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THEMA: Neuer/ alter N-Bahner baut Berliner S-Bahn...
THEMA: Neuer/ alter N-Bahner baut Berliner S-Bahn...
Topotec - 25.10.12 17:45
Guten Tag an alle,
ich bin Stefan, bin 34 Jahre alt, komme aus Berlin, wohne aber jetzt in der Nähe von Hamburg.
Ich habe eigentlich schon immer dem Modellbahnhobby gefrönt, naja, mal mehr, mal weniger. Ich hatte früher zu DDR-Zeiten noch eine TT-Bahn, war aber mehr eine Teppich-Bahn.
Nach der Wende bekam ich ein Set aus verschiedenen Loks, Wagen und Gleisen der Spur N geschenkt und fand die Möglichkeiten in der Größe toll. 1993 kaufte ich ein Konvolut Fleischmann-Piccolo-Gleise und immer mal wieder Wagen und Lok. Ich begann sogar eine Anlage zu planen und zu bauen von 0,90 x 2,00 Metern.
Leider verkaufte ich das Meiste Ende der 90er wegen finanzieller Engpässe.
Bis heute sind mir nur ein paar Flexgleise und normale Gkleisstücke geblieben, dazu eine 143er und ein paar Wagen.
Nun bin ich etwas älter geworden, habe zwei Kinder und ein Haus und mein Sohn stiftet mich immer an, ich soll ihm die Bahn aufbauen. Er ist total begeistert davon. Das hat mein Interesse wieder entfacht. Leider sind die Gleise dauerhaftem Auf- und Abbau nicht gewachsen und sind auch nicht detailgenau für mich, weshalb ich den Entschluss gefasst habe, mit Peco Code 55 endlich meinen großen Anlagentraum zu verwirklichen:
Eine Anlage der Berliner S-Bahn!
Ich komme aus einer Bahnerfamilie, bei mir arbeiten fast alle bei der S-Bahn Berlin oder bei der DB (ist ja dasselbe fast) und ich wollte eigentlich auch Tf werden, aber meine Augen ließen das nicht zu.
Naja, so erfülle ich mir meinen Traum über diese Anlage.
Mein Ziel:
Eine Anlage mit der Stadtbahn von Berlin mit S-Bahn- als auch Regional- und Fernverkehrsbetrieb der Epoche V -VI. Es soll vor allem mit einem großen Bahnbetriebswerk Abwechslung ins Spiel kommen, das finde ich wichtig.
Ich muss schauen, wie ich mit dem Platz hinkomme, ich hätte gern den neuen Hauptbahnhof nachgebaut, einfach, weil er zwei Ebenen bietet, wobei man die untere hervorragend mit einem Schattenbahnhof verbinden könnte und weil die Formen eine Herausforderung sind.
Leider konnte ich keinen Keller bauen, der war im Budget nicht mehr drin. Dsehalb muss das alles auf den Spitzboden, da habe ich etwa eine Fläche von 3 x 5 Metern zur Verfügung, wobei ich das Ganze etwas niedriger gestalten müsste. Welche Form die Anlage haben soll, weiß ich noch nicht, vielleicht ein L, aber ich denke, ich werde versuchen, Module zu bauen, um flexibel zu bleiben. Da muss man aber erst einmal sehen, wie das realisierbar ist, Stecker können ja bekanntlich störanfällig sein.
Steuern möchte ich das Ganze auf lange Sicht per TrainController mit ein paar Handreglern, weil man wohl damit einen realistischen Mehrzugbetrieb hinbekommt. Man kann ja allein nicht mehr als einen Zug gut steuern. Aber an die Steuerung werde ich mich Stück für Stück rantasten.
Die größte Herausforderung sind aber die Fahrzeuge. Von der Berliner S-Bahn gibt es zwar einige der alten Baureihen von Rivarossi etc. Aber die Detailgenauigkeit spottet in meinen Augen jeder Beschreibung. Die Wagenkästen liegen teilweise so unnatürlich hoch, dass diese einfach lächerlich wirken. Dazu gibt es eben keine der modernen Baureihen, also 480, 481/482 oder auch 485.
Also bleibt nur der Eigenbau. Dies hatte ich schon 1999 mit einem 480er versucht, der Wagenkasten ist auch sehr gut geworden, damals alles noch aus Polysterol gebaut und mit einem Fremdfahrgestell bestückt. Auch ein paar Teile für einen Viertel 481/482er liegen schon bereit, ebenfalls aus Polysterol. Was ich nicht möchte, sind solche bedruckten transparenten Vollgehäuse, wie es sie für H0 gibt. Auch werde ich versuchen, Stromschienen zu immitieren, was in N wirklich eine Herausforderung ist.
Dieses Projekt wird wohl aus heutiger Sicht Jahre benötigen, bis man einen einigermaßen ordentlichen Fahrbetrieb erhält, aber der Weg ist meine Ziel.
