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THEMA: Peco Code 55 - Beginnerfragen

THEMA: Peco Code 55 - Beginnerfragen
Startbeitrag
Boa-FaN - 01.12.12 08:52
Moin Forum,

ich werde auf meiner neuen Anlage auf das o.g. Gleis setzen. Nun einige Fragen:

1) Lassen sich bei dem Gleis die Anschlusskabel gut von unten anlöten, gibt es was spezielles zu beachten?
2) Wie würdet Ihr die Qualität der Peco-Schienenverbinder einschätzen? Habt Ihr Alternativen (welche?)?
3) Ich plane, die Weichen händisch zu stellen - wie verhält es sich auf Dauer mit der sicheren Stromversorgung der Weiche?
4) Habe bereits mehrfach gelesen, dass die Herzstücke zusätzlich polarisiert werden - ist das in jedem Fall zwingend nötig?
5) In den Schwellen sind ja keine Löcher - reichen zum Fixieren bis zum Schottern seitlich eingesteckte Nadeln? Empfiehlt sich leichtes Vorbiegen vor der Verlegung?
6) Mein Wendesegment (Kehrschleife) ist bereits fertig (Code 80 Flexgleis). Den will ich auch nicht neu bauen. Reicht für den sicheren Übergang auf Code 55, das Peco am Übergang etwas zu unterfüttern? Sollte diese Unterfütterung überall unter dem Code 55 verlegt sein oder reichen einige cm)? Denn so riesig ist der Höhenunterschied ja nicht

Danke für Eure Hinweise, es grüßt aus Potsdam, Jörg

Hallo Jörg

1) optimal, schon 100 Kabel angelötet, nie Probleme gehabt
2) Sehr gut, sehr unauffällig da sehr niedrig
3) Solange keine Oxidation an den Schienenseitenflächen auftritt okay, sonst manuelle Stromeinspeisung für's Herzstück
4) siehe 3; ich habe bei jeder Weiche eine zusätzliche HSP eingebracht
5) habe alle meine Gleise mit gewöhnlichem Holzkleber geklebt, noch nichts eingeschottert. Gleise halten jetzt schon sehr, sehr fest. Eingeschottert bombenfest. Vorbiegen empfiehlt sich immer, bei jedem Flexgleis ebenso die Flexklemmen
6) es reichen ein paar cm aus, je länger desto besser. Ideal ist ein langsamer "Anstieg". Erst 1 Blatt Papier, dann 2, 3, 4... fertig.

Gruss
Thorsten
Hallo Jörg,

ich kann dir nicht alle deine Fragen beantworten, aber vielleicht die ein oder andere:

1) Ja, Nein.
2) Ich benutze die von Peco habe aber keine Erfahrungen mit anderen, deswegen enthalte ich mich mal
3) -
4) Zwingend notwendig ist es nicht, nur würde ich es empfehlen. So schafft es auch jede Köf im Schleichtempo über die Weichen . Bist du kein Perfektionist und scheust den Aufwand und das wichtigste: Bist dir sicher, dass du dich später nicht ärgern wirst es nicht getan zu haben, dann und nur dann lass es
5) Handelsübliche Pinnwandnaden (die zylindrischen) passen genau zwischen die Schienen. Ich habe alles mit elastischem 1€ Silikon verklebt, nach einem Tag kannst du die Nadeln entfernen, noch vor dem Schottern.
6) -

Gruß,
Daniel
danke schon mal Ihr 2

VG Jörg
HI,
Volle Zustimmung zu @1,Thorsten.

zu 1) Ich löte an jeden Gleisabschnitt (wie er einem Gleisbelegtmelder zugeordnet wird) in ungefährer Mitte Kabel an. Dazu schnitze ich etwas von dem Kunststoff zwischen zwei Schwellen ab, da kann man gut löten: am besten richtig heiß und damit sehr schnell.
zu 5) Ich klebe meine Gleise mit Latex-Bindemittel auf Kork. Das lässt sich später beim eventuellen Recycling auch vom Schwellenband ablösen. Die Lage (Übergänge, gerade Abschnitte) fixiere ich  mit Stücken eines 9mm-H-Profils, dass gut ins Gleis passt, siehe Foto.

