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THEMA: Meine neue Anlage - Fragen und Infos

THEMA: Meine neue Anlage - Fragen und Infos
Startbeitrag
DasNets - 27.12.12 15:45
Nachdem ich nun seit geraumer Zeit immer wieder diverse Spielanlagen aufgebaut habe hat sich in der Zwischenzeit doch so einiges an Material angesammelt und ich kam zu dem Entschluss, dass ich mein Arbeitszimmer zum Eisenbahnzimmer umfunktioniere und dort eine schön große Modellbahnanlage aufbaue - Schließlich kann der Schreibtisch ja locker im Wohnzimmer untergebracht werden.

Vorab erstmal diverse Fakten über den Bau - Aktuell ist aber noch alles änderbar, da noch nicht einmal das Grundgerüst steht.

Die Anlage soll auf alle Fälle digital betrieben werden.
Weiß jedoch noch nicht ob DCC oder Selectrix - Ich denke da könnt Ihr mich bestimmt auch perfekt beraten.

Als Gleissystem verwende ich Roco, bzw Fleischmann piccolo ohne Bettung.
Der Aufbau erfolgt aus einer Mischung aus Spanten- und Plattenbau. D.H. die unterste Ebene (Schattenbahnhof) wird auf einer Platte aufgebaut und alles was darüber ist erfolgt im Spantenbau.

Die Anlage wird im sichtbaren Bereich komplett mit Oberleitungen ausgestattet, jedoch nur als Dummies und ohne Funktion und spielt in Epoche VI, wobei auch einige Züge aus anderen Epochen eingesetzt werden. Die Nebenstrecke soll in einem kleinen Bergdorf halt machen welches optisch in Epoche IV spielt.

Dies hat für mich den großen Vorteil, dass die Verlegung von Gleisen im Schattenbahnhof wesentlich einfacher ist, da meine Planung so aussieht, dass ich erstmals ein Grundgerüst des Schattenbahnhofs aufbauen werde und die Abstellgleise Stück für Stück nachträglich"ergänzt" werden, da aktuell lange nicht so viele Züge vorhanden, wie Abstellgleise geplant sind. Der Plan zeigt jedoch den fertigen Schattenbahnhof mit allen Gleisen.

Nun erstmal zum Gleisplan vom Schattenbahnhof (nicht von der Form irritieren lassen - Meine Freundin meint es sieht aus wie ein Pen*s):
Auf der Linken Seite befinden sich die beiden Auf- und Abfahrten der zweigleisigen Hauptsrecke. Diese führen jeweils zu 12 Durchfahrtsabstellgleisen (Gleis 2 - 13) mit einer Länge von 140 cm. Dies wird für den automatischen Betrieb auch meine maximale Zuglänge sein. Die beiden äußeren Gleise der aufgefächerten Gleise (Gleis 1 + 14) sind die Durchfahrtsgleise.
Am Ende dieser befindet sich eine 180°-Kurve welche zum zweiten Teil des Schattenbahnhofs führt. Dieser ist synchron, bzw gespiegelt zu den ersten 12 Abstellgleisen aufgebaut. Zzgl. bietet jeder Teil des Schattenbahnhofes die Möglichkeit einen Zug bei direkter Durchfahrt zu wenden. Die Wendegleise sind jeweils länger als der Längste Zug, sodass eine optimale Schaltung mittels Kurzschlusserkennung möglich ist.
Im Inneren der 180°-Kurve befinden sich nochmals 18 Abstellgleise mit einer länge zwischen 73-150 cm.
Das einspurige Gleis der Nebenstrecke bekommt ebenfalls eine Auf- und Abfahrt welche auf der rechten Seite angedeutet sind. Im rechten, unteren Teil befindet sich nochmals eine Abzweigung am Nebengleis welches als Programmiergleis genutzt wird. Zzgl. werden dort neue Züge in die Anlage eingegleist. Dieses Gleis wird komplett offen sein, sodass es auch von oben problemlos erreichbar ist.

Im Zuge der Planung sind mir noch einige Fragen aufgekommen und ich bin mir sicher, dass ihr mir helfen könnt.

1. Angenommen ein Zug fährt auf ein Abstellgleis (2l-13l ,oder 2r-13r) Wie weiß der PC, dass der Zug bereits komplett auf dem Gleis steht. Benötige ich je Gleis zwei Besetztmelder zum erkennen der Lok (eines am Anfang und am Ende, denn die Züge können ja in beide Richtungen einfahren), oder gibt es da eine andere Lösung?
2. Was benötige ich um nicht nur zu erkennen dass ein Gleisabschnitt besetzt wird, sondern auch durch welche Lok/welchen Zug?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten, Tipps, Hilfestellungen und Vorschläge.