So, das war zeimlich viel, ich hoffe, ich habe nicht gelangweilt!
Lieben Gruß Stefan
PS: Ach ja, ich lese hier schon seit zwei Jahren mit, ein tolles Forum, kann man einfach nur sagen!
ich bin Stefan, bin 34 Jahre alt, komme aus Berlin, wohne aber jetzt in der Nähe von Hamburg.
Ich habe eigentlich schon immer dem Modellbahnhobby gefrönt, naja, mal mehr, mal weniger. Ich hatte früher zu DDR-Zeiten noch eine TT-Bahn, war aber mehr eine Teppich-Bahn.
Nach der Wende bekam ich ein Set aus verschiedenen Loks, Wagen und Gleisen der Spur N geschenkt und fand die Möglichkeiten in der Größe toll. 1993 kaufte ich ein Konvolut Fleischmann-Piccolo-Gleise und immer mal wieder Wagen und Lok. Ich begann sogar eine Anlage zu planen und zu bauen von 0,90 x 2,00 Metern.
Leider verkaufte ich das Meiste Ende der 90er wegen finanzieller Engpässe.
Bis heute sind mir nur ein paar Flexgleise und normale Gkleisstücke geblieben, dazu eine 143er und ein paar Wagen.
Nun bin ich etwas älter geworden, habe zwei Kinder und ein Haus und mein Sohn stiftet mich immer an, ich soll ihm die Bahn aufbauen. Er ist total begeistert davon. Das hat mein Interesse wieder entfacht. Leider sind die Gleise dauerhaftem Auf- und Abbau nicht gewachsen und sind auch nicht detailgenau für mich, weshalb ich den Entschluss gefasst habe, mit Peco Code 55 endlich meinen großen Anlagentraum zu verwirklichen:
Eine Anlage der Berliner S-Bahn!
Ich komme aus einer Bahnerfamilie, bei mir arbeiten fast alle bei der S-Bahn Berlin oder bei der DB (ist ja dasselbe fast) und ich wollte eigentlich auch Tf werden, aber meine Augen ließen das nicht zu.
Naja, so erfülle ich mir meinen Traum über diese Anlage.
Mein Ziel:
Eine Anlage mit der Stadtbahn von Berlin mit S-Bahn- als auch Regional- und Fernverkehrsbetrieb der Epoche V -VI. Es soll vor allem mit einem großen Bahnbetriebswerk Abwechslung ins Spiel kommen, das finde ich wichtig.
Ich muss schauen, wie ich mit dem Platz hinkomme, ich hätte gern den neuen Hauptbahnhof nachgebaut, einfach, weil er zwei Ebenen bietet, wobei man die untere hervorragend mit einem Schattenbahnhof verbinden könnte und weil die Formen eine Herausforderung sind.
Leider konnte ich keinen Keller bauen, der war im Budget nicht mehr drin. Dsehalb muss das alles auf den Spitzboden, da habe ich etwa eine Fläche von 3 x 5 Metern zur Verfügung, wobei ich das Ganze etwas niedriger gestalten müsste. Welche Form die Anlage haben soll, weiß ich noch nicht, vielleicht ein L, aber ich denke, ich werde versuchen, Module zu bauen, um flexibel zu bleiben. Da muss man aber erst einmal sehen, wie das realisierbar ist, Stecker können ja bekanntlich störanfällig sein.
Steuern möchte ich das Ganze auf lange Sicht per TrainController mit ein paar Handreglern, weil man wohl damit einen realistischen Mehrzugbetrieb hinbekommt. Man kann ja allein nicht mehr als einen Zug gut steuern. Aber an die Steuerung werde ich mich Stück für Stück rantasten.
Die größte Herausforderung sind aber die Fahrzeuge. Von der Berliner S-Bahn gibt es zwar einige der alten Baureihen von Rivarossi etc. Aber die Detailgenauigkeit spottet in meinen Augen jeder Beschreibung. Die Wagenkästen liegen teilweise so unnatürlich hoch, dass diese einfach lächerlich wirken. Dazu gibt es eben keine der modernen Baureihen, also 480, 481/482 oder auch 485.
Also bleibt nur der Eigenbau. Dies hatte ich schon 1999 mit einem 480er versucht, der Wagenkasten ist auch sehr gut geworden, damals alles noch aus Polysterol gebaut und mit einem Fremdfahrgestell bestückt. Auch ein paar Teile für einen Viertel 481/482er liegen schon bereit, ebenfalls aus Polysterol. Was ich nicht möchte, sind solche bedruckten transparenten Vollgehäuse, wie es sie für H0 gibt. Auch werde ich versuchen, Stromschienen zu immitieren, was in N wirklich eine Herausforderung ist.