LG, Steffen


Die von StofF zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

moin,
zu 2) hier offenbart sich der zweite Vorteil der "doppelstöckigen" Bauweise: Die Verbinder verschwinden komplett in den Schwellen!
zu 5) da wären durchaus Löcher, aber die müsste man von unten "anpieken". Da es doof aussieht, wenn ein Loch im Holz ist (und komplett Vorbildfrei bei Beton) würde ich die aber im sichtbaren Bereich nicht nutzen.
zu 6) Das kommt jetzt drauf an, welches Code 80-Gleis das ist. Trix-Gleise verbindet man einfach über die Peco-Verbinder und kann den Übergang nicht einmal fühlen. Bei Roco (aka Fleischmann ohne Bettung) gibt es einen Mini-Stoß, den man wenn man Langeweile hat oder einem das "klack" jedes Rades auf den Keks geht wegfeilen kann. Mit den Fleischmann-Bettungsgleis gibt's beim Verbinden wohl Probleme, weil dessen Schienenfuß Überbreite hat (selbst noch nicht ausprobiert).
Hallo Jörg,

Frage 1) Lassen sich bei dem Gleis die Anschlusskabel gut von unten anlöten, gibt es was spezielles zu beachten?
- Welchen Kabelquerschnitt willst Du zum Anlöten ans Gleis verwenden?
- Die besten Erfahrungen habe ich mit 0,25qmm Draht gemacht. Ja - richtig gelesen - keine Litze. Die 0,25 qmm reichen völlig aus, da ich nur maximal 10 cm lange Stücke durch eine Bohrung im Trassenbett nach unten bis zu einer Lötleiste verlege. Von den Lötleisten geht es dann mit 0,75 qmm weiter (zumindest fahrstrommäßig).
- Bei größeren Querschnitten braucht man zuviel Hitze um eine einwandfreie Lötstelle zu bekommen und verbrutzelt damit die Schwellen.
Und eine eingeschotterte kalte Lötstelle kann extrem nerven  
- Besorge Dir einen Glasfaser-Radierer. Damit geht es am besten, die Profilunterseite zum Löten vorzubereiten.
- Unbedingt die Profilunterseite vorverzinnen

Frage 2) Wie würdet Ihr die Qualität der Peco-Schienenverbinder einschätzen? Habt Ihr Alternativen (welche?)?
- passt schon, nur nicht zu oft zusammenstecken, sonst ist nachbiegen erforderlich

Frage 3) Ich plane, die Weichen händisch zu stellen - wie verhält es sich auf Dauer mit der sicheren Stromversorgung der Weiche?
- dazu muss die Feder in der Weiche verbleiben, denn die sichert den Kontakt duch Andruck der Zunge an die Backenschiene
- Sollte doch mal schlechter Kontakt zwischen Backenschiene und Zunge entstehen, dann kannst Du ohne weiteres mit einem Isopropyl-Alkohol getränkten Borstenpinsel die kontaktierenden Stellen reinigen.

Frage 4) Habe bereits mehrfach gelesen, dass die Herzstücke zusätzlich polarisiert werden - ist das in jedem Fall zwingend nötig?
- Würde ich Dir unbedingt empfehlen!
- Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Jede Weiche wird von mir an allen Gleisenden isoliert eingebaut (mit den Peco-Isolierverbindern). Die Weiche wird vor dem Einbau mit drei Drähten versehen, die dann unter der Platte zu Lötleisten führen. [1x Fahrstrom PLUS, 1x Fahrstrom MINUS, 1x Herzstück-Polarisation].
- Vorteil: Ich kann jederzeit die Weiche mit einer einfachen Umverdrahtung einem anderen Stromkreis (oder Boosterkreis) ohne großen Aufwand zuordnen. Das ist besonders für Weichenstraßen interessant, wenn man nach einer Weile Betrieb feststellt, dass man eine zusätzliche Fahrstraße für Parallel-Ein-/Ausfahrt oder ähnliches schalten könnte, wenn nur eine Weiche einem anderen Stromkreis zugeordnet werden könnte . . .