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Hallo Michael,

sieht auf den ersten Blick ganz schön gewaltig aus.
Zu Deinen Fragen: kommt drauf an
Welche Steuerungssoftware möchtest Du denn verwenden?
Ich persönlich bin ein Fan von Rocrail, da die Software sehr viel kann, keinen Anschaffungspreis hat und im Rocrailforum zu fast jedem Problem eine Lösung zu finden ist.

zu 1.:
Bei Rocrail z.B. läuft es so, dass Du einen Block in verschiedene Rückmeldeabschnitte einteilst. Der erste Abschnitt sorgt z.B. dafür, dass die Lok zum Halten am Blockende langsam abbremst. Der zweite Abschnitt kann dann schon der Abschnitt sein, in dem die Lok hält oder aber es kann sogar bis zu 5 Abschnitte in einem Block geben.
Im Schattenbahnhof genügen i.d.R. zwei Abschnitte je Block / je Abstellgleis.
Hier wird das alles ausführlich erklärt:
http://wiki.rocrail.net/doku.php?id=sensors_and_blocks-de

zu 2.:
Wenn Du z.B. mit Rocrail fährst, dann "registrierst" Du die Lok und damit den Zug quasi in der Software. Da Du dann alle Steuerung über die Software machst, "weiß" die Software, welcher Zug wo ist.
Ansonsten evtl. BiDi:
http://wiki.rocrail.net/doku.php?id=sensor-bi-directional-de

Viele Grüße
Henning
Hallo Henning,

Rocrail hab ich schon gelesen und aufs erste hört sich das auch garnicht so verkehrt an. Weißt du evtl ob Rocrail auch die Ansteuerung einer Drehscheibe mit bis zu 48 Abgängen unterstützt? Habe hier nämlich noch ne Arnold Drehscheibe und würde diese für die Digitalisierung umbauen. Würde diese nämlich nur ungern hergeben. Nur, wenn eine Digitalisierung mit keinem Mittel möglich ist kommt sie weg und dann muss auf alle Fälle auch ne andere her! Also muss die Software auf alle Fälle entsprechende Drehscheiben unterstützen.
Weiterhin soll die Anlage ja nicht nur über den PC gesteuert werden, sondern auch per Hand (nicht am Monitor) steuerbar sein. Wenn ich mich für DCC entscheide z.B. über ne multiMAUSpro.

Aber hab nun auch schon sehr gute Erfahrungsberichte über Selectrix gelesen und muss mich langsam für ein System entscheiden bevor ich mir die ganze Hardware anschaffe.
Bisher waren meine Anlagen alle sehr klein (ein oder maximal zwei Kreise mit grtrenntem Stromkreis + Kleiner Rangierbahnhof) und daher immer analog.
Bin im Digitalsystem praktisch ein kompletter Neuling.
Hallo Michael

Zu Deiner Anlage wünsche ich Dir  ein langes Leben, viel Ausdauer, viel Freizeit, viel Geld und einen  geschmeidigen Körper, den wirst du brauchen sollte im Schattenbahn ein Weichenantrieb defekt werden ( geschätzte Tiefe SBH 100 cm).

mit freundlichen Gruß

buxi
Hi

buxi hat recht... das scheint mir auch alles sehr sehr Eng zu sein !
Warum baust du nicht zwei SHB´s an verschiedenen orten ?
Bei soviel platz ist das doch machbar !

Dann kommst du problemlos dran wenn mal was ist.
Und auch die Abstellgleise würde ich nicht so bauen.Die würde ich weg lassen.ich weiss von einigen kollegen die sowas auch hatten, also abstellgleise unter der anlage. wenn da mal eine lok zu schnell angekuppelt wird entgleisen einige Waggons und schon hast du das Malör.


Ich lass mich mal überraschen wie es mit dem Plan weiter geht...da kommen mit sicherheit noch Viele änderungen hinzu.

Lg Micha
Vielen dank für die Glückwünsche.

das mit der Tiefe hab ich schon bedacht. Demnach sind alle Weichenantriebe im vorderen Bereich (maximal 90cm hinter der Vorderkante). Diese werden umgedreht und "versteckt" nach unten verbaut, sodass diese so gesehen in der Platte sind. Die Grundplatte wird an dieser Stelle durchgefräst, sodass der Antrieb komplett von unten demontiert werden kann. Mit nem Rollbrett aus dem z.B. KFZ-Bereich ist das dann mit geringstem Zeitaufwand verbunden, da die Verkabelung ebenfalls von unten stattfindet.

Das Verteilen auf zwei "getrennten" Bahnhöfen wollte ich bewusst vermeiden um möglichst schnell jeden gewünschten Zug auf jedem Hauptgleis in jeder Richtung bereitstellen zu können.