Dieses Projekt wird wohl aus heutiger Sicht Jahre benötigen, bis man einen einigermaßen ordentlichen Fahrbetrieb erhält, aber der Weg ist meine Ziel.
So, das war zeimlich viel, ich hoffe, ich habe nicht gelangweilt!
Lieben Gruß Stefan
PS: Ach ja, ich lese hier schon seit zwei Jahren mit, ein tolles Forum, kann man einfach nur sagen!
Kalleblomquiz - 25.10.12 19:17
Hallo Stefan,
da haste dir ja etwas Vorgenommen!
Denn aber nu ran, ab in die Startlöcher!
Gruß Jürgen
da haste dir ja etwas Vorgenommen!
Denn aber nu ran, ab in die Startlöcher!
Gruß Jürgen
Hallo Jürgen,
ja, da habe ich mir was vorgenommen. Allerdings fange ich auch behutsam an, ich sitze ja quasi schon an den Fahrzeugen.
Wir werden mal sehen, wie es weiter geht.
ja, da habe ich mir was vorgenommen. Allerdings fange ich auch behutsam an, ich sitze ja quasi schon an den Fahrzeugen.
Wir werden mal sehen, wie es weiter geht.
Speedy12105 - 25.10.12 21:44
Hallo Jürgen,
Erstmal Herzlich Willkommen hier im Forum. Das hört sich ja alles sehr gut an. Hoffentlich berichtest du immer fleissig und zeigt auch mal ein paar Bilder. Da ich jeden Tag mit der S-Bahn fahre interessiert mich dein Bau natürlich sehr.
Gruß Chris
Erstmal Herzlich Willkommen hier im Forum. Das hört sich ja alles sehr gut an. Hoffentlich berichtest du immer fleissig und zeigt auch mal ein paar Bilder. Da ich jeden Tag mit der S-Bahn fahre interessiert mich dein Bau natürlich sehr.
Gruß Chris
Hallo Chris,
also ich bin nicht der Jürgen, sondern Stefan, aber danke.
Ja, Bilder werde ich mal reinstellen, ich kann ja ganz behutsam anfangen und erst mal in einem eigenen Thread die paar Teile für den 481er zeigen, die ich schon hergestellt habe.
Das wird sich natürlich hinziehen, denn aus Erfahrung dauert ein Projekt, bei dem es um Fahrzeugbau geht, ziemlich lange. Die Teile sind ja auch aus Polysterol, das lässt sich zwar gut bearbeiten, aber ist nicht gut, wenn man sehr filigrane Teile haben möchte, da muss man kombinieren.
Ich hatte schon überlegt, die Wagenkästen aus Messing zu bauen, aber das muss ich erst mal sehen. Die Kunst ist ja auch, die relativ glatten Original-Fahrzeuge in N so hinzu bekommen, dass sie nicht so leblos wirken wie die 481er-Modelle von Hallig in H0. Die Fahrgestelle sind auch schon eine Kunst für sich, ich hatte schon überlegt, die Fahrgestelle von Tomytec zu nehmen, aber da muss ich sehen, wie flach die sind und in wie weit ich die umbauen muss. Das wird sich wahrscheinlich nicht lohnen, da kann ich gleich komplett selbst bauen. Vielleicht hat ja noch jemand Tipps bezüglich der Fahrzeuge, des Materials, der Ausführung des Fahrgestells usw.
Ganz toll finde ich ja die Züge von Meistermodell, da habe ich auch ein Bild vom Peenemünder bzw. Olympia-BR, leider keine Bildrechte, deshalb lade ich es hier nicht hoch. Wenn das wirklich N ist, ist die Detailtreue schon sehr hoch. Leider gibts von dem Projekt nichts neues mehr.
Gruß Stefan
also ich bin nicht der Jürgen, sondern Stefan, aber danke.
Ja, Bilder werde ich mal reinstellen, ich kann ja ganz behutsam anfangen und erst mal in einem eigenen Thread die paar Teile für den 481er zeigen, die ich schon hergestellt habe.
Das wird sich natürlich hinziehen, denn aus Erfahrung dauert ein Projekt, bei dem es um Fahrzeugbau geht, ziemlich lange. Die Teile sind ja auch aus Polysterol, das lässt sich zwar gut bearbeiten, aber ist nicht gut, wenn man sehr filigrane Teile haben möchte, da muss man kombinieren.
Ich hatte schon überlegt, die Wagenkästen aus Messing zu bauen, aber das muss ich erst mal sehen. Die Kunst ist ja auch, die relativ glatten Original-Fahrzeuge in N so hinzu bekommen, dass sie nicht so leblos wirken wie die 481er-Modelle von Hallig in H0. Die Fahrgestelle sind auch schon eine Kunst für sich, ich hatte schon überlegt, die Fahrgestelle von Tomytec zu nehmen, aber da muss ich sehen, wie flach die sind und in wie weit ich die umbauen muss. Das wird sich wahrscheinlich nicht lohnen, da kann ich gleich komplett selbst bauen. Vielleicht hat ja noch jemand Tipps bezüglich der Fahrzeuge, des Materials, der Ausführung des Fahrgestells usw.
