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THEMA: Unsere Hersteller können es noch....
THEMA: Unsere Hersteller können es noch....
Westerland - 31.10.12 20:41
Hallo zusammen,
ich habe heute zwei neue Loks in Betrieb genommen und möchte meine Begeisterung über diese Modelle loswerden.
A) BR 1216 - Fleischmann 731201
Die erste Lok ist die BR 1216 (Taurus) der ÖBB von Fleischmann. Optisch ein Leckerbissen aller erster Güte. Und die Technik steht dem in nichts nach.
Eine Decoderschnittstelle, die endlich ohne merkwürdiges um die Ecke verlegen mit einem Standard Selectrixdecoder bestückt werden kann. Super!
Dazu zeichnen ein seidenweicher, leiser Lauf und eine moderate Endgeschwindigkeit die Lok aus. Eine außergewöhnlich hohe Zugkraft rundet das positive Bild ab.
Hinzu kommt eine rote Schlussbeleuchtung sowie ein Spitzenlicht, das nur da leuchtet, wo es leuchten soll. Es scheint nichts durch und die Zeiten der nervigen Führerstandsausleuchtung scheinen bei Fleischmann auch vorbei zu sein.
Fazit: Note 1 - Ich habe tatsächlich nichts aber auch gar nichts zu meckern
B) BR 146 - Arnold HN 2103
Die zweite Lok stammt von Hornold. Das ich es seit vielen Jahren mal wieder gewagt habe, eine Arnold Lok zu kaufen habe ich nur unserem Forumskollegen Klaus Kelka zu verdanken, der extra aus dem 50km entfernten Sottrum angereist war, um mir das Arnold Modell live vorzuführen. Die Vorführung hat mich sofort überzeugt und ich musste ein eigenes Modell dieser schönen Lok haben.
Mein Exemplar ist optisch rundum in Ordnung; keinerlei Lackfehler oder ähnliches.
Auch bei dieser Lok konnte ohne Probleme ein Standard Selectrixdecoder eingesteckt werden. Im gegensatz zu früheren Arnold Modellen sitzt die Schnittstelle nicht irgendwo im Lokinneren, sondern auf der Platine, wo sie hingehört. So soll es sein!
Geradezu genial die Laufeigenschaften. Ich habe noch nie eine Lok von Arnold gesehen, die derartig gut läuft. Die Laufeigenschaften sind sogar noch etwas besser als die der BR 1216 von Fleischmann. Leise, äußerst zugkräftig und mit sehr moderater Endgeschwindkeit. Klasse!
Toll auch Spitzen- und Schlusslicht sowie die Fahrtzielanzeige, die allesamt perfekt gelungen sind. Schade, dass die Fahrtzielanzeige nur bei gezogenem Zug leuchtet; schiebt die Lok, so erlischt sie.
Trotzdem: Auch die BR 146 von Hornold bekommt von mir die Note 1.
Und wenn Hornby diesen Weg einer so hochwertigen Qualität weitergeht, dann wird es nicht wieder viele Jahre dauern, bis die nächste Arnold Lok den Weg auf meine Anlage findet
Viele Grüße,
Mathias
ich habe heute zwei neue Loks in Betrieb genommen und möchte meine Begeisterung über diese Modelle loswerden.
A) BR 1216 - Fleischmann 731201
Die erste Lok ist die BR 1216 (Taurus) der ÖBB von Fleischmann. Optisch ein Leckerbissen aller erster Güte. Und die Technik steht dem in nichts nach.
Eine Decoderschnittstelle, die endlich ohne merkwürdiges um die Ecke verlegen mit einem Standard Selectrixdecoder bestückt werden kann. Super!
Dazu zeichnen ein seidenweicher, leiser Lauf und eine moderate Endgeschwindigkeit die Lok aus. Eine außergewöhnlich hohe Zugkraft rundet das positive Bild ab.
Hinzu kommt eine rote Schlussbeleuchtung sowie ein Spitzenlicht, das nur da leuchtet, wo es leuchten soll. Es scheint nichts durch und die Zeiten der nervigen Führerstandsausleuchtung scheinen bei Fleischmann auch vorbei zu sein.
