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THEMA: Baubericht "erste richtige NBahn"

THEMA: Baubericht "erste richtige NBahn"
Startbeitrag
Gelöscht [Gast] - 25.11.12 20:40
Dieser Thread stammt von einem ehemaligen User, der darauf bestanden hat, dass sein Beitrag gelöscht wird.

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hi,

sieht mal viel versprechend aus bin gespannt was noch bei dir so alles kommt..

Gruß
Ein paar Tipps hab ich nach den Fotos dann aber doch:
- Wenn du schon Kork übrig hast: Direkt unter die Gleise ein Streifen von 2cm Breite (also nur minimal mehr als das Gleis selbst) gibt einen schönen Böschungskörper - auch wenn's Sauarbeit ist.
- Trenn dich lieber zeitig von den 24°-Weichen, bevor sie dich von der Motivation trennen (mir gehen schon die in meiner Teststrecke auf den Keks).

Und mach das Ding hööööööher, da tut ja schon vom Angucken der Rücken weh (oder verzerrt die Perspektive?)

Ansonsten guter und vor allem sauber gearbeiteter Anfang und mehr geleistet als manch kluger Redenschwinger.
Hallo Jonas,
auch von mir viel Spass beim testen. Sieht doch alles schon sehr vielversprechend aus.

'Grüße
Patrik
Gut, dann täuscht das (beides). 80cm finde ich ideal, weil man dann das ganze genau zwischen Heizung und Fenster rein schieben kann (nutze ich hier beim Vorziehen des ganze von der Wand).

Hier übrigens mal ein schönes Schnittbild der gesamten Trasse: http://www.feine-module.de/vorbild-oberbau.php - die Höhe des Bettungskörpers schwankt dabei etwas zwischen verschiedenen Streckenarten.
Hallo,

sieht schon mal gut aus fürs erste. Ich wünsche dir viel Spass bei den kommenden Bastelarbeiten.

Greetings from Austria
Gerhard
Moin,

bin gespannt wie du Kabel usw. bei Styropor verlegst. Vielen Dankmfür deine Fotos und herzlichen  Glückwunsch zum Master.

Viele Grüsse Christian
Hallo,

als ich vor vielen Jahren mit Reedkontakten experimentiert habe, habe ich sie nach Empfehlung meines damaligen MobaHändlers quer zur Fahrtrichtung eingesetzt. Einfach eine Schwelle raus und Reed-Kontakt rein. Da ich aber Weichen und Dignale direkt geschaltet habe, war es nur ein kurzer Spaß, den die Kontakte waren schnell im Eimer. Erst als ich mit Kondensatoren bestückte Bistabile Relais geschaltet habe, hielten sie länger. Insgesamt war ich mit den Reed-Kontskten nicht so zufrieden.

Ich habe dann später ca 0,5 - 1 cm lange Schienenstücke auf einer Schien herausgetrennt und mit Draht versehen. Fuhr eine Lok darüber wurde Über du Metallräde Strum auf das Schienenstücke gegeben und das Relais geschaltet. Das hat sehr zuverlässig funktioniert.

Jens
Hallo Jonas,

habe gerade erst diesen Thread entdeckt und wünsche dir viel Spaß beim Bauen. Sieht doch schon sehr gut aus, nur im Schattenbahnhof würde ich die beiden Einfachweichen tauschen, sonst fährst du bei  Ein- und Ausfahrt beim inneren Gleis gleich zweimal Schlangenlinien. Einfach die Kurve nach der Bogenweiche noch etwas mehr nach innen ziehen und dann die jeweils andere Weiche verbauen, falls du noch rankommst.

Weiterhin gutes Gelingen
Gerd
Hallo Jonas,

das eingefärbte Portal sieht viel besser aus!
Falls Du wegen der Arkaden Ideen brauchen kannst, schau mal hier rein:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191
Ab Eintrag #10 geht's mit den Arkaden los...

Viele Grüße und weiter gutes Gelingen
Michael
Hallo Jonas # 20!

Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: gunnerysergeant

Wie bekommst du die Ziegelsteinmuster in den Hartschaum?


Ganz einfach mit einem mittelharten spitzen Bleistift und Geodreieck:
Die waagerechten Linien ziehen und dann die kurzen senkrechten Strich dazwischen. Geht recht schnell, sieht aber unheimlich nach Aufwand aus...
Ist im Vitrinen-Thread im Eröffnungsbeitrag (und nochmal später) beschrieben. Auch auf ein paar Bildern (u.a. in #0, #47, #50) kann man die Vorgehensweise erkennen.

