodellvorstellung unbedingt benennen. Bei einem Modelltest darf es dann meiner Meinung nach auch detaillierter sein.

Sonnige Grüße,
Mathias
Hallo,

Also man schreibt jetzt Sachen hier, die zumindestens für den N-Bahn Magazin überhaupt nicht treffen.

Deshalb erlaube ich mich ein Paar Neuheitenbeschreibung aus den aktuellen Heft zu zitieren:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name: NBM 6/2012, "Wiesel"-Zug

Die Wagen sind formmässig DB-Fahrzeuge und stellen, genauso wie beim vor einigen Jahren erschienenen "CAT-Zug" der ÖBB, ein Kompromiss dar. Als Triebfahrzeug fungiert die bekannte Minitrix-Version der "Taurus" auf 152er Fahrwerk, die nach wie vor einige Millimeter länger als das Vorbildmass ist. Sie hat im Gegensatz zum Vorbild beidseitig grau gespritzte Dachhauben, ein Fehler der auch beim Modell der 1116 aus 2005 passiert ist. (...) Die Lackierung ist generell gut wiedergegeben; einige Abweichungen zum Vorbild hängen mit den falschen Wagenkasten zusammen



Also, was wünscht man mehr? Was ist da geschwiegen worden?

Noch einen:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name: NBM 6/2012, Autotransportwagen

Auch hier ist der Hersteller einen Kompromiss eingegangen, denn der Wagen basiert auf einem spanischen Breitspur-Fahrzeug anderer Bauart



Ich kann also die oben gemachten Aussagen überhaupt nicht verstehen. Das Matthias / Westerland ein Problem mit der N-Bahn Magazin hat ist inzwischen uns alle klar, denn sonst kann man seine pauschalisierenden Aussagen gegenüber jede und einzige Ausgabe der NBM, ohne sich die Mühe gegeben zu haben aufmerksam zu lesen was drin steht, nicht erklären. Aber das soll zu keine irreführenden Aussagen weiterführen, also bleibt bitte sachlich!

Kopfschüttelnd,
Horia
Hallo Horia,

das habe ich auch gelesen, mir aber nicht mehr die Mühe gemacht es aufzuschreiben. Es bringt ja sowieso nichts, wie die Diskussion zeigt. Wer es lesen will, hat es auch schon getan. Wer es nicht lesen will, der wird es auch künftig nicht tun. Zumal die Zeit in einer Bahnhofsbuchhandlung zum Lesen auch immer begrenzt ist, die schauem da oft sehr grimmig, so daß man doch lieber schnell zum Ende kommt.

Gruß
Rainer
Hallo Rainer,

Zitat - Antwort-Nr.: 66 | Name: RainerP

Zumal die Zeit in einer Bahnhofsbuchhandlung zum Lesen auch immer begrenzt ist, die schauem da oft sehr grimmig, so daß man doch lieber schnell zum Ende kommt.



Da habe ich kein Problem. Ich kaufe meine MoBa-Zeitschriften in dieselbe Bahnhofbuchhandlung seit über 15 Jahren, und der einzigen Mal wenn ein "Neuling" mich schräg angeschaut und was gemurmelt hat, dann hat er auch was zu hören bekommen, und in der Folge seinen Chef auch. Das war vor ungefähr 4-5 Jahren. Seitdem wissen die, die Kunden zu schätzen und zu respektieren, denn die leben auch davon - wie überall, eigentlich.

Zum "lesen und verstehen" oder "nicht lesen und die eigene Meinung bis zum letzten Tropfen Blut verteidigen" - in diesen konkreten Fall es scheint tatsächlich nicht viel zu bringen, man errinere sich an die "Sx gegen die Welt" oder "Hornold KKK"-Geschichten. Papier ist geduldig, und die Tastaturen und Bildschirme umso mehr...

VG
Horia
Hallo,

@Westerland: Wenn du so vehement für Klartext eintrittst - müsstest du dann nicht auch selbst bei einer Modellbeschreibung Klartext sprechen?

Minitrix-Taurus: Falsche Puffer, falsche Türklinken, kontaktanfällige Schnittstelle...
http://www.1zu160.net/scripte/kleinanzeigen/detail.php?id=21223

Tomix: Japanischer N-Maßstab und nicht 1:160...
http://www.1zu160.net/scripte/kleinanzeigen/detail.php?id=21221

lg
ismael
Zitat - Antwort-Nr.: 68 | Name: ismael

@Westerland: Wenn du so vehement für Klartext eintrittst - müsstest du dann nicht auch selbst bei einer Modellbeschreibung Klartext sprechen?

Minitrix-Taurus: Falsche Puffer, falsche Türklinken, kontaktanfällige Schnittstelle...
http://www.1zu160.net/scripte/kleinanzeigen/detail.php?id=21223

Tomix: Japanischer N-Maßstab und nicht 1:160...
http://www.1zu160.net/scripte/kleinanzeigen/detail.php?id=21221


Hallo Ismael!