Fazit: Note 1 - Ich habe tatsächlich nichts aber auch gar nichts zu meckern
B) BR 146 - Arnold HN 2103
Die zweite Lok stammt von Hornold. Das ich es seit vielen Jahren mal wieder gewagt habe, eine Arnold Lok zu kaufen habe ich nur unserem Forumskollegen Klaus Kelka zu verdanken, der extra aus dem 50km entfernten Sottrum angereist war, um mir das Arnold Modell live vorzuführen. Die Vorführung hat mich sofort überzeugt und ich musste ein eigenes Modell dieser schönen Lok haben.
Mein Exemplar ist optisch rundum in Ordnung; keinerlei Lackfehler oder ähnliches.
Auch bei dieser Lok konnte ohne Probleme ein Standard Selectrixdecoder eingesteckt werden. Im gegensatz zu früheren Arnold Modellen sitzt die Schnittstelle nicht irgendwo im Lokinneren, sondern auf der Platine, wo sie hingehört. So soll es sein!
Geradezu genial die Laufeigenschaften. Ich habe noch nie eine Lok von Arnold gesehen, die derartig gut läuft. Die Laufeigenschaften sind sogar noch etwas besser als die der BR 1216 von Fleischmann. Leise, äußerst zugkräftig und mit sehr moderater Endgeschwindkeit. Klasse!
Toll auch Spitzen- und Schlusslicht sowie die Fahrtzielanzeige, die allesamt perfekt gelungen sind. Schade, dass die Fahrtzielanzeige nur bei gezogenem Zug leuchtet; schiebt die Lok, so erlischt sie.
Trotzdem: Auch die BR 146 von Hornold bekommt von mir die Note 1.
Und wenn Hornby diesen Weg einer so hochwertigen Qualität weitergeht, dann wird es nicht wieder viele Jahre dauern, bis die nächste Arnold Lok den Weg auf meine Anlage findet
Viele Grüße,
Mathias
Hallo,
schön wenn´s gefällt!
Aber:
Die originale Arnold 152 ist, für mich, noch unübertroffen.
Hans-I.
schön wenn´s gefällt!
Aber:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
..habe noch nie eine Lok von Arnold gesehen, die derartig gut läuft. Die Laufeigenschaften sind sogar noch..
Die originale Arnold 152 ist, für mich, noch unübertroffen.
Hans-I.
Naja,
der Titel 'Unsere Hersteller können es noch....' ist da wohl etwas überzogen, den außer dem Namen und den alten Formen hat Hornold doch sehr wenig mit der ursprünglichen Firma Arnold zu tun. Und in wie weit die Fleischmannlok noch 'developed and made' in Germany ist, muss auch hinterfragt werden....
Es sind zweifellos gute Loks - aber ich glaube der Titel 'N-Bahn-Hersteller können es wieder...' wäre treffender...
Jens
der Titel 'Unsere Hersteller können es noch....' ist da wohl etwas überzogen, den außer dem Namen und den alten Formen hat Hornold doch sehr wenig mit der ursprünglichen Firma Arnold zu tun. Und in wie weit die Fleischmannlok noch 'developed and made' in Germany ist, muss auch hinterfragt werden....
Es sind zweifellos gute Loks - aber ich glaube der Titel 'N-Bahn-Hersteller können es wieder...' wäre treffender...
Jens
Moin Mathias,
es freut mich, dass ich zu Deiner Kaufentscheidung ein wenig beitragen konnte. Allerdings ist die 146.2 nicht die einzige super laufende Lok von Arnold. Wie Hans schon geschrieben hat, gehört auch die 152 dazu. Auch noch die 127 001 (nach meiner Erfahrung die Lok von Arnold mit den besten Fahreigenschaften), 143 letzter Lieferserie sowie z.B. der Walfisch und der 403 Baden-Baden, 01 090 und 01 097, 103 001 gehören dazu. Und wenn die 18 201 nicht so elendig kreischen würde, könnte man sie auch noch dazu zählen. Alles kein Vergleich mehr zu den früheren Modellen. Wobei selbst von diesen Uralt Modellen alle gut laufen, aber eben nicht so super wie die o.a. Serien. Und das alles nur analog!