Frage 5) In den Schwellen sind ja keine Löcher - reichen zum Fixieren bis zum Schottern seitlich eingesteckte Nadeln? Empfiehlt sich leichtes Vorbiegen vor der Verlegung?
- Nadeln werden wohl nicht ausreichen.
- Am Besten hat sich bei mir das Aufkleben mit normalem Ponal (nicht der wasserfeste!) bewährt. Auf meinem 15-gleisigen Modulbahnhof hatte ich über mehrere Jahre lang die Gleise nur mit Ponal geklebt, ohne dass sich etwas gelöst hätte. (Boah, waren das Schotterorgien . . .)
Der normale Ponal kann auch mit Wasser wieder aufgeweicht werden und Gleise/Weichen unbeschadet mit einer dünnen Spachtel nach ein paar Minuten Einwirkzeit vom Untergrund abgelöst werden. So konnte ich bei einem Anlagenrückbau das gesamte Gleismaterial unbeschadet entfernen.
- Bei den Weichen ist es für einen einwandfreien Betrieb außerdem erforderlich, dass diese unbedingt plan aufgeklebt werden. Peco-Weichen sind nämlich ganz leicht gewölbt! Es reicht aus, die Weiche mit einem geraden Holzbrettchen zu belegen und darauf ein Gewicht zu stellen (z.B. alte Trafos oder Eisenkerne). Ponal trocknet bei Raumtemperatur in etwa einer halben Stunde. Danach kann man schon wieder weitere Gleise anfügen.
- die Peco Flexgleise müssen eh gebogen werden und bleiben dann schön in der vorgebogenen Form liegen. Bis zum Abbinden des Klebers kann man seitlich mit Nadeln fixieren

6) Mein Wendesegment (Kehrschleife) ist bereits fertig (Code 80 Flexgleis). Den will ich auch nicht neu bauen. Reicht für den sicheren Übergang auf Code 55, das Peco am Übergang etwas zu unterfüttern? Sollte diese Unterfütterung überall unter dem Code 55 verlegt sein oder reichen einige cm)? Denn so riesig ist der Höhenunterschied ja nicht
- siehe Antwort #1 von Thorsten
- probiere einfach mal mit ein oder zwei Metern Gleis. Nimm dann entkuppelfreudige Waggons und schiebe bzw ziehe diese über den Übergang. Du siehst dann selbst, ob und wieviel Unterfütterung notwendig wird. Es sollte auch keine Berg- und Talbahn werden

Danke für Eure Hinweise, es grüßt aus Potsdam, Jörg  
- Gern geschehen, es grüßt der Peter aus ND

PS: Wenn gewünscht, kann ich auch noch ein paar Fotos machen
wow, was für ne Flut an Antworten!

Danke Euch für die zT sehr ausführlichen Hinweise!

LG und nen schönen Advent, Jörg
Hallo Jörg

"3) Ich plane, die Weichen händisch zu stellen - wie verhält es sich auf Dauer mit der sicheren Stromversorgung der Weiche?"
Geht auch bei mir auf der GöschenNBahn prima!


"4) Habe bereits mehrfach gelesen, dass die Herzstücke zusätzlich polarisiert werden - ist das in jedem Fall zwingend nötig?"
Du hast vielleicht auch mehrfach gelesen, dass es nicht notwendig ist. Auf der GöschenNBahn habe ich es nicht gemacht - funktioniert prima! (ich kann mir nicht so gut vorstellen, warum ein Hersteller ein Produkt herstellen würde, dass von jedem einzeln zuhause noch in dieser Hinsicht zwingend bearbeitet werden müsste)

Und auch sonst: alles funktioniert prima mit dem Peco code 55. Du musst halt alles sauber verlegen. (aber das gilt wohl auch für andere Produkte?)

Gruss
Johannes
der GöschenN baut
zu sehen auf sNs > Anlagenbau > GöschenNBahn
@ 8: kannst Du mal bitte nen Link zu Deiner Anlage einstellen? Kann mit Deinem sNs etc pp gerade nix anfangen


@ all: ES IST VOLLBRACHT! habe es trotz meiner beidseitigen Handbehinderung geschafft, die Kabel ans Peco zu löten ^^ (Für einige wahrscheinlich zu banal - für mich aber ein Erfolg!). Dann das Peco auf dem Segment verlegt, die Höhe mit dem MTX vom Nachbarsegment angepasst - und dann Testbetrieb ----> es passt! Die Handhabung des Peco Flex gefällt mir besser als die vom GT-Flexgleis. Nun steht dem Neubau mit Peco im sichtbaren Bereich nichts im Wege - zumindest meine Ängste wegen dem neuen "Kram" wurden widerlegt. *yeah!*

Bis die 1. Peco-Weiche verbaut wird, dauerts noch etwas - dann wirds wohl Erfolge (hoffentlich ^^) von geglückter Herzstückpol. geben ^^

frohgelaunte adventliche Grüße aus Potsdam, Jörch
Hallo Jörg,
na das bestärkt mich dann doch mal mit meinem ersten Modul mit Peco Gleisen anzufangen !