Wir wollen es jetzt nicht übertreiben und zum Beamtentum zurückkehren?
Bei der ersten Anzeige Minitrix-Taurus sehe ich solche Hinweise in der Modellbeschreibung als völlig überzogen an.
Bei der Tomix-Anzeige kann man darüber streiten, ob ein Hinweis auf den Maßstab 1:150 sinnvoll wäre. Allerdings halte ich es auch hier nicht für unbedingt erforderlich.

Ich finde die Vergleiche mit dem Verkaufsanzeigen passen irgendwie gar nicht zur aktuellen Diskussion hier!

Grüße Andreas
Hallo Ismael,
es ist schon eine seltsame Forderung von einem Verkäufer zu verlangen, dass es seine potentiellen Kunden über die Mängel bei der Modellumsetzung eines Herstellers informiert......

Schließlich ist ja wohl ein Unterschied, ob man etwas verkaufen will oder ob eine Fachzeitschrift einen Artikel über ein Modell veröffentlicht. Von daher kann ich Deinen Beitrag nicht so recht verstehen.

Oder kennst Du einen Verkäufer, der ausgerechnet die Schwachpunkte eines Modells in einer Verkaufsanzeige veröffentlicht? Ich meine jetzt ausdrücklich nicht das Verschweigen von Mängeln wie Kratzer am Gehäuse oder starke Gebrauchsspuren.

Die Information zum Tomix Gabelstapler war mir übrigens nicht bekannt; die Defizite der Trix Lok dagegen schon.

Ein durch kritische Fachzeitschriften oder dieses Forum gut informierter Käufer, kann dann selbst entscheiden, ob er die Defizite des Modells akzeptieren kann oder eben nicht.

Ich verkaufe den Trix Taurus, weil ich diese Kompromisse nicht mehr akzeptieren will. Den Tomix Gabelstapler habe ich selbst geschenkt bekommen und leider keine Verwendung dafür.

Verwunderte Grüße,
Mathias

Hallo Andreas,

Es ist schon, das du dich endlich hier meldest, obwohl der gute alte Westerland wohl kein Anwalt braucht. Ich habe mich gewundert warum du so lange abwesend warst, denn üblicherweise teilst du uns deine Meinung über der einen oder anderen NBM-Heft in die ersten zwei Tage nach deren Erscheinung.

Also, um es sachlicher zu machen und um es zum eigentlichen Thema dieses Threads zu gehen, also der NBM 6/2012, was ist DEINE Meinung zum aktuellen Heft?

fragt neugieriger denn je
Horia

P.S.: die Japanische N-Massstab ist 1/150, nur die englische ist 1/148.
Hallo,

@Westerland / Matthias: Na ja - wenn du das so vehement von anderen forderst, damit der Kunde richtig informiert ist, dann würde ich es von dir auch in einem Verkaufsposting erwarten - dein Käufer ist ja dir gegenüber der Kunde. Ich finde das nicht abwegig, sondern einfach nur konsequent. Du hattest ja bemängelt, dass bei einer Wiederauflage das nicht erwähnt wurde - wenn es dort überall erwähnt werden sollte, dann müsste man es auch in einer Verkaufsanzeige immer mit erwähnen.

Bitte nicht falsch verstehen - ich fordere es nicht und ich erwarte es auch nicht, dass du so etwas in eine Verkaufsanzeige stellst - aber ich empfinde es doch ein Messen mit zwei Paar Schuhen und darauf wollte ich aufmerksam machen.

lg
ismael
Hallo,
gehts noch!
So einen Vergleich, oder eher schon Gleichstellung einer Verkaufsanzeige eines N-Bahners mit dem Kommentar, Test, etc. eines Modelles o.ä., in einer N-Bahnzeitung ist meiner Meinung nach nicht passend, eher sehr befremdlich.
Die N-Bahnzeitschrift ist doch für, so nehme ich mal an, viele N-Bahner eher ein Sprachrohr, welches sich den Modellen der Hersteller annimmt und diese testet, begutachtet und dann ein Ergebnis dazu schreibt.
Daher bin ich der Ansicht, sollten dort auch die Mängel, etc., aber auch gute Seiten bekannt gegeben werden.
In diesem Punkt bin ich völlig der gleichen Auffassung wie Westerland.
Es kann natürlich auch sein, daß ich mit meiner Meinung, Vorstellungen zu einer N-Bahnzeitschrift völlig falsch liege.
Grüße
H-W
Hallo H-W,

der ganze Disput mit Mathias/Westerland dreht sich doch im Kern um etwas anderes. Er behauptet pauschal, daß das NBM über die Produkte der Moba-Hersteller unkritisch berichtet (sog. "Hofberichterstattung"). Bist Du da auch "völlig der gleichen Auffassung wie Westerland"?

Gruß
Rainer
Hallo Rainer,
jetzt fängt es langsam an zu nerven! Ich habe in keiner Silbe behauptet, dass das von Dir so geliebte N-Bahn Magazin pauschal schlecht ist und grundsätzlich unkritisch berichtet! Ich habe vielmehr differenziert geurteilt und behauptet, dass das N Bahn Magazin des Öfteren (nicht immer!) aus meiner ganz persönlichen SIcht zu unkritisch berichtet.

