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THEMA: **Welcher ist der BESTE Sound/Lok Decoder??**
Sicherlich schon öfter diskutiert, konnte aber noch keinen dementsprechenden Eintrag hier finden..
Bis jetzt hab ich nur Erfahrung mit ESU Loksound micro 4.0 (besitzt den ESU Programmer, läuft auch alles super !! ABER der 4.0 "micro" - haha - ist mir aber etwas zu groß und teuer).
Weiterhin habe ich 1 Tran SL 76 verbaut (hab aber kein Tran Programmer und kaum Erfahrungen damit - lohnt sich der Um/Einstieg??)
Oder Uhlenbrock?? Was gibts noch???
ALSO...: Welcher ist nun der - zur Zeit am Markt - "beste" Sound-(N)Lok Dekoder??
Für MICH sind entscheidende Kriterien:
a) Baugröße (insbesondere Höhe), sicherlich der Tran SL 76 der dünnste??
b) Soundqualität (hängt sicherlich auch von den LT und Projekt ab..!?)
c) verfügbare Soundprojekte
d) Fahreigenschaften
e) Programmierbarkeit (Interface/Software)
f) Preis/Leistung/Service
g) mitgelieferter oder verfügbarer Lautsprecher (Größe/Qualität - z.B. hab ich da schlechte Erfahrung mit den Tran LT gemacht und die von ESU mitgelieferten LT sind MONSTER groß)
Vielen Dank und schon mal vorab für den Austausch eurer Ideen, Erfahrungen, Gedanken, Meinungen.... !
LG Martin
ich denke, die Frage "Welcher ist der Beste" muss jeder für sich klären.
Ich habe bisher nur Tran Decoder verbaut (SL74, SL75 und SL76), da sie von der Baugrösse am Besten zu verwenden sind, kenne aber auch die ESU Decoder.
Der Nachteil bei Tran ist natürlich, dass man nur einen Sound pro Traktionsart serienmäßig kaufen kann. Ich habe zwar den Programmer von Tran, habe es bisher aber noch nicht geschafft, einen Decoder um zu programmieren.
Die Soundqualität hängt nur vom Lautsprecher ab. Und da hat man die Wahl unter diversen Anbietern. Eine Soundqualität wie in einer HO oder gar Spur 1 Lok wird man in N nie erreichen können, da das Volumen und die Lautsprechermembran einfach zu klein sind.
Jetzt kann man auch bei ESU 4.0 Lautsprecher anderer Lautsprecher Hersteller verwenden, was ja vorher wegen den 100 Ohm nicht möglich war.
Mein Fazit: Preis - Leistung von Tran sind z.Z. unschlagbar.
Viele Grüße
Robert
da ich Tran und Zimo einsetze kann ich vielleicht was beitragen...
a) Der mit Abstand kleinste ist der SL76 von Tran. Alle anderen sind WEIT abgeschlagen...
b) Die Soundqualität hängt ganz erheblich von den Dateien ab und natürlich vom Lautsprecher. Sobald mein Programmiergerät für Zimo da ist, will ich mal einen direkten Vergleich mit Zimo und Tran machen. Also gleiche Dateien, gleiche Lautsprecher. Dann schauen wir mal.
c) Da ist leider ESU ganz weit vorne.
d) Hier teilen sich Tran und Zimo in meinen Augen den ersten Platz.
e) Da muss ich Tran leider eine schlechtere Note geben. Die Software ist nur ein DOS-Programm, es gibt keine grafische Oberfläche oder sowas. Man braucht schon eine Einarbeitungszeit. Leider ist die Dokumentation zum Erstellen von Soundprojekten... nennen wir es mal "spärlich". Deswegen haben wir 1001-digital geschaffen, um diese Lücke zu füllen.
f) Tran dürfte am günstigsten sein. Größter Vorteil ist eben auch, dass der Decoder kleiner ist, als anderswo reine Lokdecoder. Bekommt man also den Lautsprecher unter, dann findet sich auch ein Platz für den Decoder. Die Zimos sind deutlich größer, nur wenig teurer, haben dafür aber teilweise auch mehr Funktionen usw. Vom Klang her kann ich nicht meckern... Im Gegenteil, die klingen richtig gut.
g) Generell kannst du an aktuellen Sounddecodern überall 4 oder 8 Ohm-Lautsprecher verwenden. Die besten Ergebnisse habe ich mit dem großen erzielt, den Tran mitliefert. Wichtig ist, dass man ihn richtig einbaut. Die Schallkapsel muss drauf, vor allem muss sie absolut dicht verklebt sein. Außerdem muss man aufpassen, dass nirgends was scheppert. Größere Lautsprecher würden natürlich auch einen besseren Klang erzeugen, aber die sind in N-Loks quasi nicht unterzubringen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich habe zwar den Programmer von Tran, habe es bisher aber noch nicht geschafft, einen Decoder um zu programmieren.