Ich wünsch Dir viel Freude an Deinen Modellen, bis später einmal,
Gruß
Klaus
es freut mich, dass ich zu Deiner Kaufentscheidung ein wenig beitragen konnte. Allerdings ist die 146.2 nicht die einzige super laufende Lok von Arnold. Wie Hans schon geschrieben hat, gehört auch die 152 dazu. Auch noch die 127 001 (nach meiner Erfahrung die Lok von Arnold mit den besten Fahreigenschaften), 143 letzter Lieferserie sowie z.B. der Walfisch und der 403 Baden-Baden, 01 090 und 01 097, 103 001 gehören dazu. Und wenn die 18 201 nicht so elendig kreischen würde, könnte man sie auch noch dazu zählen. Alles kein Vergleich mehr zu den früheren Modellen. Wobei selbst von diesen Uralt Modellen alle gut laufen, aber eben nicht so super wie die o.a. Serien. Und das alles nur analog!
Ich wünsch Dir viel Freude an Deinen Modellen, bis später einmal,
Gruß
Klaus
Kai F. Lahmann - 01.11.12 13:35
IMHO sind alle Arnold-Modelle seit der 127 001 (das war 1994!) Lauftechnisch top; eingeschränkt auch die (davor erschienene) 143.
Moin Kai,
im Prinzip hast Du Recht.
Aber bei der 143 gibt es ja bekannterweise zwei Fertigungsserien.
Ich habe aus der ersten Serie (Made in Germany) die S-Bahn-Version 143 584-1 und die "Weiße Lady" 243 001-5 in LEW-Ausführung. Diese sind noch mit dem 3-poligem Motor ausgerüstet und laufen dementsprechend etwas störrisch mit einem kurzen Ruck an, danach aber einwandfrei.
Aus der zweiten Serie (Made in China ) habe ich die Regio-Version 143 930-6 sowie die RBH 101 (Sonderserie gekauft bei Christian Krella arnold-ersatzteile.de). Diese Loks haben den 5-poligen Motor und laufen ebenso wie alle vorher bereits genannten Loks allererste Sahne. Wobei die RBH 101 noch einen kleinen Tick besser läuft. Und alle Loks analog!
Nur das Problem mit den aus den falschen Löchern leuchtenden roten Lichtern trübt das Gesamtbild ein wenig!
Gruß
Klaus
im Prinzip hast Du Recht.
Aber bei der 143 gibt es ja bekannterweise zwei Fertigungsserien.
Ich habe aus der ersten Serie (Made in Germany) die S-Bahn-Version 143 584-1 und die "Weiße Lady" 243 001-5 in LEW-Ausführung. Diese sind noch mit dem 3-poligem Motor ausgerüstet und laufen dementsprechend etwas störrisch mit einem kurzen Ruck an, danach aber einwandfrei.
Aus der zweiten Serie (Made in China ) habe ich die Regio-Version 143 930-6 sowie die RBH 101 (Sonderserie gekauft bei Christian Krella arnold-ersatzteile.de). Diese Loks haben den 5-poligen Motor und laufen ebenso wie alle vorher bereits genannten Loks allererste Sahne. Wobei die RBH 101 noch einen kleinen Tick besser läuft. Und alle Loks analog!
Nur das Problem mit den aus den falschen Löchern leuchtenden roten Lichtern trübt das Gesamtbild ein wenig!
Gruß
Klaus
Westerland - 01.11.12 18:20
Hallo Hans,
Du hast Recht; die BR 152 von Arnold, die Ende der 90er Jahre auf den Markt kam, war top. Leider kam diese Lok zu spät; die Wirren der ersten Insolvenz und die Übernahme durch Rivarossi sorgten dafür, dass Arnold in den Bremer Fachgeschäften praktisch nicht mehr zu bekommen war.
Außerdem saßen bei mir die Vorurteile gegenüber Arnold sehr tief. Wenn ich noch an meine Arnold Loks der 80er Jahre denke, dann gruselt es mich heute noch. Lauter, rauher Lauf und extrem überhöhte Maximalgeschwindigkeit konnten einem im Analogbetrieb den Spaß am Modellbahn-Fahren wirklich vermiesen.
Auch in der Detaillierung und Lackierung war Arnold zu diesem Zeitpunkt immer weiter gegen Mitbewerber wie Roco, Fleischmann oder Minitrix zurückgefallen. Und die merkwürdige, schlecht funktionierende Kurzkupplungslösung mit den beweglichen Drehgestellen hat bei mir auch nicht zur Steigerung des Vertrauens in Arnold Produkte beigetragen.
Letztlich habe ich so in den letzten 25 Jahren keine Arnold Lok mehr gekauft. Und mehr als eine Handvoll Waggons kamen auch nicht zusammen.
