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THEMA: Spur-N Beginn mit welcher Firma ............

THEMA: Spur-N Beginn mit welcher Firma ............
Startbeitrag
tattoo - 01.01.13 13:36
Hm,

was mich persönlich interessiert, wäre inwieweit der Prozentsatz beim Beginn mit Spur-N bei welcher Firma liegt.

Minitrix                            ....%
Fleischmann                  ....%
Arnold (Urfirma)             ....%
Sonstige                        .....%

bzw. mit welcher Firma habt ihr den Spur-N Einstieg gemacht und ob zuerst mit Startpackung oder gleich mit einer Liste.

mfG.
"tattoo"

Hier im Westen von Österreich war der Spur-N Beginn eigentlich fast nur mit ROCO. Die Modellbahnhändler hatten als Spur-N nur ROCO auf Lager und von Bestellen von Minitrix oder Fleischmann......... ("Der Generalimporteur liefert so schwer" war die Antwort.) Ein Nebenerwerbs-Modellbahnhändler hatte Arnold, aber das meiste nur auf Bestellung. Und in Lindau die beiden damaligen Händler hatten Fleischmann bzw. Minitrix auf Lager.

Ich habe nie nach den Herstellern geschaut, sondern immer gekauft, was mir gefiel und zu dem ich (Bahnfahrer seit 1952) eine persönliche Beziehung habe.
mfg ntrail
Hallo
Bei mir war es eine Startpackung und zusätzliche Gleise von Arnold. Dazu bekam ich noch zwei weitere Güterwagen und einen Personenzug mit DR 118 + 3 Personenwagen von Piko (DDR) .
Bei den Gleisen bin ich dabei geblieben aber an loks und Wagen wird gekauft was gefällt und der Geldbeutel zulässt.
Schönen Gruß aus der Vulkaneifel
Mathias
Also bei mir war es beim ersten einstieg in die Spur N der IC Startset mit BR 103 in Orientrot von Fleischmann.  Da mein Wiedereinstieg in die Spur N vor ca. 5 Jahre nur als Sammler und Schachtelbahner geplant gewesen ist und ich noch den großen Fleischmann Traf aus dem IC Startset von Fleischmann hatte, wurden zum Wiedereinstieg ein Testgleis Oval von Roco und eine ÖBB 1044 Schachbrett von Rock gekauft.

Die Roco Gleise wurden damals aufgrund des günstigsten Preis angeschafft, da ich nur auf den Gleisen die Loks Einfahren und Testen wollte.

Gruß Alex
Hm,

was mich interessiert ist, ob Minitrix, Fleíschmann und Ur-Arnold sich in Deutschland zu etwa gleichen Teilen den Spur-N Markt teilen oder ob es eine Fleischmann oder eine Minitrix Lastigkeit gibt. (Vermutlich wird Ur-Arnold in den 80er und 90er Jahren mehr verbreitet gewesen sein.)

Gibt es eventuell sogar eine Nord-Süd Lastigkeit?
(z.B. im Norden eher Fleischmann und im Süden eher Minitrix)

Logischerweise ist auch die Verfügbarkeit bei den Händlern maßgeblich. ( Bitte jetzt nicht auf Internet und Bestellbarkeit gesehen, denn es ist noch nicht all zu lange her, gab es diese Möglichkeit nicht. Da waren es die regionalen Händler und diejenigen Händler aus den Modellbahnfachzeitungen.)

Aber, die Masse der Beginner, wird vermutlich zuerst den regionalen Modellbahnhändler aufgesucht haben und erst später dann bei Anonncen aus Modellbahnfachzeitungen bestellt haben.

mfG.
"tattoo"

Mein Spur-N Beginn (1982) war eine Umstieg von H0, KLEINBAHN (geerbte Anlage von meinem Vater) und meiner MÄRKLIN-Spielanlage.
Wollte eigentlich die Ami-Modelle von Arnold, welche ich im Arnold-Katalog (bei Besichtigung der Spur-N Anlage des MEC-Immenstadt erhalten) gesehen habe.
Anfrage bei den regionalen Händlern wegen Arnold und Ami, war nur Schulterzucken bis hin "..gibt es das überhaupt?". ".....ROCO Spur-N haben wir einiges hier, wollen sie nicht damit....."
  

PIKO - Made in GDR

gesundes neues wünscht Jörg
Hallo,
mein Einstieg in die Spur N, nachdem ich wegen fehlenden Bezugsmöglichkeiten meiner vorherigen Rokal TT Modellbahnsachen damit ausstieg,erfolgte 1973 mit Roco Gleismaterial und rollenden Materialien von Fleischmann, Roco, Minitrix und Arnold.
Im Laufe der Zeit und vor allem  bei der jetzigen Anlage wurde im sichtbaren Bereich Gleise von Peco und die vorhandenen polarisierte Weichen von Minitrix mit meist Unterflurantrieben von Hoffmann verbaut. Die in großen Mengen vorhandenen Roco Gleise sind im nicht sichbaren Bereich verbaut. Ansonsten rollt alles was ich so an Material der verschiedensten Hersteller für meine Anlage ( Epoche 3 bis Anfang 4 ) am Markt bekommen kann, konnte. Dazu seit etwa 2005 einiges an Eigenbau.
Grüße
H-W
Hallo,

meine Mobakarriere begann Weihnachten 1987 (dann hatte ich ja gerade 25 jähriges Jubiläum )
mit dem Fleischmann Starset 9314 (Lok Nr.7 + 3 Güterwagen). Ich wohn(t)e im Südwesten und das Set hatte mein Vater wohl im Fachgeschäft (vermutl. Idee+Spiel) gekauft.

Gruß
Stefan
Bei mir lag Weihnachten 1972 eine Arnold Anfangspackung unterm Baum und danach gabs jahrelang zu Weihnachten und zum Geburtstag nur Arnold-Fahrzeuge, -Gleise und -Zubehör.
Meine einzige Informationsquelle war ja auch der geniale jährliche Katalog.
Erst als ich anfing Ende der 70er Jahre die Miba zu lesen, erweiterte sich mein Horizont und es kamen langsam Fleischmann-, Minitrix- und Roco-Fahrzeuge hinzu.

Gutes neues Jahr
Hans
Hi. schon immer trix Anhänger
Moin,

bei mir war's letzten Sommer soweit. Bin in ein Fachgeschäft bei uns in Berlin geschlendert, nur um mal so rumzugucken. Dann das digitale Startset von Fleischmann mit der  BR 141 gesehen und mitgenommen. Ich finde die Multimaus für ne kleine Anlage gar nicht so übel.

Grüße
Klaus
Hallo,

mein N - Einstieg begann etwa 1970/71 mit Fleischmannschienen (Haben mich an meine Märklinbahn erinnert). Rollmaterial wurde von Anfang an queerbeet von Arnold, Fleischmann, Lima, Piko, Rivarossi/Atlas, Roco, Röwa gekauft. Gegen Minitix hatte ich schon immer eine Abneigung aber etwas Material ist mittlererweile auch vorhanden.


Gesundes neues Jahr

Gerd
Hallo,

mein Einstieg erfolgte mit Arnold. Mein Vater hatte das Startoval mit demT3-Güterzug gekauft, dazu Weichen und Flexgleise. An einem 24.12. hat er dann in der verschlossenen Küche die Gleis auf eine Spanplatte genagelt.

Jens
Mein Startset war einst von Arnold, wobei davon heute kaum noch etwas übrig ist. Die alten Modelle von damals versuche ich gerade aufzuarbeiten (soweit mit Vorbild), damit die nicht ganz irgendwo verrotten.

Gruß Kai
Minitrix Anfangspackung A 1974.
N war Entscheidung der Eltern.
Minitrix Anfangspackung A war wohl eine Empfehlung (?) eines Fachhändlers.