Woran liegts? Ich bin sicher, ich kann dir da helfen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
wird Dir nicht direkt helfen, aber ein Blick über den großen Teich erweitert zumindest den Horizont: http://www.soundtraxx.com/dsd/tsunami/750.php
Für USA-Bahner wohl sowieso unvermeidbar. Ich habe schon einige (Diesel und Dampf) verbaut.
Der Star ist eine Cabforward der Southern Pacific mit Original Sound.
http://www.soundtraxx.com/documents/appnotes/Int%20CabForward.pdf
Gruß
mike44
Super!! Hat mir schon VIEL gebracht, eure Erfahrungen und Einschätzungen... !! DANKE
Ich hatte so die selbe Idee: ESU hat einfach die überzeugendere Software und tolle Soundprojekte, aber eben nicht den überzeugenden Decoder für die N-Spur ("eine Spur" zu groß, lol) und Tran is etwas "tranig" was den Support angeht (z.B erwähnen auf der Tran www in der Preisliste, die Software für den Programmer sein "downzuloaden", haben aber gar keine download Rubrik; und wenn ich DOS nur höre bekomm ich GÄNSEHAUT!!! )
ZIMO, gute Idee, da hab ich noch gar nicht hingedacht..
Weitere Fragen haben sich gestellt:
1) Der kleinste ZIMO (MX648: 20 x 11 x 4= 100 Euro) ist ja etwas kürzer und preiswerter als ESU 4-0 micro (25 x10.6x 3.8=109E)? Hat er auch aber bessere Fahreigenschaften??
2) Wie sieht es mit der Zimo Software und Soundprojekten aus?
3) Gibt es einen "Programmer", also PC Schnittstelle, die Sounddekoder (Projekte) verschiedener Hersteller ansteuern/aufspielen kann? Oder brauch man für jeden Sounddecoder Typ einen Programmer (Tran, ESU, Zimo, Uhlenbrock...)?
4.) Welche SDecoder sind denn die meist verbauten Sounddekoder bei den Trix, FM usw?? Ich meine, die Modelle, welche mit "sound-on board" verkauft werden (.zB. der Fleischmann Dieseltriebzug BR 601), was ist da drin?
5) Irgenwelche Erfahrungen mit den Uhenbrock?
6.) In der Bucht werden zT günstigere,. ältere ESU Loksound V 3.5 angeboten? Hat jemand die schon mal verbaut?
7.) Etwas in "eigener Sache": Ich hab einen ESU Loksound micro 4.0 wo die Soundausgänge NICHT mehr gehen Kann sein, dass ich beim Einbau bzw beim Verlängern der LS Kable einen Kurzschluss verursacht habe Sind die LS Ausgänge nicht Kurzschluss-fest? Kann man da noch etwas machen?
Liebgruss und eine beschauliche Vorweihnachtszeit (!) wünscht der Martin
PS: Danke Mike für den Tip mit den "Tsunami"! Sehr klein, kosten aber auch 120 US...
PPS: Danke Carsten für den Tip mit dem Tran LS. Ich hab jetzt schon 2 die so "knarzen" und scheppern :-x ich versuch die mal zu zu"schweißen"
Gibts dafür bei uns auf der Seite - www.1001-digital.de
Dafür gibts eigentlich keinen Grund. Das Programm erfüllt ja durchaus seinen Zweck. Man klickt es doppelt an und das Projekt wird in den Decoder geschoben - fertig. Dafür braucht es keine mehr oder weniger aufwändige Oberfläche. Was allerdings wünschenswert wäre, ist ein Programm zum bequemeren Erstellen der Soundprojekte. Vielleicht setz ich mich da mal ran...
Ansonsten ist eben die Frage, wo du Sound einbauen willst. Einen SL76 bekommst du fast überall rein.
Zimo-Decoder sind bekannt für ihre ausgezeichneten Fahreigenschaften. Den Vergleich spar ich mir mal lieber :)
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Gibt es einen "Programmer", also PC Schnittstelle, die Sounddekoder (Projekte) verschiedener Hersteller ansteuern/aufspielen kann?
Nein, du brauchst von jedem Hersteller das entsprechende Teil. Schon deshalb macht es Sinn, sich auf einen Hersteller festzulegen, sonst wird das ein teurer Spaß.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Welche SDecoder sind denn die meist verbauten Sounddekoder bei den Trix, FM usw??