Die Abstellgleise habe ich entfernt - Da hast du Recht - Da kommt es zu häufig zu Unfällen.

Ich hoffe, dass noch viele Änderungen kommen so lange jede eine Verbesserung bedeutet.

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Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind da 76 Weichen verplant (alleine das sind rund 2000€) und Stellraum für fast 50 Züge, oben dann noch Drehscheibe mit vollen 48 Abgängen. Also eines ist schonmal sicher: Eine Steuerung mit SX fällt aus, da reicht der Adressraum nicht…

Nachdem du bisher nicht einmal so viele Züge hast (ich glaube, das ist bei fast jedem hier andersrum) und das ganze alleine bauen willst, ist mein Rat: Bau weniger; viel weniger! Sowas hier wird ganz schnell zur ewigen Baustelle, auf der auch nach 10 Jahren noch kein Zug fährt.

Gruß Kai
Hallo Michael

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bisher waren meine Anlagen alle sehr klein (ein oder maximal zwei Kreise mit grtrenntem Stromkreis



Da hast Du Dir ja einiges vorgenommen.Da kann ich Dir nur empfehlen,Dich mit dem Beitrag
von "buxi " (#3) näher zu befassen.
Der "FEC" (Fürther Eisenbahn Club) mit Dieter Ludwig kann Dir auch evtl. eine Hilfe sein.
Wenn Du "unten" eine feste Platte vorsiehst,hilft Dir auch darüber ein offener Rahmenbau
nicht weiter,da kommst Du von unten nicht mehr dran. Weniger ist manchmal mehr.

Gruß : Werner S.
Hallo Michael,

das mit dem Umdrehen der Weichenantriebe zwecks besserer Wartung bzw. Austausch ist Wunschdenken.

Betrachte einmal den kleinen Pin der in den Antrieb greifen soll. Wenn dieser dann keine Unterlage hat, egal wie rum Du Ihn eingebaut hast, hängt Dein Antrieb immer ganz leicht nach unten. Und ist dieses "ganz leicht" nur ein wenig mehr, schon rutscht der Pin aus der Führung und die Weiche wird nicht mehr umgestellt.

Ich weiß, wovon ich rede. Habe leidvolle Erfahrung mit nicht geschalteten Weichen. Und bis ich dann die Ursache gefunden hatte....... Denn optisch war ja alles ok.

Ich will Dein Vorhaben nicht schlecht reden oder Dir vielleicht den Mut nehmen, aber hör auf die erfahrenen Kollegen. Was da weiter oben geschrieben steht entbehrt nicht der Wahrheit und auch nicht einer gewissen Logik.

Gutes Gelingen wünscht

Brummi
Also Michael ich glaube, ich bin nicht der Einzige, der Deine Planung mit gemischten Gefühlen betrachtet.

Habe mir den "Nudeltopf" von Schattenbahnhof versucht vorzustellen, bekomme aber auf der linken Seite Probleme mit den beiden Kehrbogen. Wozu diese, Du mußt lange gegen die Fahrtrichtung fahren ?

Mein unbedeutender Vorschlag wäre, Du läßt dich von den alten Hasen hier im Forum leiten. Sei mir nicht böse, aber wer immer nur zwei Kreise gebaut hat und dann an ein solches Projekt gehen will, der muß schon mutig sein.  Oder ein wenig verrückt. Oder beides.

Und die Kollegen hier die schon große Anlagen gebaut haben, auch mit großen SBF, die wissen was auf Dich zu kommt und wovon sie reden. Vielleicht hast Du auch das Glück, und findest einen kompetenten Ratgeber und Mitstreiter in Deiner Nähe.

Aber nochmals, ich wünsche Dir gutes Gelingen und denk dran : Gut Ding will Weile haben.

Brummi
Hallo Michael,

bei einer neuen Anlage empfehle ich als Digitalprotokoll zum Fahrbetrieb DCC. Es ist der Standard bei allen Herstellern - und das nicht ohne Grund: Selectrix SX kann neben Licht nur eine Funktion und hat im Vergleich zu DCC auch nur rudimentäre Einstellmöglichkeiten für die Fahrparameter.

Mit SX ist der Loksound, ein Funktionsmodell, ja selbst das neuerdings immer häufigere individuelle Schalten der Lichter nicht möglich. Dazu kommt dann, dass die Modelle mit eingebautem Decoder wie z.B. ein Steuerwagen vieler Hersteller SX nicht können. Da heißt es dann bei einem neu gekauften Modell gleich den Decoder tauschen. Das kostet extra, braucht Zeit und die Garantie ist überdies flöten.  
Hallo Michael,

wenn die Maßangaben stimmen, ist Deine Anlage 4,2 m lang. Deine Abstellgleise lassen aber nur eine Zuglänge von max. 130 cm zu. Das wäre mir bei den Möglichkeiten zu wenig.