Mängel und Vorbildabweichungen sollte ein Fachmagazin in Klartext benennen. Selbstverständlich gehört auch die Erwähnung positiver Details in so einen Bericht. Wenn ein Modell also hochbeinig ist und falsche Proportionen aufweist, dann sollte das ein zentraler Punkt der Modellbeschreibung sein. Sonst ist diese für mich als Leser wertlos.

Ich habe weiterhin gesagt, dass ich mich von N Bahn Magazin durchaus gelegentlich angenehm unterhalten fühle; die Berichte über die RoLa oder die hier so oft kritisierten Beiträge über die Nachtzüge fand ich genauso interessant, wie die eine oder andere Anlagenvorstellung.

Ich hoffe es war nun deutlich genug!

@Ismael: Wenn Du der Meinung sein solltest, dass ich zukünftig in Verkaufsanzeigen über die Vorbildabweichungen eines Modells berichten soll, dann sei Dir das unbenommen. Ich werde das allerdings auch in Zukunft mit Sicherheit nicht tun, denn genau das ist die Aufgabe der Fachpresse!

Viele Grüße,
Mathias

Hallo Mathias,

nerven tust Du aber nicht. Eher eine lustige Show liefern. Da ich mich prinzipiell nicht wiederhole  (jedenfalls nicht in solch kurzen Zeiträumen) kann ich Dir nur empfehlen meine Beiträge hier nochmals zu lesen, diesmal vielleicht gründlich. Ich denke da insbesondere an #61, Anfang und Ende.

Übrigens verliere ich langsam die Übersicht, wie oft Du nun schon den München-Nürnberg-Express hervorgeholt hast. Muß langsam eine Strichliste führen.

Gruß
Rainer
....ist das N-Bahn Magazin denn überhaupt ein "Fachmagazin" ? Falls ja, oder nein, woran kann ich als Laie das erkennen, bzw. wer hat es offiziell zu solch einem aufgewertet ?
ich dachte immer, das Magazin ist ein Werbeträger, das hauptsächlich Neuerscheinungen vorstellt, Werbung verkauft, und einige frei gestaltete Beiträge einstellt... Ob leztere fachlich und sachlich richtig, gut, oder falsch, schlecht sind, das muss der einzelne entscheiden. Ich selbst zB. kann nicht nachprüfen, ob das, was über die Vorbilder geschrieben steht, auch 100% ok ist, ich vertraue einfach darauf, falls mich so ein Bericht überhaupt reizen kann (gähn!!! :)  )
Ausserdem : alles über Modellbahn interessiert mich, Anlagen, sowie Umbauten...Nur nix "digitales"
Ansonsten : seit G.S. da der Chef ist, wurde das Magazin in meinen Augen leider sehr stark abgewertet, da die Neuvorstellungen, sowie irgendwelches "digitales Zeug"  immer mehr Überhand nehmen...
Das ist natürlich nur meine Meinung. Nichtdestotrotz werde ich auch in Zukunft alle Hefte kaufen, da ich vom ersten bis zum jetzigen Heft alle besitze...
mfG,
Hallo,

Komisch, aber wenn ich die peinliche Wiederholung seiner Ideen hier lese (auf französisch nennt man sowas "idée fixe", also etwa "feste Einstellung"), ich bin immernoch der Meinung das es für Matthias / Westerland überhaupt nicht um der aktuellen N-Bahn Magazin also Heft 6/2012 geht, noch um die zuletzt 2011 oder 2012 erschienenen Hefte, sondern nur um diese einzige, eigene und eigenartige Meinung mit aller Kraft auszudrucken.

Ist umso kurioser oder komischer das angeblich Matthias der NBM regelmässig liest bzw. Sachen drin interessant findet.

Es fehlt nur noch der "da gibts nichts zu sagen, der Heft ist gut" von unseren H.-W., aber das werden wir hier wohl nicht lesen können denn es handelt sich um den falschen Zeitschrift

VG
Horia
(der sich übrigens tot lacht, wie die Sache hier umgegangen wird und auf dieselben wiederaufgewärmten Themen getobt wird)
Hallo Festus_Higgins, Nr. 77,

ich bin nicht ganz so gut wie Du. Ich habe mit dem NBM zwischendrin mal 2 Jahre ausgesetzt (in der Erkelenz-Zeit).

Aber, ich muß sagen, so den Eindruck wie Du habe ich auch in den letzten Jahren des NBM. Ich hatte das NBM 2012 auf der Prüfliste, aber da die Ausgabe 5 doch wieder recht gut war, habe ich die "Bewährungsfrist" nochmal um ein Jahr verlängert, sprich das Abo 2013 überwiesen.