Gruß
Eglod, der sich noch gut erinnert, wie sehr in die hundsmiserablen Fahreignschaften dieses Dampflökchens aus der Anfangspackung geärgert haben...
Hi !

Mein Einstieg begann 1982 mit einem Sartset von Minitrix.
Das beinhaltete eine 89er mit drei Güterwagen und eine 111er mit drei Blau / Beigen D - Zugwagen.
Und einem Doppelkreis.

http://www.spurweite-n.de/content/NDBSearch/Art...142&MaxCount=195

Gruß Thomas

Hallo,
1968 mit Minitrix ,2 Anfangspackungen mit der T 3 (Personzug siehe Bild) und die gleiche Lok mit 3 Güterwagen,da habe ich leider kein Bild gefunden.
Als Superzug von Minitrix die Artikelnummer 1904  Rheingold E 10 mit 3 Schnellzugwagen(Bild anbei) und die Arnold Garnitur 0048 V200 mit 3 Schnellzugwagen (mit Bild)
Ich hatte nie wieder so viel Spielspass ! Modelltreue war noch ein Fremdwort und hat mich auch absolut nicht interessiert.Aber die Bilder des leider verstorbenen Rolf Ertmer hatten mich schon damals gefesselt.,und irgendwann wollte ich auch so bauen.Heute stehen mir andere Materialien zur Verfügung und manches von Ihm erscheint mit heute rückständig und verbesserungswürdig.Der Spielspass ist allerdings manchmal einer zu genauen Nachbildung der Wirklichkeit mit all seinen Problemen in Spur N gewichen.

wolfgang(berlin)


Die von wolfgang(berlin) zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,
ich habe erst 2011 begonnen und von Anfang an gemischt gekauft: Fleischmann, Minitrix, Arnold, Mehano und PIKO habe ich bisher in meinem noch bescheidenen Fuhrpark.

Gruss
Daniel
Hallo,

mein Einstieg war 1982 das ABC-Startset 1048 von Minitrix zu Weihnachten. Zusätzlich habe ich noch von Fleischmann die BR212, 2 Personen- und 1 Gepäckwagen bekommen.
Danach ging es gemischt weiter, bis auf das Gleissystem. Hier bin ich lange Zeit Minitrix treu gewesen.
Mein bester Freund hatte zeitgleich mit Arnold angefangen.
Achso, zwecks Nord-Süd-Gefälle. Damals lebte ich in München.

Liebe Grüße,

Micha

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www.n-modulbahner.de
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Hallo,

meinen ersten richtigen Modellbahneinstieg habe ich im Alter von 11 Jahren, 1986, mit einem einfachen Güterzugstartset von Minitrix gemacht - Gleisoval, T3, Niederbordwagen, geschlossener G-Wagen und Begleitwagen. Fleischmann fand ich zwar besser, dafür hatte das Geld aber nicht ausgereicht.
Zuvor hatte ich schon ein paar H0-Gebäudemodelle zusammengebaut, dabei aber festgestellt, dass eine für mich halbwegs nette Anlage zuviel Platz benötigen würde, also Spur N - Z war mir zu klein. Bei dem Besuch einer befreundeten Familie hatte ich einige Jahre früher einen Z-Güterwagen unter meinen Füßen begraben ... .
Bald darauf habe ich mir eine 103 von GFN(#7376) schenken lassen und von meinem spärlichen Geld einen ersten GFN-Apmz(#8164) gegönnt.

Location, damals: Rheine, NRW

Heute würde ich in jedem Fall mit Kato anfangen.

Grüße,
Uwe
Abend,
bin damals, 1996 (ebenfalls mit 11 Jahren), mit Fleischmann´s Startset des Jahres eingestiegen.
http://www.spurweite-n.de/content/NDBSearch/Art...55&MaxCount=1831
Gleisoval A+B mit Entkopplern und 3 Güterwagen. Eine gute Zusammenstellung wie ich fand - auch heut noch. Es dauerte dann eine ganze Weile, bis ich dieses Oval durch weitere Gleise erweiterte. Aber ich würde immer wieder mit diesem Set einsteigen.

Warum ist eigentlich keine Umfrage hierzu angehangen? Dient dieser Treat dazu die möglichen Antworten genauer zu sondieren?

Gruß, Felix B.

PS: @CoxOrange, verblüffend wie ähnlich wir mit unseren Überlegungen eingestiegen waren. H0 war mir zu groß, TT zu wenig verfügbar und Z definitiv zu klein. N war da die einzig richtig Wahl !! ...die ich bis heute nicht bereue.

Hallo

ich habe damals 1992 noch mit meinem Vater, mit Minitrix Einzelgleisstücken angefangen. Minitrix war fast überall zu bekommen. Die anderen Marken waren hier nicht so verbreitet, jedenfalls habe ich keine anderen registriert oder in Erinnerung.
So kam es auch dass ich den zweiten Enstieg ins Hobby 2011 mit einem Minitrix Digitalstartset gemacht habe. Meine kleine Einsteigeranlage ist nun komplett mit Minitrix aufgebaut. Rollmaterial setze ich natürlich von allen Herstellern ein.
Die nächste Anlage werde ich wohl mit Peco Gleisen bauen...

Gruss
Sirio
Hallo,

ich hatte zuerst eine Startpackung von Flm. Piccolo.

Wünsche ein gesundes, neues Jahr und viel Spaß weiterhin mit der Modellbahn!
Wolli
Hallo,

Mai 1966, Arnold Startset 045 (89.70 mit 3 Preußen) zu Weihnachten dann eine komplette Anlage mit 2 Stromkreisen, noch einer Arnold V200, Silberlingen, ein paar Güterwagen und einem Minitrix Schienenbus. War das schöööööön. Die meisten Fahrzeuge existieren sogar noch.

Gruß Engelbert
Hallo,

Anfang der 70er mit Spur N durch Bekannte in Berührung gekommen.

Erste eigens Gleisoval war von Minitrix
aber alles an rollendem schon immer von Arnold, GFN und MTX,
Roco mogelte sich dan mit den Gleisen dazu, ender der 70er dann als Teenager Pause

Und bei dem Wiedereinstig vor etwa 15 jahren mit dem noch vorhanden Material wieder gestratet.

Gruß Detlef
Hallo,
mein erster Kontakt war mit einem Roco Startset vor über 25 Jahren. Danach wurde diese relativ schnell eingemottet. Mein "Restart" erfolgte mit einem Minitrix CAT (bekam ich als Weihnachtsgeschenk) und Kato-Schienen und einer MS2, die ich aber rasch durch eine ESU EcOS ersetzte.
Mal sehen wohin mich nun der seit 2 Jahren erneut ausgebrochene N-Bazillus nun bringen wird

LG

Alfred
Auch wenn ich vielleicht nicht grad in die Statistik passe.

Mein Anfang mit Spur N war, jetzt hätte ich fast geschrieben "dieses Jahr",  war im Dezember letzten Jahres (2012). Da ich vom Thema Modelleisenbahn nie recht weg gekommen bin, obwohl ich es nie "professionell" betrieben habe, wurde ich beim Anblick eines E4 Shinkansen (KATO) schwach und habe diesen nach kurzer Recherche über Spur N gekauft.
Die Frage nach dem Hersteller für Gleismaterial oder Fahrzeuge stellt sich bei mir auch kaum da ich mangels Beschaffungsmöglichkeiten in Japan nur zwischen KATO und TOMIX, bzw. MicroAce (nur Fahrzeuege) entscheiden konnte. Alles andere ist nur aus Europa zu hohen Preisen erhältlich und da ich derzeit keine Möglichkeit einer festen Anlage habe fällt PECO raus. Als Teppichbahner gibts wahrscheinlich eh kaum was besseres als das KATO gleis in N und für H0 fehlt es hier eindeutig an Platz, Gleissystem und Modellauswahl.