An Deiner Stelle würde ich den SBF noch einmal unter dem Motto "weniger ist manchmal mehr" neu angehen.

Grüße
Michael
130 cm = 7 Reisezugwagen + Lok
Zwei besonders lange Gleise für extra lange Züge würde ich unbedingt einplanen
Hi

Um nochmal auf den SBH zurück zu kommen.
Du kannst doch problemlos zwei SBH´s bauen wie auf meiner schnell entworfenen Skizze zu sehen. Da kannst du auch aus beiden SBH´s auf die Hauptstrecke.
Jedes Wendel ist zugleich auf und abfahrt !
Die einen Züge kommen auf wendel 2 runter und fahren zb. in SBH 1. von da aus können sie doch dann auch über wendel 1 auf die hauptstrecken.
Und die anderen Züge kommen zb. über wendel 1 runter und fahren in sbh 2. von da aus könnten sie über ein extra gelegtes Gleis das auf der platte  des sbh 1 verlegt ist über das wendel 2 wieder auf die hauptstrecke.

so könnte man das zb. machen.... habe mir da jetzt auch nicht wer weiss wie viele gedanken zu gemacht aber so könnte es laufen.

Zudem würde ich sagen das pro SBH 10 bis 15 gleise ausreichend sind.
Wir haben bei uns auf der großen platte leider keinen SBH...haben wir damals nicht dran gedacht aber vom platz ist es bei uns ähnlich.Bei uns fahren 4 züge analog gleichzeitig, klar digital ist da mehr drin, aber glaub mir... auch computer machen mal fehler und dann haste den Salat.

Wieviel Züge sollen denn auf deiner anlage rattern ? Ich stelle mir gerade vor wenn in den beiden SBH´s 30 züge stehen und auf der platte nochmal 10 - 15 züge verteilt sind...das sind imensse kosten.
Mach dir da mal gedanken zu.

Auch würde ich die antriebe nicht von unten machen...das wird nix da sie wie schon geschrieben dan rumhängen würden. Haben wir auch schon probiert.

Wir wollen dich um gottes Willen nicht verärgern,  oder dir die Lust an den Hobby nehmen.
Vielmehr wollen wir dich vor einem riesen Fehler bewahren.
Was nützt es dir wenn das theoretisch so geht aber praktisch nicht vernüftig läuft ?
Dann reißt du alles schneller wieder ab, wie du es gebaut hast.

In diesem Sinne...guck mal meine Skizze.

Lg Micha

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Hallo Michael,

Plane lieber mit weniger Weichen, auch wenn Deine Ideen schön sind.

Alternativ kannst Du auch einen Schattenbahnhof mit zwei Haltezonen planen. So kannst Du zwei kürzere Züge hintereinader parken und bei Bedarf sogar mal einen langen Güterzug mit unterbringen.

Merke Dir eines: Spare an den Stellen mit Weichen, wo Du schwer ran kommst!

LG Rüdiger

Hallo Michael,
bei meinen projekt habe ich darauf geachtet, dass ich immer bequem an jede weiche komme, ohne dass ich mich verbiegen muss. Dass rollbrett nutze ich auch, hilft aber nur bedingt, man bekommt schnell lahme arme.
Am Anfang neigt man schon dazu, alles recht gross und komplex machen zu wollen. Da braucht man viel Ausdauer und Disziplin, die Verkabelung ständig zu dokumentieren.
Der schattenbahnhof ist optisch zwar OK, aber aus meiner Sicht sehr umfangreich. Vielleicht hilft es ja, wenn du mal einige Betriebsabläufe gedanklich durchspielst. Mir ist es so ergangen, dass ich manche Abläufe nicht zu Ende gedacht habe, irgendwann im echten betrieb merkt man dann wo es klemmt.
Mein Fazit für meine Anlage ist: weniger ist mehr. Leider ist es bei mir dafür schon zu spaet, ich will dies projekt nun aber ans Ende bringen.
Also, viel Spass und beste Gruesse
Achim

Hallo Michael,
ich hab keine Ahnung wieviel Geld du hast deshalb ist es mir auch egal ob du 72 oder 7 Weichen einbauen willst.

