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THEMA: Segmentverbindung....oder wie macht Ihr das ?

THEMA: Segmentverbindung....oder wie macht Ihr das ?
Startbeitrag
DN - 26.11.12 11:39
Meine Regalanlage (in einem nicht ganz unbekannten Regal eines schwedischen Möbelhauses)
geht über 5 Segmente, dh. ich habe viermal das Problem Segmentübergänge zu bauen. Hinzu kommt, dass zwischen den Segmentkästen jeweils eine Lück von ca 5 cm klafft, bedingt durch die
Regalpfosten. Also kein direkter Anstoß!
Hilfreich war beim Bau eine Veröffentlichung im N Bahn Magazin 4/2011, Seite 65 (Autor Hugo Neubauer), der einsetzbare, passgenaue Gleisstücke beschrieb, die durch seitlich angelötete Messingdrähte durch Eigenspannung in der Lücke hielten. Tolle Idee, vielleicht liest der Autor hier ja mit.
Die Umsetzung bei mir zeigen die nachfolgenen drei Bilder. Einmal im Betriebszustand, dann zwei Übergänge herausgenommen sowie Nahaufnahme eines Gleisstückes.

Aber nichts ist vollkommen: Es passiert schon mal, dass der Stromfluss unterbrochen ist, weil die Messingdrähte vielleicht nicht eng genug anliegen oder ein Zug entgleist, weil sich dann doch ein Gleisstück "hochgearbeitet" hatte.

Daher meine Frage: Wer hat ähnliche Probleme und hat sie wie gelöst?

Gruss
Detlef



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Hallo Detlef

Ich habe keine solche Übergänge.
Aber als Idee:
Löt doch pro Gleis 2 Drähte an, welche du unter dem Regal mit Klemmen (ev. Steckklemmen) verbindest. So hast du guten Stromfluss.

Gruss Böbu
Hallo Detlef !

Ein ähnliches Problem, also die Modulübergänge, habe ich auch. Allerdings nach dem Motto Problem erkannt-Problem gelöst.
Wenn ich die Fotos richtig deute, bleibt der Vebindungsstreifen doch fest im Regal, oder ? Ich habe bei meinen Modulendendie Schienen auf ca. 1 cm auf Schraubköpfe gelötet, so können sie beim Aufbau oder Transport nicht ausreißen. Dann muß natürlich der Strom gesondert von Modul zu Modul geführt werden, den nur mit Schienenverbindern ist das ganz sicher zu wackelig und auch der Spannungsverlust ist zu hoch.
Ich empfehle dir eine lösbare -wg. Transport- Stromverbindung von Modul zu Modul und dann an das kleine Zwischenstück 2 Drähte angelötet, die dann von dieser Verbindung den Fahrstrom abgreifen. Du hast doch drunter sicher Platz genug für zwei Drähte.
Willst Du mehr dazu wissen oder auch Bilder dann melde Dich.

Richard

Hallo Böbu,
vom Grundsatz her völlig richtig, aaaaber, da sich die Übergänge innerhalb von unterschiedlichen Blöcken befinden, würde das beliebig kompliziert werden.
An dem Punkt habe ich erstmal gekniffen.
Gruss
Detlef
Hallo Richard,

jedes Modul hat seine eigene Stromversorgung wie auch seinen eigenen Anschluss an die Intellibox und alles (auch die Übergänge) ist beweglich,
soweit wäre die Welt in Ordnung, aber - wie schon bei Böbu angemerkt - die Blöcke....

Gegebenenfalls müßte ich meine Blocklogig überdenken, so dass es wirklich nur bei "zwei Drähten" bleibt oder nur lange Loks einsetzen.

Gruss
Detlef
Was mich etwas irritiert, ist Deine Bauweise mit dem Zwischenstück. Warum hast Du nicht auf der einen Seite, z. B. links, einen geraden Abschluß über die gesamte Regaltiefe gemacht und auf der anderen Seite die Regalpfosten ausgespart. So kommst Du immer mit dem Nachbarmodul auf Stoß, hast nur eine Trennstelle zwischen den Modulen, die Trennstelle kommt auf einem Holm zu liegen was sicherer ist  und von der Optik wollen wir gar nicht erst reden.