Ganz toll finde ich ja die Züge von Meistermodell, da habe ich auch ein Bild vom Peenemünder bzw. Olympia-BR, leider keine Bildrechte, deshalb lade ich es hier nicht hoch. Wenn das wirklich N ist, ist die Detailtreue schon sehr hoch. Leider gibts von dem Projekt nichts neues mehr.
Gruß Stefan
Hi Stefan,
eine nette Vorstellung und ein tolles Vorhaben. Als ebenfalls Ex-Berliner interessiert mich die Berliner S-Bahn natürlich ebenfalls, wobei ich die alten Fahrzeuge allerdings viel schöner finde. Ich hatte anfangs auch mal in der Richtung nachgedacht (nur in kleineren Dimensionen als du). Da ich für den Selbstbau aber nicht über die notwendigen Kenntnisse verfüge und brauchbares Rollmaterial nicht erhältlich ist, habe ich das schnell wieder verworfen.
Ich bin jedenfalls gespannt, was du daraus machst.
Ein Bild der Meistermodell-Fahrzeuge gibt es übrigens auch hier:
http://www.1zu160.net/neues/neuheiten06/meister...nd_ET125_120-160.jpg
Die sehen wirklich Klasse aus und es ist schade, dass daraus nichts geworden ist.
Gruß,
Carsten
P.S.: Habe gerade gesehen, dass du quasi um die Ecke wohnst. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann mal etwas
eine nette Vorstellung und ein tolles Vorhaben. Als ebenfalls Ex-Berliner interessiert mich die Berliner S-Bahn natürlich ebenfalls, wobei ich die alten Fahrzeuge allerdings viel schöner finde. Ich hatte anfangs auch mal in der Richtung nachgedacht (nur in kleineren Dimensionen als du). Da ich für den Selbstbau aber nicht über die notwendigen Kenntnisse verfüge und brauchbares Rollmaterial nicht erhältlich ist, habe ich das schnell wieder verworfen.
Ich bin jedenfalls gespannt, was du daraus machst.
Ein Bild der Meistermodell-Fahrzeuge gibt es übrigens auch hier:
http://www.1zu160.net/neues/neuheiten06/meister...nd_ET125_120-160.jpg
Die sehen wirklich Klasse aus und es ist schade, dass daraus nichts geworden ist.
Gruß,
Carsten
P.S.: Habe gerade gesehen, dass du quasi um die Ecke wohnst. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann mal etwas
Moin Stefan, moin Carsten, moin an alle ex-Berliner und Berlin-Fans !
Wow, da tut sich ja was auf ... Ich bin Holger, 42 Jahre alt und komme, wie es sich schon vermutlich erahnen lässt, auch aus Berlin. Seit ein paar Jahren wohne ich nun in Rüsslesheim, aber auch mich lässt die Heimat nicht los
Um mir ein kleines Stück Berlin zu erhalten, habe ich ebenso wie Ihr beschlossen, das schöne "alte" Hobby wieder zum Leben zu erwecken. Meine letzen Zugbewegungen sind nun weit über 20 Jahre her (oh graus ...) und nun fange ich auch wieder bei null an.
Ich habe die Möglichkeit meine Anlage in U-Form (2m x 3m x 3,5) zu bauen und habe in der Tiefe ca. 1m Platz zur Verfügung. Mein Anlagenthema für Berlin heißt Ost / West von damals bis heute, d.h. alles was mal in Berlin gebaut wurde (allen voran Borsig, da ich aus Tegel komme, Schwarzkopf, etc) oder gefahren ist, wie z.B. S-Bahn, Dampfloks, aber auch modernere Züge - DB-Regio, etwas Militär (die Alliierten), auch mal ein ICE oder ein Talgo-InterCityNight, wo ich selbst an der Warschauer Brücke auch gearbeitet habe und die Nachtzüge gewartet habe ...
Natürlich fährt nicht alles auf einmal. Mir schwebt als Haupt-Epoche die III-IV vor, wo die alten Dampfrösser bei der DR noch ordenlich Zugdienst z.B. nach Dresden machten oder der Interzonenzug aus dem Westen im Osten vorbespannt war ! Man kann die Dampfloks auch gut als Museumszüge fahren lassen, wie heutzutage über den Berliner S-Bahn Ring. Abschließend noch kurz zur geplanten Anlage, auch ein "Mehr-Jahres-Projekt" was ich stufenweise bauen möchte.