Die alles entscheidende Frage ist doch wie lange willst du an der Anlage bauen ? Alleine der aufbau, das Austesten, die Bildung der Blöcke, Trennung und Verkabelung der Gleise etc das dauert doch bei deiner Idee fast ein Leben lang

Vielleicht baust du erst mal eine digital Versuchsanlage auf einer Platte auf ? Fleischmann (Roco) kann man doch prima auch mit Schraube und Unterlagscheibe fixieren. Dann mal die Elektrik austesten und auf- bzw einbauen dann merkst du schnell warum ich das mit der Bauzeit angemerkt habe von den Kosten mal ganz abgesehen. Die Platte mit Weiche und Blockstrecke kannst du hinterher immer noch als Testkreis für deine neuen Loks verwenden und um "Software oder Hardware Neuheiten" zu testen.

Empfehlen kann ich ebenfalls Rocrail - ich habe bei meiner alten Anlage mit dem Notebook - Fleischmann Bettungsgleis - und Decodern von Littfinski - gearbeitet und das hat bis aufs Gleismaterial sehr gut funktioniert. Allerdings hatte ich einen SB mit Kehrschleife und 5 Abstellgleisen und daran habe ich schon 1/2 Jahr gebastelt.

Auf alle Fälle fang an zu bauen und zu testen. Planen alleine macht meist nicht glücklich. Zu groß anfangen aber auch nicht

Grüße
Patrik

Danke für euer schnelles und super Feedback!
Habe mich direkt hingesetzt und alles nochmal von vorn aufgesetzt.

Somit hat sich die gesamte Anordnung des Schattenbahnhofs neu ergeben, sowie die maximallänge der Züge auf 1,90cm vergrößert. Weiterhin sind es nun auch wesentlich weniger Gleise - Das war schon etwas heftig was da vorher war.

Auf Grund der Länge der Gleise wäre es jetzt möglich z.B. zwei kürzere Züge hintereinander setzen zu können.

An dem freien Platz auf der linken Seite wir später die Elektronik, sowie der PC Ihren Platz finden.

Als Auf- und Abfahrt gibt es dafür jetzt nur noch ein mehrspuriges Gleis.

Zzgl. hab ich mal grob meine "Hauptebene" angelegt. Am rechten unteren ende kommt noch nen  BW mit Güterbahnhof und Drehscheibe hin.
Die hellen Gleise der Hauptebene sind untertunnelt, bzw unter dem Gelände versteckt.

PS: Bzgl. der Programmierung der Anlage mache ich mir am wenigsten Gedanken, da ich aus dieser Brache komme.

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Was mir beim kurzen Darüberblicken auffiel:

Dreiwegweichen, und dazu noch im Schattenbahnhof ??? Willst Du Dir das wirklich antuen?
Ärks,

wirf mal alle Dreiwegweichen raus und ersetze sie einfach wechselseitig durch normale Weichen. Da geht Dir irgendwas mit 8cm pro Abstellgleis verloren und es wird gleich dutzendfach betriebssichererer (...ererer).

So oder so - die Schattenbahnhofgleise sind 2 Meter lang, ich glaub jetzt mal ganz ernsthaft kaum dass man den Unterschied sehen wird ob der jeweilige Zug jetzt 2,0 oder 1,9 Meter lang ist wenn Du das wirklich alles komplett ausnutzen willst.

Das Einzige, was da nicht reinpasst, sind vorbildgetreue ICE-Züge - 2x8-teilige ICE2/3 oder 16-teiliger ICE. Ein 8-teiliger ICE ist ungefähr 1,2 Meter lang, wenn Du die wirklich haben willst dann bau einfach dafür einen gesonderten Schattenbahnhofbereich, aber die passen dann auch nicht in Deinen Bahnhof sprich wenn überhaupt würdest Du einen Bahnhof bauen wo die Dinger nicht stehen bleiben könnten - oder Du gehst den gesunden Schritt und verkürzt einfach alle ICE auf 8 Teile. Die sehen dann immer noch länger aus als ALLE anderen Personenzüge die bei Dir durchfahren - Doppelstock-RE sind derzeit zumeist fünfteilig unterwegs, der München-Nürnberg-Express ist auch nur mit 6 Waggons unterwegs (4x2.Klasse, 1x1.Klasse+2.Klasse, Steuerwagen) und alle anderen Sachen wie Flirt und Lint oder Talent sind maximal 6-teilig und da sind die Teile sehr sehr kurz.

Darüber hinaus solltest Du meiner Ansicht nach die Gleise des Bahnhofs nicht parallel zur Anlagenkante legen - das wirkt unnatürlich. Wobei ich hab gut reden, bei mir ist das nicht der Fall aber eben weil dadurch die Bahnhofsgleise so lang sind kommen zu beiden Seiten bei mir direkt sehr scharfe Kurven und das wirkt auch nicht wirklich toll. Aber ich fahr auch Epoche VI und mein Bahnhof soll nicht irgendein popeliger Nebenbahnhof nur mit kurzen Diesel-Triebfahrzeugen sein. Da hast Du immerhin den Vorteil dass Du zu einer Seite hin einen schönen Schwung fahren kannst. Da würde ich dann aber auch die Kurve links etwas natürlicher auslegen indem Du die verwendeten Radien mischst oder dort am besten Flexgleise verlegst.

