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THEMA: Frage zur MS 2 und ruckelnder Lok
THEMA: Frage zur MS 2 und ruckelnder Lok
TheRaven - 28.12.12 16:49
Hallo miteinander,
Kurze Projektbeschreibung:
Sohnemann und ich wollen sich eine kleine Modellbahn zusammenbasteln. Meine letzte Berührung mit dem Thema liegt nun knapp 35 Jahre zurück. Man kann uns also getrost als Anfänger bezeichnen, nicht zuletzt, da digital sowieso wieder ganz was Neues ist. Beruflich (ich bin Fotograf) ist mir der Umstieg von analog auf digital leicht gefallen, bei der MoBa stoße ich da schon recht früh an Grenzen.
Unser Anfang besteht aus einem Minitrix Starterset, das der Händler meines Vertrauen auf digital umgerüstet hat. In Ermangelung einer Minitrix Anschlussbox und einer grünen MS 2 haben wir nun das Ganze in Märklin-Rot. Wobei mir der Händler versicherte, dass es bis auf die Farbe keinen Unterschied gibt. Ich hoffe, er hat Recht. Ergänzt wird das Ganze bisher durch einen ICE 3 und seit heute durch eine BR 216. Und genau die macht Zicken. Da ich nicht ausschließen kann, dass es sich dabei um einen Bedienerfehler handelt, möchte ich, bevor ich die Lok dem Vorbesitzer zurückschicke, euch um Rat fragen.
Die V 60 aus dem Starterpack und der ICE wurden jeweils mit einem ESU 54688 Microdecoder V4.0 bestückt. Beide Loks werden von der MS 2 erkannt und verhalten sich anschließend wie ihnen aufgetragen. Ganz anders die BR 216. Erkannt wird sie zwar auch, aber sie ruckelt und zuckelt, bleibt immer wieder hängen, kriecht im Schneckentempo vor sich hin. Irgendwann beginnt sie dann doch allmählich Fahrt aufzunehmen, braucht dann aber wiederum ca 3 Runden auf meinem Teststrecke (ca. 1,6m Kreisverkehr) um zum Stehen zu kommen. Nach dem Richtungswechsel dann das gleiche Spiel. Geruckel bis sie dann irgendwann langsam in Fahrt kommt. Lichtwechsel funktioniert, allerdings lässt sich das Licht nicht am MS 2 schalten. Auch die "Schildkrötenfunktion" lässt sich nicht betätigen, um die programmierten V-min- und V-max sowie die Verzögerung zu umgehen.
Laut Verkäufer wurde in der Lok ein 66838 Decoder verbaut. In der Artikelbeschreibung stand u.a. folgendes zu lesen: "sie hat einen Multidecoder 66938(Decoderheft liegt mit bei) bekommen, fährt nur DCC/Selektrix-Adresse 11,sie kann auch umprogrammiert werden".
Ich hoffe mal, dass die Lok in Ordnung ist und ich einfach nur noch zu "blöd" bin, die richtigen Einstellungen am MS 2 einzugeben. Wäre schön, wenn man mir hier auf die Sprünge helfen könnte.
Vielen Dank und Gruß
Der Rabe
Kurze Projektbeschreibung:
Sohnemann und ich wollen sich eine kleine Modellbahn zusammenbasteln. Meine letzte Berührung mit dem Thema liegt nun knapp 35 Jahre zurück. Man kann uns also getrost als Anfänger bezeichnen, nicht zuletzt, da digital sowieso wieder ganz was Neues ist. Beruflich (ich bin Fotograf) ist mir der Umstieg von analog auf digital leicht gefallen, bei der MoBa stoße ich da schon recht früh an Grenzen.
Unser Anfang besteht aus einem Minitrix Starterset, das der Händler meines Vertrauen auf digital umgerüstet hat. In Ermangelung einer Minitrix Anschlussbox und einer grünen MS 2 haben wir nun das Ganze in Märklin-Rot. Wobei mir der Händler versicherte, dass es bis auf die Farbe keinen Unterschied gibt. Ich hoffe, er hat Recht. Ergänzt wird das Ganze bisher durch einen ICE 3 und seit heute durch eine BR 216. Und genau die macht Zicken. Da ich nicht ausschließen kann, dass es sich dabei um einen Bedienerfehler handelt, möchte ich, bevor ich die Lok dem Vorbesitzer zurückschicke, euch um Rat fragen.