Den breiten Neuheitenteil finde ich aber für gerechtfertigt. Ich war immer sehr froh über diese Infos, bevor ich hier im Forum unterwegs war und bevor die Sache mit LAMOFS losging. Und da ja nicht alle N-Bahner Internet haben bzw. bei Stammtischen o. ä. dabei sind...

Aber was mir irgendwie fehlt.. siehe Nr. 25 letzter Abschnitt. Das war bei Gernot Balcke doch schon anders. Da war mehr Präsenz da. Das ging schon mit seinem Foto unter seien Beiträgen los. Mit Berichten von Messen bzw. dem, was er da organisiert hat (z. B. Diskussionsrunden). Also Szene und da ist -leider- nicht mehr viel davon zu spüren im NBM. Ich hab da irgendwie das Gefühl einer "Schreibtisch-Zeitschrift" und dazu noch eine gewisse "Furcht" beim Schreiben (Ich weiß was, aber ich sags euch nicht, denn sonst bekomme ich Keile von oben.) Warum darf ein (Chef-)Redakteur nicht seine Meinung, seine Sicht schreiben dürfen?

Nochwas speziell zum NBM 6/2012, Landwirtschaftliche Fahrzeuge:
Der Eicher Wotan ist eigentlich gar keiner. Der Wotan hatte eine Sechszylinder-Maschine und dementsprechend sechs Gebläse auf der Seite. Das Modell hat aber nur fünf. Demnach wäre es ein Mammut HRA. Vierzylinder-Motor und das fünfte Gebläse für die Getriebeölkühlung. Und der hatte auch keine Gangschalthebel (paßt nämlich auch). Noch dazu im Original sehr selten. Von der 3000er-Ausführung wurden 1970 - 1972 ganze 9 Stück gebaut.


Grüße
Christian Strecker
Hallo Christian, da musste ich jetzt erst mal googeln um das mit den Eichern zu verstehen, aber jetzt ist nach einigen Bildern der Groschen gefallen. Hab dabei noch folgendes Bild gefunden: http://www.flickr.com/photos/vollo66/5700152003/in/photostream/

Prost,
Harald.
Hallo Harald,

und dieser Mammut dann als Schnelläufer - das wärs. Der erste Mammut noch mit Langhuber war eine richtige Kampfsau.

Nur das Frontgewicht bei dem ist irgendwie nachteilig. Nimmt es doch mit zunehmender Arbeitsdauer ab...


Grüße
Christian
Zitat - Antwort-Nr.: 71 | Name: Horia

Also, um es sachlicher zu machen und um es zum eigentlichen Thema dieses Threads zu gehen, also der NBM 6/2012, was ist DEINE Meinung zum aktuellen Heft?

fragt neugieriger denn je
Horia


Hier meine Meinung zum aktuellen NBM 6/2012:

Der Bericht über die Halberstädter hat mich diesmal positiv überrascht. Endlich ein Wagenbericht, der sicherlich viele Modellbahner ansprechen wird. Die bisherigen Schlafwagen-Serie und Berichte über ausländische Wagen waren mittlerweile schon etwas langatmig. Sehr gut  ist bei dem Bericht auch die bildliche Darstellung der Zugzusammenzustellungen mit den Halberstädtern ausgefallen. Ich denke das ist mal ein Bericht für den Otto-Normal-Modellbahner!

Der Umbauricht des Tomix Gleisstaubsaugers mit dem Potientiometer ist auch sehr gut gelungen! Ein Umbau, an den sich auch ein im Elektronik-/Lötbereich nicht so geübter Modellbahner ran wagen kann!

Zum Bericht Tieferlegung der roten Fleischmann "Silberlinge". Auch ein Umbau für jedermann, allerdings ist der Bericht unvollständig: Es wird nur ganz kurz erwähnt, daß durch die Tieferlegung die Kupplung nicht mehr die korrekte Höhe hat, hier hätte ich erwartet, daß der Umbau auf die richtige Kupplungshöhe auch noch ausführlicher beschrieben wird! EDIT/ERGÄNZUNG um unnötige Diskussionen zu vermeiden: Es ist  zwar ein Hinweis auf NBM 5/2010 mit einem Kupplungsumbaubericht vorhanden, aber nicht jeder hat jedes ältere Heft, ich hätte eben lieber einen Umbauricht als eine Einheit gelesen! Ansonsten aber ein nachahmenswerter Umbaubericht, den man auch ohne großes handwerkliches Geschick hinbekommt!

Der Bericht zur Motorisierung des Minis VW Bus Klv20 ist auch sehr verständlich geschrieben und bebildert, man muß zwar etwas Mut haben, aber auch ein durchschnittlicher Modellbauer kann diesen Umbau anhand des Berichts schaffen.

Die Vorstellung des Piko GTW war für mich eine kleine Überraschung, an das Modell hatte ich gar nicht mehr gedacht, es war ja auch bisher nur wenig im Netz und der Fachpresse über die Ankündigung des Modells zu lesen.

Schöne Übersicht über landwirtschaftliche Modelle in Spur N, so aufbereitet findet man dies nicht so einfach im www!