Die Anlage startet auf der rechten Seite mit dem alten RAW an der Warschauer, heute TALGO und zieht sich zum Wrietzener Güterbahnhof, im Schatten des Ostbahnhofs (Abwandlung), auf dem Mittelteil habe ich den Bhf Friedrichstr oder Hackischer Markt im Kopf, weiter nach links geht es dann in den Westen zum alten Bw Gesundbrunnen und dann weiter nach Tegel. Am Ende habe ich noch etwas Platz für ein Wechselmodul, auf dem ich vermutlich ein Stück Borsig nachbauen möchte ... aber das dauert ja alles noch
So, ich hoffe ich habe Euch nicht allzusehr gelangweilt im meinen Planungen. Hamburg ist zwar nicht gerade "um die Ecke" , aber wenn hier oder da mal die eine oder andere Berlin-Anlage zu sehen ist, mache ich auch gerne mal einen WE-Ausflug
Beste Grüße vom Berliner aus Rüsselsheim,
Holger
Wow, da tut sich ja was auf ... Ich bin Holger, 42 Jahre alt und komme, wie es sich schon vermutlich erahnen lässt, auch aus Berlin. Seit ein paar Jahren wohne ich nun in Rüsslesheim, aber auch mich lässt die Heimat nicht los
Um mir ein kleines Stück Berlin zu erhalten, habe ich ebenso wie Ihr beschlossen, das schöne "alte" Hobby wieder zum Leben zu erwecken. Meine letzen Zugbewegungen sind nun weit über 20 Jahre her (oh graus ...) und nun fange ich auch wieder bei null an.
Ich habe die Möglichkeit meine Anlage in U-Form (2m x 3m x 3,5) zu bauen und habe in der Tiefe ca. 1m Platz zur Verfügung. Mein Anlagenthema für Berlin heißt Ost / West von damals bis heute, d.h. alles was mal in Berlin gebaut wurde (allen voran Borsig, da ich aus Tegel komme, Schwarzkopf, etc) oder gefahren ist, wie z.B. S-Bahn, Dampfloks, aber auch modernere Züge - DB-Regio, etwas Militär (die Alliierten), auch mal ein ICE oder ein Talgo-InterCityNight, wo ich selbst an der Warschauer Brücke auch gearbeitet habe und die Nachtzüge gewartet habe ...
Natürlich fährt nicht alles auf einmal. Mir schwebt als Haupt-Epoche die III-IV vor, wo die alten Dampfrösser bei der DR noch ordenlich Zugdienst z.B. nach Dresden machten oder der Interzonenzug aus dem Westen im Osten vorbespannt war ! Man kann die Dampfloks auch gut als Museumszüge fahren lassen, wie heutzutage über den Berliner S-Bahn Ring. Abschließend noch kurz zur geplanten Anlage, auch ein "Mehr-Jahres-Projekt" was ich stufenweise bauen möchte.
Die Anlage startet auf der rechten Seite mit dem alten RAW an der Warschauer, heute TALGO und zieht sich zum Wrietzener Güterbahnhof, im Schatten des Ostbahnhofs (Abwandlung), auf dem Mittelteil habe ich den Bhf Friedrichstr oder Hackischer Markt im Kopf, weiter nach links geht es dann in den Westen zum alten Bw Gesundbrunnen und dann weiter nach Tegel. Am Ende habe ich noch etwas Platz für ein Wechselmodul, auf dem ich vermutlich ein Stück Borsig nachbauen möchte ... aber das dauert ja alles noch
So, ich hoffe ich habe Euch nicht allzusehr gelangweilt im meinen Planungen. Hamburg ist zwar nicht gerade "um die Ecke" , aber wenn hier oder da mal die eine oder andere Berlin-Anlage zu sehen ist, mache ich auch gerne mal einen WE-Ausflug
Beste Grüße vom Berliner aus Rüsselsheim,
Holger
Hallo Carsten,
vielen Dank für Deine Antwort. In unserer Ecke gibts scheinbar einige Berliner und Brandenburger. ;) Allerdings...ich werde wohl nie ein richtiger nordischer Jung, ich bin dafür zu sehr Berliner, ich komme direkt aus B-Mitte, bin da geboren und aufgewachsen.
Das Thema Berlin als Anlage habe ich wie gesagt schon ewig, aber die Schwierigkeit liegt eben besonders bei den Fahrzeugen, die man nicht bekommt. Ich bin allerdings, behaupte ich mal, handwerklich ganz gut, baue und bastele schon immer, deshalb eben auch der Selbstbau.
Das Bild von Meistermodell ist genau das, was ich meinte, diese Präzision begeistert mich sehr, die Türgriffe, die Stromabnehmer, einfach alles. Sehr genial, aber leider wohl so aufwendig, das eine Vermarktung nicht wirtschaftlich sein kann in meinen Augen. Bei den alten Fahrzeugen ist natürlich auch eine relativ gute Detailierung möglich, weil eben die Türen noch innen liefen in den Türtaschen, man hatte die Griffe, die innenliegenden Fenster usw.