Der MoBa Virus selber kam Ende der 80er als ich meine erste LIMA H0 Bahn bekam die viele Jahre später dann mal gegen Kleinbahn ausgetauscht wurde und vor einigen Jahren lies der Virus aus verschiedenen Gründen etwas nach bis er mit Spur N (vor allem wegen dem E4 Shinkansen) neu entstand.

Grüße
Stefan
Hallo

Den anfang haben meine Eltern 1974/75 mit einem Trix Startset gemacht und bis auf 2 Fleischmann wagen waren alle anderen Sachen von trix (T3 und eine BR 212)
In den 1979 bekam ich dann meine erste Anlage, wo Gleise Gemischt waren von Trix/Fleischmann/Roco. Und eine weitere Lok im Startset (BR 97 mit 3 Roco Personenwagen).

Der Fuhrpark wuchs dann um eine 216 und ein Quelle/Lima Startset (da gab es meine erste Köf3, eine BR111 und ein Schnellzug).
Dann kam noch ein Lima Lufthansa Airportexpress dazu und neben einzelnen Roco Güterwagen meine erste selbst gekaufte Lok. Eine niegelnagelneue V200.0 von Roco für damals 115,00DM.

Nach ein paar Jahren Ruhe (wegen dem ersten Kontakt zu der Weiblichen Fraktion und auch der Lehre zum Elektroinstallateur) kam dann ein Neustart mit einem Arnold Startset (BR 212 und 3 Güterwagen) Von da an habe ich auch mein komplettes Gleissystem auf Arnold Gleise umgestellt.
Von da an wurden auch Wagen und Loks von Arnold, Brawa, Roco, Fleischmann und Trix bei mir beschafft. Wobei da Roco, Trix und Fleischmann den größten Anteil haben.

Gruß Marko
Hallo,
vor einigen Jahrzehnten wurde bei uns in der südlichen BRD,
unter der Bevölkerung, das Wort "Minitrix" als Synonym für die Spur N benutzt.

Welche Bahn hast Du, Märklin oder Fleischmann?
(Gemeint war hier natürlich HO).
Ach, Minitrix...

Nur der "Kenner" erwähnte dann im nächsten Atemzug: Arnold Rapido und Fleischmann Piccolo

Trotzdem bekam ich im Alter von 12Jahren eine Arnold Startpackung.
Wiedereinstieg 1990 mit PIKO aus Sonneberg.

Hans-I.


Ähm: Die "Firma" war in der Normannenstrasse in Berlin Lichtenberg. http://www.stasimuseum.de/
Benutzt man bei Modelleisenbahn den Ausdruck "Marke" nicht in Vorarlberg?

frohes neues Jahr allen hier,

habe ebenfalls 1963 mit Arnold (Rapido) begonnen und bin seitdem "dabei" geblieben.

Das Gleismaterial wurde kpl. auf Arnold N (Edelstahl) umgestellt, die Analogsteuerungen durch Heisswolf Regler ergänzt. Und, es sind auch noch (optimierte) EMS Fahrzeuge im Einsatz.

Der Fuhrpark ansich wurde im Laufe der Zeit auf moderne Loks gewechselt. Von meinen 60 Maschinen/Triebwagen laufen hier aktuell 55% Arnold (bzw. Hornby), 10% Roco, 15% Minitrix und 15% Fleischmann, der Rest Hobbytrain.

Weitere 15 neuere Maschinen stehen als Teileträger zur Verfügung, wodurch sich das elende Gehampel mit evtl. Ersatzteilbeschaffung ereldigt hat....

Die ca. 400 Wagen verteilen sich auf 25% Minitrix, 30% Arnold N, 25% Roco und 20% Fleischmann.

cheers
Peter

Hm,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Benutzt man bei Modelleisenbahn den Ausdruck "Marke" nicht in Vorarlberg?


Schon, aber ich wollte das Wort "Marke" bewußt nicht verwenden, sondern Firma/Hersteller.

Mich freut es zu sehen, wie die verschiedenen Spur-N Modellbahnbeginne hier erklärt werden.
Bis jetzt bestätigen sie eigentlich meine persönlichen Erfahrungen (Gespräche mit anderen Spur-N Modellbahnern).

Eine "Umfrage" wollte ich nicht anhängen, da ich vermute, daß es eigentlich keine wirkliche Nord-Süd Lastigkeit gibt und sich beiden Hauptanbieter Minitrix und Fleischmann in etwa gleich den Markt teilen.
Logischerweise hat Arnold nach der Firmenvernichtung sehr, sehr viel Marktanteil verloren. Ich persönlich sehe Arnold in seiner Blütezeit als Marktleader. Dementsprechend werden sicherlich noch viele Anlagen existieren, welche mit Arnold-Gleismaterial gebaut sind.

Modell-Krücken gibt es bei allen Herstellern und so manches Modell, das in den 70er, 80er, 90er Jahren als toll angesehen wurde, ist heute vielfach nur noch "Nostalgie in der Vitrine" oder "Bastelschrott". Laufeigenschaften und Detailgetreue.
Auch ich habe diverse "Nostalgie-Modelle" und gelegentlich lasse ich sie auch mal fahren, aber nur als Erinnerung an die Beginnerzeit und eben auch um den Laufeigenschaften-Unterschied zu heutigen Modellen zu sehen.

mfg.
"tattoo"
  
Das Fahreigenschaftendrama war der Grund, warum mein Bruder später abgesprungen ist. Der nannte da eine Minitrix 261 sein eigen. Daß man mit N überhaupt irgendwie richtig fahren kann und das noch mit flackerfreier Beleuchtung (Mann, habe ich mich bis dahin immer über diese beknackten Flackerwagons geärgert...) habe ich erst durch den ET420 (Arnold) mit bekommen...

Gruß
Eglod
Hallo,
nachdem unsere Kinder das damalige (Märklin-) Eisenbahnzimmer beanspruchten, wurde die
Modelleisenbahn abgebaut und "verstaut". Zur gleichen Zeit kam von Arnold die Spur N bei
unserem örtlichen Fachhändler ins Schaufenster. Ich war dermaßen begeistert , daß ich mir
spontan die Anfangspackung aus dem ABC-Angebot mit Dampflok und 3 Güterwagen kaufte.
Bei Arnold bin ich seitdem geblieben und habe über die Jahre bis zur Rente nur gesammelt
und dann, nachdem die Kinder ausgezogen waren, mit meiner Anlage angefangen. Heute
habe ich auch einige FL und Mtx- Artikel auf der Anlage. Aber Gleise und 90%  Rollmaterial,
sowie Gebäude (neben Faller, Vollmer und Kibri) und Signale sind Arnold (alt und neu).
LG Lothar  
Hallo,
meine ersten N-Modelle waren 1966 die BB9210 und 4 Güterwagen von Piko. Gleise natürlich auch von Piko, nur Weichen gab es 1966 zumindest in Dresden noch nicht. Bis etwa 1985 entstanden bei mir kleine N-Anlagen nur mit Pikogleis.
Dann kam das Pilz-Selbstbaugleis. Die Schienenprofile wurden in Berlin auf der Schönhauser gekauft und die Schwellen in Dresden am Schillerplatz. Weichen gab es dazu natürlich wieder keine. Alle Anfänge waren eben schwer.

Gruß
Roland

Hallo,

ganz klassisch mit einer Minitrix Startpackung ABC, inklusive BR89, rotbraunem Löschmittelwagen (?), Rungenwagen mit Minitrix Plane und einem offenem Güterwagen mit Stammholz...ich meine, das hat damals 1979 bei Spielwaren Seitz in Kreuznach 199 Deutsche Mark gekostet - das Zahlen hatte ein wenig länger gedauert, denn nur etwa 120 DM waren in Scheinen

Zu diesen Zeiten hatte Seitz Startpackungen von Minitrix, Arnold und Fleischmann, ausschlaggebend für meine Auswahl war der Preis und letztendlich, dass mir die grün-gelbe Verpackung besser gefiel (ja, so wenig komplex kann die Entscheidungsfindung sein wenn man zehn Jahre alt ist...).

