1zu160 - Forum



Anzeige:
Arnolds Modell Web

THEMA: Mittelgebirge in N: Ich habe einen Plan

THEMA: Mittelgebirge in N: Ich habe einen Plan
Startbeitrag
onlein9 - 06.01.13 12:48
Hallo, liebes Forum !

Unter der Rubrik "Literatur" hatte ich kürzlich nach einem Artikel zu einer Anlage gefragt, die im Frühjahr 2012 in einer Ausgabe der "Modellbahn BauPraxis" vom eisenbahn magazin vorgestellt wurde (Artikel "Einsteigen bitte!  /So wird geplant" von Gernot Balcke.

Ich hatte natürlich meine eigenen Vorstellungen und den Anlagenvorschlag "nach meiner Fasson" erweitert und verändert. Während es im Heft doch extrem in die Höhe geht, komme ich selbst nun bei R1/R2-Radien auf insgesamt 13 cm Niveauunterschied bei max. etwa 4% Steigung.

Anbei mein Planentwurf (ENTWURF!!).

Die Paradestrecke nach oben habe ich entgegen dem Heftentwurf zweigleisig gestaltet, um einen schönen Zugbegegnungsverkehr zu realisieren. Oben angekommen, besteht eine Wendemöglichkeit, bewußt OHNE Wendeschleife. Das hat zur Folge, dass die bergabführende Strecke -unten angekommen- zunächst nach rechts abbiegen muß, statt nach links, damit die Polarität nicht verdreht wird. Der Zug fährt halt einmal nach rechts hintenherum und erscheint dann links im Tal aus dem Tunnel heraus auf dem Bahnhofsgleis.

Das ganze findet Platz auf 135 x 96 cm.

Anregungen sind mir willkommen! Wie gesagt, es ist wohl noch nicht der Weisheit letzter Schluss.....

Grüße von
Hans Jürgen.




Die von onlein9 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login




Hallo,
R1/2 würde ich möglichst vermeiden.

Gruß
Thomas
R1 ist problematisch und daher solte R2 der kleinste Radius sein, so es denn irgenwie geht.
Eine 4%-Steigung ist nicht optimal, andererseits ist es eben eine sehr kompakte Anlage und lange Züge sind ohnehin nicht möglich.

Probier doch mal als 'Teppichbahner' die Verhältnisse mit deinen Loks und Wagen aus.
R1/R2 - Problematik ist mir bewußt; aber ich muß dem beschränkten Platz für meine Anlage leider Tribut zollen....

Daher auch die 4%-Steigung. Ich will nur kurze Züge und Triebwagen verkehren lassen. Die Bahnhofsgleise könne eh´nicht sehr lang sein.

Hans Jürgen.
Hallo Hans-Jürgen,
ohne Frage ein toller Entwurf. Auf diesem Platzangebot sicher eine schöne Sache.
Ich hoffe nur dass du ungetrübte Freude an dieser Ausführung haben wirst. Die Bogenweichen von Fleischmann machen doch häufig Probleme, der Radius 1 ist auch nicht wirklich gut zu befahren und 4% Steigung machen doch einigen Loks zu schaffen. Vielleicht kannst du es ja wirklich erst mal auf dem "BOden" auslegen und Probefahren ?

Grüße
Patrik
Hallo !

Sehr kompakter Gleisplan.
Auf den sichtbaren 2gleisigen Abschnitten herrscht Linksverkehr ?

Gruß : Werner S.
Ahoi!

Schön kompakt. Bin gespannt auf die Ausführung in Natura. Klar ist R1 nicht optimal, aber der zur Verfügung stehenden Größe unvermeidlich. Auf einer 30 Jahre alten Hobbyanlage habe ich auch R1 liegen und das klappt mit recht ordentlich. Klar sehen dort lange Schlepptenderloks nicht elegant aus und zwängen sich dort auch durch. Aber mit dem richtigen rollenden Material, welches so einer Strecke angemessen ist, ist das kein Problem. Rechts im unsichtbaren Bereich ist doch noch Platz für ein Abstellgleis als Schattenbahnhof.