So wie der Plan im Moment ist wirkt es noch arg wie eine Carrerabahn - das Problem habe ich bei mir auch, das kommt immer wenn man eine zweigleisige Hauptbahn baut. Bei Kato kennt man das ja auch, da ist aber natürlich immer die gute "Ausrede" dass es ja eine Hochgeschwindigkeitsstrecke ist und die sieht nunmal auch im Vorbild so aus.

Im Bahnhofsbreich kannst Du noch Schutzgleise einbauen damit es natürlicher wirkt - auf die Art hast Du auf kurzen Strecken drei, vier oder gar fünf Gleise nebeneinander. Das wirkt viel echter.

Wobei ich gut reden habe - ich hab eh keine Ahnung und bin auch erst seit einem Jahr dabei aber Du baust genau das was ich auch vorhabe nur dass Du jetzt schon mit mehr Platzt planst als ich

Gruß

Sebastian

Hi,

keine Kreuzungen und Dreierweichen im SBH und denk nicht zu groß. Ich bin selber gerade wegen Überwucherung des SBH auf die Nase gefallen: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=675067

Nochwas, der Bahnhof, du hast rechts neben den Bahnhof eine Über-/Unterfführung, wenn ich das richtig sehe hast du dafür ca. 140cm um rauf und wieder runter zu kommen, das wird nicht funktionieren. Mehr als 3cm Steigung pro laufenden Meter würde ich nicht machen, bei langen Zügen besser nur 2 - 2,5 cm.

Gruß
Jan

Das mit den Schutzgleisen ist eine gute Idee!
Die Dreiwegeweichen hatte ich bisher noch nicht und hab daher keine Erfahrung damit. Kommen raus!
Die Kurven werden natürlich mit Flexgleisen gezogen - Ich lege nur die Kurven im Planer mit den Radien aus dem "Baukasten" um die Radien gut einschätzen zu können. Vor allem funktioniert das mit dem parallel legen dann besser ...
Das parallele legen des Bahnhofs zur Kante sollte ich auch noch ändern.
Habs gleich mal anders umgesetzt und so auch die kleine Überfahrt entschärft. Die Steigung liegt jetzt unter 2,5%

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Hi,

hast du mal den Abstand zwischen den zwei Ebenen berechnet? Frag nur weil bei mir war es zu wenig (ca. 18cm) und ich wollt auch den Bahnhof über den Schattenbahnhof bauen.

Ok, mit den Kurven. Wenn möglich, würde ich den Radius von der Nebenbahn rechts auch noch etwas größer wählen, betrieblich wird es funktionieren, sähe aber schöner aus.

Gruß
Jan
Hallo,

ich würde dir noch raten, bei der Tiefe des mittleren Teils des U "abzuspecken". Du bist jetzt fast 1,40 m tief. an die hinteren Weichen hinter dem Bahnhof kommst du nicht mehr ran. Eine Luke kannst du nicht platzieren, da dein SBH darunter liegt. So wie der Plan jetzt ist, könntest du auf 1 m Tiefe kommen, ohne allzuviel an Platz für Radien zu verlieren.

Gruß Klaus
Hallo,
wenn ich das richtig sehe,ist entweder deine Wendeschleife verkehrt rum, oder der Gleiswechsel vor den Abstellgleisen.Die Wendeschleife kannst du nur befahren,wenn du auf dem falschen Gleis in den Sbhf einfährst. Du musst den Gleiswechsel vor den Abstellgleisen anders herum einbauen!

viele Grüße,Frank!
Hab nun die Hauptebene nochmals überarbeitet. Dabei hab ich die Radien nochmals vereinzelt mit Flexgleisen gezogen, damit diese natürlicher wirken. Ebenfalls hab ich den rechten Halbkreis der Nebenbahn etwas vergrößert.

Die Tiefe ist absichtlich so groß gewählt, da ich am Hauptbahnhof ein großeres Stadtszenario evtl mit Faller-CarSystem aufbauen möchte. Wenn ich von den 1,40 runter gehe hab ich jedoch zu wenig Platz zwischen den beiden Bahnhofen.

Damit die Weichen am kleinen Bahnhof noch erreichbar bleiben wird der Bahnhof auf einer kleinen Platte (1200mm x 300mm) aufgebaut, welche inkl. Gleisen herausnehmbar sein wird. Sollte dann evtl. ein Weichenantrieb kaputt gehen, so kann dieser ohne Probleme jenseits der Anlage getauscht werden.