LG,
Rudi


Hallo,
1993 brach ich meine H0-Anlage ab und baute eine N-Anlage mit Arnold-Material auf. Nichts anderes gab es damals in Linz. Die Anlage wurde 1967 anlässlich meiner Übersiedlung abgebrochen.  Etwa 1973 - ich war inzwischen verheiratet und wohnte in Tirol - kaufte ich eine Minitrix-Anfangsgarnitur mit der T3 und baute damit und mit noch vorhandenem Arnold-Material eine Testanlage, integriert im selbst gebauten Wohnzimmerschrank (Stollenwand).

Nach 2 Übersiedlungen baute ich am Dachboden eine richtige Anlage, wobei ich das neue Material von Roco erwarb, aber auch das vorhandene verwendete.

Etwa 1990 nach einer weiteren Übersiedlung in ein Haus konnte ich im Hobbyraum meine aktuelle Anlage aufbauen - siehe Homepage.

Grüße   Alfred
Hallo,

hier im Osten Österreichs gabs um 1980 vorwiegend Minitrix lagernd, deswegen war mein Einstieg ein ABC-Startset mit T3 und Lokalbahnwaggons. Etwas später kam Roco als Lagerware dazu, da die Gleise und Co vom Preis günstiger waren wurde damit weiter ausgebaut zu einer Unter-dem-Bett-Anlage. Fleischmann und Arnold waren damals nur auf Bestellung zu haben und sauteuer.

Nach meinem Auszug von den Eltern 1987 konzentrierte ich mich jahrelang auf die mini-club Spur Z von Märklin, weil ich in meiner kleinen Wohnung nicht viel Platz zur Verfügung hatte. Da gabs die meisten Sachen aber auch nur auf Bestellung.

Leider ist die Modelleisenbahn hier in Österreich sehr vernachlässigt worden, jetzt kann ich nur noch per Internet einkaufen. Die meisten Moba-Läden von damals gibts nicht mehr, und die neu gegründeten können mir nix bestellen weil die Hersteller seit 2001 nur noch was schicken wenn man wenn man Grössenordungen von 20000 Euros und mehr bestellt. Was aber keinen Sinn für den Händler macht weil er die Teile nicht los wird, besonders Spur N nicht.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo,

bei mir begann es im süd-westdeutschen Raum mit Roco.

Meine Mutter schenkte meinem Vater 1986 eher aus jucks einen Kreis mit einer kleinen Dampflok und fünf Güterwagen (alles Roco).
Das Ganze wanderte dann irgendwie ganz heimlich Stück für Stück in mein Kinderzimmer
Ich blieb jedoch GFN-HO er. Die Roco-Sachen blieben dann fast 20 Jahre unbenutzt in der Moba-Kiste, bis ... ja bis mich der Virus wieder gepackt hatte. Da HO nun mal zu groß ist, erinnerte ich mich an den kleinen Roco-Zug; und so nahm es wieder seinen Lauf.

Gruß aus der Pfalz
Inspiriert durch eine Arnold-Anlage meines Onkels begann ich im Jahre 1978 mit einem großen Gleisoval (Radius 4) und Weichen von Arnold und zwei Loks und Güterwagen von Fleischmann. Der Trafo war von Trix, für das Stellpult wurden die Weichenschalter von Arnold verwendet mit ihren orangefarbenen Lämpchen, was mich schon bei der Anlage meines Onkels immer total faszinierte. Im Jahre 1979 kam dann im Rahmen eines DDR-Aufenthalts ein ganzes Konvolut an Piko-Personen- und Güterwagen und eine Lok hinzu (irgendwo musste man als Wessi das zwangsumgetauschte Geld ja ausgeben). Das war dann für mehrere Jahre meine Startkonstellation, bis alles in den Keller verschwand und erst in diesem Jahr im Zuge einer "Wiederentdeckung" des geliebten Jugendhobbys hervorgeholt und mächtig aufgestockt wurde und wird.
Uiuiui,

einen 3 ( !!! ) Jahre alten Thread rausholen............Respekt.

Gruß Kai
Edit: Sorry, gruß vergessen.

@Kai: Was passt dir daran nicht? Ist doch gut, wenn das Thema noch sinnvoll ergänzt wird.
Hallo,

begonnen hatte ich als kleiner Bub ursprünglich in Spurweite TT mit Rokal (hatte ich von meinem Vater übernommen). Da es die Firma aber Mitte der 80er Jahre längst nicht mehr gab verkaufte mein Vater alles an einen Sammler und ich durfte mit Spur N einsteigen´

Bei mir waren es neue Fleischmann Piccolo Gleise und von einem Verwandten (der oft beruflich in die DDR fahren und dabei zwangsweise immer Geld tauschen musste) von Piko die 65er, die grüne SNCF-Lok und eine Handvoll Wagen. Auch der Trafo war anfangs von Piko. Dieser hatte aber dann meine erste Fleischmann Lok (Baureihe 212 in o/b) innerhalb kürzester Zeit verbraten da er über 20V ans Gleis lieferte. Das alles ist jetzt ziemlich genau 30 Jahre her.

Grüße
Markus
@41

Hallo Barbara,

wie ich sehe hast du schon damals gerne Kesselwagen befördert

Grüße
Markus
Hallo Ismael,

Ich habe nicht dagegen. Ich wollte nur meinen Respekt äussern in einen so alten Thread zu recherchieren und ihn zu ergänzen. Vielleicht habe ich mich da etwas falsch ausgedrückt.

Gruß Kai

Hi !

Ich habe mit der Modellbahn in N 1982 mit einer Startpackung von Minitrix  angefangen. Als Kind hatte ich von meinen Großeltern aus dem damaligen Ost Berlin eine Piko H0 geschenkt bekommen.
Nach dem irgend wann sich das Schienenmaterial aufgelöst hatte. Hatten meine Eltern dann circa 2 Jahre später mich zum Pickelbahner gemacht. Was mich Jahrzehnte später wieder in eine Eisenbahnpupertät
versetzte.

Gruß Thomas
Hallo zusammen,

angefangen hat bei mir alles Weihnachten 1954 mit Trix Express. Mein Vater hatte Gleismaterial, Lok, Wagen und Trafo bei seinen geschäftlichen Besuchen im "Ausland" (Essen!) in kleinen Portionen über die Grenze geschmuggelt - was ab 1956 nicht mehr nötig war. Nachdem wir in eine größere Wohnung umgezogen waren, baute er für uns Kinder eine wunderschöne feste Anlage, die jedoch wegen eines weiteren Umzugs 1970 abgerissen wurde - auch waren wir Kinder mittlerweile alle flügge und wohnten nicht mehr zuhause.
Als kleine Erinnerung an diese Anlage besorgte ich mir, mittlerweile nach Berlin umgezogen, eine Minitrix Startpackung mit einer T3 und ein paar Wägelchen, die jedoch die meiste Zeit samt Geländematte im Zwischenboden verbrachte - es gab wichtigeres zu tun.

Erst nach dem nächsten Umzug - wieder in eine größere Wohnung - und etwas mehr Ruhe im Berufs- und Privatleben begann ich mich ab 1990 wieder verstärkt diesem Hobby zuzuwenden und auf einem alten Schreibtisch eine kleine Anlage fest zu installieren, wieder mit Minitrix Gleismaterial. 2007 fiel diese einem kompletten Neubau zum Opfer, diesmal mit Gleismaterial von Tomix.

Gruß
Peter
Mein Einstieg war Ende der 70er mit ein paar Sachen von Minitrix, Atlas und relativ viel von Lima aus Vaters heiliger Moba-Schublade, für die ich mich anfangs noch auf die Zehenspitzen stellen musste um überhaupt rein sehen zu können. Es wurde alles über lange Zeit einzeln gekauft. Auf Startsets kann ich mich nicht erinnern. Wenig Arnold, denn das Zeug war damals richtig teuer. Auch wenig von Roco, was eigentlich für Österreich recht ungewöhnlich klingt, zumal deren Preise hierzulande durchaus unter den meisten importierten Konkurrenzprodukten lagen.