Im zweigleisigen Abschnitt ist Linksverkehr eingezeichnet. Ginge aber auch Rechtsverkehr, wenn ich das gerade richtig durchgespielt habe.

Gruss Jens
Hallo Hans Jürgen,
du hast auf jeden Fall einen schönen Plan entworfen. Viele schreiben hier, dass sie von R1 abraten würden. Das kann man so nicht sagen, finde ich. Du möchtest gerne eine Kompaktanlage bauen (wie ich sie auch habe, allerdings 1,30m x 2,00m) und da ist es unmöglich, auf R1 zu verzichten. Bei mir ist noch keiner meiner 10 Züge im R1-Radius entgleist (habe vor allem lange Reisezugwagen). Das Problem ist eher ein optisches, da es halt leider ein bisl unrealistisch aussieht, aber man muss halt Kompromisse eingehen.
Leider in der Tat problematisch sind deine Steigungen. Das beurteile ich so, da ich selbst solche Steigungen hatte, die ich aber abflachen musste, da zu viele Loks berauf durchdrehten.
Die Bogenweichen sind nach meinen Erfahrungen leider problematisch. Eine meiner Bogenweichen ist in einer ähnlichen Situation, wie deine im Wendekreis, die Entgleisungsquote bei der fabrikneuen Weiche beträgt 100%, gefühlt mehr...

2 Sachen fände ich schade, besäße ich eine Anlage nach deinem Plan:
1. vom langen eingleisigen Kreis ist nur ein geringer Teil sichtbar, sodass im rechten Viertel keine Gleise zu sehen sind.
2. Wegen deines sehr kurzen Bahnhofs werden deine Züge eine gering festgelegte Maximallänge haben. Je nach Geschmack und Epoche könnte das auf Dauer den Fahrspaß etwas trüben. Außerdem fehlt Abstellplatz.

Vorschlag: Baue den äußeren eingleisigen Kreis zweigleisig aus!

Welche  Epoche möchtest du nachbilden?
Gruß, Freddy
Hallo, danke für Eure "Anteilnahme"!

@ alle: R1 und 2 hatte ich vor Jahren auch mit 4% Steigung in den Kurven auf meiner Erstanlage; da lief es eigentlich ganz gut; daher denke ich, mit ´ner Minitrix BR 41 und einer Minitrix BR 200.1 sollte das wohl gehen.
Habe einfach nicht mehr Platz. Daher auch die Bogenweichen.

Links- oder Rechtsverkehr ist mir nicht so wichtig, evtl. mach ich es auch andersherum, dann hat man bergauf nur einmal R1 in den Kurven..   . Es geht fahrtechnisch beides.

@ Freddy (Nr.7): Ich überlege tatsächlich, die Tunneleinfahrt unten rechts weiter nach hinten zu verlegen, um mehr sichtbaren Gleisbereich zu haben. Zweigleisig unten habe ich auch überlegt, aber ich habe jetzt ein bestimmtes Gleiskontingent, welches so für meinen Plan gerade ausreicht , alles eine Frage der Finanzen...      . Entsprechend will ich auch auf ein Schattengleis hinten/unten verzichten.

Kurze Züge stören mich gar nicht. Ich freue mich schon, dass ich auf diese Art überhaupt etwas Interessantes machen kann! Bin halt platzbedingt bescheiden. Ich will Epoche 3 und 4 DB bauen.
Und keine langen Wagen verwenden, ich stehe eher auf 2- und 3-Achser sowie Triebwagen.

Liebe Grüße von
Hans Jürgen.

Hallo,

schöner kleiner Plan. Um den Anteil an sichtbaren Gleisen zu erhöhen, könnte man auch noch im oberen Bahnhof (dort wo das Gleis mit der Nr. 36 ist) ein weiteres Gleis zu einem Anschließer herausführen. Für ein Sägewerk, einen Steinbruch o. ä. wäre doch auf der rechten Anlagenseite sicherlich noch Raum.
Ich bin gespannt was aus dem Plan wird. Gutes Gelingen!