Richard
Jeder Modulkasten ist für sich autark und kann in gerader Richtung nach vorne aus dem Regal herausgezogen werden.
Bei einer Bauweise auch nur mit einem direkten Anstoss wäre dies nicht möglich, der Kasten müsste sehr stark gekippt werden, was zB bei der Hintergrundkulisse nicht möglich ist.
Bilder der Anlage hatte ich schon einmal eingestellt unter : Hilfe ich habe keinen Platz...? , ebenfalls in dieser Rubrik am 12.07.2012. Da wird es vielleicht deutlicher, leider beherrsche ich die Verlinkung nicht.
Gruss
Detlef

PS Tippfehler behoben

Hi Detlef,

ich denke, du wirst ohne Kabel und Steckverbindungen auf Dauer nicht glücklich werden. Wenn die Übergänge gleichzeitig Blockgrenzen sind, dann die kurzen Schienenstücke des Regalständers nach der entsprechenden Seiten mit Kabel verbinden, wenn es keine Blockgrenzen sind, dann halt nach beiden Seiten. Es gibt ja verschiedenste mehrpolige Steckverbindungen auf dem Markt.

Alles andere ist in meinen Augen doch sehr anfällig.

Beste MobaGrüße
Gerhard
Hi!
Ich löte die Enden auf eine Platine und schliesse daran Kabel an.
Bilder in meinem Baubeitrag:
http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=84209&start=0

Gruss,
Micha
Hallo Detlef,

ich würde es auf einem ganz anderen Weg lösen.
Ist zwar beim Bau deutlich mehr Arbeit, aber schon vielfach bewährt.
Die ganzen Anlagenteile quasi als Module und auch die kurzen Verbindungsteile als eigenständige Module.
CENTRONICS Stecker drunter und jedes Gleis einzeln durchschleifen.
Das i Tüpfelchen wären dann noch Passtücke dazwischen.
Im nachfolgenden Thread ist meine Modulnorm beschrieben.
Zum Thema Übergänge, Passverbindungen, Schienenbefestigung und elektrische Verbindung
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...amp;sb1=modulkonzept

So könnten auch die kurzen Verbindungsteile ganz normal landschaftlich gestaltet werden.
Einzige Bedingung wäre, das die Module auf dem Regalbrett ca 1cm kürzer ssind als die lichte Weite zwischen den Regalstützen, zum Lösen der Module.

GRUSS
Klaus
Hallo Detlef,

ich werde meine Anlage in gleichen Regaltyp bauen.

Ich plane mit der Seitenteilhöhe 1,22m, und werde die oberen Querstreben raussägen (das Regal ist immer noch stabil genug). Meine Kästen werden also etwas breiter und weniger tief, so dass ich immer nur einen Übergang von Segment zu Segment habe.
Die Segmente werden in die oberste Position eingehängt und ich kann sie ohne kippen rausheben.

Verbindung zwischen den Segmenten mit langen Schrauben/Muttern einschl. Scheiben.
Stromversorgung zwischen den Segmenten werde ich mit Steckern / Buchsen machen, wie hier häufig gepostet.

Guten Bau
Manfred
Hallo Detlef,

ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Aber oben schreibst Du, dass jedes Modul seine eigene Versorgung hat und (das lese ich jetzt heraus) jeweils eigene Blöcke darstellt.
Wenn diese Lesart richtig ist, dann lass das doch so und trenne _mittig_im_Verbindungsstück_  -- damit gehört jedes Verbindungsstück mechanisch zu beiden Modulen, aber elektrisch nur jeweils die Hälfte, die mit dem Modul verbunden ist. Damit bleibt jedes Modul ein eigenständiger Block.

Viele Grüße
Michael
@8: Die Lösung gefällt mir. Wo kriegt man diese Platinen und wie tarnst du das ganze nachher (is ja doch recht wuchtig…)?

Gruß Kai


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