Mit den Fertigteilen hatte ich meine" kleinen Probleme", die wollten nicht so wie ich sie brauchte, also habe ich die kurzerhand zerschnippelt und neu zusammengepappt (#0). Da ich mir das im Weiteren sparen wollte, hab' ich's gleich "maßgefertigt" (das ging einfacher und schneller -- und billiger war's auch noch )

Viele Grüße
Michael
Hallo Jonas,

die Abstellgleise sind ja schon an sich recht kurz geraten (nach dem Umbau) - aber wenn du bei der Dreiergruppe die obere Weiche (mitsamt dem oberen "Abstellgleis") rausnimmst, kannst du da auf zwei Stumpfgleisen gleichviel Wagen abstellen wie bei der jetzigen Situation mit den 3 kurzen Gleischen ...

gaga
hi

auch ich habe den Thread gerade erst endeckt.
Was ich da so sehe, gefällt mir ganz gut.
Das mit der abstellreihe würde ich so machen wie von Gaga beschrieben.
Und ich hätte den schattenbahnhof auf zwei gleise begrent und drausen im bahnhof die beiden unteren abstellgleise ganz mit rum gezogen und da ebenfalls zwei gleise als schattenbahnhof verbaut.Dadurch hättest du " mehr Zugverkehr " in zwei verschiedene Richtungen.

Vielleicht kannst du das ja noch nachträglich ändern.
Ansonsten mach bitte weiter so wie bisher und lass uns regelmäßig an deinem Baufortschritten teil haben.

Lg Micha
Hallo Jonas

Kommst an das Gleis hinter dem Tunnelportal noch ran? Da fehlt nähmlich noch der Schotter fürs Gleis sowie natürlich noch eine wie auch immer geartete Tunnelwand/röhre...

Gruß  Ralph
Hallo Jonas,

ein wenig Kritik möchte ich äußern, nicht was die Optik des Felsen und der Portale angeht, das steht mir bei meinen Fähigkeiten nicht zu.
Aber wenn ich mir deine "Baustelle" so ansehe, was da an Spachtelmasse so auf die Gleise "getropft" ist, da hättest du selbige wohl besser mal mit etwas Papier abgedeckt.

Nun, hast du nicht, also viel Spaß beim reinigen

Gruß Detlef
Moin,

Viel Spaß beim Säubern!  Aber sonst sieht's gut aus.  Besonders aufgefallen ist mir auch auf Deinem letzten Bild am rechten Rand die unverzichtbare flüssige Zutat, die beim Basteln so manches Problem hat kleiner erscheinen lassen...

Gruß und Prost,

Andy
Hallo Jonas!

Weiter so! Das wird schon!

Gruß

Ingo
Servus

Sieht für erste schon ganz gut aus.
Trotzdem würde ich bei den Felsen noch etwas nacharbeiten. Z.B. diese tropfenfömigen Nasen entfernen, zu rundliche Felsen etwas kantiger machen, ab und an noch was wegbrechen oder Spalten reinritzen usw..

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Jonas
Gips kann man, wie sagt man bei euch? Einem Holzstemmeisen oder Holzmeisel, wie immer ihr das nennt nachbearbeiten ;o)
Lg Peter
Hallo Jonas,

es ist doch toll, wie schon ein wenig Farbe den Gesamteindruck verändern kann.
Was  hast Du denn mit der Mittelkulisse und den Seiten vor? Vielleicht legst Du die einfach erstmal mit gaaaanz leichtem Himmelston an? D.h. sehr viel Weiß und nur ein oder zwei Tropfen Blau (wirklich nur ganz wenig, eher ein helles Himmelsgrau) mischen. Aber dann gibt es einen neutralen Hintergrund und die Felsen kommen sehr schön raus, die Arbeiten am Vordergrund werden dann "leichter".

Gruss und weiter viel Erfolg
Detlef
Servus

Nö, du hast nix falsch gemacht und ich meine eigentlich beide Seiten. Schau dir Bilder von Felsen an und versuche das nachzuahmen. Dazwischen gibts ja auch Stellen wo Blumen, Gras und Moos wachsen.