Das hat sich bei meinem Wiedereinstieg in den 1990ern sehr geändert, wo ich dann zuallererst die Lücken mit Arnold und Roco-Sachen aufgefüllt habe.


Ach ja, neben der kleinen N-Platte, die mein Vater mit meinen älteren Schwestern aufgebaut hat, gab es auch noch eine heissgeliebte, sündteure U und drei Waggons von LGB, einen großen Kreis mit einem Stichgleis. Damit konnte man uns Kinder stundenlang beschäftigen und ruhig stellen. Diese LGB Sachen gibt es noch heute, alles völlig unbeschädigt & komplett in den OVPs. Nicht einmal mein kleiner Neffe hat die zerstört. Was ein ziemliches Wunder ist.

vg
Gerhard
Mein Einstieg war ein Fleischmann piccolo Digital-Start-Set das ich mir auf der Modellbau Süd Messe in Stuttgart gekauft hatte. Damals ließ der "Spieltrieb" recht schnell wieder nach. Jetzt baue ich gerade eine neue Anlage wieder mit Fleischmann-Gleisen und dank der z21 bleibe ich auch Steuerungsmäßig Fleischmann (Roco) treu.
In den 60er Jahren hatte ich Fleischmann HO. In den Anfang 70ern habe ich alles an einen Händler verkauft und gleichzeitig Spur N Fleischmann Piccolo mitgenommen. Meine ersten Züge waren Mtr TEE
E 03 mit einem 7Wagenzug damals stark verkürzt und die Flm. BR 50 Kab. mit ca 20 unterschiedlichen Güterwagen. Eine Anlage mußte noch lange warten weil trotz der kleinen Spurweite der Platz nicht zur Verfügung stand. Das führte dazu, das ich mich seinerzeit an eine Gruppe Gleichgesinnter die auch keinen Platz hatten, angeschlossen habe. Irgendwann dann haben wir mit Modulbau angefangen der bis heute fortbesteht. Das Gleismaterial wurde allerdings auf Peco Code 55 umgestellt.

Gruß elber
1972 war es, als mein Vater "heimlich", wenn ich nicht zu Hause war, eine Anlage in der Küche zusammengezimmert hat. Die mir dann der Weihnachtsmann gebracht hat. Alles war von Minitrix, die ersten Loks waren die berühmte T3 aus den Startpackungen und eine V200. Beide sind noch heute im Bestand.
Was bin ich Rennen mit den Loks gefahren
Dann gingen die Jahre ins Land, ich hatte andere Interessen und bin seit 3 Jahren wieder bei der Modellbahn gelandet.
Moin, Moin,

von 1957 - 1975 Märklin H0.

Einstieg in die Baugröße N 1985 mit einem Zug-Set der Firma Fleischmann

Gruß
Thomas
Hallo,

1971 war es bei mir, Fertiggelände "Klausenhöhe" von Noch, bestückt mit Fleischmann Piccolo-Gleisen. Darauf drehte die Henschel Werkslok von Trix ihre Runden, ihr Zug bestand aus zwei Kessel- und einem Rungenwagen, ebenfalls von Trix sowie einem Bananen- und einem Talbotschotterwagen von Arnold.

Mit Grüßen aus Münster,
W.
Hallo!

Mein erster Kontakt war im Keller, wo mein Vater die Reste einer Fleischmann HO Anlage verstaut hatte. Die hatte er zusammen mit meinem älteren Bruder gebaut, aber davon habe ich nur Bilder gesehen. Oft träumte ich über den Bildern oder vor den Kartons. Ende der 70ger kaufte mein Bruder ein Arnold Startset mit einer kleinen Dampflok und ein paar Personenwagen. Das Set wurde mein und zu jedem Geburtstag und zu Weihnachten gab es etwas dazu. Ein paar Jahre später war ich dann zu groß Ich verkaufte alles, bis auf das Rollmaterial des Arnold Sets, welches mein Bruder heute noch besitzt. Ende der 90ziger bin ich durch Zufall über ein Fleischmann Startset mit einer kleinen Dampflok gestolpert und seither geht es periodisch immer mal wieder los! Der letzte Neubeginn war vor etwas mehr als einem Jahr. Nur mal so zum Spaß wühlte ich durch die Kartons und baute einen kleinen Kreis. Da zufällig eine leere Holzplatte herum lag, wurde es eine kleine Anlage, die inzwischen sehr gewachsen ist. Ein Startset mit der z21 hat mich dann wieder voll und ganz rückfällig werden lassen. Unglaublich, was digital alles möglich ist! Viele Kinderträume sind heute Realität. Einfach toll. Nebenbei habe ich auch festgestellt, dass die Bastellei sehr, sehr wirksam gegen Stress ist!
Meine Lieblingsaktivität ist allerdings...einfach zuschauen wie es rollt!

Viel Spaß Euch allen!


Frank
ich hatte meine erste N- Bahn von meinem Großvater in den späten Siebzigern als Weihnachtsgeschenk bekommen, Piko N. Eine 118 mit Kanzel und einige Güterwagen. Später hat mein Vater mir dann eine Klappanlage 1,80 x 1,20m zusammen mit meinem Großvater gebaut. Dann habe ich von meinem Großvater auch die 65.10 bekommen, die Piko 55 war schwer zu bekommen, die habe ich mir erst über Ebay beschaffen können.Die Klappanlage ist aber erst durch mich nach einem kompletten Neuaufbau fertig geworden.
Zwischenzeitlich hatte ich auch in 1:120 gebaut, bin aber seit der Jahrtausendwende wieder zurückgekehrt zu N.

Erik
Hallo,

es war 1974 - mein erster Zug war eine Rivarossi V60 mit 4 Roco Umbau 3-Achsern, die auf dem Tisch ihre Kreise zog.

Dann bekam ich die Erlaubnis, das Märklin Material von meinem Vater und meinem ölteren Bruder zu verkaufen und konnte mir vom Erlös einige Fleischmann Piccolo Gleise und die oceanblau/Beige Fleischmann 110, die heute noch digital läuft, kaufen.

Die V60 und die 3-Achser stehen noch in der Vitrine.

LG Claus
Hallo

1967 waren meine ersten Anfänge mit Modellbahn Spur TT.Eigentlich war meine Mutter die treibende Kraft.Ihr gefielen die schön gestalteten Anlagen die bei uns in den Schaufenstern der Moba-Händler zu sehen waren. Bau der ersten Anlage war 1968 die ständig über einige Jahre geändert oder erweitert wurde.
1981 baute ich meinen Sohn eine große TT- Anlage die er später mit nahm in einer Zeit,wo wir hier im Osten lange für brauchten um alles zusammen zu bekommen.
Mit dem Auszug unserer Kinder war dann für viele Jahre Modellbahn kein Thema mehr anderes war wichtiger.
Infolge vieler Operationen am Rücken wurde mein Berufsleben je gestoppt wurde dadurch Schwer behindert zum Rentner mit 39 Jahren.
Um auf andere Gedanken zukommen, begann ich mich wieder für die Modellbahn zu interessieren und stieg dieses mal in Spur N Digital ein.Das erste war ein Digitales Startset von Fleischmann mit einer BR 218 der folgten dann noch viele  weitere Modelle.
Habe mir über die Jahre eine kleine Weihnachtsanlage gebaut und bin zur Zeit am überlegen eine neue Anlage in einen Tisch ein zu bauen.
Übrigens die Große TT- Anlage gibt es heute noch funktionsfähig und auch die aller ersten Modelle von 1967 tun ihren Dienst noch.

Viele Grüße aus dem Erzgebirge
Klaus
Ihr Guten.