Für mich weniger interessant ist de Bericht über die US-Elloks. Ich finde man sollte sich doch mehr auf Vorbildberichte Deutscher Bahnen konzentrieren.

Zum Thema Vorbildberichte allgemein: Man sollte nicht vergessen, daß es sich immer noch um ein Modellbahnmagazin handelt, deshalb sollten die Vorbildberichte nicht zu viel und auch lang werden, der Halberstädter-Vorbildbericht ist hier vom Umfang her gerade noch richtig.

Ich finde es werden viel zu wenig Anlagen vorgestellt und auch sind die Schreiber sind eigentlich immer die Selben (hat absolut nichts mit Horia zu tun), es gibt doch bestimmt auch Berichte anderer Leser, die auch mal abgedruckt werden könnten.

Was mich auch immer wieder interessiert sind die Verkaufsangebote von Kramm in Hilden und Menzel in Düsseldorf: Beide Angebotsseiten gehören für mich schon zum Inventar des Heftes, die ich nicht mehr missen möchte. Ich finde es machmal doch schöner Angebote auf dem Papier studieren zu können ohne die moderne Internettechnik.

Zu den Modelltestberichten: Ja, hier könnte doch etwas tiefer in Materie gegangen werden. Es fehlen oft aussagekräftige Details zu dem Laufeigenschaften wie z.B. über Zugkraft/Steigfähigkeit usw. (hätte mich besonders beim Arnold 627.0 interessiert). Hier stimme ich Mathias "Westerland" teilweise schon zu!

Fazit: Insgesamt ein gutes Heft, daß endlich mal wieder wieder auch den Durchschnitts-Modellbahner anspricht!

EDIT/ERGÄNZUNG:

Zitat - Antwort-Nr.: 77 | Name: Festus_Higgins

sowie irgendwelches "digitales Zeug"  immer mehr Überhand nehmen...


NBM 6/2012 - das ist auch die erste Ausgabe ohne die auch von mir schon öfters kritisierte Digitallastigkeit!

Grüße Andreas

Hallo Festus_Higgins (#77),

Du hast es eigentlich ganz gut formuliert. Prinzipiell kann ich nichts dagegen sagen. Was das NBM in den letzten Jahren angeht, sehe ich es so.

Früher (quartalsweises Erscheinen, weniger Seiten) war ich immer schneller durch als heute. Das hat sich in der neuen Erscheinugsform geändert.

Es gab früher Sachen, die heute seltener, aber nicht schlechter geworden sind. Damit meine ich, daß in meiner Sammlung frühere Modellvergleiche des NBM präsenter sind als heutige. Das mag an der Modellauswahl liegen, aber sicher auch daran, daß ich damals kein Internet als weitere Informationsquelle hatte. Natürlich auch an meinem mit der Zeit gewachsenen Literatur- und Erkenntnisstand.

Es ist nach meiner Meinung auf jeden Fall abwechsungsreicher geworden und bedient vielfältigere Interssen als früher.

Digital ist auch nicht mein Ding. Es gehört aber zur Moba dazu und hat deshalb auch zu Recht seinen Platz im NBM.

Ob es ein "Fachmagazin" ist finde ich sekundär. Es ist eine auf N spezialisierte Moba-Zeitschrift, die gut gemacht ist, in der jeder, der Willens ist, auch für sich etwas findet. Leute die nicht mit dem Internet "gesegnet" sind finden eine seriöse Quelle für ihr Hobby vor. Wer damit Probleme hat, kann ja noch die zweite N-Publikation für sich entdecken. Die kenne ich aber nur vom Hörensagen und kann dazu nichts weiter sagen.

Das Themen lückenhaft abgehandelt werden, sich falsche Betrachtungen einschleichen, ein Leser im Detail etwas besser weiß usw. ist ja nun nichts ungewöhnliches. Denn Dissertationsschriften sind Zeitschriften wohl auf keinem Gebiet. Kann man ja in den Leserbriefen dazu Stellung beziehen. Mal davon abgesehen, daß das NBM ja tw. auch Beiträge von Personen veröffentlicht, die es nicht hauptberuflich machen. Sie machen ihre Erkenntnisse zum Hobby eben auf diesem Wege allen zugänglich. Diese sind auch tw. hier im Forum vertreten. So wurde hier weiter oben beispielsweise ein Artikel im aktuellen NBM von einem Spezialisten mit "schlecht recherchiert" und "fehlendem Wissen" eingeschätzt. Nach meiner Meinung ist der Verfasser sogar hier im Forum präsent und wird es vielleicht gelesen haben.

Eines ist das NBM für mich auf keinen Fall. Ein auf "Hofberichterstattung" getrimmtes Organ. Es gibt nun in den vielen Beiträgenhier und früher ausreichend Gegenbeispiele. Wer so etwas vehement verbreite,t hat für mich "undurchsichtige" Motive.