Gruß

Gerd
Hallo Hans-Jürgen,

ich finde in deinem Gleisplan gibt es zu viel Gleise für die kleine Fläche. Mein Vorschlag wäre sich einen kompakten H0-Plan herauszusuchen und den für N anzupassen. Auf R1 muss man aus technischen Gründen nicht unbedingt verzichten, aber im sichtbaren Bereich wäre R2 besser.

Wenn Du dennoch bei deinem Plan bleiben willst, da schau Dir nochmal die Stelle der ersten Querung des unten liegenden Bahnhofs an. Deine oberen Gleise haben eine Höhe von ca. 3,5cm. Ziehe noch dein Trassenbrett/Brücke ab und die Höhe des Schienenaufbaus (Bettung?)unten. Reicht das zum Durchfahren?

Grüße
Roberto
Hallo und danke für Eure Anregungen!  

@ Gerd(Nr. 9):  Im oberen Bahnhof habe ich zweimal Nr. 36; ich gehe mal davon aus, Du meinst das innerhalb der Schleife. Ja, da habe ich auch schon überlegt, noch einen Abzweig zu legen, aber ich will´s nicht überfüllen.....Ganz oben/hinten die 36 bietet zum Anlagenrand hinten zu wenig Platz für eine sinnvolle Umfeldgestaltung eines Abzweiges.

@ Roberto (Nr. 10): Ich möchte sogar sehr gerne bei meinem Grundkonzept bleiben. Diverse positive Stimmen in diesem Thread bestärken mich auch darin.
Die angesprochene Querung liegt lt. meinem Plan nicht 3,5cm,  sondern 4,5 cm hoch (Mittelwert zwischen Wert 4cm und Wert 5cm im Plan. Ich denke, da komme ich durch, ansonsten hebe ich die Überquerung leicht an....Die Praxis wirds zeigen!

FRAGE ZU DEN KRITISIERTEN BEIDEN BOGENWEICHEN: Bringt es was, sie durch solche mit leitendem Herzstück auszutauschen? Hätte ich dann weniger Probleme zu erwarten? Wer hat Erfahrung gemacht mit denen?

Gruß, Hans Jürgen.

Hallo Hans Jürgen,

ich würde an der zweiglisigen Paradestrecke noch gerade Gleise einfügen, damit das ganze noch etwas nach rechts wandert. hat den Vorteil das du den Bahnhof links oben die Gleise verlängern kannst. und unten das "Gleisdreieck" würde ich das Gleis was zur Bogenweiche geht nach rechts oben setzen und Anschließen da wird der unter Bahnhof auch etwas länger.

Grüßle Dirk
Hallo,
statt einer Anlage mit vielen Kompromissen, wäre ein Modul auch eine Überlegung wert. Mit zusätzlichen Betriebsmodulen (Kehre, Abstellfläche für Züge) bräuchtest Du noch weniger Platz und wenn Du nach einer Norm baust, konntest Du sogar mit anderen und Ihren Modulen eine große Anlage machen. Zu kleine Radien und große Steigungen wären dann auch kein Thema.

Gruß
Thomas
Hallo Hans Jürgen,
die Bogenweichen mit den leitenden Herzstücken sind wesentlich besser. Ich habe nach und nach alle meine Bogenweichen durch die Mit ersetzt. Der einzige Nachteil ist, dass eine Falschfahrt zu einem Kurzschluss führt.

Viele Grüße
Bernd
@ Dirk (Nr.12):  Das mit den einzufügenden Gleisen werde ich überdenken, hatte auch schon eine ähnliche Idee. Das mit dem "nach rechts oben setzen" beim "Gleisdreieck" kann ich nicht nachvollziehen, vielleicht bin ich etwas begriffstutzig oder es ist halt MONTAG...