Die V 60 aus dem Starterpack und der ICE wurden jeweils mit einem ESU 54688 Microdecoder V4.0 bestückt. Beide Loks werden von der MS 2 erkannt und verhalten sich anschließend wie ihnen aufgetragen. Ganz anders die BR 216. Erkannt wird sie zwar auch, aber sie ruckelt und zuckelt, bleibt immer wieder hängen, kriecht im Schneckentempo vor sich hin. Irgendwann beginnt sie dann doch allmählich Fahrt aufzunehmen, braucht dann aber wiederum ca 3 Runden auf meinem Teststrecke (ca. 1,6m Kreisverkehr) um zum Stehen zu kommen. Nach dem Richtungswechsel dann das gleiche Spiel. Geruckel bis sie dann irgendwann langsam in Fahrt kommt. Lichtwechsel funktioniert, allerdings lässt sich das Licht nicht am MS 2 schalten. Auch die "Schildkrötenfunktion" lässt sich nicht betätigen, um die programmierten V-min- und V-max sowie die Verzögerung zu umgehen.
Laut Verkäufer wurde in der Lok ein 66838 Decoder verbaut. In der Artikelbeschreibung stand u.a. folgendes zu lesen: "sie hat einen Multidecoder 66938(Decoderheft liegt mit bei) bekommen, fährt nur DCC/Selektrix-Adresse 11,sie kann auch umprogrammiert werden".
Ich hoffe mal, dass die Lok in Ordnung ist und ich einfach nur noch zu "blöd" bin, die richtigen Einstellungen am MS 2 einzugeben. Wäre schön, wenn man mir hier auf die Sprünge helfen könnte.
Vielen Dank und Gruß
Der Rabe
Schau dir mal auf Seite 5 die CVs an. Die Werte in Klammern sind die Werkseinstellung. Ich vermute dass vor allem #3 und #4 viel zu hoch eingestellt sind.
http://www.maile.es/PDF/DHL160-Tx.pdf
http://www.maile.es/PDF/DHL160-Tx.pdf
Danke, das wars. Um die CV-Werte habe ich mich bisher nicht geschert. Hab noch nicht mal gewusst, wie man sie auf der MS 2 einstellt. Manchmal macht es doch Sinn, sich etwas mehr ins Handbuch zu vertiefen.
Gruß Der Rabe
Gruß Der Rabe
Ich wärme das noch mal auf, da meine nächsten Fragen damit im Zusammenhang stehen. Vorab aber eine grundsätzliche Frage. Das beim Programmieren einer DCC-Lok nur eine Lok auf dem Gleis zu stehen hat habe ich gelesen und auch befolgt. Nun habe ich aber beobachtet, dass auch ein im Digi-Strom befindlicher Schalt-Decoder kein sauberes Programmieren zulässt. Mein Händler meinte zwar, dies habe keinen Einfluss, ich würde mir das aber gern von euch noch bestätigen bzw. dementieren lassen.
Nun zu meinem neuerlichen Problem oder besser gesagt Problemen. Oben genannte Lok habe ich mit AnTics so einigermaßen ans Laufen bekommen. Besonders gleichmäßig läuft sie aber immer noch nicht. Mein Fachhändler hatte sie auch mal bei sich aufgesetzt und gemeint, dass das auch nicht mehr hin zu bekommen sein. Die Lok sei alt und abgelaufen, zudem hat wohl auch der Decoder einen Schaden. Okay, abgehakt unter Lehrgeld und deshalb habe ich mich auch nicht weiter darüber gewundert, dass bei dieser Lok der Lichtwechsel nur so funktioniert, dass das weiße Licht wechselt. Das rote bleibt dunkel.
Nun habe ich eben eine Köf II original Minitrix 12579 bekommen. Auch die schaltet nur das weiße Licht um. Was mich zu der Vermutung bringt, dass es nicht an der Lok sondern an mir liegt. Ich habe die Lok mehrfach zurückgesetzt und die CV-Werte überprüft, wie sie im Begleitheft vorgegeben sind. Allerdings hilft das alles nichts.
Darüber hinaus fängt die Kleine ab und zu an zu heulen. Ein völlig eisenbahnuntypisches Geräusch, was mich gleich die Stopptaste drücken lässt. Lass ich sie dann mit gleicher Geschwindigkeit wieder los, dann geht es erst mal wieder bis kurze Zeit später das Phänomen wieder auftritt. Allerdings eher bei Halb- bis Volllast. Schleichfahrten macht sie ohne zu heulen.
Kann mir jemand einen Tipp sowohl für das Licht als auch zum Heulen geben?