Trix verbaut meines Wissens meistens keine Sounddecoder, sondern bindet Dietz-Soundmodule per SUSI-Schnittstelle an. Fleischmann verwendet inzwischen Platinendecoder von Zimo, früher wars glaub ESU.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
In der Bucht werden zT günstigere,. ältere ESU Loksound V 3.5 angeboten?
Würde ich von abraten. Die alten ESU-Decoder verwenden 100 Ohm-Lautsprecher. Die klingen nicht so gut und sind wohl auch größer.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Danke Carsten für den Tip mit dem Tran LS. Ich hab jetzt schon 2 die so "knarzen" und scheppern
Evtl. sind die auch kaputt? Zimo verbaut übrigens die gleichen LS wie Tran. Die sind generell also schon in Ordnung.
VIele Grüße
Carsten
vielen Dank für Dein Angebot.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich mich jetzt erst wieder in die Materie einarbeiten muss.
Ich hatte eine ganze Reihe Soundfiles heruntergeladen, alle in das Programmierprogramm geladen und den Programmer mit dem Kabel an den PC angeschlossen.
Ich habe mir auch noch das Netzteil von Herrn Hübsch besorgt, weil ich gedacht habe, dass es an der Versorgungsspannung liegt. Letztendlich sind alle Versuche mit Fehlermeldungen quittiert und irgendwann eingestellt worden. Das ist bestimmt zwei Jahre her.
Ich möchte aber schon gerne die verbauten Tran SL74, 75 und 76 mit individuellen Sounds ausstatten, denn es ist schon blöd, dass eine BR 216 den gleichen Sound hat wie ein VT95.
Gruss
Robert
wenn es der alte SoundProg in dem kleinen silbernen Gehäuse ist... Das Teil ist wirklich etwas anspruchsvoll in Bezug auf die Spannung. Du brauchst eine Mindestspannung (ich glaub was um die 15 V, zumindest funktionierte es bei mir damit), außerdem sollte die geglättet sein. Hänge also notfalls noch einen Kondensator in die Stromzuleitung. Der neuere Soundprog hat schon einen dicken Elko drauf, da ist das nicht nötig.
Außerdem funktionieren viele der erhätlichen USB-Seriell-Adapter nicht. Optimalerweise verwendet man also einen PC mit echter RS232-Schnittstelle.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich habe schon die neuere Variante, also quasi eine bestückte Platine mit Füsschen drunter.
Dazu das Netzteil, das Tran dazu abietet, damit man die geglätteten 15 V aus den Schienen ziehen kann. Und dann ein normales Kabel für die (serielle?) Schnittstelle am Rechner.
Aber leider Alles ohne Erfolg.
Gruss
Robert
hm.. Welchen COM-Port verwendest du bei der seriellen Schnittstelle? Die Software unterstützt glaub nur bis COM4 oder so...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
die Frage kann ich Dir nicht beantworten. Ich habe aber nur einen seriellen Anschluss am Rechner. Wie der bezeichnet ist weiss ich nicht.
Gruss
Robert
das wird dann wohl das Problem sein. Wenn du nicht weißt, welche Nummer der COM-Port hat, wie willst du ihn dann ansprechen?
Schau bitte im Gerätemanager unter dem Punkt "Anschlüsse (COM & LPT)". Dort sollte er mit aufgeführt sein.
Einige Programme erstellen einen sogenannten virtuellen COM-Port, deswegen können dort durchaus mehrere aufgeführt sein, auch wenn du nur einen "richtigen" hast.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich werde mich in den nächsten Tagen noch einmal mit der Programmierung beschäftigen.
Ich muss wieder von vorne anfangen. Wo finde ich die passenden Geräusche? Welches Fromat und welche Größe dürfen die Files haben etc. etc.
Ich wende mich dann vertrauensvoll an Dich, wenn es wieder nicht klappen sollte.
Bis dahin schon einmal vielen dank für Deine Hilfe.
Gruß
Robert
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=670468
Gruß Gunter
"Rohmaterial" für die Soundprojekte gibt es beispielsweise auf den Seiten von Arnold Hübsch. Du brauchst WAV-Dateien, aus denen wird der Sound dann zusammengesetzt.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
deine verfügbaren seriellen COM-Ports kannst du ganz einfach feststellen. Öffne einfach ein DOS-Fenster und gib "Mode" ein, dann zeigts dir alle verfügbaren seriellen Ports an.
Du kannst auch den Mode-Befehl mit einem Port eingeben (den du vermutest), wenns den auf deinem Rechner nicht gibt, zeigts "Illegal device name" an
Wenn du "Mode COMx" eingibst (x steht für einen gefundenen Port), dann zeigts dir an, mit welchen Werten der COM-Port eingestellt ist.