@ Thomas (Nr. 13):  Ich verstehe  nicht, wie Du es meinst: Die Radien bleiben auch im Modul immer die selben und damit der Platzbedarf für das "Gleisbild". Und zusätzliche Module brauchen auch zusätzlichen Platz -und den habe ich nicht-. Außerdem soll es eine transportable Anlage in einem Stück sein, da ich manchmal das Zimmer damit wechsle, eben wie ein großer "Koffer".

@ Bernd (Nr. 14): Danke für den Erfahrungsbericht.  Da ich manchmal etwas vergesslich bin, fürchtete ich bisher genau die Kurzschlüsse beim versehentlichen "Aufschneiden" der polarisierten Weichen    ...Aber wenn´s halt nur die beiden Bogenweichen sind, mag es gehen, mal sehen.

Danke erstmal wieder und Grüße von
Hans Jürgen.
[quote nr= 15 name= ] Das mit dem "nach rechts oben setzen" beim "Gleisdreieck" kann ich nicht nachvollziehen,[/quote]

Hallo !

Vieleicht so ?
Dadurch entfallen im vorderen Teil eine Bogenweiche und die beiden Tunnel.
Der Bahnhof würde länger und könnte nochmal überdacht weden.
Sorry,wenn ich in Deinem Plan gekritzelt habe.  

Gruß : Werner S.

Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Hans Jürgen,
ich bitte vorab um Entschuldigung, wenn ich meine Kritik etwas deutlicher formuliere.

Aber es ist schade, dass ich den Originalplan nicht kenne und somit auch nicht sehen kann, wie vielleicht Landschaft und Konzept einmal gedacht waren. Der Hinweis auf die Höhenstruktur des Basisplanes ist schon interessant, und er war wohl auch nur eingleisig gedacht?
In Deinem Plan drängen sich viele Tunnelportale, Kurven und Überbrückungen sehr linkslastig auf der Platte, bei einer relativ geringen Höhenstruktur. Irgendwie kommen auch die Bahnhöfe schlecht weg, jeweils nur ein Stumpfgleis für Güter, da braucht es eigentlich keine Lokbehandlung. Dh. mir fehlt insgesamt die Glaubwürdigkeit.

Andererseits, wenn Du gerne Zugbegegnungen/Parallelfahrten auf Bergstrecken darstellen willst, dann ist das vielleicht das Richtige.

Just only my 2 cents
Gruss
Detlef
@ Werner (Nr. 16):  Hallo Werner!

Irgendwie hat das was.....!  Ich meine die blaue Linie mit dem verlängerten Bahnhof und der eingesparten Bogenweiche. Dein Reinkritzeln macht mir nichts, war so gedacht.

Aber ich fürchte, Deine ROTE Linie bedeutet: von 3 cm Gleishöhe auf Ebene Null auf einer Strecke von ca. 60 cm. Wenn ich richtig rechne, komme ich dabei dann auf 5% Steigung/Gefälle. Ist  doch etwas zu viel, oder?

Und da Blau nur gleichzeitig mit rot ginge, geht´s insgesamt dann eben doch nicht. Aber danke fürs Mitdenken! Ich muß das nochmal bebrüten.....

@ Detlef (Nr. 17):  Bei wenig Platz möglichst viel, von jedem was, klar: Ein bisschen ist es wie die "eierlegende Wollmilchsau"   !  Der Ursprungsplan sah aber eine Gesamthöhe von 50 cm vor, und ich fasse es nicht, wie der Verfasser sich denn da wohl die Steigungen vorgestellt hat! Ich komme bei 4% auf max. 13 cm Höhengewinn und bescheide mich damit eben.  Die Bahnhöfe sind dabei eher "Statiönchen" und Lokbehandlung bedeutet für mich höchstens ein kleiner Lokschuppen/Bekohlung/Wasser/Sand in kleinster Ausführung.