Zwischen dem Schattenbahnhof und der Hauptebene ist ein Zwischenraum von ca 30 cm. Der Wendel zur Überwindung der Höhe wird sich auf der rechten Platte (im linken unterem Eck) befinden. Habe diesen nur bzgl. der Übersichtlichkeit nicht mit in den Plan reingenommen.
Ebenso wird diese Platte ausgeschnitten, sodass man von unter der Anlage an die Weichen kommt. Hab das jetzt nach diversen Änderungen auch nochmal eingezeichnet.

Den SBH hab ich auch nochmals komplett überarbeitet, sodass man an alle Weichen hinkommt (Maximaler Abstand von Kante/Einstiegsloch zu Weiche: 80cm) und die Weichen an der Einfahrt sind jetzt doppelt vorhanden und evtl. falsch herum einfahrende Züge auf die richtige Spur zu führen.
Zusätzlich kam noch eine weiter Auf-/Abfahrt dazu, damit die Züge theoretisch alle nacheinander durch den Bahnhof durchfahren und danach wieder im SBH verschwinden können. Vorher hätten die Züge immer erst stehenbleiben müssen um zu wenden.

Hoffe man kann noch erkennen was wozu gehört - Sieht auf der SBH-Ebene recht verwirrend aus.

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Moin DasNets,

prima es geht ja richtig voran

Ist der Bahnhof jetzt ein Durchgangsbahnhof? Bin gespannt wo Du die Bahnsteige hinpackst - das Gleis oben im Bahnhof hat mich erst irritiert aber dann habe ich mich dran erinnert dass es in Bielefeld genau so aussieht da das Bahnhofgebäude selbst keinen Bahnsteig hat sondern es im Gebäude in die Unterführung geht. Dabei ist mir aufgefallen dass ich das bei mir falsch gemacht habe obwohl ich ja Bielefeld nachbauen wollte. Peinlich Aber dann wird es halt Bielefeld Brackwede. Oder irgendwie gar nix weil ich nur 5 Bahnhofsgleise habe. Es fehlt einfach am Platz da hast Du es besser

Gruß

Sebastian
Hi!
Noch ein kurzer Einwurf zum Thema Schattenbahnhof:
Ich bin auch gerade im Bau und RocRail bietet die Möglichkeit, je nach Zuglänge die einzelnen Gleise für mehrere Züge zu verwenden (stagingBlocks).
Dazu kennt RocRail die Länge der Züge und die Länge der einzelnen Abschnitte eines Schattenbahhofgleises.
Meine SBF-Gleise sind 4m lang und in je 8 Abschnitte a´ 50cm unterteilt.

So bekommt man je nach Zuglänge mehr unter als wenn man die Gleise für 1 oder 2 Züge vorbereitet.

Baubilder gibts hier:
http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=84209

gruss,
Micha


Hallo Sebastian,

ja, es handelt sich um einen Durchgangsbahnhof. Evtl wird die Gleisanordnung im Bahnhof aber noch etwas geändert und/oder der Bahnhof nach oben um ein weiteres Gleis erweitert, sodass ich es nicht seltsam aussieht, wenn auf beiden Seiten ein Bahnsteig ist.

@Micha:
Diese Blockschaltungen kenne ich. Habe jedoch lieber mehrere einzelne "kürzere" Gleise, als mehrere Züge auf sehr langen Gleisen, da ich mir dadurch die Möglichkeit raube z.B. den zweiten von drei Zügen bereitzustellen.

Dennoch hab ich deinen Anreiz genutzt und werde die Abstellgleise jeweils in zwei Blöcke einteilen, sodass zwei kürzere Züge parken können. Um den hinteren Zug bereitstellen zu können habe ich nun noch eine "Durchfahrtschleife" eingebunden. Das ganze spielt sich dann so ab:
1. Der vordere Zug (Z1) fährt ab
2. Sobald der vordere Block (B1) frei ist rückt der hintere Zug (Z2) von Block 2 (B2) auf B1 vor.
3. B1 fährt über die neue Durchfahrtschleife von hinten erneut in selbes Abstellgleis auf B2
4. Z2 verlässt B1 und wird bereitgestellt
5. Z1 rückt vor auf B1.

Dazu nochmals der umgebaute Schattenbahnhof ohne Wendel, bzw Auf- und Abfahrten als Anhang.

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Habe nochmal einiges auf den Kopf gestellt und neu durchdacht.

