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THEMA: ? zur Vorgehensweise beim Verlegen v. Resorb
THEMA: ? zur Vorgehensweise beim Verlegen v. Resorb
gosswald - 31.10.12 20:31
Hallo,
ich bin´s schon wieder, habe leider ein Problem mit der Vorgehensweise bei der Umsetzung
von Plan zu Gleisverlegung mit Resorb-Unterbau:
Ich habe einen Gleisplan meiner kleinen Testanlage mit Wintrack erstellt und 1:1 ausgedruckt.
Zur Geräuschdämmung möchte ich eine Lage Resorb (3mm) verwenden.
Wie geht ihr bei der Verlegung vor? den Plan mittels Blaupapier auf den untergrund bringen und dann das Resorb darauf verlegen bzw. kleben?
Was ist mit den "Ungenauigkeiten" von Ausdruck zur realen Gleisen?
Oder klebt ihr erst das Resorb unter die Gleise und verlegt/klebt diese Kombination dann?
Fragen über Fragen
Danke schon (wieder einmal)
Liebe Grüße Günter
ich bin´s schon wieder, habe leider ein Problem mit der Vorgehensweise bei der Umsetzung
von Plan zu Gleisverlegung mit Resorb-Unterbau:
Ich habe einen Gleisplan meiner kleinen Testanlage mit Wintrack erstellt und 1:1 ausgedruckt.
Zur Geräuschdämmung möchte ich eine Lage Resorb (3mm) verwenden.
Wie geht ihr bei der Verlegung vor? den Plan mittels Blaupapier auf den untergrund bringen und dann das Resorb darauf verlegen bzw. kleben?
Was ist mit den "Ungenauigkeiten" von Ausdruck zur realen Gleisen?
Oder klebt ihr erst das Resorb unter die Gleise und verlegt/klebt diese Kombination dann?
Fragen über Fragen
Danke schon (wieder einmal)
Liebe Grüße Günter
Kai F. Lahmann - 31.10.12 20:36
Was ist denn "Resorb"? Bin nämlich auch fast bei der Phase, die Schalldämmung (und damit Gleisböschung) zu machen…
Mein bisheriger Plan (für Korkplatten) war übrigens, das ganze etwas weiträumig auf die Trassen zu verlegen (Gleise liegen zum Testen eh dauernd drauf) und erst wenn die Gleise fest sind seitlich abzusäbeln.
Mein bisheriger Plan (für Korkplatten) war übrigens, das ganze etwas weiträumig auf die Trassen zu verlegen (Gleise liegen zum Testen eh dauernd drauf) und erst wenn die Gleise fest sind seitlich abzusäbeln.
waldschrat65 - 31.10.12 20:54
Hallo Günter,
ich habe bei meiner Anlage (Unterbau ist Platte) die Gleise (Kato) ausgelegt und dann den Verlauf mit einem Stit angezeichnet. Dann Gleise wieder weg und Resorb verklebt mit UHU kraft. War begeistert von der Schalldämmung, subjektiv besser als Kork.
Dann kamen die ersten Landschaftsversuche: Gips auf die Platte und an die Gleise. Das war doof, jetzt habe ich wieder den Schall auf der Platte. Meine Empfehlung: ganze Platte mit Resorb oder zumindest Kork bedecken.
Wie es beiner Trassenbahn aussieht weiß ich nicht.
Viele Grüße
Martin
@ Kai: Suche Mal nach Resorb oder Poetrandy; dann wird Dir heute Abend nicht mehr langweilig.
ich habe bei meiner Anlage (Unterbau ist Platte) die Gleise (Kato) ausgelegt und dann den Verlauf mit einem Stit angezeichnet. Dann Gleise wieder weg und Resorb verklebt mit UHU kraft. War begeistert von der Schalldämmung, subjektiv besser als Kork.
Dann kamen die ersten Landschaftsversuche: Gips auf die Platte und an die Gleise. Das war doof, jetzt habe ich wieder den Schall auf der Platte. Meine Empfehlung: ganze Platte mit Resorb oder zumindest Kork bedecken.
Wie es beiner Trassenbahn aussieht weiß ich nicht.
Viele Grüße
Martin
@ Kai: Suche Mal nach Resorb oder Poetrandy; dann wird Dir heute Abend nicht mehr langweilig.
@Kai,
Resorb ist ein "Gummimaterial" mit hervorragenden Schallisoliereigenschaften.