Ich habe als Kind eine Minitrix-Anlage bekommen (ich vermute, dass der Spielwarenladen im Stadtteil, den es damals noch gab, nix anderes hergab). Mein Vater hatte allerdings wenig Zeit zum Bauen, weil er Selbstständiger war. Irgendwann war ich das Warten leid und habe mich mit einer Weichenanleitung und dem legendären Minitrix-Ratgeber für Planung, Bau und Fahrbetrieb an die Sache gewagt und das fürderhin selbst erledigt.
Dass es neben Minitrix noch weitere Hersteller der gleichen Baugröße gab, erfuhr ich beim Besuch einer Tante. Auf dem Weg vom U-Bahnhof zu ihr war ein Modellbahnhändler (Hamburger kennen ihn, Heußweg). Dorthin trug ich mal mein Taschengeld und war bass erstaunt, als ich Roco-Fahrzeuge zu sehen bekam. Da taten sich ganz neue Welten auf ...Es wurde dann eine 144.5 und einige der ganz normalen brauen Allerwelts-Güterwagen, wie es sie heute gar nicht mehr gibt ...

Gute Grüße,
Rainer
Hallo

Zuerst hatte ich das Arnold Super Set 0162, welches aber dann sehr schnell Ergänzung fand mit dem Minitrix-Set 71041.
Müsste so um 1987 gewesen sein.

Gruess
Dani
Hallo GemeiNde,

1974 begann alles mit einem Oval von FleischmannPiccolo und einer T3 von Arnold mit drei FLM-Donnerbüchsen, alles noch vorhanden.
1975 (siehe Bild) kam eine 218 mit drei passenden Wagen von FLM in o/b dazu.

Grüße
Dirk

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Hallo N-Spur-Gemeinde

Mein Enkel, 1990 geboren, ermöglichte mir in die Modellbahnerwelt einzusteigen. Selbst hatte ich als Kind "nur” eine "Uhrwerkseisenbahn”, also eine zum "aufziehen”. Im Vorfeld besuchte ich mit einem befreundeten Pickelbahner viele Modellbahnbörsen im Umkreis von ca. 80 km.
Nachdem ich den Lütten über Holzeisenbahn und Batterieeisenbahn langsam auf den Geschmack gebracht hatte, war es jetzt angebracht, ihn an die "Elektrische” heranzuführen.
1996 erstand ich für ihn zu Weihnachten die Startpackung "Bundesliga-Express” von Minitrix.  Die farbigen S-Bahnwagen von Werder Bremen, FCN und BVB  konnte ich noch mit 1. FC Köln ergänzen, leider habe ich den VfB Stuttgart bisher noch nicht ergattern können. Zum nächsten Weihnachten kam dann eine weitere Startpackung, Lollo, zwei Rungen- und zwei Kesselwagen dazu. Auch die gelben, teis mit roten Tafeln versehenen ESSO-Kesselwagen hattes ihm angetean. Auf den Börsen kaufte ich nach und nach Gleismaterial, analog der Startpackung zufolge Minitrix. Die anfängliche Grundplatte war eine Kartonlieferpalette ca. 70x150 cm, auf der sich jährlich die Gleisanlage erweiterte.
Auf den Börsen hatte ich vielen Gesprächen gelauscht und auch gefragt. Jedenfalls kam ich zu dem Schluss, Unterbau Minitrix (von Peco Code 55 o. ä. hatte ich noch nichts gehört) und rollendes Material Fleischmann. Am Gleismaterial hat sich nichts geändert, das rollende Material hat sich, nachdem ich Minitrix eh schon hatte, außer Fleischmann noch auf Arnold, Roco und Hobbytrain erweitert.  

Gruß
Wolfgang
Anfang der 70er begann alles mit einer Minitrix E03 mit den verkürzten TEE-Wagen. Dann bin ich erst einmal auch bei Minitrix geblieben. Dann kam noch einiges von Arnold dazu. Danach bin ich aber zunehmend auf Fleischmann umgestiegen, da mir die Modelle besser erschienen.

Heute habe ich auch Fahrzeuge anderer Hersteller, wie Piko, Hobbytrain und Brawa. Von Roco habe ich eine 290 und ein paar Umbauwagen.

Gruß
Jürgen
Hallo an Alle,

jetzt muss ich hier doch auch mal meinen Beitrag leisten.

Mitte der 70er Jahre baute mein Vater für mich meine erste Eisenbahn. Nachdem er schon für meinen Bruder eine Märklin Bahn in den 60ern gebaut hatte, sollte dieses Mal ein kleinerer Maßstab her, damit man auch besser bauen konnte. Die Wahl fiel damals auf Arnold.

Es begann mit einer V 100 in rot und ein paar Güterwagen. Ganz stolz war ich natürlich auf meinen Schwerlastwagen mit einem Leopard 1. Davon hätte ich am liebsten 10 Sück gehabt. Es folgte dann eine BR 221 mit Simplexkupplung und 3 verkürzte Minitrix Personenwagen (blau, rot und grün). Im Laufe der Zeit kamen dann immer mehr Häuschen, hier vor allem von Faller und Wagen von Arnold (z.B. Dampfkran und Talbot Wagen) und Minitrix hinzu. Auch von Lima wurde ich mal mit einer Startpackung zu Weihnachten überrascht. Gekauft wurde das Alles bei zwei in der nähe befindlichen Händlern, die auch die Reparaturen übernahmen.

1980 bekam ich dann das Noch-Fertigmodell "Mittenwald". Dieses wurde nicht ganz nach den damaligen Plänen mit Arnold-Gleisen belegt. Von meinem Konfirmationsgeld kaufte ich mir dann meine Lieblingslok BR 103 und die dazu gehörigen "TEE-Wagen". Natürlich von Arnold. 1986 folgte dann noch meine zweite Lieblingslok eine BR 194. Die gabs damals, na, ihr könnt es sicher schon erraten, von Arnold. Dann ging meine Modellbahn-Karriere erst mal schlafen. Man hatte jetzt doch Anderes im Kopf.

Die Wiederbelebung erfolgte dann so um 2005. Einer der beiden Händler war mittlerweile Pleite, der andere hatte das Modellbahn-Angebot stark zurückgefahren, so dass ich mir neue Händler, die jetzt weiter weg (in Nürnberg) waren suchen musste. Die Anlage existiert noch heute und ich habe schon einiges an Umbaumaßnahmen vorgenommen. Die alten Arnold-Gleise wurden, vor allem im sichtbaren Bereich, gegen neue ausgetauscht (Peco Code 55 kannte ich da noch nicht). Dann erfolgte die Digitalisierung. Hier entschied ich mich für die ESU Ecos 50200. Die Lokomotiven die ich hatte lies ich dann mal digitalisieren. In der Zwischenzeit kamen aus der Bucht noch zahlreiche andere, wie BR 218-217 von Arnold, VT 98 als "Dreier" wie in meiner Schulzeit von mir genutzt, BR 290 in rot von Roco, BR 212 o/b hinzu. Meine erste Digital Lok war eine Arnold BR 220, es folgte dann eine BR 120 von Fleischmann und eine BR 101 von Roco. Weiter gings dann mit einem Taurus von Hobbytrain und einem von Fleischmann (mit Sound). Dann noch eine günstige BR 218 o/b, eine 189 (Hobbytrain) und eine Fleischmann BR 103 mit Sound. Dafür habe ich dann meine alte BR 103 von Arnold in der Bucht verkauft. Ach ja eine Dampflok, BR 05 von Arnold bekam ich ja auch noch geschenkt und ließ die dann auch digitalisieren. Fährt wirklich klasse.

Letzte Woche kam dann die erste Minitrix-Lok auf meine Anlage. Eine BR 217 mit Sound, die ich bei einem Händler in Rothenburg zu einem sehr guten Preis erstehen konnte. Jetzt warte ich nur noch auf meine "eigentlich" erste Diesel-Soundlok, die BR 290 von Minitrix, die ich bereits bei der Ankündigung vorbestellt habe, die aber bekanntlich immer noch nicht lieferbar ist.