Gruß
Oliver
Nun zu meinem neuerlichen Problem oder besser gesagt Problemen. Oben genannte Lok habe ich mit AnTics so einigermaßen ans Laufen bekommen. Besonders gleichmäßig läuft sie aber immer noch nicht. Mein Fachhändler hatte sie auch mal bei sich aufgesetzt und gemeint, dass das auch nicht mehr hin zu bekommen sein. Die Lok sei alt und abgelaufen, zudem hat wohl auch der Decoder einen Schaden. Okay, abgehakt unter Lehrgeld und deshalb habe ich mich auch nicht weiter darüber gewundert, dass bei dieser Lok der Lichtwechsel nur so funktioniert, dass das weiße Licht wechselt. Das rote bleibt dunkel.
Nun habe ich eben eine Köf II original Minitrix 12579 bekommen. Auch die schaltet nur das weiße Licht um. Was mich zu der Vermutung bringt, dass es nicht an der Lok sondern an mir liegt. Ich habe die Lok mehrfach zurückgesetzt und die CV-Werte überprüft, wie sie im Begleitheft vorgegeben sind. Allerdings hilft das alles nichts.
Darüber hinaus fängt die Kleine ab und zu an zu heulen. Ein völlig eisenbahnuntypisches Geräusch, was mich gleich die Stopptaste drücken lässt. Lass ich sie dann mit gleicher Geschwindigkeit wieder los, dann geht es erst mal wieder bis kurze Zeit später das Phänomen wieder auftritt. Allerdings eher bei Halb- bis Volllast. Schleichfahrten macht sie ohne zu heulen.
Kann mir jemand einen Tipp sowohl für das Licht als auch zum Heulen geben?
Gruß
Oliver
Hallo Oliver,
haben die Loks denn überhaupt ein rotes Schlusslicht eingebaut? Speziell bei der Köf mag ich daran nicht glauben und auch bei größeren Loks ist das noch immer nicht üblich.
Zum Heulen... Das könnte vom Motor kommen. Hast du die Köf neu oder gebraucht erworben?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
haben die Loks denn überhaupt ein rotes Schlusslicht eingebaut? Speziell bei der Köf mag ich daran nicht glauben und auch bei größeren Loks ist das noch immer nicht üblich.
Zum Heulen... Das könnte vom Motor kommen. Hast du die Köf neu oder gebraucht erworben?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Bei der MS2 ist bis auf die Farbe kein Unterschied zwischen rot und grün. Sieh mal nach, ob man bei deiner Softwareversion (welcher?) in der MS2 die Märklinprotokolle MM und MFX abstellen kann. Du brauchst nur DCC, der Rest ist für die HaNuller. Mit weniger unverständichem MM/MFX "Gebabbel" auf dem Gleis reagieren die DCC Decoder besser, für die ist das ja nur eine unverständliche Fremdspache.
Zum Programmieren:
Vor allem, wenn man die CV Werte von der Lok wieder auslesen will, haben irgendwelche anderen Geräte am gleichen Anschluss oder Gleis NIX zu suchen. Damit kann nämlich die Antwort von Decoder an Zentrale verfälscht werden. Wenn dein Händler anderes sagt, behaupte ich, ich weiss es besser.png)
Die meisten Loks in N haben kein funktionierendes rotes Rücklicht.
Also was jetzt, kann er sich entscheiden? Und wenn der Decoder einen Schaden hat, was soll den das für ein Schaden sein? Decoder funktionieren normal oder sie sind abgeraucht und Leiche. "Zwischendrin" oder "leichte Delle" kommt eigentlich sehr selten vor. Außerdem gibst hier im Forum noch ein paar Spezialisten, die kitzeln auch aus einem 66838 in einer alten Lok noch das letzte raus.
Gruß,
Harald.
Zum Programmieren:
Vor allem, wenn man die CV Werte von der Lok wieder auslesen will, haben irgendwelche anderen Geräte am gleichen Anschluss oder Gleis NIX zu suchen. Damit kann nämlich die Antwort von Decoder an Zentrale verfälscht werden. Wenn dein Händler anderes sagt, behaupte ich, ich weiss es besser
Die meisten Loks in N haben kein funktionierendes rotes Rücklicht.
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name:
Die Lok sei alt und abgelaufen, zudem hat wohl auch der Decoder einen Schaden.