Achtung: Je nachdem wie dick die Gipsschicht ist desto länger brauchts zum vollständigen Durchtrocknen. Das dauert, abhängig von der Luftfeuchtigkeit, schon ein paar Tage. Selbst bei dünnen Schichten (bis 1cm) sollte man 2-3 Tage warten. Etwas schneller geht es mit einem geöffneten Fenster plus Wind oder einem Ventilator. Wenn etwas Luft über den Gips streicht nimmt diese die Feuchtigkeit schnell auf. Oder ne Zentralheizung, die erzeugt auch eine trockene Luft, die zieht die Feuchtigkeit richtig raus aus dem Gips.  

Andererseits lässt sich noch feuchter Gips leichter bearbeiten, mit Stechbeitel, Schraubenzieher, Spachtel, 25cm Zimmermannsnagel usw.. Die Felsen-Profis beginnen etwa 30-60 Minuten nach dem Auftragen mit dem Bearbeiten.

Sollte der Gips aber nie hart werden, hast du schon was falsch gemacht.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Jonas,

das wird doch was! Sieht nach einer guten Basis aus, jetzt geht's an Verfeinern .
Aber mach lieber erst die "Sauerei" weg, da wirst Du wohl manchmal leichte Gewalt brauchen
Wenn Du die Felsen bearbeitest, entsteht zwar wieder Dreck, aber den kannst Du dann leicht wegsaugen und beschädigst eventuelle schön gelungene Details nicht.
Du verstehst jetzt bestimmt, warum ich so gerne Styrodur verwende, oder?

Zum Verfeinern: Wie schon geschrieben wurde, solltest Du auf jeden Fall die rundlichen "Spachtelstriche" und Tropfnasen mit einem scharfen Stechbeitel oder einem scharfkantigen Schraubendreher bearbeiten -- da helfen ein paar Bilder als Vorlage. Achte aber darauf, dass Du eine einheitliche Gesteinsart darzustellen versuchst; sonst wird es schnell unglaubwürdig. Nach den Portalfarben in Deinem Fall also z.B. graue Kalkfelsen (z.B. wie im Donautal bei Matting) oder Granit (Bayerischer Wald). Kunstbauten wurden früher gerne mit dem vor Ort vorhandenen Material erstellt (wenn das Material dazu taugt).
Was mir auch auffällt: zwischen dem rechten Portal und der Stützmauer ist ein Spalt, außerdem besteht ein Farbunterschied...
Und noch was: oben auf der rechten Stützmauer sollte eine hervorstehende waagerechte Steinreihe einen Abschluß und Schutz bilden. Sollte der Fels "aus der Mauer wachsen", wäre es gut, wenn die Mauer nicht gleichmäßig hoch wäre sondern quasi mit "Lücken", aus denen der Fels "herauswächst".
Und falls was nicht sooo schön werden sollte, wachsen Kletterpflanzen über diese Stelle drüber...  

Weiter so, gutes Gelingen und viele Grüße
Michael
Servus

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn Du die Felsen bearbeitest, entsteht zwar wieder Dreck



Der "Dreck" muss nicht sofort weggeschmissen werden, daraus kann man wunderbar abgebrochenes Geröll darstellen. In verschiedene Grössen zerbrechen/zerlegen/zerstampfen und lasierend einfärben, damit die feine Struktur erhalten bleibt.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Jonas,

Zitat - Antwort-Nr.: 41 | Name: gunnerysergeant

Es fällt mir recht schwer, Felsen nachzubilden, dass muss ich leider zugeben. Das merke ich aber erst jetzt, da ich ja Anfänger bin :-D


Hm, da kenne ich aber einige, die wären froh, das so gut hinzubekommen, wie Du es jetzt schon hast... Das wird noch super, Du musst Dich nur trauen! Es gibt keine Fehler, nur kleine glückliche Unfälle, die eine prima Wirkung erzeugen.

Noch ein Tipp wegen Farbe: gerade beim weißen Gipsuntergrund kann man schön mit "Farbwasser" arbeiten, also ein Schnapsglas mit Wasser und dann ein oder zwei Tropfen von Abtönfarbe "schwarz" drin auflösen (oder den Pinsel mal kurz in die Flasche stecken und im Schnapsglas abwaschen). Mit der Brühe einfach über die weißen Felsen streichen, die Farbpigmente setzen sich in allen Ritzen und Vertiefungen ab. Wenn es noch nicht reicht, nochmal drüber, bis es gefällt...
Wenn es zu dunkel geworden ist, kannst Du mit Gipswasser (die Spachtel im Wasser reinigen , das reicht... ) wieder etwas aufhellen.