Im Baumarkt findest du ein ähnliches Material für die Waschmaschine in ca. 15-20mm Dicke.
Schicke eine e-mail an: fhenschen@aol.com und du erhälst detailierte Infos über Material
und Test-Sets (hat mich wirklich überzeugt)
@Martin:
hm, das könnte klappen! schon mal vielen Dank für den Tip
Liebe Grüße Günter
Resorb ist ein "Gummimaterial" mit hervorragenden Schallisoliereigenschaften.
Im Baumarkt findest du ein ähnliches Material für die Waschmaschine in ca. 15-20mm Dicke.
Schicke eine e-mail an: fhenschen@aol.com und du erhälst detailierte Infos über Material
und Test-Sets (hat mich wirklich überzeugt)
@Martin:
hm, das könnte klappen! schon mal vielen Dank für den Tip
Liebe Grüße Günter
Hallo zusammen,
ja, ich vertreibe in meinem Modellbahn-Atelier u.a. auch Resorb.
Bei Resorb handelt es sich um einen Verbundstoff aus Kautschuk und Gummigranulat mit relativ hoher Dichte in einer fest definierten Zusammensetzung. Im Gegensatz zu den Materialien, die man unter Waschmaschinen legt, ist Resorb weicher und elastischer. Die hervorragende Schalldämmung von Resorb resultiert nicht nur aus dem Abkoppeln vom Untergrund, sondern auch durch eine Verschiebung der vom menschlichen Gehör als unangenehm empfundenen Frequenzen in Frequenzbereiche, die das menschliche Gehör als weniger unangenehm empfindet bzw. weniger wahrnimmt.
Ich erlaube mir aber darauf hinzuweisen, dass Resorb lediglich ein wichtiger Baustein im Gebilde der Geräuschdämmung darstellt. Erst durch die zusätzliche Verwendung von elastischen Klebstoffen (sowohl das elastische Verkleben von Resorb auf den Untergrund als auch das Einschottern mit elastischen Klebern) wird die optimale Geräuschdämmung erreicht. Schallbrücken sollte man vermeiden, also bitte die Gleise nicht festschrauben und auch keinen hart austrocknenden Weißleim verwenden.
Ich biete Resorb sowohl als kostengünstige Matten, als auch in verlege-fertigen Streifen nach NEM an. Die fertigen Streifen lassen sich auch in engen Radien ohne Einschneiden biegen und verlegen. Durch die Verwendung von Basis- und Oberstreifen ergibt sich durch einfaches Herabschottern ein vorbildgerechter Bahnkörper nach NEM.
Nähere Infos sende ich gerne auf e-Mail-Anfrage hin zu. Individuelle Beratung gerne auch telefonisch abends.
Liebe Grüße
Frank
PS.: Einige Anwendungsbeispiele findet man auch auf unserer Club-Homepage
www.eisenbahn-freunde-ennepe-ruhr.de (dort 3. Quartal 2012, Bild 1)
ja, ich vertreibe in meinem Modellbahn-Atelier u.a. auch Resorb.
Bei Resorb handelt es sich um einen Verbundstoff aus Kautschuk und Gummigranulat mit relativ hoher Dichte in einer fest definierten Zusammensetzung. Im Gegensatz zu den Materialien, die man unter Waschmaschinen legt, ist Resorb weicher und elastischer. Die hervorragende Schalldämmung von Resorb resultiert nicht nur aus dem Abkoppeln vom Untergrund, sondern auch durch eine Verschiebung der vom menschlichen Gehör als unangenehm empfundenen Frequenzen in Frequenzbereiche, die das menschliche Gehör als weniger unangenehm empfindet bzw. weniger wahrnimmt.
Ich erlaube mir aber darauf hinzuweisen, dass Resorb lediglich ein wichtiger Baustein im Gebilde der Geräuschdämmung darstellt. Erst durch die zusätzliche Verwendung von elastischen Klebstoffen (sowohl das elastische Verkleben von Resorb auf den Untergrund als auch das Einschottern mit elastischen Klebern) wird die optimale Geräuschdämmung erreicht. Schallbrücken sollte man vermeiden, also bitte die Gleise nicht festschrauben und auch keinen hart austrocknenden Weißleim verwenden.
Ich biete Resorb sowohl als kostengünstige Matten, als auch in verlege-fertigen Streifen nach NEM an. Die fertigen Streifen lassen sich auch in engen Radien ohne Einschneiden biegen und verlegen. Durch die Verwendung von Basis- und Oberstreifen ergibt sich durch einfaches Herabschottern ein vorbildgerechter Bahnkörper nach NEM.