Also was jetzt, kann er sich entscheiden? Und wenn der Decoder einen Schaden hat, was soll den das für ein Schaden sein? Decoder funktionieren normal oder sie sind abgeraucht und Leiche. "Zwischendrin" oder "leichte Delle" kommt eigentlich sehr selten vor. Außerdem gibst hier im Forum noch ein paar Spezialisten, die kitzeln auch aus einem 66838 in einer alten Lok noch das letzte raus.
Gruß,
Harald.
Hallo,
bei Verwendung einer Digitalzentrale, die keinen extra Programmierausgang hat, darf beim Programmieren im gesamten Stromkreis nur 1 Lok sein und sonst nichts. Mitunter wird ja dann der Schaltdecoder auch verstellt. Am besten Du baust einen 2-poligen Umschalter ein, mit dem Du die Zentrale zwischen Anlage und einem gesonderen Schienenstück (Programmiergleis) umschalten kannst.
Bedenke, nur wenige Spur N Modelle können Schlusslicht, vor allem die neueren mit LED Beleuchtung haben das eingebaut, aber auch noch lange nicht alle!
Bei der BR 216 wäre zu prüfen, ob die denn überhaupt von allen 8 Rädern Strom aufnimmt. Der Beschreibung nach vermute ich stark, dass ein Drehgestell gar keinen Kontakt zur Lok hat, entweder ist der Schleifer verbogen, abgebrochen, die Platine oxidiert oder der Drehzapfen ist durch das Getriebe so verfettet, dass die Stromübertragung über das Chassis (Masse) nicht richtig funktioniert.
Ich habe noch nie ein heulendes Geräuch bei einer Köf erlebt. Das klingt nach einem schweren Defekt.
Grüße, Peter W.
bei Verwendung einer Digitalzentrale, die keinen extra Programmierausgang hat, darf beim Programmieren im gesamten Stromkreis nur 1 Lok sein und sonst nichts. Mitunter wird ja dann der Schaltdecoder auch verstellt. Am besten Du baust einen 2-poligen Umschalter ein, mit dem Du die Zentrale zwischen Anlage und einem gesonderen Schienenstück (Programmiergleis) umschalten kannst.
Bedenke, nur wenige Spur N Modelle können Schlusslicht, vor allem die neueren mit LED Beleuchtung haben das eingebaut, aber auch noch lange nicht alle!
Bei der BR 216 wäre zu prüfen, ob die denn überhaupt von allen 8 Rädern Strom aufnimmt. Der Beschreibung nach vermute ich stark, dass ein Drehgestell gar keinen Kontakt zur Lok hat, entweder ist der Schleifer verbogen, abgebrochen, die Platine oxidiert oder der Drehzapfen ist durch das Getriebe so verfettet, dass die Stromübertragung über das Chassis (Masse) nicht richtig funktioniert.
Ich habe noch nie ein heulendes Geräuch bei einer Köf erlebt. Das klingt nach einem schweren Defekt.
Grüße, Peter W.
Hallo Carsten,
da fragste den Richtigen Aber ich hab die große Lok eben mal aufgemacht und die hat tatsächlich vorn und hinten nur ein weißes Birnchen verbaut. Kaum denkbar dass so ein Glühfadenlämpchen einen Farbwechsel vollziehen kann.
Die Köf wurde mir gebracht aber angeblich neuwertig verkauft. Bei ihr müssten LEDs verbaut sein. Ob da ein Farbwechsel vorgesehen ist weiß ich jedoch nicht. Nehmen wir mal an, dass nicht! Dann hat sich der Teil der Frage schon beantwortet. Das Heulen macht mir da schon eher Sorge, auch wenn das Ding sicher nur im Schneckentempo rangieren wird. Eben kam noch das Phänomen dazu, dass sie aus heiterem Himmel für einen kurzen Moment eigenständig die Fahrtrichtung gewechselt hat.
Es kann doch nicht sein, dass gebrachte Loks nur dann feilgeboten werden, wenn sie einen Defekt haben.
Gruß Oliver
da fragste den Richtigen
Aber ich hab die große Lok eben mal aufgemacht und die hat tatsächlich vorn und hinten nur ein weißes Birnchen verbaut. Kaum denkbar dass so ein Glühfadenlämpchen einen Farbwechsel vollziehen kann.Die Köf wurde mir gebracht aber angeblich neuwertig verkauft. Bei ihr müssten LEDs verbaut sein. Ob da ein Farbwechsel vorgesehen ist weiß ich jedoch nicht. Nehmen wir mal an, dass nicht! Dann hat sich der Teil der Frage schon beantwortet. Das Heulen macht mir da schon eher Sorge, auch wenn das Ding sicher nur im Schneckentempo rangieren wird. Eben kam noch das Phänomen dazu, dass sie aus heiterem Himmel für einen kurzen Moment eigenständig die Fahrtrichtung gewechselt hat.
