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THEMA: Kato Stopweichenfunktion umgehen
THEMA: Kato Stopweichenfunktion umgehen
andi_1984 - 01.01.13 15:21
Hallo alle zusammen
und ein gutes neues Jahr 2013.
Ich heiße Andi und habe mich gerade neu hier im Forum angemeldet.
Bis jetzt habe ich hier im Forum immer eine Antwort in bestehenden Einträgen finden können, wenn ich wieder Fragen zu meinem Spur-N-System hatte aber bei meinem aktuellen Problem komme ich einfach nicht mehr weiter.
Deshalb nun meine Frage: "Wie löse ich folgendes Problem?"
Ich fahre digital auf dem Kato-Unitrack-Gleissystem und sowohl die großen Weichen, als auch die "Hosenträgerweiche" sind als Stopweichen konstruiert. Ich finde, dass Stopweichen im digitalen Betrieb keinen Sinn machen und deshalb möchte ich die Stopweichenfunktion bei den entsprechenden Weichen umgehen.
Bei den kleinen Kato-Weichen ist das ganz simpel durch das Verstellen der Schrauben auf der Gleisunterseite zu lösen, bei den großen Weichen (+Hosenträgerweiche) sucht man diese Einstellungsmöglichkeit vergebens (keine Ahnung warum Kato das nicht bei allen Weichen gleich lösen kann?).
Könnt ihr mir als Anfänger und elektrisch wenig erfahrenen Bastler einen Tipp geben, wie ich die Stopweichenfunktion für meine digitale Anlage am besten umgehen kann?
Meine Lösungsansatz wäre gewesen, dass ich jeweils die gleich gepolten Weichenenden durch ein Kabel verbinde, also den Strom vor der Weiche gleich wieder an beiden Weichenenden einspeise.
Oder kann man hier vielleicht auch mit Metallbrücken arbeiten, wie z.B. bei Fleischmann- oder Minitrixweichen?
Die Lösung soll natürlich keine Probleme machen, wenn ich die Weichen später mit einem Weichendecoker digital schalten möchte.
Ich hoffe, ihr könnt mir dabei weiterhelfen.
Im Voraus schon mal vielen Dank.
Schöne Grüße
Andi
und ein gutes neues Jahr 2013.
Ich heiße Andi und habe mich gerade neu hier im Forum angemeldet.
Bis jetzt habe ich hier im Forum immer eine Antwort in bestehenden Einträgen finden können, wenn ich wieder Fragen zu meinem Spur-N-System hatte aber bei meinem aktuellen Problem komme ich einfach nicht mehr weiter.
Deshalb nun meine Frage: "Wie löse ich folgendes Problem?"
Ich fahre digital auf dem Kato-Unitrack-Gleissystem und sowohl die großen Weichen, als auch die "Hosenträgerweiche" sind als Stopweichen konstruiert. Ich finde, dass Stopweichen im digitalen Betrieb keinen Sinn machen und deshalb möchte ich die Stopweichenfunktion bei den entsprechenden Weichen umgehen.
Bei den kleinen Kato-Weichen ist das ganz simpel durch das Verstellen der Schrauben auf der Gleisunterseite zu lösen, bei den großen Weichen (+Hosenträgerweiche) sucht man diese Einstellungsmöglichkeit vergebens (keine Ahnung warum Kato das nicht bei allen Weichen gleich lösen kann?).
Könnt ihr mir als Anfänger und elektrisch wenig erfahrenen Bastler einen Tipp geben, wie ich die Stopweichenfunktion für meine digitale Anlage am besten umgehen kann?
Meine Lösungsansatz wäre gewesen, dass ich jeweils die gleich gepolten Weichenenden durch ein Kabel verbinde, also den Strom vor der Weiche gleich wieder an beiden Weichenenden einspeise.
Oder kann man hier vielleicht auch mit Metallbrücken arbeiten, wie z.B. bei Fleischmann- oder Minitrixweichen?
Die Lösung soll natürlich keine Probleme machen, wenn ich die Weichen später mit einem Weichendecoker digital schalten möchte.
Ich hoffe, ihr könnt mir dabei weiterhelfen.
Im Voraus schon mal vielen Dank.
