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THEMA: Widerstand an Plus oder Minus anlöten bei LED

THEMA: Widerstand an Plus oder Minus anlöten bei LED
Startbeitrag
Fliesengott - 21.12.12 12:10
Hallo,

mal ne blöde Frage von einem "Nicht-Elektroniker":
Ich habe diese beleuchtete Plakatwand von www.ee-designz.de gekauft, welche mittels einer LED beleuchtet wird. Leider muss man den passenden Widerstand selber anlöten. Aus dem Standfuß der Palaktwand kommen zwei schwarze Kabel.
Nun kommen bei mir zwei Fragen auf:
1.) Muss der Widerstand an Plus oder an Minus angeschlossen werden?
2.) Woher weiß ich, welches Plus und welches Minus ist, wenn beide schwarz sind?

Oder löte ich den Widerstand einfach an eines der beiden Kabel an und achte nur darauf, dass der Draht des Widerstands in den Plusanschluss des Trafos gesteckt wird?

Vielen Dank schonmal.

Fabian

Hallo Fabian,
LEDs haben eine Polung, wenn du sie falsch herum anschließt leuchten sie nicht. An welches Beinchen der Widerstand kommt ist aber völlig egal.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Fabian,

war gerade mal bei EE-Designz auf der Webseite. Da steht, dass mehrere Widerstände beiliegen. Nun kommt es darauf an, welche Werte die Widerstände haben und welche Spannung du für die Beleuchtung nehmen willst.
Aus Carstens Kommentar ergibt sich, dass bei Gleichspannung die LED je nach Polung leuchtet oder auch nicht. Nun könnte man auf die Idee kommen, Wechselspannung zu nehmen, weil die mal so herum und mal anders herum gepolt ist. Bei den üblichen 50 Hz wird man evtl im Augenwinkel ein Flackern erkennen. Aber Vorsicht: LEDs haben normalerweise eine niedrige Sperrspannung, d.h. die Wechselspannung darf nicht hoch sein. Abhilfe schaft hier eine zusätzliche normale Diode, die man in Gegenrichtung parallel an die LED anschließt. Dann steht man aber wieder vor dem Problem, dass man die Richtung der LED kennen muss, weil man sonst nicht weiss, wie denn die Gegenrichtung ist.
Dieses Problem löst ein Multimeter. Die meisten haben heutzutage einen eingebauten Diodenprüfer.

Grüße,
Dietmar
Moin,

Sind die Kabel vielleicht unterschiedlich lang? Falls ja, dürfte das längere Kabel Plus sein.

Gruß
Markus
Hallo,

@Markus: Also das eine Kabel ist ca. 0,5cm länger als das andere, was aber wohl nur konstruktionsbedingt ist. Keine Ahnung, ob das ein Hinweis auf Plus oder Minus ist...

@Carsten: Du schreibst, dass LEDs eine Polung haben und es ist egal ist, an welches Kabel der Widerstand kommt. Heißt das also auch im Umkehrschluss, dass ich dann den Widerstand später entweder an den Minus oder an den Plusanschluss des Trafos anschließen kann und es bei einem der beiden Anschlüsse dann leuchtet?

@Dietmar: Ja, es sind zwei Widerstände dabei, je nachdem, wie hell man es haben will laut Auskunft von ee-designz. Einmal 470Ohm und einmal 680Ohm.

Sonst müsste ich mal bei ee-designz direkt anfragen.

Fabian
Hallo Fabian,
die Position des Widerstandes spielt keine Rolle, so lange er in Reihe mit der LED sitzt. Ob du dann die LED-Anschlüsse tauschst oder die am Trafo ist egal.

Bedenke aber, dass der benötigte Widerstand von der Spannung und der LED abhängt. Mit dem Widerstand stellt man den Strom ein, der durch die LEDs fließen soll. Moderne LEDs benötigen nur wenige mA, bei den üblichen Spannungen an der Modellbahn verwendet man daher eher Widerstände im kOhm-Bereich. 470 und 680 Ohm erscheinen mir da sehr wenig... Frag lieber mal nach, nicht dass am Ende die LED durchbrennt...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Doch, Fabian, die Grössenordnung der Widerstände könnte korrekt sein:

1) Leuchtdioden haben eine bestimmte Durchlasspannung, die zwar je nach Farbe unterschiedlich ist, aber bei "Gelb" liegt man mit 2 Volt ziemlich gut.
2) Diese 2 Volt sind von der Arbeitsspannung, die zB am Gleis liegt oder aus dem Trafo kommt abzuziehen. Ist die Arbeitsspannung zB 16 Volt, dann müssen 14 Volt ( 16 - 2 = 14) über den Widerstand in Wärme umgewandelt werden, damit sie nicht auf die LED treffen.
3) Jetzt muss man nur noch wissen, wieviel Milli-Ampère die Diode an Stromstärke benötigt und wir können den Widerstand berechnen. I.d.R. liegt die Stromstärke dieser Dioden bei rd 20 mA

Damit gilt nach Ohm U = R x I bzw R = U/I oder wie hier 14/0,02 = 700 Ohm.