Und Gratulation - das freut doch wenn es klappt !! Also weiter viel Erfolg trotz Handicap.

Grüße
Patrik
Hallo Patrick, probiers einfach! Habe testweise 2 x Flex + 2 Weichen bei dm-toys geordert. Zum Testen also nur ne kleine Investition von ca 30,-. Für weitere Bestellungen werde ich evtl. auf die UK Peco-Versender ausweichen - andererseits bin ich mit dm-toys bisher immer sehr gut gefahren (und warum nicht nen einheimischen Händler stärken?)

frohen Gruß, Jörg
Moin Jörg,

Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name:

Kann mit Deinem sNs etc pp gerade nix anfangen



muß man auch nicht, "GöschenNBahn" bei Onkel Google eingeben reicht (1. Suchergebnis):

http://forum.spur-n-schweiz.ch/thread.php?postid=10540

Gruß
Kai
danke
Hallo Jörg

Ich hätte schon den direkten Link gegeben. Hätte aber gedacht, dass du bei sNs schnell zum richtigen Ort komen würdest. Aber ja, mein "Denken" reicht nicht, dass es dir glingen könnte....

Ja nun, der Link is da, dank Kai_Eichstädt.

Hast du bei der GöschenNBahn noch Neues lesen können?
Kannst deine Antwort auch gerne dort dazu schreiben, wenn du möchtest.

Gruss
Johannes
der GöschenN baut
Hallo zusammen,

ich werde nicht müde zu erwähnen, das ich keine meiner Peco-Weichen umgebaut habe. Zwar haben die meisten meiner Peco-Weichen eine zusätzliche Herzstückpolarisierung, die vom Weichenantrieb gesteuert wird, aber ich säge nicht an den Weichen herum. Dabei mache ich auf meinen N-Modulen mit den Peco-Weichen sowohl analogen wie auch digitalen Fahrbetrieb und habe dabei kaum Probleme. Davon konnten sich die Besucher im Hamburgmuseum bei den letzten beiden Ausstellungen im Rahmen des Eisenbahnfestes überzeugen.

Im übrigen möchte ich noch einmal die Anlage GöschenN hervorheben, von der ich begeistert bin. Bei mir hat es nur zu einer kleinen N-Schweiz gereicht (vgl. NBM 5/03 und NBM 1/06).

Gruß
Klaus
hallo Klaus

"...Im übrigen möchte ich noch einmal die Anlage GöschenN hervorheben, von der ich begeistert bin....."

Danke!

Gruss
Johannes
der GöschenN baut (na ja, im Moment baue ich kaum...)
Hallo BoaFan,

hier ein bisschen Erfahrung über einen Weichenantrieb von Peco Weichen und deren Modifikation.
Vielleicht ist was brauchbares für Dich dabei?

http://kurtpieper.jimdo.com/projekte-n-bahn/peco-weichenantrieb-mit-servo/

Gruss

Kupi

Huhu zusammen Es geht langsam voran, der Bhf mit BW ist in Sicht! Wie kann ich am besten meine FLM Drehscheibe ans Peco anpassen? Ist es sogar möglich, die Profile bei der DS gegen PECOs auszutauschen? Irgendwo hatte ich schon mal nen Erfahrungsbericht dazu gelesen - leider kein Bookmark gesetzt

Gruss, Jörg
Hallo Jörg

du brauchst keine Profile austauschen. Peco-Profile passen zu Fleischmann-Profilen.