Schöne Grüße
Andi
Doppelgroschen - 01.01.13 16:54
Hallo Andi,
Herzlich willkommen hier im Forum.
Ja, leider ist es werkseitig nicht vorgesehen worden, das man die Stoppweichen-Funktion bei den großen Weichen und dem Hosenträger überbrücken möchte, eigentlich schade.
Die Minitrix-Variante mit den Mettallbrücken würde eine größere Bastelarbeit bedeuten, da hierzu jede Weiche extra bearbeitet werden müßte.
Dein Lösungsansatz mit den Kabeln an den Unijoren ist schon einmal richtig.
Nur wäre es angebrachter die Einspeisung direkt vom Trafo/Booster abzugreifen Quasi wie eine Haupt- oder Ringleitung mit verschiedenen abgängen zu den einzelnen Gleisabschnitten. Diese Variante hätte noch den positiven Nebeneffekt das auch alle Gleisabschnitte eine gleichbleibenende Signalqualität erhalten.
Zur vereinfachung der arbeiten empfehle ich die Unjoren gegen die Anschlußschienenverbinder von der Firma Tillig (Katalog-Nr. 83951) zu tauschen. Diese sind mechanisch wie elektrisch voll kompatibel, Sie besitzen jedoch noch Anschlussfahnen mit Kabelschuhen.
Gruß Roland
Herzlich willkommen hier im Forum.
Ja, leider ist es werkseitig nicht vorgesehen worden, das man die Stoppweichen-Funktion bei den großen Weichen und dem Hosenträger überbrücken möchte, eigentlich schade.
Die Minitrix-Variante mit den Mettallbrücken würde eine größere Bastelarbeit bedeuten, da hierzu jede Weiche extra bearbeitet werden müßte.
Dein Lösungsansatz mit den Kabeln an den Unijoren ist schon einmal richtig.
Nur wäre es angebrachter die Einspeisung direkt vom Trafo/Booster abzugreifen Quasi wie eine Haupt- oder Ringleitung mit verschiedenen abgängen zu den einzelnen Gleisabschnitten. Diese Variante hätte noch den positiven Nebeneffekt das auch alle Gleisabschnitte eine gleichbleibenende Signalqualität erhalten.
Zur vereinfachung der arbeiten empfehle ich die Unjoren gegen die Anschlußschienenverbinder von der Firma Tillig (Katalog-Nr. 83951) zu tauschen. Diese sind mechanisch wie elektrisch voll kompatibel, Sie besitzen jedoch noch Anschlussfahnen mit Kabelschuhen.
Gruß Roland
Kopernikus - 01.01.13 17:31
Hallo,
ist es nicht besser den Strom in jeden durch Weichen schließbaren Bereich (Ausweichgleise, Abstellgleise etc.) einzuspeisen, als die Stoppweichenfunktion zu umgehen? So würde quasi die Beleuchtung auch in einem gesperrten Streckenabschnitt aktiv sein.
Oder mache ich hier einen Fehler? Habe das bei meiner Anlage mit Tomix-Material eigentlich so geplant. Ein Auffahren von Weichen habe ich natürlich nicht vorgesehen.
Gruß
Frank
ist es nicht besser den Strom in jeden durch Weichen schließbaren Bereich (Ausweichgleise, Abstellgleise etc.) einzuspeisen, als die Stoppweichenfunktion zu umgehen? So würde quasi die Beleuchtung auch in einem gesperrten Streckenabschnitt aktiv sein.
Oder mache ich hier einen Fehler? Habe das bei meiner Anlage mit Tomix-Material eigentlich so geplant. Ein Auffahren von Weichen habe ich natürlich nicht vorgesehen.
Gruß
Frank
@Roland:
Vielen Dank für deine schnelle Hilfe.
Du würdest mir also empfehlen, eine zu den Gleisen parallel verlaufende Stromleitung zu legen und jedes abzweigende Gleis damit zu verbinden? Den Vorschlag werde ich beim Bau meiner festen Anlage beherzigen.
Momentan betreibe ich meine Anlage allerdings noch im fliegenden Aufbau auf dem Wohnzimmerboden und da kann ich dieses Verfahren noch nicht anwenden, zumindest nicht ohne größeren Aufwand,
Dein Tip mit den Tillig-Schienenverbindern werde ich mir noch genauer anschauen, vieleicht kann ich damit schon eine einfache Lösung für den fliegenden Aufbau umsetzen.