Von 2003 bis 2007 war Arnold dann praktisch ohnehin tot und nahezu vom Markt verschwunden.
Um so erfreulicher finde ich, dass sich unter der Regie von Hornby bei diesem Hersteller etwas tut. Die Anfänge 2006/2007 fand ich noch wenig überzeugend. In letzter Zeit werden die Produkte aber immer besser. Gerade die unter Hornby modernisierten Antriebe konnten eigentlich fast alle überzeugen.
Leider haben Fehler wie das mehreren Loks aus der falschen Lampenöffnung leuchtende Schlusslicht oder nicht normgerechte Kurztkupplungskulissen das Bild des Öfteren getrübt. Die BR 143 hätte ich ansonsten wirklich gern gekauft; optisch und technisch grundsätzlich überzeugend.
Egal: der ICE3, die BR 146 oder ihre Güterzugschwestern sind wirklich genial geworden. Auch die schön tief im Gleis liegenden neuen Reisezugwagen finde ich sehr überzeugend. Ich bin sehr gespannt, wie die IC-Wagen werden.
Ich bin sehr neugierig, wie sich die Marke unter Hornby in den nächsten Jahren entwickelt.
Viele Grüße,
Mathias
Du hast Recht; die BR 152 von Arnold, die Ende der 90er Jahre auf den Markt kam, war top. Leider kam diese Lok zu spät; die Wirren der ersten Insolvenz und die Übernahme durch Rivarossi sorgten dafür, dass Arnold in den Bremer Fachgeschäften praktisch nicht mehr zu bekommen war.
Außerdem saßen bei mir die Vorurteile gegenüber Arnold sehr tief. Wenn ich noch an meine Arnold Loks der 80er Jahre denke, dann gruselt es mich heute noch. Lauter, rauher Lauf und extrem überhöhte Maximalgeschwindigkeit konnten einem im Analogbetrieb den Spaß am Modellbahn-Fahren wirklich vermiesen.
Auch in der Detaillierung und Lackierung war Arnold zu diesem Zeitpunkt immer weiter gegen Mitbewerber wie Roco, Fleischmann oder Minitrix zurückgefallen. Und die merkwürdige, schlecht funktionierende Kurzkupplungslösung mit den beweglichen Drehgestellen hat bei mir auch nicht zur Steigerung des Vertrauens in Arnold Produkte beigetragen.
Letztlich habe ich so in den letzten 25 Jahren keine Arnold Lok mehr gekauft. Und mehr als eine Handvoll Waggons kamen auch nicht zusammen.
Von 2003 bis 2007 war Arnold dann praktisch ohnehin tot und nahezu vom Markt verschwunden.
Um so erfreulicher finde ich, dass sich unter der Regie von Hornby bei diesem Hersteller etwas tut. Die Anfänge 2006/2007 fand ich noch wenig überzeugend. In letzter Zeit werden die Produkte aber immer besser. Gerade die unter Hornby modernisierten Antriebe konnten eigentlich fast alle überzeugen.
Leider haben Fehler wie das mehreren Loks aus der falschen Lampenöffnung leuchtende Schlusslicht oder nicht normgerechte Kurztkupplungskulissen das Bild des Öfteren getrübt. Die BR 143 hätte ich ansonsten wirklich gern gekauft; optisch und technisch grundsätzlich überzeugend.
Egal: der ICE3, die BR 146 oder ihre Güterzugschwestern sind wirklich genial geworden. Auch die schön tief im Gleis liegenden neuen Reisezugwagen finde ich sehr überzeugend. Ich bin sehr gespannt, wie die IC-Wagen werden.
Ich bin sehr neugierig, wie sich die Marke unter Hornby in den nächsten Jahren entwickelt.
Viele Grüße,
Mathias
Kai F. Lahmann - 01.11.12 19:06
Gehören eigentlich die 10 und die neusten Inkarnationen der 18 (mit Schnittstelle) auch zu diesen perfekt laufenden?
Definitiv fehlt der Liste übrigens noch die V80.
Definitiv fehlt der Liste übrigens noch die V80.
Hallo Kai,
die 18er habe ich alt und neu. Die Hornby-Version läuft jedenfalls gleichmäßiger und schöner. Allerdings ist bei der die Lackierung nicht so ganz gelungen (zu dick aufgetragen).