Die Linkslastigkeit gedenke ich evtl. noch -wie weiter oben schon vorgeschlagen- durch eine Ausweitung der "Berg"-Strecke nach rechts zu dämpfen. Ich sehe das alles auch nicht zu streng. Mir soll´s Spaß machen und Du hast völlig Recht  mit Deinem Schlusssatz!

Gruß, Hans Jürgen.
Hallo!

Ich habe viele Eurer Tips nochmal durchdacht und meinen Gleisplan gründlich überarbeitet. Insbesondere die beiden Bogenweichen habe ich rausgeschmissen, die Bahnhofsgleise verlängert ud den Platz insgesamt besser ausgenutzt.

Foto folgt demnächst.

Grüße von
Hans Jürgen.
Hier seht Ihr die überarbeitete Fassung meines Planes, in den diverse Anregungen von Euch eingeflossen sind.
U.a.
- sind die Bogenweichen alle raus
- ist der Platz nach rechts hinüber besser ausgenutzt
- haben die Bahnhöfe deutlich längere Gleise
- ist der Rücklauf der Bergstrecke nach hinten rechts verlegt, damit vorn im Bahnhof mehr Platz ist
- ist der Tunnel oben rechts weg, damit man mehr Zug sieht.

Gruß, Hans Jürgen.

Die von onlein9 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Hans Jürgen,

das wird eher was für eine Zahnradbahn.

Ein normaler Zugbetrieb ist wg. der zu überbrückenden Höhenunterschiede nicht möglich. Mein Rat, lass die Finger davon, sonst ist Frust beim Spielen (Fahren) vorprogrammiert!

Ulrich
Servus Hans Jürgen,

ich hab da etwas in deinen letzten Gleisplan herumgezeichnet, bitte entschuldige meine zittrige Maushand, diese elenden Nager halten einfach nicht still....

Ich hab einfach die Strecke zum oberen Bhf etwas mehr nach hinten verlegt, dadurch fällt diese Brücke über den unteren Bhf weg und die Steigung wird etwas flacher.

Greetings from Austria
Gerhard


Die von Spockie zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,Hans Jürgen !

Habe mal Deinen Plan "gespiegelt" angehängt.
Damit hättest Du den in Deutschland üblichen Rechtsverkehr auf den 2gleisigen Strecken.

Gruß : Werner S.

Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo und Danke.

Nun habe ich wieder was zum Grübeln. Problem: Mein letzter überarbeiteter Planentwurf (Beitrag Nr. 20) entspricht dem, was ich an Gleisvorräten besitze bzw. noch zusätzlich bestellt ist. Viel kann ich nun nicht mehr ändern; aber durchdenken werd ich´s trotzdem.

Ob nun Links- oder Rechtsverkehr: Damit habe ich kein Problem. Das sehe ich entspannt....

Grüße von Hans Jürgen.
Nimm bitte einen Guten Rat von mir an:

Besorge dir unbedingt vor Baubeginn auch ein paar Flexgleise.

Erstens kannst du damit kleinere Ungenauigkeiten beim Gleisbau mit Stückgleis leicht ausgleichen. Ich fluche heute noch wenn ich dran denke wie oft mir 2 cm Gleis zur Vollendung einer Kreisanlage gefehlt haben.

Und Zweitens kannst du damit auch die Radien besser anpassen und bist nicht so an die Fix-Radien gebunden. Es werkelt sich einfach leichter.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Hans Jürgen,

ich habe Deinen Plan mal mit der kostenlosen Gleisplanungssoftware SCARM nachgebaut.
http://www.scarm.info/index_de.html

So richtig passt Deine Schablonenplanung nicht - ich würde den Rat, noch ein paar Flexgleise zu besorgen, befolgen.

Grüße
Christian


Die von Leimfinger zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Christian!

Danke für Deine Mühe! Ist mir schon klar: Es geht nie ganz so genau mit der Schablone. Das habe ich aber einkalkuliert und div. Kleingleise in Reserve; notfalls wird "gebastelt"!

Gruß, Hans Jürgen.


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;