@Frank:
Auch dir vielen Dank.
Ich glaube, wir zwei haben in etwa den gleichen Gedanken.
Mein Problem ist aber momtan eher der fliegende Aufbau meiner Anlage auf dem Wohnzimmerboden, da wäre eine Deaktivierung der Stopweichenfunktion die elegantere und einfachere Lösung, weil man keinen Kabelsalat auf dem Boden hat.
Später auf einer festen Anlage kann ich die einzelnen Gleise (Abstell-, Ausweichgleise, usw.) dann nach der Weiche wieder einspeisen, wobei man sich das sparen könnte, wenn die Stopweichenfunktion einstellbar wäre.
Ein Auffahren von Weichen würde doch einen Kurzschluss verursachen, oder?
Nochmals vielen Dank euch beiden.
Schöne Grüße
Andi
Vielen Dank für deine schnelle Hilfe.
Du würdest mir also empfehlen, eine zu den Gleisen parallel verlaufende Stromleitung zu legen und jedes abzweigende Gleis damit zu verbinden? Den Vorschlag werde ich beim Bau meiner festen Anlage beherzigen.
Momentan betreibe ich meine Anlage allerdings noch im fliegenden Aufbau auf dem Wohnzimmerboden und da kann ich dieses Verfahren noch nicht anwenden, zumindest nicht ohne größeren Aufwand,
Dein Tip mit den Tillig-Schienenverbindern werde ich mir noch genauer anschauen, vieleicht kann ich damit schon eine einfache Lösung für den fliegenden Aufbau umsetzen.
@Frank:
Auch dir vielen Dank.
Ich glaube, wir zwei haben in etwa den gleichen Gedanken.
Mein Problem ist aber momtan eher der fliegende Aufbau meiner Anlage auf dem Wohnzimmerboden, da wäre eine Deaktivierung der Stopweichenfunktion die elegantere und einfachere Lösung, weil man keinen Kabelsalat auf dem Boden hat.
Später auf einer festen Anlage kann ich die einzelnen Gleise (Abstell-, Ausweichgleise, usw.) dann nach der Weiche wieder einspeisen, wobei man sich das sparen könnte, wenn die Stopweichenfunktion einstellbar wäre.
Ein Auffahren von Weichen würde doch einen Kurzschluss verursachen, oder?
Nochmals vielen Dank euch beiden.
Schöne Grüße
Andi
Hallo Andi,
im fliegenden Aufbau gibts dafür wohl keine elegante Lösung (ausser das sehr teure Anschlussgleis) aber das spart ja auch keinen Kabelsalat.
Wenn du dann Festaufbau machst kannst du die Schienenverbinder selbst mit Kabeln versehen, ich hab von Löten null Ahnung aber das bekomme sogar ich hin. Einfach mit einem kleinen Schraubenzieher den eigentlichen Metallverbinder aus dem Plastikeinsatz sanft auf einer Seite nach oben drücken und rausnehmen, dann das Kabel von unten durch den Plastikhalter nach oben schieben, verzinnen, Schienenverbinder verzinnen, dann das eine mit dem anderen zusammenlöten und das Kabel mit dem angelöteten Metallverbinder wieder nach unten zurückziehen und den Metallverbinder wieder ins Plastik einklippsen - fertig. Dauert vielleicht 2 MInuten / Verbinder so kannst du dir für alle Arten der Einspeisung deine Verbinder selber machen.
Grüße
Patrik
im fliegenden Aufbau gibts dafür wohl keine elegante Lösung (ausser das sehr teure Anschlussgleis) aber das spart ja auch keinen Kabelsalat.