Viele Grüße
Tomi
Hallo Tomi, aber ist FLM nicht zu hoch für Code 55?
Nein, denn die Profilhöhe selbst ist genauso wie bei Fleischmann. Die Code55-Profile sehen im Schnitt etwas anders aus. Im Prinzip hat die Schiene zwei Schienenfüße. Der untere ist exakt wie bei der Code-80-Schiene, der obere ist eigentlich nur "optische Täuschung", da der untere Teil im Schwellenband eingelassen ist.
Schau dir mal die Peco-Code55 im Schnitt an.

Viele Grüße
Tomi
ok, danke!
Muss nochmal den alten Thread hoch holen ....

Welche Schienenverbinder nehm ich am besten. Die von Peco bekomm ich nicht rauf - der Fuß der FLM Gleise ist zu breit.


VG aus Potsdam, Jörch
Hallo Jörg,

ich hatte hierfür die alten Arnold Schieneverbinder verwendet und ganz gute Ergebnisse damit erzielt.
Durch die besondere Form halten die auch auf den Peco-Schienen gut und geben guten Kontakt. Man muss dafür allerdings an einem Gleisrest einen Fleischmann- oder Arnold-Schienenfuß schräg anfeilen und die Arrnold-Schienenverbinder damit vorher etwas aufweiten, damit man sie auf das Peco-Gleis drauf bekommt.

Viel Erfolg
Robert
Hallo Robert,

Arnolds habe ich nun nicht da   Werd mal die FLM etwas anfeilen - danke für den Tip

VG Jörch
Hm, anfeilen half nicht so wirklich - die FLM Schienfüsse sind zu hoch für die Peco-Verbinder
Ähm, dann versuch' doch mal, bei den Fleischmann-Verbindern die nach oben stehenden Stege schräg nach außen zu biegen. Am besten mit einem langen schmalen Stahl, also z.B.einer Messerklinge, gegeneinander aufhebeln. Vielleicht passen die dann auch auf die Peco-Gleise. . .
Hallo Jörg,

ich habe meinen Code55 Gleise mit Roco-Schienenverbindern an die Fleischmann-Drehscheibe angeschlossen. Allerdings muß man die Pecogleise dann etwas unterfüttern, damit die Lok nicht bei der Abfahrt oder Auffahrt auf die Bühne nicht Kontaktprobleme bekommt.
Funktioniert bei mir prima.

LG

Berti
Hallo Jörch,

ich muß mal nachschauen. Ich glaube ich habe noch welche von Arnold rumzuliegen. Die hatte ich mir damals bei Werken Spielen Schenken in Steglitz geholt um meine FLM mit den Peco´s zu verbinden. Den Tipp hatte ich damals beim MEKB erhalten.
Morgen nach Arbeit werde ich mal nachschauen ob ich noch welche habe.

Gruß Chris
Hi Chris, danke Dir!

LG aus P, Jörch
Hallo und guten Morgen zusammen,

auch ich möchte Peco 80 an die FLM Drehscheibe anschliessen, habe ich das Richtig verstanden das da die Roco Verbinder passen?

Werde dann morgen mal bei Menzel vorbeischauen ob er die hat????

Gruss aus Mettmann

HaPe
Ich nochmal,

habe gerade gesehen die von Roco gibt es nicht mehr!!!!!

Gruss

HaPe
Doch HaPe,

die gibt´s noch, laufen nur jetzt unter Fleischmann Art. Nr.22213.

LG

Berti
Danke.

Gruss

Hape
Hallo zusammen,

ich habe hier im Forum schon sehr viel über die Problematik von Doppelkreuzungsweichen und Bogenweichen gelesen, auch insbesondere zu Peco-Gleisen. Zusammenfassend würde ich sagen: kann man machen - wenn man sehr sorgfältig arbeitet, ggf. nachjustiert, vielleicht sogar die Achsen seiner Loks im Griff hat. Da dieser Thread das Wort "Beginnerfragen" im Titel enthält, einfach mal eine ganz direkte Frage: würdet ihr einem ungeübten ANFÄNGER empfehlen, die Herausforderung DKW und Bogenweichen mit Peco zu meistern? Oder ist das doch eher etwas, bei dem der Frustfaktor gefährlich groß werden könnte und Projekte zum scheitern bringt?