Das Ganze lässt sich sehr gut nachlesen in der Alba Modellbah-Praxis Band 7, Seite 33 folgende, die mir schon über manche Verständnisklippe hinweggeholfen hat.

Andere Bauteile mit anderen Werten führen natürlich auch zu anderen Ergebnissen, insofern ist der Hinweis von Carsten zu den höheren Widerständen an der Modellbahn zu beachten.

Wünsche schönes Basteln und zeig doch mal ein Bild
Detlef
Hallo Fabian

Wir die Plakatwand überhaupt mit Gleichstrom betrieben oder kann es sein, das in der Plakatwand schon ein Gleichrichter drin ist und Du die wand auch an wechselspannung anschließen kannst?
Bei Gleichstrom wären doch sicherlich die Kabel verschieden Farbig.

Gruß
Ronald
Hallo Detlef,
die von dir angesetzten 20 mA gelten aber eher für größere LEDs, z.B. 3 mm. SMD-LEDs brauchen eigentlich nicht mehr so viel, jedenfalls keine von denen, die ich bisher verbaut hab... Ohne zu wissen, was in dieser Plakatwand drin ist, wird es aber schwer den korrekten Widerstand zu berechnen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

das klingt ja alles kompliziert. Also ich möchte diese LED an einen Gleichstromtrafo anschließen.

In der Anleitung steht drin, dass bei Wechselstrom ein Gleichrichter empfohlen wird. Aber das benötige ich ja garnicht,

In der Anleitung steht noch etwas von 20mA.

Die beiden Widerstände 470Ohn und 680Ohm waren bereits im Lieferumfang enthalten! Sollten also auch die richtigen sein.....

Fabian
Hoi Fabian,

schliess das Ding doch einfach mal an: zuerst mit dem grösseren, dann evtl. mit dem kleineren Widerstand.

Macht doch nicht so einen Wiggel wegen LED-Anschluss: Widerstand dran, Strom dran - fertig.
Fabian kommt ja gar nicht mehr mit

Doei
Trixi
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|_ www.i-robots.eu _|__|------|-----|,,,,,,,,,._
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Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Trixi

schliess das Ding doch einfach mal an: zuerst mit dem grösseren, dann evtl. mit dem kleineren Widerstand.


Oder kaufe Dir einfach diesen Tester, dann ist + und - bekannt und es geht nicht kaputt

> http://www.conrad.de/ce/de/product/181111/Conr...areaSearchDetail=005

Achtung: Betrieb mit 9 V Blockbatterie (nicht im Lieferumfang enthalten).

Der Tester hat mir auch schon oft geholfen....

Viele Grüße aus NL,
Bert

Hallo
Da ist ein Vorwiderstand Berechner, und alle Diskusionen über die Ohm Werte sind dann umsonst: http://www.led-store.ch/vorwiderstand-rechner.php?zx=1440
Gruss, JulijaN
Trixi ich bin dein Mann, ich seh schon einen das Teil an die Wand werfen ob all der Instruktionen

und ich würde EEZ direkt fragen, ich denke mal die wissen das am besten und wenn dann was kaputt geht dann tauschen sie das sicher gerne aus Haben die denn kein Telefon ? oder Email ?

Herzlichst euer
Patrik
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

1) Leuchtdioden haben eine bestimmte Durchlasspannung, die zwar je nach Farbe unterschiedlich ist, aber bei "Gelb" liegt man mit 2 Volt ziemlich gut.



Wozu raten, wenn der Hersteller in der Artikelbeschreibung 3.0-3.1V angibt?
Ihr macht es aber auch wieder spannend. Ne LED ist doch nun wirklich kein Wundergerät. Und ob nun 3 Volt oder 2 Volt ist doch nun wirklich total egal. Knall die 680 Ohm dran und schließ an. Leuchten wird es auf jeden Fall. Machts doch nicht so kompliziert! Ein wenig Strom in der richtigen Richtung und schon leuchtet die LED. Nur zuviel wäre halt doof. Aber bei 680 Ohm ist doch alles schön.

Für 20mA und 680 Ohm kommen 13,6 Volt raus. Die 2 oder 3 Volt der LED dazu und man kommt auf 15 Volt. Also was typisches für einen Moba-Trafo am DC Ausgang. Alles bestens also.