Wenn du dann Festaufbau machst kannst du die Schienenverbinder selbst mit Kabeln versehen, ich hab von Löten null Ahnung aber das bekomme sogar ich hin. Einfach mit einem kleinen Schraubenzieher den eigentlichen Metallverbinder aus dem Plastikeinsatz sanft auf einer Seite nach oben drücken und rausnehmen, dann das Kabel von unten durch den Plastikhalter nach oben schieben, verzinnen, Schienenverbinder verzinnen, dann das eine mit dem anderen zusammenlöten und das Kabel mit dem angelöteten Metallverbinder wieder nach unten zurückziehen und den Metallverbinder wieder ins Plastik einklippsen - fertig. Dauert vielleicht 2 MInuten / Verbinder so kannst du dir für alle Arten der Einspeisung deine Verbinder selber machen.
Grüße
Patrik
Beitrag editiert am 01. 01. 2013 21:06.
Hallo Patrik,
deine Idee finde ich auch ganz gut.
Bis jetzt bin ich noch nicht auf die Idee gekommen, einen Unijoiner in seine Einzelteile zu zerlegen. Mit Löten habe ich auch kaum Erfahrung aber das hört sich machbar an und früher oder später muss ich mich sowieso mehr mit dem Löten auseinandersetzen.
Ich werde mal die Preise der Kato- und Tillig-Unijoiner vergleichen und dann schauen, welche Lösung die praktikablere ist.
Zumindest kann ich mir vorstellen, dass ich für den fliegenden Anlagenaufbau die Weichen so präpariere, dass die jeweils gleichpoligen Unijoiner unter der Weiche mit einem Kabel verbunden sind.
Schöne Grüße
Andi
deine Idee finde ich auch ganz gut.
Bis jetzt bin ich noch nicht auf die Idee gekommen, einen Unijoiner in seine Einzelteile zu zerlegen. Mit Löten habe ich auch kaum Erfahrung aber das hört sich machbar an und früher oder später muss ich mich sowieso mehr mit dem Löten auseinandersetzen.
Ich werde mal die Preise der Kato- und Tillig-Unijoiner vergleichen und dann schauen, welche Lösung die praktikablere ist.
Zumindest kann ich mir vorstellen, dass ich für den fliegenden Anlagenaufbau die Weichen so präpariere, dass die jeweils gleichpoligen Unijoiner unter der Weiche mit einem Kabel verbunden sind.
Schöne Grüße
Andi
waldschrat65 - 01.01.13 21:21
Hallo,
kennt ihr den Thread?
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....osentr%E4ger#x630983
Viele Grüße
Martin
kennt ihr den Thread?
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....osentr%E4ger#x630983
Viele Grüße
Martin
Hallo Martin,
nein, den Thread kannte ich noch nicht und jetzt habe ich wirklich sehr, sehr lange gesucht.
Die Lösung für die "Hosenträger" ist aber super, da so die Stopweichenfunktion direkt in der Gleisbettung umgangen wird und von außen nichts erkennbar ist.
Super, danke.
Schöne Grüße
Andi
nein, den Thread kannte ich noch nicht und jetzt habe ich wirklich sehr, sehr lange gesucht.
Die Lösung für die "Hosenträger" ist aber super, da so die Stopweichenfunktion direkt in der Gleisbettung umgangen wird und von außen nichts erkennbar ist.
Super, danke.
Schöne Grüße
Andi
Hallo Andi,
das geht deswegen weil der "T-geformte Schleifer" den "Strom" in den geschalteten Fahrweg schaltet... daher jeweils die Punkte G mit G und F mit F verbinden (rot/grün gestrichelt) und damit ist die Stopfunktion-aAufgehoben
LG
Alfred
Die von p75sa zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
das geht deswegen weil der "T-geformte Schleifer" den "Strom" in den geschalteten Fahrweg schaltet... daher jeweils die Punkte G mit G und F mit F verbinden (rot/grün gestrichelt) und damit ist die Stopfunktion-aAufgehoben
LG
Alfred
Die von p75sa zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo Alfred,
etwas "off-topic", trotzdem wage ich die Frage: Du hast offenbar den Digitrax-Decoder verbaut. Trifft eigentlich die Info zu, dass dieser nach etwaigen Kurzschlüssen auf betreffenden Anlagenabschnitten seine Programmierung "vergisst" und neu programmiert werden muß? So wird jedenfalls in bestimmten englischsprachigen Foren argumentiert...
