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THEMA: GFN BR 103 mit Maschinenraumbeleuchtung

THEMA: GFN BR 103 mit Maschinenraumbeleuchtung
Startbeitrag
Dampflokfan - 06.11.12 14:47
Hallo N- Bahner,

ich habe mir eine gute, gebrauchte BR103 von Fleischmann besorgt, die ich nun digitalisieren werde.
Ich weiss von meinem Vater, der eine große Anlage in HO hat, dass es die 103 in HO schon ewig mit beleuchteten Maschinenraumfenstern gibt.
So etwas in N reizt mich.
Hat sich da schon mal jemand Gedanken drüber gemacht?
Ich denke, dass auf der Platine genug Raum für ein paar SMD - LEDs sein müsste. Einen kleinen DCX76 mit zusätzlichen Anschluss und schon hat man eine schöne Maschine.
Ich frage mich nur, ob die Beeluchtung dann auch schön gleichmäßig ist, ohne Lichtleiter.
Es gibt die 103, so weit ich weiss, inzwischen auch in N serienmäßig mit dieser Beleuchtung. Hat jemand die Maschine und kann mal ein Foto vom Innernraum zur Verfügung stellen. Vielleicht hilft das bei der Planung.
Vielen Dank vorab!

Liebe Grüße
Robert

Hallo,

ich habe meine 103 mit Maschienenraumbeleuchtung ausgerüstet.

Dazu wurde einfach eine LED in das Maschienenraumdach geklebt, und mit Widerstand und Diode am freien Decoderausgang angeschlossen. Anbei ein Bild, leider ist die Qualität nicht so dolle, aber man siehts

Mfg
Christian W.

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Hallo,
nur der Vollständigkeit halber: Es gab schon mal eine 103 vom Fleischmann, die ab Werk eine Maschinenraum- und Führerstand-Beleuchtung hatte: Fl 837375 aus dem Jahr 2003-2004.
Gruß Dieter

Edit: Führerstandbeleuchtung nachgetragen

Hallo Christian,

das sieht ja schon mal klasse aus.
Du hast jetzt nur eine LED verbaut, oder?
Ich wollte evtl. 4 SMD Led (zwei pro Seite) verbauen, um die Beleuchtung etwas gleichmäßger zu machen.

Gruß
Robert
Hi Robert !

Hier die Bilder von der Flm. Lok, leider ist eine Seite bei mir etwas dunkler, siehe Bilder bedingt durch die Decoder Leitungsverlegung.

Gruß

Thomas

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Hallo Thomas,

sehe ich das richtig, dass auf der Platine zwei SMD Leds für die Beleuchtung sorgen?

Gruß

Robert
Hi Robert !

Genau es sind zwei LEDs.
Nachtrag bei der Flm. Lok leuchtet die Maschinenhausbeleuchtung permanent, da sie direkt abgegriffen wird, im digitalen Zustand, ergo Decoder mit zusätzlichem schaltbaren Ausgang verwenden, meiner ist nur 6 polig.

Gruß Thomas
Moin,

Hab vor 2 Monate her auch günstig (€135) so einen schönen GFN 83 7375 103er mit eingebauten LED-Maschinenbeleuchtung bekommen.
Wie Thomas bereits gesagt hat, ist die LED-Platine direkt mit die Gleisanschlusse Verbunden.
Die beiden LEDs ansich sind aber untereinander Anti-Parallel angeschlossen; dies bedeutet das in Analogbetrieb, abhangig der Fahrrichtung, nur eine LED leuchtet, und in Digitalbetrieb beiden.
Wann die LED-Platine dann an einen zusätzlichem schaltbaren Decoderausgang angeschlossen wird, dann leuchtet nur eine LED; oder mann hat soviel Fähigkeit und Fingerspitzengefühl um die andere LED auszulöten und Andersheum wieder einzulöten

Bei mir bleibt es (Vorerst?)so wie es ist.

@4 Thomas,
Welcher Decoder hast du bei deinen Lok eingebaut?
Ich Suche noch den richtigen Einbauraum für einen SX Decoder.

Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hallo Jan
schau mal bei mir rein da sind 4 Stück umgebaut. Allerdings mit Fräs- oder Feilarbeiten.
Wenn man an der Platine nix ändern will ist es die einfachere Variante etwas Material vom gesamten Block wegzunehmen.

www.mtkb.de/Firmen/Fleisch1.htm

Gruß Gunter

http://www.mtkb.de/Selectrix/Fl_103R3.jpg
http://www.mtkb.de/Selectrix/Fl_103_t.jpg
http://www.mtkb.de/Selectrix/Fl_BR103C/Bild2.jpg
Hi Jan !

Der Einbau ist doch eigentlich vorgegeben, seitlich ist die Aussparung für den Decoder und Unterhalb der Platine sitzt die Schnittstellenbuchse.
Ich habe so glaube ich einen Uhlenbrock eingebaut.

Gruß Thomas
Hallo Thomas,
Es gibt von Fleischmann noch 103er von vor der digitalzeit. Diese haben keine Aussparungen oder Platz für einen Decoder. Dann muß man selber Hand anlegen oder ein neues Fahrgestell als Ersatzteil mit aussparrung anschaffen.

Gruß Werner.
Merkzettel
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Wmozart

Es gibt von Fleischmann noch 103er von vor der digitalzeit. Diese haben keine Aussparungen oder Platz für einen Decoder.



Ein moderner Lokdecoder lässt sich bei der GFN 103 wunderbar mittig auf der Platine anbringen so dass das Gehäuse mit dem Oberlichtern darüber sitzt (so wird der Freiraum sinnvoll ausgenutzt). Allerdings ist dann die gewünschte Maschinenraumbeleuchtung nicht mehr möglich.

Ich hatte vor 15 Jahren meine GFN 151 in Einzelteile zerlegt und das Metallchassis zwischen dem Motor und der Glühbirne unterhalb der Platine am Schraubstock ausgefeilt und dort Platz für meinen Selectrixdecoder 66830 geschaffen. Für die Kabelführung wurden Löcher in die Platine gebohrt und ein Langloch gefeilt. Wenn du diese Variante wählst dürfte die Maschinenraumbeleuchtung auch bei älteren GFN 103 kein großes Problem darstellen.

Grüße
Markus
Siehe Antwort 8 erster Link

Gruß Gunter
Hallo Markus,

ich habe mir von CT einen DCX76 Decoder besorgt. Die Teilchen sind zwar etwas teurer als Kühn oder Uhlenbrock Deoder, dafür ist der Decoder super flach und nur einseitig bestückt.
Ich habe es zwar noch nicht probiert, aber ich denke das der Decoder ohne Probleme zwischen Platine und Dach passt. Da er schmal gebaut ist wird sehr wahrscheinlich genügend Platz rechts und links neben dem Deocer verbleiben um 3 SMD LEDs pro Seite und alle in Reihe verkabelt auf die Platine zu kleben. Dünne Drähte - kein Problem. Dann brauche ich keinen Widerstand, Ausgang ein wenig gedimmt - dann sollte das klappen. Ich hoffe, ich finde bald die Zeit, um das Projekt umzusetzen. Ich werde berichten.

Liebe Grüße

Robert
Tach zusammen,

bei der Beleuchtung, die in den Oberlichtern der 103 zu sehen ist, handelt es sich nicht um die Maschinenraumbeleuchtung, sondern um die sogenannte Effektbeleuchtung, die separat eingeschaltet werden kann. Formschön und zweckfrei.

mfg
Andre
Hi Andre !

Diese Effektenbeleuchtung ist ein Bezeichnung aus einem Bauserienfilm über die 103.

Das ist und bleibt der Lichtein / austritt für Tageslicht bzw. wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist.

Gruß Thomas

PS Ich habe auch dieses Video.
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Gunter

schau mal bei mir rein: www.mtkb.de/Firmen/Fleisch1.htm


Danke für deinen Vorschlage.