Gruß
Klaus
Moin zusammen,
bei einer Durchlassspannung von 3-3,1V dürfte es sich um eine weiße LED handeln. Wenn ich jetzt mal 16V Gleichspannung als Betriebsspannung annehme, kommt man mit einem Vorwiderstand von 680 Ohm auf 19,1 mA Betriebsstrom ( (16V - 3V) / 680 R = 19,1 mA ), was ganz gut zu den von Dir erwähnten 20mA passt.

Um auf Nummer sicher zu gehen kannst Du aber auch beim ersten Ausprobieren beide Widerstände in Reihe, d.h. hintereinander schalten, dann fließen nur etwa 11 mA durch die LED. So lässt sich auch mal testweise die Helligkeit der Leuchtdiode dimmen.

Und beim Austesten der Polarität mit der Methode "try and error" hab ich noch keine LED gehimmelt, solange der Vorwiderstand nicht gnadenlos unterdimensioniert war.

Viele Grüße

Eric

P.S.: Interessant ist dagegen die Verlustleistung, die beim 680 Ohm Widerstand allein bei rund 248 mW liegt ( = 19,1 mA x 13 V ). Wenn Du den Widerstand in die Nähe der Werbetafel legst, bleibt das Plakat garantiert eisfrei . Bei der Reihenschaltung beider Widerstände sind es nur noch 140 mW.

Ebenfalls Moin

Hier wird so oft über "Gleichspannung" und "richtige Polung" gesprochen.
Heißt das, man soll LED's nicht mit Wechselspannung betreiben ?
Ich habe für die Gleis-Besetzt/Frei-Meldung meines SBH's (dreibeinige) Duo-Led's im Einsatz. Das mittlere Bein mit Widerstand und vor dem Widerstand ein für alle LED's gemeinsamer Anschluss und die Ansteuerung der Farbe (aussenliegende Beinchen) über bistabile Relais (Auslösung per Reedkontakt). Bis jetzt nur die Fertigstellung der Löt- und Bastelarbeiten nebst Funktionsprüfung - kein Dauerbetrieb. Der Versuchsaufbau hat funktioniert und sollte möglichst auch in der späteren Praxis Bestand haben.
Muss ich diese Konzeption mit der Wechselspannung jetzt (vorsichtshalber) in die Tonne treten ?

Gruß aus Nordertown
Nein Exitus,
es ist nur unrentabel.
LED´s nutzen eben nur eine Strom-Halbwelle und müssen ständig ihre Sperrchicht gegen die entgegensgesetzte  Halbwelle stemmen.

Profis nehmen einen Brückengleichrichter und miniatur Spannungsstabi.

Das sollte man bei einer Duo-LED beachten:
LED´s mit unterschiedlichen Farben werden auch mit leicht unterschiedlicher Spannung betrieben.
Der gemeinsame Pol ist meißt der Minuspol.
Fahrzeug-Decoder schalten aber den Minuspol. Daher sollte man schauen dass man Duo-LEDs mit gemeinsamen Pluspol bekommt.

Im Prinzip ist eine LED ein ganz simpeles Bauteil. Das man mit einer  4,5 Batterie und einem Vorwiderstand (Faustwert: 1 Kilo-Ohm) testen kann.

So kann man die LED einstellen:
Drehwiderstand (Potentiometer 1Kilo-Ohm, am besten linerar) in Reihe mit einem 470 Ohm Widerstand löten. Dann das Poti so lange drehen bis gewünschte Leuchtstärke einstellt.
Stromversogung abschalten oder trennen.
Mit Widerstandsmessgerät den Einstellwert des Potentiometers messen.
Dazu den Vorwiderstand addieren.
Den nächst passenden Widerstand auswählen und an den geschalteten Eingang der LED anlöten.

Allgemein ist der Pluspol durch den längeren oder roten Anschluss gekennzeichnet.
Ansonsten einfach mit Ohmmeter oder besser LED Tester bestimmen.

Schöne Bastelfeiertage!
Hans-I.

Zitat

Profis nehmen einen Brückengleichrichter und miniatur Spannungsstabi.


Nee, Profis nehmen eine Konstant-*STROM*-Quelle. Warum erst 'ne Spannung stabilisieren und dann per Widerstand einen Strom daraus begrenzen. Das kann man wirklich einfacher haben. Und es hat den Vorteil, man kann einige LEDs anschließen und braucht sich nicht weiter um die Dimensionierung der Vorwiderstände sorgen...

Gruß
Klaus
Hallo Freunde,

der Weltuntergang kam nicht und Fabian wollte doch nur wissen wo der Widerstand hingehört.

Plus oder Minus  so schwer  macht ihr es den Fabian.

Einige richtige Antworten hat er schon bekommen.

Fabian, nimm einfach eine Batterie , wenn du kein einstellbares Netzgerat hast und löte an einem Ende einen Widerstand von etwa 1 Kilo-Ohm oder 1,2 K-O und halte die beiden Kabel oder mit Krokoklemmen an deine beiden schwarzen Kabel. Entweder es leuchtet oder du wechselst die
Anschlüsse.  Wo du den Widerstand anlötest ist egal.