Grüße,
Steve
Hallo Steve,

die Bogenweichen kann man uneingeschränkt empfehlen, sind eigentlich die besten, die auf dem Markt sind, absolut problemlos. Kato und Tomix kann ich nicht beurteilen, da ich diese noch nie probiert habe.
Bei den DKW´s kommt es darauf an, daß sie sehr sauber (eben) verlegt sind. Bei mir machen 2 Loks von 60 Probleme. Einmal die Roco E44.5 und die Minitrix E44. Bei beiden denke ich, daß die hohen Spurkränze etwas Probleme machen. Alles Andere fährt gezogen oder geschoben problemlos über die DKW, die vorher genannten nur mit etwas Schwung.

LG

Berti
Hallo zusammen,

und auch der Einbau des Antriebs für die DKW ist für Beginner machbar?

Grüße,
Steve
Hallo Steve,

ich habe die Pecoantriebe mit Polarisierungsaufsatz verbaut, war kein Problem. Zu der Verkabelung gibt es hier im Forum schon viele Beiträge.

LG

Berti
Hallo und einen schönen guten Abend !
Ich weiß nicht ob mein Anliegen hier hin gehört !

Nach 40 Jahre fange ich wieder mit Modellbahn an ! ( von Grund auf )

Hatte Arnold Gleise und  Weichen   , die ich durch Peco Code 55 ersetzen will .

Weichen elektrisch ,aber die Züge sollen analog laufen !

1.  Muss ich die Weichen umbauen ?( polarisieren )
2.  Welche Antrieb sollte ich verwenden ?
3.  Warum gibt es keine gebogenen Code 55 Gleise ?

Danke im Voraus für Eure Antworten !
Hallo , Mike ,
Danke für deine Antwort !
Ich nochmal !
Wie sieht es bei einer Arnold - Drehscheibe aus ?
Kann ich diese mit  C55  problemlos verbinden ?
Gruß
Willi
Moin Willi,

ich habe schon
Arnold mit Minitrix verbunden,
Minitrix mit Roco und
Roco mit Peco (code 55).
Ich sehe nicht, warum es nicht gehen sollte.

Gruß
Kai
Hi Kai
Danke für die Info .
Wie sieht es mit  Weichenantriebe aus ?
Kann ich die  Peco Weichenantrieb PM-1 mit Polaritätsumschaltung verwenden ?
Oder gibt es da welche die einfacher zu installieren sind ?
Gruß
Willi
Hallo Willi,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:  Willi 53

Wie sieht es bei einer Arnold - Drehscheibe aus ?
Kann ich diese mit  C55  problemlos verbinden ?



Die Peco Code 55 Gleise lassen sich recht gut mit der Arnold-Drehscheibe verbinden. Du brauchst dafür nur die Übergangsschienen Verbinder Flieschmann/Arnold. Dann kannst Du die Drehscheibe gut mit den Code55 Gleisen ohne Löten verbinden.

Bei mir hat es ohne Probleme funktioniert. Eventuell musst Du noch die Schienenstöße etwas nachschleifen. Alternativ kannst Du auch ein kurzes Übergangsstück aus Roco-Gleisen an das Code55 anlöten und dann wie zuvorbeschrieben die Gleise aneinander stecken.



Die von Heidi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Heidi ,
Danke für den Tipp
Meinst Du die Schienenverbinder ( Schuhe ) oder das Gleis ?
Hallo Willi,

ich meine die Schienenverbinder (Schuhe).
Fleischmann Kat.-Nr. 22240

Gruß
Heidi
Ich hab das Arnold Schwellenband der Drehscheibengleise außerhalb der Bohlenübergänge abgeschnitten und dann genauso viel von den Pecoschienen abgeschnitten wie die Arnoldschienen überstehen. Dann die Arnoldschienen ins Peco Schwellenband eingeschoben. Das ist natürlich keine elektrische Verbindung, die brauchts aber auch nicht weil ich kann ja den (gleichen) Strom von beiden Seiten einspeisen. Passt mechanisch sehr gut. Kannst ja zuerst mit einem alten Arnold Stückgleis üben bevor du an den Drehscheibengleisen rumschnippelst.

Grüße,
Harald.
Hallo Harald
an für sich will ich nicht viel rumschnibbeln !
Bin nicht so handwerklich begabt !
Ich glaube ich versuche es wie es Heidi vorschlug !
Gruß
Willi
Heidi Danke ,
habe mir die Schuhe bestellt !
Mal sehen wie es klappt !
Gruß
Willi


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