Ich habe versuchsweise mal einen DHP160 an die seitlich vorgeschriebene Stelle gehalten; leider ist er zu breit und ragt im DG-Drehbereich

Oben auf der Platine past er unter der Leuchtplatine und das Gehäuse klickt auch noch auf seiner Stelle
Anschluss der decoder geht dann mit Litzen an die Lenz Adapter LY015; oder doch direct an die Lok-Platine, Lötpunkte gibt's genug.
Es wird dan wohl einen DH10C eingebaut, der ist noch einen 0,5 mm Flacher.

Grüße aus Assen (NL)
Jan

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Hallo Robert,
für LEDs brauchst du unbedingt einen Vorwiderstand. Das Dimmen allein verringert nicht den Strom durch die LED, was zur Zerstörung führt.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

da ist mir klar. Wenn ich aber mehrere LEDs in Reihe verkabele brauche ich keinen Widerstand mehr, da an den LEDs genügend Spannung abfällt.

Viele Grüße

Robert
Hallo Robert,
du brauchst sehr wohl den Widerstand, denn auch wenn du LEDs in Reihe schaltest, fließt der gleiche Strom -> puff! Nochmal: Der Widerstand ist nicht zum Einstellen der Helligkeit da, sondern um den Strom zu begrenzen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Ja und Nein. Wenn ich die Versorgungsspannung und die Durchlassspannung der LED (sagen wir mal 4V) genau kenne, dann kann ich es so aufeinander abstimmen, dass es funktioniert. Das Problem auf der Moba ist allerdings, dass die Versorgungsspannung variabel ist. Wenn ich jetzt auf DCC-Spannung 20V abstimme (5 LED in Serie), dann leuchtet bei DCC-Spannung 16V nix. Oder man stimmt auf 16V ab (4 LED in Serie) und dann gehen die LED bei 20V wahrscheinlich hops. Kann man ja durchrechnen, aber so Pi mal Daumen denk ich dass mehr als 3 LED in Serie plus Widerstand nicht zu einem dauerhaften Erfolg führt (bei den typischen DCC-Spannungen, die so vorkommen).

Gruß,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ja und Nein. Wenn ich die Versorgungsspannung und die Durchlassspannung der LED (sagen wir mal 4V) genau kenne, dann kann ich es so aufeinander abstimmen, dass es funktioniert.



Hallo zusammen,

wenn ihr unbedingt aus einer E-Lok eine Dampf-Lok machen wollt. dann laßt den Vorwiderstand ruhig weg .

Der Vorwiderstand, egal wieviele LED's in Reihe geschaltet werden, ist Z W I N G E N D notwendig, und wenn's nur 50 Ohm (rein rechnerisch) sein sollten.

Grüße Michael Peters
Hallo,

ich habe ein Dampflok mit einer Triebwerksbeleuchtung ausgestattet, bei der 6 SMD Leds in Reihe geschalten sind. An jeder Led fallen ca. 3 Volt ab = 18 Volt über die 6 Leds.
Betrieben wird die Bahn mit einem 16 Volt Netzteil. Das ganze funktioniert wunderbar. Die Leds leuchten natürlich nur mit halber Kraft, dass sieht aber gut aus. Warum brauche ich dann noch einen Widerstand?

Liebe Grüße

Robert
Moin,
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Dampflokfan

Warum brauche ich dann noch einen Widerstand?

ganz einfach, deshalb: http://de.wikipedia.org/wiki/Led#Betrieb_und_Anschluss_von_LEDs .