Nähere Infos sende ich gerne auf e-Mail-Anfrage hin zu. Individuelle Beratung gerne auch telefonisch abends.
Liebe Grüße
Frank
PS.: Einige Anwendungsbeispiele findet man auch auf unserer Club-Homepage
www.eisenbahn-freunde-ennepe-ruhr.de (dort 3. Quartal 2012, Bild 1)
Beitrag editiert am 31. 10. 2012 21:49.
@Frank:
der Hinweis auf die Waschmaschinenunterlage war nur als Hinweis für das grundsätzlich eingesetzte Material gedacht, um ein Gefühl für den Unterschied zwischen Kork und Resorb zu bekommen!
Grüße aus NDS
Günter
der Hinweis auf die Waschmaschinenunterlage war nur als Hinweis für das grundsätzlich eingesetzte Material gedacht, um ein Gefühl für den Unterschied zwischen Kork und Resorb zu bekommen!
Grüße aus NDS
Günter
@Günter
Ja, der Unterschied zwischen Resorb und Kork ist wirklich erheblich, sogar größer als zwischen Apfel und Birne *g* Ich wollte mit meinem obigen Hinweis nur vermeiden, dass Resorb mit anderen Materialien verwechselt wird. Resorb steht halt für eine genau spezifizierte Zusammensetzung, die sich genau deswegen besonders gut für die Modellbahn eignet.
@Martin
Lass mir doch einmal Fotos von deinem Landschaftsbau zukommen wenn du magst. Eigentlich können sich bei Verwendung von Resorb bei korrektem Einbau keine Geräusche vom Fahrbetrieb auf das Gelände übertragen, es sei denn, du hast irgendwo Schallbrücken reinbekommen (Gips ans Gleis ist nicht so gut). Zwischen Gleiskörper und Landschaftsaufbau hat sich ein Aufbau mit Entwässerungsgraben aus Styrodur und Verklebung mit elastischem Kleber (Flexleim) bewährt.
Unabhängig davon empfehle ich grundsätzlich den Landschaftsaufbau mit leichten selbsttragenden Styrodurplatten und allenfalls wenig Gips. Die alte Methode Drahtgewebe und Gips entspricht meines Erachtens nach nicht mehr dem aktuellen Stand des Landschaftsbaus auf der Modellbahn.
Viele Grüße
Frank
Ja, der Unterschied zwischen Resorb und Kork ist wirklich erheblich, sogar größer als zwischen Apfel und Birne *g* Ich wollte mit meinem obigen Hinweis nur vermeiden, dass Resorb mit anderen Materialien verwechselt wird. Resorb steht halt für eine genau spezifizierte Zusammensetzung, die sich genau deswegen besonders gut für die Modellbahn eignet.
@Martin
Lass mir doch einmal Fotos von deinem Landschaftsbau zukommen wenn du magst. Eigentlich können sich bei Verwendung von Resorb bei korrektem Einbau keine Geräusche vom Fahrbetrieb auf das Gelände übertragen, es sei denn, du hast irgendwo Schallbrücken reinbekommen (Gips ans Gleis ist nicht so gut). Zwischen Gleiskörper und Landschaftsaufbau hat sich ein Aufbau mit Entwässerungsgraben aus Styrodur und Verklebung mit elastischem Kleber (Flexleim) bewährt.
Unabhängig davon empfehle ich grundsätzlich den Landschaftsaufbau mit leichten selbsttragenden Styrodurplatten und allenfalls wenig Gips. Die alte Methode Drahtgewebe und Gips entspricht meines Erachtens nach nicht mehr dem aktuellen Stand des Landschaftsbaus auf der Modellbahn.
Viele Grüße
Frank
RhönbahNer - 01.11.12 07:34
Hallo Günter,
ich habe seinerzeit noch Kork verwendet, die Vorgehensweise dürfte aber übertragbar sein:
Gleise auf das Grundbrett verlegen, einen Güterwagen nehmen und mit einem Stift an dessen Seite die Gleise abfahren. Danach die Kork-/Resorbstreifen schneiden und auf der aufgezeichneten Trasse festkleben.
Grüße, Jürgen
ich habe seinerzeit noch Kork verwendet, die Vorgehensweise dürfte aber übertragbar sein:
Gleise auf das Grundbrett verlegen, einen Güterwagen nehmen und mit einem Stift an dessen Seite die Gleise abfahren. Danach die Kork-/Resorbstreifen schneiden und auf der aufgezeichneten Trasse festkleben.