Über Erweiterungen meiner Anlage habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht. Da einige Arnold-Weichenantriebe ausgefallen waren und auch die Weichen manchmal nicht so gut funktionieren habe ich meine ersten Versuche mit Peco Gleismaterial und Servoantrieben unternommen, mit dem Ergebnis, wahrscheinlich in den nächsten Jahren eine neue Bahn mit Peco-Gleisen zu bauen. Dafür brauche ich jetzt nur noch einen schönen Gleisplan mit Schattenbahnhof und Diesel-Betriebswerk.

Fazit: Ich war von frühester Kindheit schon sehr Arnold verbunden, was sich dann nach der Pleite leider geändert hat. Klasse fand ich früher immer die sehr schönen Kataloge mit den tollen Anlage-Bildern, die mich dann immer von einer tollen Anlage träumen ließen.

So, jetzt ists doch etwas länger geworden, aber ich hoffe mal es ist nicht zu langweilig für Euch.

Schöne Grüße
Wolfgang
Hallo,

nach den Anfängen mit Märklin-H0 (geerbt von Vater und Onkel) stieg ich irgendwann in den 1970ern mit Arnold in die N-Welt ein. Ein schwerer Fehler, denn die Gleise rosteten. Ich will hier keine weitere Arnold-Rostdiskussion anheizen, aber nicht nur bei mir war das ein Problem (Gleise mit scharzem Schwellenband und besonders die ersten Gleise mit braunen Schwellen). Die alten Märklin Blechgleise waren an gleicher Stelle aufgebaut bzw. gelagert, damit gab es nie Probleme. Ich war so frustriert, dass ich den ganzen Klumbatsch entsorgt bzw. die Fahrzeuge weggegeben habe. Übrig ist nur die T3. Ich fing dann in H0 neu an, allerdings in Zweileiter und nicht mehr in Märklin.

Erst vor ein paar Jahren kam ich wieder zur Spur N. Das leidige Platzproblem. Durch den Bau von T-Trak-Modulen habe ich hier keinen permanenten Aufbau und alles lässt sich gut verstauen. Die Fahrzeuge stehen als Blickfang in Wawiko-Röhren.

Grüße
Zengelmann
Hm,

es ist schön zu sehen/lesen wie die einzelnen "Spur N Modellbahner Karieren" ablaufen. Jede individuell aber doch alle fast gleich.

Tja, und alle die schon etliche Jahre Spur N Modellbahner sind haben in ihrer Zeit auch die verschiedenen Wandel der Spur N miterleben dürfen.

Was zu Beginn noch Analog war, Digital ist ja noch nicht so lange in der Modellbahn, und mit verschiedensten elektischen/elekotronischen Schaltungen bewältigt wurde, ist heute ........

Der Beginner damals konnte noch keine Digitalisierten Loks erwerben und hat somit analoge Altlasten.


Tja, und bei den Anlagen gibt es grob gesagt nur 2 Typen:
a.) Die Anlage die seit Beginn immer erweitert/umgebaut wird, aber im Grunde immer noch die 1. Anlage ist.
b.) Die X-te Anlage, weil immer wieder (aus den verschiedensten Gründen) abgebrochen und neu begonnen.

Beim Typ a.) ist allermeist das Problem, daß immer noch das Ursprungsgleis (Plan, Material, ect.) liegt und folglich ........... (zu enge Radien [R1], zu enge Weichen [24°], ect.)
Dagegen hat der Typ b.) die Chance seine "neue" Anlage auch komplett "neu" zu überdenken (= anderes Gleismaterial, großzügigere Radien, schlankere Weichen, ect.).

Tja, und nicht zu vergessen, daß man selbst über die Jahre auch ganz andere Ideen, Ziele, Vorstellungen hat.
War in jungen Jahren noch eine Raumfüllende Anlage mit soviel wie Gleis nur möglich und möglichst von zentralem Pult fast automatisch gesteuert das Ziel, wird man mit den Jahren, den persönlichen Erfahrungen immer mehr zu "weniger ist mehr", ergo mehr natürliche Anlage und weniger Automatik, sondern selbst den/die Züge über die Anlage fahren.

So jedenfalls erging es mir und auch bei den allermeisten meiner Hobby-Kollegen die ich persönlich schon länger kenne lief es ähnlich ab.

mfG.
"tattoo"

Wichtig ist aber nur, daß jeder für sich selbst Spaß an seinem Hobby hat und für sich selbst glücklich mit dem Hobby ist. Denn unser Hobby bietet so viele verschiedene Möglichkeiten für jeden einzelnen.
Egal ob Vitrinensammler, PC-Automatik, Fine-Scaler, Spielbahner, Teppichbahner, Originalstrecke-Nachbauer, Betriebsablauf-Nachahmer, ect. ...... ergo für jeden gibt es Chancen um seine persönliche Idee betreffend Spur N ausleben zu können.
Meine Spur-N-"Karriere" hat mit Fleischmann begonnen.

Mein Großvater schenkte mir Anfang der 80er ein Fertiggelände von NOCH, welches bereits mit Fleischmann-Piccolo-Gleisen bestückt war. Soweit ich mich noch erinnern kann, gabs dazu eine Fleischmann Elok Baureihe 151 in DB-grün.

Die Anlage besitze ich heute noch:
http://www.eisenbahnseiten.de/Anlage1.htm

Grüße Andreas
Hallo,

Beginn mit vom Vater aufgebauter Anlage mit umfangreichem Minitrix-Gleismaterial, 1 Startpackung, einige Ergänzungspackungen, Oberleitungspackungen und Einzelschienen und weitere Oberleitungselemente. Also eher ein Start von 0 auf 100...

Später Abress und Weiterverwendung des Materials und Ergänzung mit Roco-Schienen.
Anschließend zusätzliche Integration von  Peco Code 55 Schienen und Weichen.

Nachdem mich die Unzuverlässigkeit und aufwändige Verkabelung dieser Produkte nervten, bin ich inzwischen komplett  auf Kato umgestiegen. Nicht das eleganteste, aber das zuverlässigste und von der Verarbeitung/Anwendung/Einbau da angenehmste Material. So kann ich auch auf das nervende Einschottern verzichten.

Grüße
Robert
Hallo,

meine erste Berührung mit der Modellbahn dürfte so etwa von 45 Jahren gewesen sein (Bilddokumente dazu liegen mir aktuell nicht vor). Auch mein Vater war ein für mich begnadeter Bastler und hatte mir auf einer Platte eine kleine Modellbahn mit Steigung, Brücke, Bahnhof, Kreuzung usw. zusammengebaut. Schienematerial war nach meiner Erinnerung Gleise und Weichen von Minitrix. Die Weichen durfte ich schon elektrisch schalten, ebenso das Signal im Bahnhof.

Die Platte war so konzipiert, dass Sie auf Rollen unter mein Jugenbett geschoben werden konnte. Also nach den Schulaufgaben noch ein wenig Eisenbahn war kurzfristig immer möglich.

Rollmaterial war ausschließlich Trix. Die schon erwähnte T3, eine V200, später eine BR01 und eine graue E44 durfte ich mein Eigen nennen. Und natürlich einige Wagen dazu... Fleischmann-Produkte waren damals (wie auch noch heute) deutlich teuerer als Minitrix und daher über dem Budget meiner Eltern.

Rennen fahren mit den Loks war damal in den jungen Jahren auch eine große Leidenschaft. Wie weit muss man einen Trafo aufdrehen, dass die Lok in der Kurve aus den Schienen kippt. Ja, ja, die Kinderjahre.