Das sieht natürlich einfach realistischer aus, als wenn man die aalglatten modernen Fahrzeuge nachbildet, indem man einfach einen durchsichtigen Quader mit den passenden Maßen nimmt und alles mehr oder weniger aufdruckt, so wie Hallig es für H0 macht.
Von gj-Modelle (glaube das hieß so) gab es ja auch mal eine Seite, wo mehrere handgefertigte Triebfahrzeuge aus Messing angebote wurden, vornehmlich S- U- und Straßenbahn aus Berlin, soweit ich mich erinnere. Aber da wurde für einen Viertel glaube ich ab 800 € aufwärts aufgerufen, das ist doch absurd.
Man stelle sich vor, man will drei, vier Züge realistisch fahren, dann braucht man also für einen Zug drei Viertel, das sind um die 2500 €. Das Ganze mal Vier, dann hat man vier Drei-Viertel.Züge für 10000 €, also noch nicht mal Vollzüge. Das finde ich keineswegs gerechtfertigt.
Und aus diesem Prokekt ist ja auch nichts geworden, vielleicht hingen GJ.Modell und Meistermodell auch zusammen, das weiß ich jetzt nicht!
Ich werde die Züge nun also bauen.
Sobald ich den ersten Viertel fertig habe, werde ich mich an die Planung des Hbf machen, der soll extra entstehen und zentraler Punkt der Anlage werden.
Den Bahnhof werde ich mit dem CAD-Programm CATIA V5 erstellen. Das ist eine tolle Sache, denn der bahnhof liegt in einer Kurve und hat keine einheitlichen Glasscheiben. Mit dem Programm kann ich die einzelnen Scheiben passend zu den Formen einfügen, sie werden berechnet und ich kann sie entsprechend einzeln ausfräsen lassen. Das Glasdach ist da nämlich das schwierigste an der Sache.
Und erst wenn ich Zug und Hbf habe, will ich die weitere Anlage bauen.
Ich bin selbst gespannt.
_______________________
Ui, noch einer...Hallo Holger,
bald gibts in Berlin nur noch Touristen und die Berliner selber sind alle verstreut über die ganze Republik. ;)
Schönes Anlagenthema, was Du hast. Aber Du weißt ja, Hackescher Markt hieß zu DDR-Zeiten Marx-Engels-Platz, das war zufällig der Bahnhof, wo ich immer in der Nähe gewohnt habe und eingestiegen bin. Ein toller Bahnhof, sehr schöne Details, wenn man den baut, hat man was schönes.
Wie löst Du das Problem der nicht erhältlichen Fahrzeuge? Welches Gleissystem verwendest Du?
Und wirst Du den Mauerstreifen nachbilden? Das finde ich auch sehr interessant, besonders auch Friedrichstraße!
Gruß Stefan
vielen Dank für Deine Antwort. In unserer Ecke gibts scheinbar einige Berliner und Brandenburger. ;) Allerdings...ich werde wohl nie ein richtiger nordischer Jung, ich bin dafür zu sehr Berliner, ich komme direkt aus B-Mitte, bin da geboren und aufgewachsen.
Das Thema Berlin als Anlage habe ich wie gesagt schon ewig, aber die Schwierigkeit liegt eben besonders bei den Fahrzeugen, die man nicht bekommt. Ich bin allerdings, behaupte ich mal, handwerklich ganz gut, baue und bastele schon immer, deshalb eben auch der Selbstbau.
Das Bild von Meistermodell ist genau das, was ich meinte, diese Präzision begeistert mich sehr, die Türgriffe, die Stromabnehmer, einfach alles. Sehr genial, aber leider wohl so aufwendig, das eine Vermarktung nicht wirtschaftlich sein kann in meinen Augen. Bei den alten Fahrzeugen ist natürlich auch eine relativ gute Detailierung möglich, weil eben die Türen noch innen liefen in den Türtaschen, man hatte die Griffe, die innenliegenden Fenster usw.
Das sieht natürlich einfach realistischer aus, als wenn man die aalglatten modernen Fahrzeuge nachbildet, indem man einfach einen durchsichtigen Quader mit den passenden Maßen nimmt und alles mehr oder weniger aufdruckt, so wie Hallig es für H0 macht.
Von gj-Modelle (glaube das hieß so) gab es ja auch mal eine Seite, wo mehrere handgefertigte Triebfahrzeuge aus Messing angebote wurden, vornehmlich S- U- und Straßenbahn aus Berlin, soweit ich mich erinnere. Aber da wurde für einen Viertel glaube ich ab 800 € aufwärts aufgerufen, das ist doch absurd.