Daraus ergaben sich folgende Änderungen:

Die beiden Auffahrten vom Schattenbahnhof auf den sichtbaren Teil der Anlage habe ich nach hinten verlegt, weil ich gemerkt habe, dass die Auffahrt auf der linken Seite sonst nicht unter das Gleis der Nebenanlage gepasst hätte, außer wenn ich dieses angehoben hätte und dann wäre es nicht möglich gewesen die mehrspurige Hauptstrecke über die Nebenbahn zu führen, da diese sonst auf 7cm Höhe kommen hätte müssen und somit wäre die Steigung dann zu groß gewesen.

Dazu kam, dass ich auf der linken Seite die beiden Gleise der Hauptstrecke nach unten verlegt habe und dafür das Nebengleis nach oben um hinter dem kleinen Bahnhof mehr Platz für eine kleine Bergbauszenerie zu haben. Außerdem hätte ich sonst meine neuen Zu- und Abfahrten nicht unter dem Nebengleis durchbekommen.

Die Abstellgleise im Schattenbahnhof hab ich auf eine Länge von 2000mm angepasst, sowie die Gleisabstände auf 33,6 mm. Dieser ergibt sich automatisch aus der Weichenanordnung bei Verwendung des Fleischmann/Roco Gleissystems

Im Schattenbahnhof kam zusätzlich noch ein kleiner Testkreis hinzu, dafür wurde das Programmiergleis verbannt. Dieses wird am BW seinen neuen Platz finden.

Zum Thema BW: Aus dem BW hab ich nun einen kleinen Güterbahnhof mit BW gemacht. Zusätzlich bekam dieses noch eine zweite Verbindung zum Hauptbahnhof an welchem ich noch ein paar Rangiergleise angefügt habe.

Einige Details im Plan hab ich auch noch geändert, wie z.B. Ersetzen von Kurvengleisen durch Flexgleise; minimale Verschiebungen diverser Streckenabschnitte um Anstände auszugleichen, oder eine realistischere Gleisführung zu erlangen; Verlegung des linken Ausfahrtgleises der Nebenbahn am HBF; Zweites Gleis für die Nebenbahn am HBF.

Bin gespannt auf eure Meinungen, Anregungen und Tipps.

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Ahoi!

Der Sinn des von mir stümperhaft rot nachgemalten Gleises hat sich mir noch nicht erschlossen?

Gruss Jens

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Hi,

Jens, versteh ich auch nicht, genauso wenig warum ich links nach dem Schattenbahnhof theoretisch immer im Kreis fahren kann.

Gruß
Jan
Hallo Jens, das Gleis das du rot angemalt hast hat den Sinn, dass wenn auf einem Abstellgleis zwei Züge hintereinander abgestellt sind, dann fahren beide los. der vordere von beiden fährt dann über dieses Gleis wieder zurück ins Abstellgleis, während der hintere herausfährt.

Aber jetzt wo du das angezeichnet hast fällt mir auf, dass die beiden Linksweichen direkt nach dem Wendel keinen Sinn machen.

@Jan: Der innere Kreis ist ein Testkreis

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Hi,

Testkreis? Für was? Verstehe ich nicht, wenn ich deinen Plan richtig sehe, wird der Kreis ja nachher überbaut. Testfahrten würde ich dort nicht machen, wenn mal was nicht geht, mußt du wieder drunter krabbeln.
Und jede Weiche mehr ist eine Entgleisungmöglichkeit mehr. Mach doch eine sep. Testkreis.

Gruß
Jan
Ahoi!

Verstanden, Hattest Du ja auch weiter oben schon geschrieben, wie ich gerade gesehen. Vor dem Hintergrund macht es zwar Sinn, aber birgt halt auch die Möglichkeit der Falschfahrt so wie Du es mit zwei Weichen machst. Ich würde einfach eine Kreuzung stattdessen einsetzen. Dein Z1 muss immer auf der rechte Einfahrgleis.

Die Anmerkungen zum Testkreis von Jan halte ich für richtig. Abgesehen davon hast du mit der Umfahrung ja quasi einen grossen Testkreis.

Gruß Jens
Stimmt - Ne Kreuzung anstatt den beiden Weichen ist sinnvoller. Mit dem Testkreis muss ich euch beiden auch Recht geben.

Hab das so dann mal umgesetzt.

Und dann hab ich mal meine bisherigen Zuglängen abgemessen und die geschätzten Zuglängen der noch geplanten Züge zusammengezählt und herausgefunden, dass mir 12 Gleise eigentlich ausreichen müssten. Vor allem kann ich bei meiner Konstruktionsplanung jederzeit noch weitere Gleise hinten anhängen. So wären bei der Tiefe bis zu 40 Gleise á 2 Meter möglich. Aber mit 12 Gleisen bin ich erstmals glücklich.


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