Hab ein paar Screenshots mit den Befehlen angehängt.
Herzliche Grüsse, Harry.
Die von hawiblu zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Welche Geräusche genau suchst Du denn ?
Ich habe ca. 1000 Lokgeräusche ( Dampf - Diesel - Eloks ) die ich allerdings nicht auf meiner Seite veröffentlicht habe.
Gruß Gunter
ich habe z.B. einen VT95 von Fleischmann mit einen SL75 Decodr ausgerüstet.
Es wäre natürlich klasse, wenn der auch nach VT95 klingen würde.
Gruß
Robert
Der müsste dann aber noch entsprechend aufbereitet, sprich in kleine und kleinste Soundschnipsel verarbeitet werden, denn Hupe, Bimmel, Bremsenquietschen ist ja nicht das Problem sondern nach dem Anlassen die einzelnen Fahrstufen beim Beschleunigen und abbremsen ?
Gruß Gunter
ich habe, wie bereits geschrieben, seit bestimmt zwei Jahren nichts mehr in dieser Richtung unternommen.
Ich weiss aber noch, dass es in dem Programm verschiedene Fenster gibt, in die man die Dateien (Standgeräusch, Anfahren, Bremsen etc.) einstellen kann.
Das muss natürlich passen. Ich war damals schon so weit, dass sich das auf dem Rechner alles gut angehört hat, nur die Übertragung auf den Decoder hat nicht funktioniert.
Ich meine auch, dass der Programmierbaustein auf die Programmierversuche reagiert hat (Led hat geblinkt). Daher, wenn ich jetzt so drüber nachdenke, kann das Ansprechen eines falschen Ports als Fehlerursache nicht in Frage kommen, oder?
Wie gesagt, meine letzten Versuche liegen lange zurück.
Ich werde es probieren.
Gruss
Robert
wie gesagt, wenn du soweit bist, kann ich dir gern behilflich sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, was da schief gelaufen sein könnte.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
wenn ich, vermutlich nach Weihnachten, die Zeit finden werde sende ich Dir eine PN senden.
Nochmals Danke für Dein Angebot.
Gruss
Robert
ne kurze Info für alle Sound - Interessierten:
Der ESU Lautsprecher 50326 funktioniert ohne Probleme am SL75 (vermutlich genauso am SL76).
http://www.esu.eu/produkte/zubehoer/lautsprecher/loksound-micro-v40/
Interessanterweise steht auf der ESU Website 8Ohm angegeben, auf dem Beipackzettel zum Lautsprecher steht noch(?) 4Ohm. Mit nen Multimeter gemessen hat der ESU Lautsprecher 7.1Ohm, sogar noch ein klein wenig mehr wie der orignale von Tran.
Da der ESU Lautsprecher etwas flacher ist, wie der originale von Tran, sollte der sich in einigen Loks etwas besser einbauen lassen.
Mfg
Christian W.
Da ich auch hin und wieder mit Sounds in größeren Spurweiten zu tun habe, empfinde ich das Ergebnis dieses Minilautsprecher als wenig befriedigend.
Jürgen H.
Gruß,
Harald.
http://de.wikipedia.org/wiki/Impedanz
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bei technischen Geräten wird häufig nur dieser Betrag der Impedanz, also der Scheinwiderstand, angegeben. In einem allgemeinen Netzwerk aus ohmschen Widerständen, Induktivitäten und Kapazitäten ist dieser jedoch frequenzabhängig.
Lautsprecher haben stark frequenzabhängige Impedanzen - es wird jedoch ein Nennwert (z. B. 4 Ω oder 8 Ω) angegeben. Nach internationalem Standard (IEC 60268) darf die im Frequenzbereich vorkommende niedrigste Impedanz diesen Nennwert um nicht mehr als 20 % unterschreiten. Höhere Impedanzen bei anderen Frequenzen sind beliebig zulässig.
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Jürgen H.
Und gefällt dir das, was man daraus hört ?
Ich habe den Lautsprecher "nur" nackt auf dem Schreibtisch getestet, ohne in eine Lok mit großen Resonator verbaut zu sein. Zumindest mit den Klang beim Test war ich recht zufrieden.
Es wird kein großes Geheimniss sein, das gerade in größeren Spuren die Sounds besser sind, und die kleinen Micro Lautsprecher da u.U. nicht mithalten können.
Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: Harald
So würde ich bei einer Messung von 7.1 Ohm auf 8 Ohm Impedanz tippen (siehe auch die unten genannten 20%)
Danke für die Info, das bestätigt ja meinen Hinweis aus Nr. 23.
Mfg
Christian W.
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