Zitat - Antwort-Nr.: 41 | Name: gunnerysergeant

Mit dem Fels an der Stützmauer meintest du das Stück über den Arkaden?


Ja genau, so sieht's halt recht "geordnet" aus, fast wie in einer Stadt, das ist aber "wilde Natur" (oder so )
In den Bildern unten (ist zwar Styrodur, aber das Prinzip ist das gleiche) habe ich mal ein Beispiel gesucht -- ist aber wahrscheinlich für Dich zu viel "wild". Evtl. sägst Du an der oberen Kante ein paar Steine (bzw. Steinreihen) am rechten vorderen Ende weg, und läßt die Mauer nach vorne in einer niedrigeren Stufe auslaufen? Ist aber nur eine Idee... Dir soll es gefallen

Viele Grüße und Glück beim Spachteln
Michael

PS: Du warst ja schon fleißig, während ich schrieb...
Und Du hast die Stellen schon entdeckt und "bereinigt", wenn ich das richtig sehe
Zum "Styroporüberdecken" einfach mit dünnem Gips drüber, nachdem Du vorher etwas Weißleim auf's Styropor gestrichen hast (verbessert die Haftung enorm!).

Die von MHAG zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

War da nicht mal das Gerücht, dass Styropor mit der Zeit an Volumen einbüßt?
Ich empfehle schon wegen der besseren Verarbeitbarkeit Styrodur. Dieses mach dann auch noch den Gips überflüssig. Beiträge hierzu gibt's im Forum hinreichend.
Servus

Bravo, das sieht ja schon viel besser aus. Du gehst eindeutig in die richtige Richtung.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, aber ein Video sagt mehr als 1000 Bilder.

http://www.youtube.com/watch?v=fuOJNAAFJ-o
http://www.youtube.com/watch?v=n6jzHe0dhYw
http://www.youtube.com/watch?v=QIQTvBbMGY0
http://www.youtube.com/watch?v=BHg2p39jOLs
http://www.youtube.com/watch?v=e58oB5ukJQk

Bei Spur N sollte man besser nur mit verdünnten Farben arbeiten, sonst schmiert man sich die schönen Feinheiten gleich wieder zu. Das gilt übrigens nicht nur für Felsen.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Jonas,

laß dem Ganzen doch noch etwas Zeit zum Durchtrocknen -- das, was ich auf den Bildern sehe, sieht echt gut aus!
Jedesmal, wenn Du auf dem Gips was mit Feuchtigkeit  (Leim, Farben,...) machst, saugt der sich wieder voll. Da diese "Flüssigkeiten" an der Oberfläche schneller verdunsten, versiegeln sie mit ihren Inhaltsstoffen ebendiese Oberfläche. Dadurch brauchen die darunter befindlichen Schichten länger, bis sie ihre Feuchtigkeit losgeworden sind...   Reine Geduldssache
Und Gips kann schon mal 1 Woche brauchen, bis er komplett trocken ist -- auch abhängig von der Schichtdicke.

Viele Grüße
Michael
Servus

Lass dem Gips noch 1-2 Wochen Zeit. Du hast warscheindlich zu früh bemalt, daher dauert das Aushärten jetzt viel länger.

Für das nächste Mal kannst du dir ja merken:
Gips auftragen
Danach gleich Felsen ritzen
Dann 2-3 Tage aushärten lassen, Gips sollte richtig schön weiss werden

Kann man nicht vergleichen mit der Arbeit von Maurern und Gipsern, da sorgt meistens der saugende Untergrund für eine viel schnellere Trocknung (dadurch entstehen eventuell Risse). Auf der MoBa kann der Gips die Feuchtigkeit nur über die Luft abgeben, deswegen mein Tip mit dem Ventilator und öfters lüften.

EDIT: Das gleiche gilt für Kleber jeglicher Art. Es gibt eine gewisse Anfangshärtung (um schnell weiter arbeiten zu können), aber richtig durchgetrocknet und fest sind sie erst nach 24 Stunden.

Greetings from Austria
Gerhard



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