Die 10er soll fast eine Neukonstruktion werden, da bin ich gespannt. Die Alt-Arnold 10er würde ich jetzt nicht gerade als Laufwunder bezeichnen.
Grüße
Christian Strecker
die 18er habe ich alt und neu. Die Hornby-Version läuft jedenfalls gleichmäßiger und schöner. Allerdings ist bei der die Lackierung nicht so ganz gelungen (zu dick aufgetragen).
Die 10er soll fast eine Neukonstruktion werden, da bin ich gespannt. Die Alt-Arnold 10er würde ich jetzt nicht gerade als Laufwunder bezeichnen.
Grüße
Christian Strecker
Westerland - 02.11.12 14:48
Hallo Christian,
woran erkennt man denn, wenn der Lack zu dick aufgetragen wurde? Ein solches Problem hatte ich in 35 Jahren Modellbahn meines Wissens nach noch nie....
Viele Grüße,
Mathias
woran erkennt man denn, wenn der Lack zu dick aufgetragen wurde? Ein solches Problem hatte ich in 35 Jahren Modellbahn meines Wissens nach noch nie....
Viele Grüße,
Mathias
Kai F. Lahmann - 02.11.12 14:52
Wenn kleine Details in der Farbe zu ersaufen drohen und kaum noch erkennbar sind - günstige Metall-Automodelle leiden besonders oft an dem Problem.
Hallo Mathias, hallo Kai,
Kai hats schon beschrieben. Die Details sind recht verwaschen.
Wenn man die 18.5 von Alt-Arnold und Hornby/Arnold vergleicht merkt man es.
Aber es war einmal. Die Wiederauflage 18.5 war ja eher noch ein Erstlingswerk von Hornby und inzwischen haben die das auch in den Griff bekommen.
Grüße
Christian Strecker
Kai hats schon beschrieben. Die Details sind recht verwaschen.
Wenn man die 18.5 von Alt-Arnold und Hornby/Arnold vergleicht merkt man es.
Aber es war einmal. Die Wiederauflage 18.5 war ja eher noch ein Erstlingswerk von Hornby und inzwischen haben die das auch in den Griff bekommen.
Grüße
Christian Strecker
Hallo.
dem was von Westerland zu Arnold Loks gesagt wurde , kann ich nur zustimmen.Meine letzte Arnold Lok war die 127 aus dem Jahre 1994,die ist optisch gelungen und läuft auch hervorragend.
In diesem Jahr habe ich aber mit 5 Arnold Hornby Tfz zugeschlagen (Walfisch , 627 und 3 Traxx - Modelle) und von allen bin ich begeistert.Hoffentlich wird diese Linie beibehalten.
Das man das nicht unbedingt erwarten kann,zeigt leider PIKO.Nachdem im letzten Jahr der Talent 2 erschienen war , habe ich diesen sofort gekauft und es ist für mich optisch und fahrtechnisch ein Supermodell.Voller Freude habe ich dann die Ankündigung von den Triebwagen 624 und 646
gelesen,und beide sind,was sehr zu loben ist,relativ kurz danach auch lieferbar.Aber , warum muß man das Rad immer wieder neu erfinden ? Mit dem Talent 2 hat Piko einen Standard gesetzt : Freie Durchsicht durch den ganzen Triebwagen,die Motoren geschickt versteckt,absolut geschlossenes Zugbild,die Kupplungen und Kontakte in den Faltenbälgen versteckt.
Was hat man nun bei dem 624 er gemacht ? Freie Durchsicht und versteckte Motoren ja,aber Lücken zwischen den einzelnen Wagen und deutlich sichtbare klobige Kupplungen und K.abel.
Bei dem 646er hat man jetzt wieder ein schönes geschlossenes Zugbild , aber 2 ! Motoren deutlich sichtbar,sie nehmen jeweils ca ein Drittel des Fahrgastraumes ein und werten das Modell deutlich ab.Für mich daher völlig unverständlich,warum man nicht auf die Konstruktionsprinzipien des Talent 2 zurückgegriffen hat.Beide Modelle hatte ich fest auf meiner Wunschliste , von dem GTW sogar mehrere Varianten,ich werde aber zumindest in nächster Zeit keines dieser Modelle kaufen.
Einen schönen Abend
BLSAe208
dem was von Westerland zu Arnold Loks gesagt wurde , kann ich nur zustimmen.Meine letzte Arnold Lok war die 127 aus dem Jahre 1994,die ist optisch gelungen und läuft auch hervorragend.