Man stelle sich vor, man will drei, vier Züge realistisch fahren, dann braucht man also für einen Zug drei Viertel, das sind um die 2500 €. Das Ganze mal Vier, dann hat man vier Drei-Viertel.Züge für 10000 €, also noch nicht mal Vollzüge. Das finde ich keineswegs gerechtfertigt.
Und aus diesem Prokekt ist ja auch nichts geworden, vielleicht hingen GJ.Modell und Meistermodell auch zusammen, das weiß ich jetzt nicht!
Ich werde die Züge nun also bauen.
Sobald ich den ersten Viertel fertig habe, werde ich mich an die Planung des Hbf machen, der soll extra entstehen und zentraler Punkt der Anlage werden.
Den Bahnhof werde ich mit dem CAD-Programm CATIA V5 erstellen. Das ist eine tolle Sache, denn der bahnhof liegt in einer Kurve und hat keine einheitlichen Glasscheiben. Mit dem Programm kann ich die einzelnen Scheiben passend zu den Formen einfügen, sie werden berechnet und ich kann sie entsprechend einzeln ausfräsen lassen. Das Glasdach ist da nämlich das schwierigste an der Sache.
Und erst wenn ich Zug und Hbf habe, will ich die weitere Anlage bauen.
Ich bin selbst gespannt.
_______________________
Ui, noch einer...Hallo Holger,
bald gibts in Berlin nur noch Touristen und die Berliner selber sind alle verstreut über die ganze Republik. ;)
Schönes Anlagenthema, was Du hast. Aber Du weißt ja, Hackescher Markt hieß zu DDR-Zeiten Marx-Engels-Platz, das war zufällig der Bahnhof, wo ich immer in der Nähe gewohnt habe und eingestiegen bin. Ein toller Bahnhof, sehr schöne Details, wenn man den baut, hat man was schönes.
Wie löst Du das Problem der nicht erhältlichen Fahrzeuge? Welches Gleissystem verwendest Du?
Und wirst Du den Mauerstreifen nachbilden? Das finde ich auch sehr interessant, besonders auch Friedrichstraße!
Gruß Stefan
Beitrag editiert am 26. 10. 2012 09:57.
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Topotec
In unserer Ecke gibts scheinbar einige Berliner und Brandenburger.
Echt? Hmm, mir ist ansonsten noch keiner begegnet.
Zitat
ich komme direkt aus B-Mitte
Ich wollte es ja nicht verraten, aber spätestens wenn ich mich aus DR-Themen raushalte, werdet ihr ohnehin merken, dass ich westlich davon aufgewachsen bin. Die S-Bahn ist mein einziger Berührungspunkt mit der DR.
Zitat
für einen Viertel glaube ich ab 800 € aufwärts
Autsch! Da bin ich ja fast froh, dass es die Modelle nicht gibt und ich mich nicht ärgern muss, dass ich sie mir nicht leisten kann
Halte uns bitte unbedingt auf dem Laufenden (mit Bildern natürlich ).
Gruß,
Carsten
Hallo,
ich bin auch ein großer Fan vom Berliner Nahverkehr. Leider gibt es Großserienmäßig außer der Arnold S-Bahn nichts zu kaufen.
Aber einen Tip kann ich dir noch geben.
Bau eine Straßenbahn mit ein. Die schönen Straßenbahnen kannst du bei Michal in Kleinserie zu sehr günstigen Preisen anfertigen lassen. Er muß nur wissen, welche Lackierung und welche Fahrziele gewünscht werden...
LG Steffen
PS: Sieh dir die Homepage mal an! http://www.modelytramvaji.websnadno.cz/
ich bin auch ein großer Fan vom Berliner Nahverkehr. Leider gibt es Großserienmäßig außer der Arnold S-Bahn nichts zu kaufen.
Aber einen Tip kann ich dir noch geben.
Bau eine Straßenbahn mit ein. Die schönen Straßenbahnen kannst du bei Michal in Kleinserie zu sehr günstigen Preisen anfertigen lassen. Er muß nur wissen, welche Lackierung und welche Fahrziele gewünscht werden...
LG Steffen
PS: Sieh dir die Homepage mal an! http://www.modelytramvaji.websnadno.cz/
Hallo nochmal,
vielen Dank für eure Antworten!
@Steffen: Ja, die Straßenbahn wollte ich sowieso integrieren, ebenso ein kleines Stück U-Bahn, weil diese Sachen zum Thema dazu gehören. Allerdings kommt das irgendwann mal, ich bin schon froh, wenn ich irgendwann den ersten Drei-Viertel-Zug 481er fahren lasse.
Da bin ich grade dran, die Drehgestelle zu entwickeln, was nicht einfach ist. Da der 481er im Original Radsatz-Durchmesser von 820 mm hat und ich einen möglichst vorbildgetreuen Aufbau wollte, habe ich mir schon entsprechend kleine Achsen mit Dm 5,2 mm besorgt, damit die Drehgestelle entsprechend flach ausfallen und eben die Proportionen stimmen.