Einige Jahre später durfte ich mit meinen Vater dann beim Neubau einer Platte nach einem ähnlichen Konzept (rollbar unter das Bett) unterstützen. Die Platte war etwas größer (dann 2m x 1m) und war mit 2 unabhängigen Stromkreisen schon etwas besonderes für mich. Ein relativ großer Bahnhof (an der Anlagenkante) mit je 2 Gleisen je Fahrtrichtung, Steigungen, 2 Brücken übereinander, div. Kehrtunnel, Abstellgleise, Berge usw. haben mich weiter bei Laune mit der Modellbahn gehalten. Natürlich durfte sich auch mein Fuhrpark über eine Erweiterung freuen. So fanden die Krokodile der SBB und der DB (beide Arnold) sowie ein roter Brummer den Weg zu mir. Die Krokodile sind heute nach Digitalumbau immer noch erfolgreich im Anlageneinsatz. Mit fortschreitender Jugend ließ (aus heutiger Sicht leider) das Interesse an der Modellbahn nach.

Erst meine Tochter hat mich vor etwa 10 Jahren wieder an mein damailiges Hobby erinnert. Seit dieser Zeit ist die Leidenschaft bei mir ungebremst. Bei meiner Tochter aufgrund ihres Alter wieder verflogen. Ich danke ihr jedoch sehr dafür.

Der Fuhrpark wächst seit diese Zeit mit allem was gefällt. Es gibt grundsätzlich keine Restriktionen bzgl. der Hersteller. Die Fahrzeuge müssen technisch in Ordnung sein und ein angemessenes Preis-/Leistungsverhältnis haben.

Sollte unsere Tochter in absehbarer Zeit noch weiter auf eigene Füße stehen wollen und noch selbstständiger werden, werde ich beim Familienrat einen Antrag auf Nutzungsänderung des Zimmers unserer Tochter stellen. Den Plan für die Modellbahn dafür habe ich bereits grob im Kopf. Gebaut wird dann mit Peco-Material eine Fahranlage mit langen Fahrstrecken und dem Fuhrpark angemessenem Schattenbahnhof.

Und dazu wünschte ich mir natürlich auch den Renteneintritt schon herbei, da neben dem Job derzeit trotz sehr großem Interesse leider wenig Zeit für die MoBa bleibt.

Viele Grüße
Thomas
Hallo,

@kai 44/39: Sorry - das hatte ich falsch aufgefasst.

So - zurück zum Thema: Mein Modellbahneinstieg war väterlicherseits mit einer für damalige Verhältnisse recht großen Märklin-Anlage vorgegeben. Im Zuge eines bevorstehenden Umzuges wurde das gesamte Material verkauft und ich bin auf N umgestiegen, die in einer kleineren Wohung auch unter dem Bett Platz finden würde (was dann nie der Fall war).
Der Einstieg in N war mit einem Roco Startset (die bekannte Werkslok Nr. 2) samt allen Schienen-Erweiterungs-Sets, so dass sich daraus eine nette kleine Anlage erstellen ließ mit glaub ich 2x1 Meter. Andere Marken waren so gut wie nicht zu bekommen bei mir in der Gegend und wenn doch, preislich für mich als Jugendlicher nicht wirklich erschwinglich - also hatte ich eine reine Roco N-Anlage .
Als Jugendlicher war das gesamte Inventar dann fein säuberlich in Schachteln verpackt, mit der ersten eigenen Wohnung gab es dann wieder eine neue Anlage, die aber nie fertig wurde und beim Umzug einfach zu groß war, um sie zu transportieren ohne sie zu zerstören. Seit Jahresbeginn bin ich nun wieder am werkeln an einer neuen Anlage - standesgemäß mit Roco N-Gleismaterial, ergänzt mit "Fleischmann ohne Bettung".

lg
ismael

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Hallo,
Wie fast jeder hier habe ich als etwa 10 Jaehriger (also etwa 1967) mit HO (Maerklin) angefangen und das ein paar Jahre lang im Keller gepflegt. Nach und nach wurden dann andere Dinge wichting und die Anlage wurde verstaut. Spaeter habe ich sie dann in Teilen verkauft.
In den 80er Jahren fing ich dann an in N zu sammeln, alle Marken die speziell SBB-Modelle herstellten, und hatte auch einige Arnoldschienen als Teppichbahn. Damals war ich guter Kunde bei Schweickhardt in (Waibingen-)Beinstein als der Laden noch in Untermiete beim Lebensmittelladen seiner Mutter fungierte.
Und wieder einmal ereignete sich eine lange Unterbrechung, die bis ca. 2007 reichte. Alles N Material hatte ich aber diesmal gut aufgehoben und nun endlich, als Mittfuenfziger mit interessiertem Sohn bauen wir eine "permamente” Anlage auf.
Mittlerweile war ich weit weg von Waiblingen gezogen und praktiziere sozusagen als Nostalgie mein Hobby hier in California (Sacramento).
Arnold Schienenmaterial ist hier fast unmoeglich zu bekommen, und so wechselte ich zu Atlas (ein US Anbieter) aber musste lernen dass Europeaeische Radkraenze in Spur N nicht ueber Atlasweichen passen (fuer kleinere Spurkraenze gemacht).
Schlussendlich bin ich auf Kato umgestiegen, das hier sehr verbreitet ist und kann dieses nur uneingeschraenkt empfehlen, speziell was das praktische angeht.
Und schiesslich baue ich mir hier zusammen mit meinem Sohn (nun knapp 14) eine grosse Gotthard Nordrample - so wie ich es mir schon vor 40 Jahren ertaeumt habe.
Fazit: wenn man das Hobby als Hobby und nicht als Trend or Mode betreibt ist keine Unterbrechung zu lange um nicht irgendwann dazu zurueckzukehren.
Hier gibt es uebrigens durchaus Fans von europaeischen Modellbahnen, und Klubs wie z.B. http://ete.org/
in dem mein Sohn und ich Mitglied sind. In Sacramento sind es meistens HO-Bahner, die entweder aus Europa stammen oder in ihrer Zeit als sie in Deutschland bei der Army oder Air Force stationiert waren auf den Geschmack gekommen sind. In der Bay Area (San Francisco) gibt es auch ein RhB (HOm) Modul.
Die (HO) Klubmodulanlage, die auch auf Ausstellungen gezeigt wird, faehrt meist DB-Zuege, aber die Herkunft der Klubmitglieder spiegelt sich auch im Rollmaterial wider:
Deutschland, Niederlande, Oesterreich, Schweiz, Tschechien, Rumaenien, um nur ein paar zu nennen.
Ein Europaeische Gemeinschaft der Modellbahnfreunde existiert durchaus hier und ohne den ueblichen Streit in der richtigen EU. In dem Sinne ist das Modellbahnhobby ein harmonischer Faktor der Voelkerfreundschaft, solange alle dies wollen und keiner etwaige Anwandlungen von "mein Land hat bessere Eisenbahnen als deine” hat.
Das wollte ich nur mal aus den USA berichten.
Gruesse
Leo’s Dad
Hallo Freunde der N-Spur

Habe bei einem Freund eine Modelleisenbahn gesehen und wollte sowas natürlich auch.
Zu Weihnachten nach meinem 10. Geburtstag gings in ein Spielwarengeschäft mit dem
besten Modellbahnverkäufer, der mir bis jetzt je begegnet ist.
Zuerst der Tip zur Spur N, ich war völlig unvorbelastet, hatte keine Ahnung und außer Märklin
noch nie von einer Marke gehört. Dieses Geschäft führte Minitrix und Roco. Es wurde dann gleich das Toporama von Minitrix mit Gleispackung C und einer V 200 mit Personen und Güterzug.
Die Anlage wurde dann die nächsten Jahre mit Gleis- und Rollmaterial erweitert  und verschwand dann nach einigen hormonellen Veränderungen meinerseits am Dachboden.
2004 kam dann der  Rückfall und seitdem bin ich dem Hobby wieder treu
und auch noch Obmann eines Modellbahnklubs.

Liebe Grüße
Euer Herbert


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