In diesem Jahr habe ich aber mit 5 Arnold Hornby Tfz zugeschlagen (Walfisch , 627 und 3 Traxx - Modelle) und von allen bin ich begeistert.Hoffentlich wird diese Linie beibehalten.
Das man das nicht unbedingt erwarten kann,zeigt leider PIKO.Nachdem im letzten Jahr der Talent 2 erschienen war , habe ich diesen sofort gekauft und es ist für mich optisch und fahrtechnisch ein Supermodell.Voller Freude habe ich dann die Ankündigung von den Triebwagen 624 und 646
gelesen,und beide sind,was sehr zu loben ist,relativ kurz danach auch lieferbar.Aber , warum muß man das Rad immer wieder neu erfinden ? Mit dem Talent 2 hat Piko einen Standard gesetzt : Freie Durchsicht durch den ganzen Triebwagen,die Motoren geschickt versteckt,absolut geschlossenes Zugbild,die Kupplungen und Kontakte in den Faltenbälgen versteckt.
Was hat man nun bei dem 624 er gemacht ? Freie Durchsicht und versteckte Motoren ja,aber Lücken zwischen den einzelnen Wagen und deutlich sichtbare klobige Kupplungen und K.abel.
Bei dem 646er hat man jetzt wieder ein schönes geschlossenes Zugbild , aber 2 ! Motoren deutlich sichtbar,sie nehmen jeweils ca ein Drittel des Fahrgastraumes ein und werten das Modell deutlich ab.Für mich daher völlig unverständlich,warum man nicht auf die Konstruktionsprinzipien des Talent 2 zurückgegriffen hat.Beide Modelle hatte ich fest auf meiner Wunschliste , von dem GTW sogar mehrere Varianten,ich werde aber zumindest in nächster Zeit keines dieser Modelle kaufen.
Einen schönen Abend
BLSAe208
Westerland - 03.11.12 07:55
Guten Morgen zusammen,
Hornby hätte an mich in letzter Zeit schon viele Modelle verkaufen können, wenn das Schlusslicht nicht aus der falschen Lampenöffnung gekommen wäre und wenn der Einsatz handelsüblicher Kurzkupplungen bei den Reisezugwagen immer möglich wäre.
Neben den mittlerweile wirklich gelungenen Antrieben der Lokomotiven gefallen mir gerade auch die neuen Waggons sehr gut. Besonders gefällt mir, dass die Modelle von Arnold im Gegensatz zu Fleischmann und teilweise auch Minitrix, schön tief im Gleis liegen. Das sieht einfach nur klasse aus und so lassen sich die Wagen gut mit denen von LS Models kombinieren.
Also: wenn Hornby es in den nächsten Jahren schafft, die kleinen aber entscheidenen Fehler noch abzustellen, dann werden sie noch weitaus mehr Modelle als die BR 146 an mich verkaufen können.
Viele Grüße,
Mathias
Hornby hätte an mich in letzter Zeit schon viele Modelle verkaufen können, wenn das Schlusslicht nicht aus der falschen Lampenöffnung gekommen wäre und wenn der Einsatz handelsüblicher Kurzkupplungen bei den Reisezugwagen immer möglich wäre.
Neben den mittlerweile wirklich gelungenen Antrieben der Lokomotiven gefallen mir gerade auch die neuen Waggons sehr gut. Besonders gefällt mir, dass die Modelle von Arnold im Gegensatz zu Fleischmann und teilweise auch Minitrix, schön tief im Gleis liegen. Das sieht einfach nur klasse aus und so lassen sich die Wagen gut mit denen von LS Models kombinieren.
Also: wenn Hornby es in den nächsten Jahren schafft, die kleinen aber entscheidenen Fehler noch abzustellen, dann werden sie noch weitaus mehr Modelle als die BR 146 an mich verkaufen können.
Viele Grüße,
Mathias
Hi,
bezüglich der 1216 von Fleischmann will ich mich Matthias nur kurz mal anschließen. Die Lok ist echt weltklasse! Passt alles. Und der Preis passt so mittlerweile auch. Weiter so!
Gruß Joe
bezüglich der 1216 von Fleischmann will ich mich Matthias nur kurz mal anschließen. Die Lok ist echt weltklasse! Passt alles. Und der Preis passt so mittlerweile auch. Weiter so!
Gruß Joe
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