Lothar
Widerstand einmal an Plus und einmal an Minus

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Achje,
mit Spannungsstabi braucht man doch keinen Widerstand mehr.
Das müßte sogar ein Einfaltspinsel kapiert haben...


Der Widerstand oder die Spannungsstabilisation sollte in der geschalteten Ader liegen.
Das vermindert die Gefahr von Überspannung bei Kurzschluß oder Ähnlichen.

Hans-I.
@21
Einspruch! Ein Spannungsstabilisator stabilisiert die Spannung... ...und nicht den STROM.
Wenn man also z.B. eine 5V Stabilisierung hat und am Ausgang eine LED ohne Vorwiderstand betreibt wird die LED für eine kurze Zeit sehr hell und dann schlagartig dunkel, da die Vorwärtsspannung der LED max. ca. 3,3 V beträgt. 5V mag die einfach nicht!
Und das mit der geschalteten Ader könntest Du mir ev. auch erklären.

Stabilisierende Grüße
Walter
Aber Walter,
kein Profi würd einen 5V Längsregler an eine LED anlegen.
Spannungsregler, als allgemeiner Ausdruck, sind natürlich immer mit Kurzschlußschutz und Strombegrenzug aufgebaut.
War früher mal anders. Aber schon seit den 80er Jahren Stand der Technik.
Und sind mit der Zeit schon (fast) "idiotensicher".

Sollte nur eine Anregung sein wie man LED-Schaltungen auch ansteuern kann.
Für LEDs gibt´s die Spannungsregler günstig zu kaufen.

Aber keine Angst, ich muß mir fast jeden Tag in der Arbeit  solche oder ähnliche Fragen kommentieren. Oh ja, es gibt verdammt dämliche Fragen.

Thema "wo anlöten?":
-  Natürlich ist es für die Funktion egal wo der Widerstand an der LED liegt.
-  Die Polarität kann mit einem billligst Widerstandsmesser ermittelt werden.
-  Die optimale Bleuchtungsstärke kann mit einem Poti ermittelt werden.
-  Faustwert für LED´s sind so 0,5 bis 1 Kilo-Ohm.


Hans-I.



Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Spannungsregler, als allgemeiner Ausdruck, sind natürlich immer mit Kurzschlußschutz und Strombegrenzug aufgebaut.



Ich weiss nicht wo du arbeitest, aber Spannungsregler sind in der Elektronik immer noch Spannungsregler. Nicht mehr und nicht weniger. Da hilft dann auch kein hochnaesiges "Aber Walter, ...". Wenn du es von irgendwelchen komplexeren Spezialteilen hast, solltest du das klar sagen. Am Besten gleich mit Bezugsquelle, denn das würde dem Kollegen hier sehr helfen.

Zitat


mit Spannungsstabi braucht man doch keinen Widerstand mehr.



Wohl verwechselt mit 'ner geregelten Stromquelle... kann ja mal passieren

Zitat


Der Widerstand oder die Spannungsstabilisation sollte in der geschalteten Ader liegen.



Versteh ich nicht!

Zitat

Das vermindert die Gefahr von Überspannung bei Kurzschluß oder Ähnlichen.


Jo! Wenn ich 'nen Kurzschluß habe, dann krieg ich auch immer gleich noch Überspannung zum Überstrom dazu. Vermutlich also sogar Überleistung-Quadrat


Zitat


Spannungsregler, als allgemeiner Ausdruck, sind natürlich immer mit Kurzschlußschutz und Strombegrenzug aufgebaut.



Häää? Dann sind meine alle keine Spannungsregler und es steht trotzdem so im Datenblatt.

Zitat


Für LEDs gibt´s die Spannungsregler günstig zu kaufen.



Nur für LEDs? Ich versteh irgendwie nicht eine einzige Aussage in Deinen Threads...

Zitat


Aber keine Angst, ich muß mir fast jeden Tag in der Arbeit  solche oder ähnliche Fragen kommentieren. Oh ja, es gibt verdammt dämliche Fragen.



Na wenn dann solche Antworten kommen...

Hier gehts ja wieder ab... also Leute, das ist ja wieder Popkorn-Thread vom Feinsten!
Wieso ist die Physik im Winter eigentlich beurlaubt und wieso kommen gerade jetzt so viele Witz-Threads zum Thema Elektrik... echt drollig.

Schade nur, wenn hier wirklich mal einer 'ne ernste Frage stellt und sich aus dem Trash auch eine brauchbare Antwort rausfischen muß.

Gruß
Klaus


Wünsche,
noch Fröhliche Weihnachten.

Hans-I.


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