Grüße, Jürgen
waldschrat65 - 01.11.12 08:12
Hallo Frank,
die Bilder erspare ich euch lieber. Wie ich andeutete und Du deutlich geschrieben hast ist die Idee den Gips an den Böschungskörper des Katogleises zu bringen die schlechte Idee gewesen.
Und da hilft auch Resorb unter den Gleisen nicht.
Aber ich bin ja lernfähig
Viele Grüße
Martin
die Bilder erspare ich euch lieber. Wie ich andeutete und Du deutlich geschrieben hast ist die Idee den Gips an den Böschungskörper des Katogleises zu bringen die schlechte Idee gewesen.
Und da hilft auch Resorb unter den Gleisen nicht.
Aber ich bin ja lernfähig
Viele Grüße
Martin
Hallo Martin
wie Frank schon sagte, gilt es, Schallbrücken zu vermeiden.
Ich rate sogar dazu, die Trassen selbst vom Unterbau noch zu entkoppeln. Habe damit gute Ergebnisse erzielt.
Schallbrücken sollten also weder zwischen Gleis und Dämmung, zwischen Dämmung und Trasse sowie zwischen Trasse und Unterbau vorhanden sein.
Und ganz wichtig ist es, auch beim Einschottern darauf zu achten, dass hier keine Schallbrücke entsteht.
Dann sollte auch darauf geachtet werden, dass die Klebstoffe möglichst flexibel sind. Und zwar auch die Klebstoffe, die für das Einschottern verwendet werden. Es nützt nämlich wenig, wenn alles perfekt gedämmt ist und dann die typische Weißleim-Spüli-Wassermischung beim Schottern zum Einsatz kommt.
Viele Grüße
Tomi
wie Frank schon sagte, gilt es, Schallbrücken zu vermeiden.
Ich rate sogar dazu, die Trassen selbst vom Unterbau noch zu entkoppeln. Habe damit gute Ergebnisse erzielt.
Schallbrücken sollten also weder zwischen Gleis und Dämmung, zwischen Dämmung und Trasse sowie zwischen Trasse und Unterbau vorhanden sein.
Und ganz wichtig ist es, auch beim Einschottern darauf zu achten, dass hier keine Schallbrücke entsteht.
Dann sollte auch darauf geachtet werden, dass die Klebstoffe möglichst flexibel sind. Und zwar auch die Klebstoffe, die für das Einschottern verwendet werden. Es nützt nämlich wenig, wenn alles perfekt gedämmt ist und dann die typische Weißleim-Spüli-Wassermischung beim Schottern zum Einsatz kommt.
Viele Grüße
Tomi
Wolfgangplus - 01.11.12 09:48
Hallo Günter,
welches Gleismatrial verwendest Du?
Gruß
Wolfgang
welches Gleismatrial verwendest Du?
Gruß
Wolfgang
@Wolfgang,
ich verwende Fleischmann-Gleise und möchte lediglich ein Versuchs- oder Testaufbau = Erstlingswerk realisieren.
Es geht um den Nachweis der Verladung und den Transport von Faller-Car-System (rollende Landstraße) auf dem engen Radius R1.
Damit ich meine Familie nicht zu sehr mit den Geräuschen nerve, möchte ich gerne Resorb nutzen.
Gruß aus Nds
Günter
ich verwende Fleischmann-Gleise und möchte lediglich ein Versuchs- oder Testaufbau = Erstlingswerk realisieren.
Es geht um den Nachweis der Verladung und den Transport von Faller-Car-System (rollende Landstraße) auf dem engen Radius R1.
Damit ich meine Familie nicht zu sehr mit den Geräuschen nerve, möchte ich gerne Resorb nutzen.
Gruß aus Nds
Günter
Wolfgangplus - 04.11.12 16:21
Hallo Günter,
nutzst Du Piccolo Flexigleise? Dann sind ein paar Tricks notwendig.
Gruß
Wolfgang
nutzst Du Piccolo Flexigleise? Dann sind ein paar Tricks notwendig.
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
ja, ich nutze Piccolo Flexgleise!
Magst Du mir Deinen Trick verraten?
Gruß
Günter
ja, ich nutze Piccolo Flexgleise!
Magst Du mir Deinen Trick verraten?