Allerdings führt das eben auch dazu, das ich mir auch entsprechend einen Kopf machen muss, wie ich die Achsen überhaupt antreibe, denn die passenden Zahnräder werden schon sehr klein ausfallen. Aber ich habe schon ein Konzept dafür.
Auch habe ich mich gestern und heute mit dem hbf beschäftigt, also vor allem mit der Frage, wie man die Proportionen vernünftig in N übertragen kann, denn maßstabsgetreu wäre die Glashalle allein 2,0006 Meter lang...ein Gigant, den man sich nicht so hinstellen kann, die Platzverschwendung wäre enorm.´
Ich muss also die Größe anpassen, ohne dass es zu unnatürlich aussieht. Groß genug wird er immer noch sein.
Beim Bau werde ich ähnlich vorgehen wie beim Vorbild: Zuerst werde ich die Stadtbahntrassen aufständern und dann die Halle Drum herum bauen, die Bügelbauten werden separat erstellt, das Ganze soll Modular sein, damit man im Havariefall gut an alles rankommt.
Der Bahnhof wird auf einer eigenen Platte gebaut und später als Komplett-Modul in die Anlage integriert. Die Tiefebene wird dann von unten einfach angehängt und mit dem Schattenbahnhof verbunden.
In dieser Hinsicht ist der Hbf. eigentlich perfekt, finde ich.
Nächste Woche werde ich die Grundplatte des Hbf. kaufen, falls ich dann die Ausmaße ungefähr weiß. Dazu werden Messingrohre gekauft, die ich als Gussstützen für die Stadtnahntrasse verwenden und entsprechend verlöten werde. Peco-Gleise werden auch die Ersten nächste Woche gekauft, ich hoffe, der Harburger Lokschuppen hat die Variante mit Betonschwellen vorrätig.
Wenn ich anfange, habe ich mir vorgenommen, hier im Forum einen Baubericht zu schreiben.
Gruß Stefan
vielen Dank für eure Antworten!
@Steffen: Ja, die Straßenbahn wollte ich sowieso integrieren, ebenso ein kleines Stück U-Bahn, weil diese Sachen zum Thema dazu gehören. Allerdings kommt das irgendwann mal, ich bin schon froh, wenn ich irgendwann den ersten Drei-Viertel-Zug 481er fahren lasse.
Da bin ich grade dran, die Drehgestelle zu entwickeln, was nicht einfach ist. Da der 481er im Original Radsatz-Durchmesser von 820 mm hat und ich einen möglichst vorbildgetreuen Aufbau wollte, habe ich mir schon entsprechend kleine Achsen mit Dm 5,2 mm besorgt, damit die Drehgestelle entsprechend flach ausfallen und eben die Proportionen stimmen.
Allerdings führt das eben auch dazu, das ich mir auch entsprechend einen Kopf machen muss, wie ich die Achsen überhaupt antreibe, denn die passenden Zahnräder werden schon sehr klein ausfallen. Aber ich habe schon ein Konzept dafür.
Auch habe ich mich gestern und heute mit dem hbf beschäftigt, also vor allem mit der Frage, wie man die Proportionen vernünftig in N übertragen kann, denn maßstabsgetreu wäre die Glashalle allein 2,0006 Meter lang...ein Gigant, den man sich nicht so hinstellen kann, die Platzverschwendung wäre enorm.´
Ich muss also die Größe anpassen, ohne dass es zu unnatürlich aussieht. Groß genug wird er immer noch sein.
Beim Bau werde ich ähnlich vorgehen wie beim Vorbild: Zuerst werde ich die Stadtbahntrassen aufständern und dann die Halle Drum herum bauen, die Bügelbauten werden separat erstellt, das Ganze soll Modular sein, damit man im Havariefall gut an alles rankommt.
Der Bahnhof wird auf einer eigenen Platte gebaut und später als Komplett-Modul in die Anlage integriert. Die Tiefebene wird dann von unten einfach angehängt und mit dem Schattenbahnhof verbunden.
In dieser Hinsicht ist der Hbf. eigentlich perfekt, finde ich.
Nächste Woche werde ich die Grundplatte des Hbf. kaufen, falls ich dann die Ausmaße ungefähr weiß. Dazu werden Messingrohre gekauft, die ich als Gussstützen für die Stadtnahntrasse verwenden und entsprechend verlöten werde. Peco-Gleise werden auch die Ersten nächste Woche gekauft, ich hoffe, der Harburger Lokschuppen hat die Variante mit Betonschwellen vorrätig.
Wenn ich anfange, habe ich mir vorgenommen, hier im Forum einen Baubericht zu schreiben.
Gruß Stefan
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