Gruß
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: 82 | Name: eisenbahnseiten.de

Es wird nur ganz kurz erwähnt, daß durch die Tieferlegung die Kupplung nicht mehr die korrekte Höhe hat, hier hätte ich erwartet, daß der Umbau auf die richtige Kupplungshöhe auch noch ausführlicher beschrieben wird!


## Unsachliche Anrede gelöscht - Admin ##
Ehe Horia dazu etwas schreibt habe ich mir die Mühe gemacht, aus seinem Artikel im NBM &/2012, S. 62, 3. Spalte, 2. Absatz, zu zitieren:

"Wenn man eine freizügige Kombinierbarkeit aller Kupplungsarten behalten will, muss man die originale Kulissendeichsel durch eine andere mit kürzerem Ansatz ersetzen (Fleischmann-Ersatzteilnummer 38 8001), wie schon im NBM 5/10 dargelegt.

Für Modellbahner, die mit Normkupplung fahren, bietet sich aber eine viel einfachere Möglichkeit, die kein Öffnen des Wagenkastens verlangt: Es gibt von SpurNeun eine kurze Klauenkupplung mit Höhenversatz aus brüniertem Messingguss (Art.-Nr. SP9-110605, siehe Neuheiten im NBM 2/12), der die Klaue genau auf die richtige Höhe hält und zudem ein Kurzkuppeln erlaubt."

RainerP
O.K. der Hinweis auf NBM 5/2010 ist vorhanden, aber nicht jeder hat jedes ältere Heft, ich hätte eben lieber einen den Umbauricht als eine Einheit gelesen! Was daran ist denn daran so schlimm??




Hallo,

Mein Senf ganz kurz zwischen Tür und Angel:
Früher gab es bei den Fahrzeugvorstellungen auch Tabellen mit Höchstgeschwindigkeit, ruckfreier Mindestgeschwindigkeit, Auslauf aus Höchstgeschwindigkeit (noch besser wäre Auslauf aus verschiedenen Geschwindigkeiten, z.B. 40 km/h Rangiergeschwindigkeit; 80km/h und 100 km/h als gängige Streckenhöchstgeschwindigkeiten auf eingleisigen Strecken), Stromaufnahme, Zugkraft etc.
Das wurde dann leider abgeschafft mit dem fadenscheinigen Argument, das Geschwindigkeits-Meßgerät sei irreparabel kaputt.
Faule Ausrede: Mit Maßband und Stoppuhr kann man das auch ermitteln, ist nur etwas aufwändiger.
Aber jetzt gibt es ja das Geschwindigkeits-Meßgerät von Heißwolf.
Wenn jetzt immer noch keine Tabellen abgedruckt werden, riecht das danach, dass man sich in Andienung an die Hersteller (Werbekunden) scheut, "knallharte", objektiv vergleichbare Fakten zu präsentieren.
Oder einfach zu faul dafür ist?
Für mich waren diese Tabellen seinerzeit ein Hauptgrund, mir das NBM zu kaufen - bzw. jetzt eben immer öfter nicht zu kaufen.
Viele Grüße
Robert
Tante Edith: mein Danke für die Sachlichkeit in @82 und @83 wegen @84 und @85 wieder gelöscht


Hallo Rainer,
ich hoffe der ALBA Verlag spendiert Dir wenigstens ein Gratis-Jahreabo. Es ist ja der Wahnsinn, wie Du für diese Postille kämpfst....

Viele Grüße,
Mathias
@ Andreas:
Das Zitat von Rainer in #84 ist wortwörtlich aus NBM 6/2012! Ich sehe nicht was an dem Tieferlegungsartikel nicht komplett sein soll! Hinweis auf Kupplungshöhe, Fleischmann-Ersatzteilnummer der Austauschdeichsel, alles da!

Gruß Reinhard

... und packt doch bitte die Messer wieder ein! Dieser Thread hat so schön angefangen!
Zitat - Antwort-Nr.: 90 | Name: Reinhard R.,Landshut

Das Zitat von Rainer in #84 ist wortwörtlich aus NBM 6/2012! Ich sehe nicht was an dem Tieferlegungsartikel nicht komplett sein soll! Hinweis auf Kupplungshöhe, Fleischmann-Ersatzteilnummer der Austauschdeichsel, alles da!


Das streite auch nicht ab, aber irgendwie fehlt da im Gegenzug zur Tieferlegung irgendwie eine detaillierte Umbaubeschreibung mit Bildern usw. Wie schon von mir geschrieben, ich hätte mir einen flüssigen Umbauricht vorgestellt und nicht einen Hinweis auf ein "altes" NBM. Sonst ist der Umbaubericht ja gut und verständlich geschrieben. Was ist absout nicht verstehe, daß man gleich mit so Begriffen wie Nervensäge um sich schmeißen muß, meine kleine Kritik ist doch sachlich und fair und ich akzeptiere auch die entsprechenden Ergänzungen in Folge-Beiträge, keine Frage!