Gruß,
Torsten
Hallo Robert,
Harald hats schon sehr genau erklärt. Es kann klappen, wenn die Umstände entsprechend sind. In der Regel wird es schiefgehen, weil du selten alle Eventualitäten unter Kontrolle hast, deswegen ist der Vorwiderstand eigentlich immer obligatorisch.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,
ich habe meine 103 aus der vor Schnittstellenzeit digitalisiert und mit einer Maschinenraumbeleuchtung ausgestattet.
Verwendet habe ich einen DHP160 der passt ganz wunderbar unter die Dachhaube und bin beim Einbau entsprechend dem Einbaubeispiel hier auf der Seite vorgegangen. Für die Maschinenraumbeleuchtung habe ich einfach eine warmweiße Led an den Funktionsausgang des Decoders gehängt und einfach auf die Anschlussdrähte direkt vor dem Decoder geklebt. Die Dachhaube habe ich zuvor noch mittels schwarzer Farbe ausgelegt, damit nichts durchscheint. Funktioniert ganz wunderbar und war von der Umsetzung her sehr simpel. Das Licht scheint zwar nicht 100% gleichmäßig ,da ich nur 1 Led verwendet habe, die wiederum nicht genau in der Mitte liegt, doch das stört mich nicht, denn es könnten im Vorbild ja auch Bauteile vorhanden sein die den Lichtaustritt versperren, sodass dieser nicht 100% gleichmäßig ist.
Gruß,
Eike
Hallo Carsten,

dann sag mir doch bitte, was für einen Widerstand ich in meinem Fall verbauen soll.
Wie gesagt, 6 SMD Leds in Reihe mit je 3 Volt je LED und 20mA pro Led.
Meine Digitalzentrale wird mit 16V betrieben.
Wenn ich die Werte in einen LED Widerstandsrechner eingebe kommt ein negativer Wert raus.

Viele Grüße

Robert
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Torsten Lang

Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Dampflokfan
Warum brauche ich dann noch einen Widerstand?

ganz einfach, deshalb: http://de.wikipedia.org/wiki/Led#Betrieb_und_Anschluss_von_LEDs .

Gruß,
Torsten



Ich zitiere mal aus dem wikipedia-Link:

<"Betrieb mit Vorwiderstand
Bestimmung des Arbeitspunktes bei bekannter DiodenkennlinieDie einfachste Möglichkeit der Versorgung einer LED an einer Spannungsquelle ist, in Reihe zu ihr einen Vorwiderstand zu schalten. Der Wirkungsgrad ist prinzipiell nicht schlechter als bei einer linear geregelten Konstantstromquelle. Wird diese Anordnung mit einer Spannungsquelle betrieben, deren Spannung U0 unter Last (Nennstrom I) bekannt ist, so lässt sich der gewünschte Strom I über die Wahl des Widerstandes einstellen:">

Das ist eigentlich nichts anderes was Dampflokfan #23 gemacht hat, nur das anstatt ein in Reihe geschalteter Widerstand, LEDs in Reihe geschaltet wurden. Warum soll das nicht ohne Widerstand funktionieren, da die Betriebsspannung bei einer Reihenschaltung doch auf die einzelnen LEDs aufgeteilt wird? Sollte ich damit falsch liegen, kann mir das vieleicht jemand bitte erklären warum? Danke vorab.

Grüße Andreas



Hallo Robert

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

6 SMD Leds in Reihe mit je 3 Volt je LED


Das ist schonmal ein Fehler. Bei 3 V Spannungsabfall je LED kommst du mit 6 in Reihe auf 18 V Spannungsabfall. Das ist mehr als deine Versorgungsspannung, logisch dass im Widerstandsrechner Mist rauskommt..

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

20mA pro Led


Das stimmt so auch nicht. Du stellst den Strom ein, der durch alle LEDs fließt. Auch wenn du 6 in Reihe schaltest, müssen 20 mA fließen und nicht etwa 120.

Aktuelle SMD-LEDs brauchen oft auch keine 20 mA mehr. Das Problem ist, dass man meist kein Datenblatt dazu bekommt, also bleibt nur Try and Error. Ich würde mal mit 200 Ohm anfangen und mich langsam nach unten vortasten.