Es kann doch nicht sein, dass gebrachte Loks nur dann feilgeboten werden, wenn sie einen Defekt haben.
Gruß Oliver
Die Köf kann neu sein, aber es gibt das Modell schon einige Jahre
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=330442
Und als das Modell heraus kam, war es eine (kleine) Sensation, dass sie überhaupt (gelbes) Licht hat, und dann sogar in Fahrtrichtung wechselnd und schaltbar.
Allerdings gab der Decoder und der 6 V -Motor Anlass zu einiger Kritik/Diskussion, die du mit der Suchfunktion leicht findest.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=330442
Und als das Modell heraus kam, war es eine (kleine) Sensation, dass sie überhaupt (gelbes) Licht hat, und dann sogar in Fahrtrichtung wechselnd und schaltbar.
Allerdings gab der Decoder und der 6 V -Motor Anlass zu einiger Kritik/Diskussion, die du mit der Suchfunktion leicht findest.
Erstmal wieder Danke, für eure Hilfe. Dass auch die Schaltdecoder das Programmieren beeinflussen hatte ich mich gedacht. Danke für die Bestätigung. Die MS 2 hat meines Wissens keinen Prog-Ausgang. Da werde ich wohl den Rat mit dem separaten signalreinen Programmiergleis beherzigen. Meine MS 2 läuft auf der Versin 1.81 und ist so eingestellt, dass sie nur DCCs anspricht.
Die Köf habe ich jetzt noch etliche Runden drehen lassen und allmählich bis auf Topspeed aufgedreht. Alles ohne Heulen und Zähneklappern. Sobald ich sie aber von 0 auf 100 durchtrete geht das Geheule nach knapp einen halben Meter los. Teils gepaart mit schnellen Richtungswechseln. Ich lese mir den Beitrag dazu mal durch.
Mit der BR218 werde ich mich noch mal etwas auseinandersetzen. Ich hab sie ja schon einigermaßen hingekriegt, in dem ich ihr eigene CV reingeschrieben habe. Aber mehr nach dem Prinzip Try & Error ohne genau zu wissen, was welche CV genau anspricht. Bis eben die, die der Decoderbeschreibung beiliegen. Was den mechanischen Verschleiß oder eventuelle Kontaktprobleme angeht, da möchte ich euch mal bitte einen Blick drauf zu werfen. Ich habe es so gut es geht ins Bild zu setzen versucht. Vielleicht seht ihr ja, ob das Ding wirklich so abgerocket ist.
Gruß Oliver
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Die Köf habe ich jetzt noch etliche Runden drehen lassen und allmählich bis auf Topspeed aufgedreht. Alles ohne Heulen und Zähneklappern. Sobald ich sie aber von 0 auf 100 durchtrete geht das Geheule nach knapp einen halben Meter los. Teils gepaart mit schnellen Richtungswechseln. Ich lese mir den Beitrag dazu mal durch.
Mit der BR218 werde ich mich noch mal etwas auseinandersetzen. Ich hab sie ja schon einigermaßen hingekriegt, in dem ich ihr eigene CV reingeschrieben habe. Aber mehr nach dem Prinzip Try & Error ohne genau zu wissen, was welche CV genau anspricht. Bis eben die, die der Decoderbeschreibung beiliegen. Was den mechanischen Verschleiß oder eventuelle Kontaktprobleme angeht, da möchte ich euch mal bitte einen Blick drauf zu werfen. Ich habe es so gut es geht ins Bild zu setzen versucht. Vielleicht seht ihr ja, ob das Ding wirklich so abgerocket ist.
Gruß Oliver
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Hallo Oliver,
naja, die hat sicher schon ein paar Meter Gleis gesehen, aber die sieht mir nicht so sehr abgefahren aus, dass sie gar nicht zu gebrauchen wäre. Evtl. kannst du die Laufflächen mal mit einem Glasfaserpinsel reinigen...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
naja, die hat sicher schon ein paar Meter Gleis gesehen, aber die sieht mir nicht so sehr abgefahren aus, dass sie gar nicht zu gebrauchen wäre. Evtl. kannst du die Laufflächen mal mit einem Glasfaserpinsel reinigen...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
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