Grüße Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: 84 | Name: eisenbahnseiten.de

Was soll denn diese Unverschämtheit schon wieder?? Solche Kommentare kannst Du Dir sparen,
.
.
.
Zum Ko... ist das hier dank einiger User, die sich alles Erlauben dürfen!


und

Zitat - Antwort-Nr.: 87 | Name: eisenbahnseiten.de

Wo ist bitte der erste Satz im Beitrag #82 sachlich???



Hör mal AX, wenn du so weitermachst, fange ich auch irgendwann mal an Klartext  zu schreiben.

"Nervensäge" hast du persönlich mich hier im Forum tituliert. Und zwar im Nachfolgethread von http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=659559 . Dort habe ich einen lockeren Spruch zu einem Beitrag von gaga geschrieben, auf den er mir genauso locker geantwortet hat. du hast dich gleich befleißigt, dich da mit reinzuhängen und mich mit besagter "Nervensäge" zu titulieren. Natürlich kam es zu den von dir erwarteten (vermutlich auch bewußt provozierten)Reaktionen, die wie immer dazu führten, daß so ein Thread gelöscht werden mußte.

Nun gibst du wieder die unschuldige Opferrolle und weißt wie immer von nichts, weil ja alles erwartungsgemäß nicht mehr zu belegen ist. Aber glaube mir, ich habe ein Elefantengedächtnis. Diese Nummer von dir ist mittlerweile auch schon ziemlich abgedroschen und vielfach bekannt, lange kommst du damit nicht mehr durch.

Zitat

O.K. der Hinweis auf NBM 5/2010 ist vorhanden, aber nicht jeder hat jedes ältere Heft, ich hätte eben lieber einen den Umbauricht als eine Einheit gelesen!


Gehts noch? Bist du nicht fähig eine passende Deichsel zu bestellen und auszutauschen oder eine Standardkupplung zu wechseln?
Ach, jetzt wieder das Übliche von AX. Schnell alles editieren, damit man ihm nichts nachweisen kann. Kaum meinen Beitrag abgeschickt, schon hat er alles wieder rausgelöscht. Eine Woche Besinnung war wohl nicht genug, vielleicht sollte man ihn eine Weile auf den Jacobs-Weg schicken.
Zitat - Antwort-Nr.: 92 | Name: RainerP

Gehts noch? Bist du nicht fähig eine passende Deichsel zu bestellen und auszutauschen oder eine Standardkupplung zu wechseln?


Ehrlich gesagt, ich habe mich solchen Dingen bisher noch befasst und deshalb ist das schon etwas Neuland für mich, jeder macht mal so einen Umbau mal zum ersten Mal und ich finde es einfach nicht fair nur, weil man es selber weiß, davon auszugehen, daß es andere es auch wissen, damit wird der Sinn dieses Forum doch komplett in Frage gestellt, wenn man sich keine Tipps einholen darf oder als Anfänger in bestimmten Dingen gleich eins auf die Mütze bekommt!

Ich finde auf jedenfall, daß der Umbaubericht von Horia zur Tieferlegung der Fleischmann "Silberlinge" * wirklich sehr gut ist und auch ein wirklich sichtbares gutes Ergebnis bringt.

Grüße Andreas

*Aufgrund des Hinweises von Mö in#98 den Satz etwas umgestellt

Zitat - Antwort-Nr.: 93 | Name: RainerP

Ach, jetzt wieder das Übliche von AX. Schnell alles editieren, damit man ihm nichts nachweisen kann. Kaum meinen Beitrag abgeschickt, schon hat er alles wieder rausgelöscht. Eine Woche Besinnung war wohl nicht genug, vielleicht sollte man ihn eine Weile auf den Jacobs-Weg schicken.


ICH HABE NICHTS GELÖSCHT ODER SINNGEMÄß VERÄNDERT, DAS WAR DER ADMINISTRATOR DIESES FORUMS!!!!!!!!!!!!! SIEHE AUCH DEN ADMIN-HINWEIS IN DEINEM BEITRAG #84

Hallo,

unter den verschiedenen Käseblättchen zu unserem Lieblingsthema ist für mich das NBM der mittelalte Gouda. Einer solider Begleiter bei Frühstück, Buffet, Abendbrot oder einfach nur so. Ganz lecker, nervt nicht durch Exaltiertheit, wie manch alter Stinker, muss sich aber auch von harten und weichen Käsen aus anderen Provenienzen in den Schatten stellen lassen (wenn auch meist breitspuriger).
Fazit: Der gute Kumpel im Käseregal des gut sortierten Bahnhofsbuchhandels, der sich manchmal in zu vielen feinen Löchern verliert, aber im Großen und Ganzen hält, was seine orange Schutzschicht verspricht.

Schöne Grüße, Carsten


PS: Leute, was zieht ihr euch wieder an Nichtigkeiten hoch. Habt ihr keine Haustiere, die mal raus müssen? Geht mal an die frische Luft. Macht besonders mit den jetzigen Temperaturen den Kopf schön frei!
PPS: Rainer, sei mal Mensch, sieh nicht alles so verbissen. Wissensanhäufung und Quellensicherheit kommen sexyer, wenn du darauf verzichtest, andere unter der Gürtellinie zu treffen.