Hallo Andreas,
ich verweise mal auf Haralds #21. Es kann funktionieren, wenn sich an den Bedingungen nichts ändert. Die Spannung auf der MoBa ist aber in der Regel alles andere als vollkommen stabil, mit etwas Pech rauchen die LEDs also entweder irgendwann ab oder gehen aus.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Mal dieses Bildchen angucken: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Ledwhitecharcurp.png

Da sieht man dass diese Beispiel-LED im Bereich von 2,5-3,7V (0-350mA) im "sicheren" Bereich leuchtet. Also kann man genau _diese_LED_, wenn man sagen wir mal 5 St. in Serie schaltet zwischen 12,5V und 18,5V betreiben ohne dass "was passiert". Alle LED haben solch einen sicheren Bereich, wie groß der ist steht im Datenblatt (Kommt u.a auf Farbe und Herstellungstoleranzen an). Wenn man den Strom einer LED aber so viel verändet wird allerdings die Farbe variieren. Also schate ich lieber weniger LED in Serie, dimensionieren den Vorwiederstand für die maximal mögliche Spannung die ich erwarte und dimme dann die LED mit dem Decoder auf die gewünschte Leuchtkraft. Die Dimmung des Decoders geht ja mit PWM und verändert die Farbe nicht.

Gruß,
Harald.
Hallo Robert!

Du schreibst in Deinem Posting von einer "gebrauchten" E 03. Daraus ist aber nicht ersichtlich, aus welcher Zeit die Lok stammt. Die E 03, der ich eine Maschinenraumbeleuchtung eingebaut habe, stammt aus den 90-er Jahren, ist also noch ohne Schnittstelle. Ich habe einen Decoder DH 10 eingebaut. Den Platz habe ich in die Platine hineingeschnitten. Links neben dem Decoder siehst Du eine kleine Zusatzplatine, auf der oben ein SMD-Widerstand und darunter eine SMD-Leuchtdiode aufgelötet sind. Die Leuchtdiode habe ich oben schwarz angemalt, damit sie nicht durch das Dach durchscheint.

Herzliche Grüße
Elmar

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Hallo Elmar,

danke, dass Du noch mal zu meinem ursprünglichen Frage zurück gekehrt bis.
Ich habe auch noch die alte Version ohne Schnittstelle, allerings schon mit Schwungmasse.
Die Lok sieht auf Deinen Fotos beleuchtet super aus. Eine LED für den Maschinenraum scheint völlig auszureichen. Auch die Fahrstandsbeleuchtung ist eine tolle Idee.  
Wie steuerst Du Du Lichtfunktionen an? Bei meinem Decoder habe ich zwei freie Ausgänge zur Verfügung. Einer ist weg für die Maschinenraumbeleuchtung. Bleibt nur noch einer für einen Fahrstand?

Viele Grüße

Robert


Hallo Robert!

Zu viel des Lobes! Die "Führerstandsbeleuchtung" ist serienmäßig, weil Fleischmann nichts unternommern hat, den Führerstand gegen das Licht der Glühbirnen abzuschirmen. Es leuchtet also immer der in Fahrtrichtung vordere Führerstand. Wahrscheinlich werde ich den noch mal abdunkeln.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar,

ich kann mich da zwar täuschen, aber bei meiner 03 ist der Fahrstand bei eingeschaltetem Licht dunkel. Ich muss das heute abend mal prüfen.

Viele Grüße

Robert
Abend miteinander,

habe mir nun eine 103er mit Lätzchen zugelegt - allerdings Minitrix.
Heute angekommen, analog getestet, aufgemacht, überlegt, digitalisiert und bei der Gelegenheit gleich die Maschinenraumbeleuchtung eingebaut. Anbei ein paar Bilder.

Platine im Ausgangszustand
Platine "nackig"
Platine mit Decoder und Beleuchtung
Beleuchtung im eingeschalteten Zustand

In den Einbaubeispielen ist zu einer neueren Minitrix 103er (mit DSS) noch kein Umbau-/Digitalisierungs-Bericht drin - besteht da Interesse dran?

Gruß, Felix B.

Die von aalixx zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Tach zusammen,
um nochmal auf die Effektbeleuchtung der 103 zurückzukommen (Antwort 17):
Ich habe gestern der 103 235 einen Besuch abgestattet.
Kuckstu hier:


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