Gruß
Günter
Hallo Günther,
ich habe auch gute Erfahrungen mit Resorb von Randy gemacht, In Kombination mit flexiblem Schotterkleber ist nichts mehr zu hören. Ein paar Bilder vom Gleisbau auf meiner Seite, erst die Schienen lose verlegen, abzeichnen und Resorb Unterbau mit Flexkleber befestigen.
http://muellers-spur-n-seite.de.tl/Bahnhof-Segment-1.htm
Gruß
Roland
ich habe auch gute Erfahrungen mit Resorb von Randy gemacht, In Kombination mit flexiblem Schotterkleber ist nichts mehr zu hören. Ein paar Bilder vom Gleisbau auf meiner Seite, erst die Schienen lose verlegen, abzeichnen und Resorb Unterbau mit Flexkleber befestigen.
http://muellers-spur-n-seite.de.tl/Bahnhof-Segment-1.htm
Gruß
Roland
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Jürgen
... einen Güterwagen nehmen und mit einem Stift an dessen Seite die Gleise abfahren. Danach die Kork-/Resorbstreifen schneiden ...
Hi,
da Resorb elastisch ist, habe ich immer nur gerade Streifen abgeschnitten und diese im Bogen verklebt. Das ging einwandfrei und ich hatte keinen Verschnitt.
Mit einem Rollenschneider und einem Stahlineal ließen sich die Streifen problemlos von einer großen Matte abschneiden, wobei es die Streifen auch direkt zu kaufen gibt.
Beste MobaGrüße
Gerhard
Die von Gerhard zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Beitrag editiert am 04. 11. 2012 18:40.
Wolfgangplus - 04.11.12 18:44
Hallo Günter,
die Piccolo-Flexgleise haben eine große "Rückstellkraft". Besonders in engen Radien möchte sich das Gleis wieder in die "Gerade" zurückbiegen. Die Übergänge beginnen auseinander zu klaffen. Dieser Prozess beginnt nicht über Nacht, er kann sich lange hinziehen.
Dies ist besonders gefährlich, wenn Du zwei Flexigleis-Stücke verbinden möchtest. Meine Erfahrungen mit Resorb und Piccolo:
- Verschraube die Piccolo-Gleise an zwei Stellen an jedem Ende. Ich benutze dazu
http://www.peter-post-werkzeuge.de/0000009a070...a07012427b/index.php
- Vermeide die direkte Verbindung von zwei Flexigleis-Enden; setze ein kurzes Stück Normalgleis dazwischen
Die Gleise habe ich dennoch mit PoetRandy's Kleb fixiert.
Mit dem Verschrauben verlierst Du an Schalldämpfung, gewinnst aber viel Betriebssicherheit.
Gruß
Wolfgang
die Piccolo-Flexgleise haben eine große "Rückstellkraft". Besonders in engen Radien möchte sich das Gleis wieder in die "Gerade" zurückbiegen. Die Übergänge beginnen auseinander zu klaffen. Dieser Prozess beginnt nicht über Nacht, er kann sich lange hinziehen.
Dies ist besonders gefährlich, wenn Du zwei Flexigleis-Stücke verbinden möchtest. Meine Erfahrungen mit Resorb und Piccolo:
- Verschraube die Piccolo-Gleise an zwei Stellen an jedem Ende. Ich benutze dazu
http://www.peter-post-werkzeuge.de/0000009a070...a07012427b/index.php
- Vermeide die direkte Verbindung von zwei Flexigleis-Enden; setze ein kurzes Stück Normalgleis dazwischen
Die Gleise habe ich dennoch mit PoetRandy's Kleb fixiert.
Mit dem Verschrauben verlierst Du an Schalldämpfung, gewinnst aber viel Betriebssicherheit.
Gruß
Wolfgang
Hallo,
das mit den geraden Streifen habe ich auch so verklebt, geht recht gut. Ich habe die Streifen für eine Stunde mit Pinwandnadeln fixiert und schon konnte es weiter gehen.
Wolfgang @12 hat mir wegen der Flexgleise nur ein wenig "Angst" gemacht !
uups, hat sich zeitlich überschnitten
Gruß
Günter
das mit den geraden Streifen habe ich auch so verklebt, geht recht gut. Ich habe die Streifen für eine Stunde mit Pinwandnadeln fixiert und schon konnte es weiter gehen.
Wolfgang @12 hat mir wegen der Flexgleise nur ein wenig "Angst" gemacht !
uups, hat sich zeitlich überschnitten
Gruß
Günter
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