Zitat - Antwort-Nr.: 91 | Name: eisenbahnseiten.de

meine kleine Kritik ist doch sachlich und fair und ich akzeptiere auch die entsprechenden Ergänzungen in Folge-Beiträge, keine Frage!


Zum Glück kann man diese kleine sachliche faire Kritik in meiner #92 noch unverfälscht nachlesen. Auch sonst sind meine Beiträge alle unverändert.
Hallo,

ich habe da versucht, die persönlichen Spitzfindigkeiten gegeneinander herauszueditieren - der Vorwurf gegen Andreas trifft ihn da also zu unrecht.

Den Satz finde ich super:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wissensanhäufung und Quellensicherheit kommen sexyer, wenn du darauf verzichtest, andere unter der Gürtellinie zu treffen.



lg
ismael
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: 95 | Name: Carste-N

... daß der Umbaubericht zur Tieferlegung von Horia wirklich sehr gut ist ...


WTF??? Horia wurde tiefergelegt ???

Zitat

... und auch ein wirklich sichtbares gutes Ergebnis bringt.


[ X ] send vorher-nachher-Pics

Gruß, Carsten
Hallo Ismael,

gut, dann war mein Vorwurf falsch (den ich das erstemal erhebe) und ich entschuldige mich für diesen. Gegen den Satz von Carsten habe ich prinzipiell nichts einzuwenden. Allerdings weiß ich nicht, ob er speziell auf meine Beiträge in diesem Thread Bezug nimmt oder allgemein gefaßt ist.

Gruß
Rainer
Hallo,

Kaum geht man ein Paar Telefonate machen und ein Paar Zugbildungen Zeichnen und schon ist hier den Teufel los

Also die Diskussion hier kann ich leider oder zum Glück nicht mehr verfolgen weil es ein Paar Antworten wie der #87 komplett fehlen, kann mich aber, wegen die bisherigen Erfahrungen mit die beteiligten Personen sehr gut vorstellen was da passiert ist.

Zum Thema "Kulissendeichsel tauschen" nur soviel: das ist bisher dreimal im NBM unter meinen Handschrift behandelt worden, einmal bei die  City Night Line - Dms und WRmz 2010, einmal am Beispiel einen preussischen Pw4ü-pr04 in 1/2012 und jetzt am Beispiel der n-Wagen, alle von Fleischmann und alle mit derselben Deichsel ausgestattet. Zum einen, dieselbe Geschichte komplett zu wiederholen hätte sogar ich als langweilig empfunden (und dann 100 Kritiken à la "wieder dieselbe aufgewärmte Geschichte von Horia" geerntet) und zum anderen, die bisherigen Umbauten nicht zu erwähnen wäre unfair gewesen. Also ich denke die Art und Weise wie das gemacht worden ist, mit kurze Beschreibung und Hinweise auf die benötigte Teile und die anderen Umbauten das richtige ist und werde es in den Zukunft auch so machen.

Zumal in diesen Fall die beschriebenen Hefte aus 2010 und 2012 sind, also nicht 10 Jahren alt oder so.

VG
Horia
Noch was:

Ich wurde mich in den Zukunft freuen, wenn es in die Threads die mit der einen oder anderen Zeitschrift zu tun haben es sachlich und direkt geht, und keine "alte Geschichten" die systematisch und immer von dieselbe Personen immer auftauchten uns wieder aufgewärmt serviert werden. Was man von diese Personen halten kann ist inzwischen uns alle bekannt und auf dauer sogar langweilig - wird in Prinzip zumindestens von meine Seite sogar ignoriert.

Ich finde es aber wie geschrieben zumindestens kurios das z.B. Matthias / Westerland in 100 Beiträge nicht geschafft hat, seine Meinung zum N-Bahn Magazin 6/2012 uns zu sagen - vielleicht hat er das Heft nicht mal in die Hände gehabt, musste aber in Unkentnnis und unsachlich "sein Senf dazu geben". Das finde ich einfach traurich.

In diese Sinne...

Horia

P.S.: @Mö: Carsten, ich kann dich beruhigen, ich bin bisher noch nicht tiefergelegt worden...
Zitat - Antwort-Nr.: 100 | Name: Horia

und alle mit derselben Deichsel ausgestattet


Danke für den Hinweis, wie bereits geschrieben, ich habe mich bisher so gut wie nicht mit Deichseln usw. beschäftigt, irgendwann ist immer ein erstes Mal, auf jedenfall finde ich das ganze in Verbindung mit Deinen Tieferlegungsumbaubericht spannend.

Zitat - Antwort-Nr.: 100 | Name: Horia

Zumal in diesen Fall die beschriebenen Hefte aus 2010 und 2012 sind, also nicht 10 Jahren alt oder so


O.K., dieses Argument mit den 10 Jahren lasse ich gelten. Da muß ich wohl doch mal in meinem Moba-Keller mein NBM-Archiv durchsuchen

Grüße Andreas


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