Dabkeschön für eine Antwort,
mit freundlichem Gruß
RoJo / Rolf
etwas "off-topic", trotzdem wage ich die Frage: Du hast offenbar den Digitrax-Decoder verbaut. Trifft eigentlich die Info zu, dass dieser nach etwaigen Kurzschlüssen auf betreffenden Anlagenabschnitten seine Programmierung "vergisst" und neu programmiert werden muß? So wird jedenfalls in bestimmten englischsprachigen Foren argumentiert...
Dabkeschön für eine Antwort,
mit freundlichem Gruß
RoJo / Rolf
Hallo Rolf,
also ich habe an die 20 ds51k und und 2 ds52k decoder im fliegenden Aufbau immer wieder im Einsatz, und sie haben bei Kurzschlüssen bis dato noch keine Information verloren.
Das einzeige was ich beim Einsatz mit der EcOS beachten musste- Railcom auszuschalten, das dürften die Decoder nicht mögen aber als N-Bahner kann ich das verschmerzen.
LG
Alfred
also ich habe an die 20 ds51k und und 2 ds52k decoder im fliegenden Aufbau immer wieder im Einsatz, und sie haben bei Kurzschlüssen bis dato noch keine Information verloren.
Das einzeige was ich beim Einsatz mit der EcOS beachten musste- Railcom auszuschalten, das dürften die Decoder nicht mögen aber als N-Bahner kann ich das verschmerzen.
LG
Alfred
Hallo Alfred,
danke für die Anleitung.
Jetzt sollte sogar einem Anfänger wie mir die Manipulation der Weiche gelingen ;o)
Da Rolf gerade den Digitrax-Decoder anspricht:
Beim Digitrax-Weichendecoder handelt es sich ja um einen DCC-Decoder und ich habe nun in diversen Foren und Threads gelesen, dass DCC nur bedingt für Schaltbefehle geeignet ist und man beim Schalten eher SX-Decoder (Selectrix) verwenden sollte.
Ist da was dran?
Gibt es auch andere Decoder (DCC oder SX) als den von Digitrax, die in der Gleisbettung von Kato-Unitrack untergebracht werden können?
Schöne Grüße
Andi
danke für die Anleitung.
Jetzt sollte sogar einem Anfänger wie mir die Manipulation der Weiche gelingen ;o)
Da Rolf gerade den Digitrax-Decoder anspricht:
Beim Digitrax-Weichendecoder handelt es sich ja um einen DCC-Decoder und ich habe nun in diversen Foren und Threads gelesen, dass DCC nur bedingt für Schaltbefehle geeignet ist und man beim Schalten eher SX-Decoder (Selectrix) verwenden sollte.
Ist da was dran?
Gibt es auch andere Decoder (DCC oder SX) als den von Digitrax, die in der Gleisbettung von Kato-Unitrack untergebracht werden können?
Schöne Grüße
Andi
Hallo Andi,
nein leider hab ich sonst keine anderen in den Weichen "versteckbaren" Decoder
gefunden (und für die Hosenträger muss man leider externe decoder verwenden- wobei
ich mal eine Anleitung gefunden hatte, in der man 2x ds51k einbaut und immer 2 Antriebe
koppelt- leider habe ich keinen Link mehr, und das scheint auch über dem limit des ds51k's zu liegen.
Externe Decoder scheint es einige zu geben - meistens mit zusatzmodulen für "Motor-Antriebe".
Die Frage nach selectrix/dcc kann ich nicht beantworten - meine EcoS kann alles und dcc reicht mir vollkommen (und die ms2 konnte auch mit den digitrax decoder auch umgehen).
LG
Alfred
nein leider hab ich sonst keine anderen in den Weichen "versteckbaren" Decoder
gefunden (und für die Hosenträger muss man leider externe decoder verwenden- wobei
ich mal eine Anleitung gefunden hatte, in der man 2x ds51k einbaut und immer 2 Antriebe
koppelt- leider habe ich keinen Link mehr, und das scheint auch über dem limit des ds51k's zu liegen.
Externe Decoder scheint es einige zu geben - meistens mit zusatzmodulen für "Motor-Antriebe".
Die Frage nach selectrix/dcc kann ich nicht beantworten - meine EcoS kann alles und dcc reicht mir vollkommen (und die ms2 konnte auch mit den digitrax decoder auch umgehen).
LG
Alfred
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