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THEMA: Umbau der Fleischmann V100 DR (Licht einzeln)
THEMA: Umbau der Fleischmann V100 DR (Licht einzeln)
msfrog - 08.01.13 19:11
Hallo,
leider hat die V100 ja ein paar Mankos, wie das zusammengeklöppelte Spitzen- und Schlusslicht. Ich habe meine beiden frisch angekommenen Loks gleich mal umgebaut und einen Bericht geschrieben:
http://www.1001-digital.de/pages/wer-sind-wir/m...nn-v100-dr-licht.php
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
leider hat die V100 ja ein paar Mankos, wie das zusammengeklöppelte Spitzen- und Schlusslicht. Ich habe meine beiden frisch angekommenen Loks gleich mal umgebaut und einen Bericht geschrieben:
http://www.1001-digital.de/pages/wer-sind-wir/m...nn-v100-dr-licht.php
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
schnorpser - 08.01.13 19:31
Hey Carsten,
vielen Dank für Deinen Umbau-Bericht - ist sehr anschaulich!
Dankende Grüße
SX1-Norbert
vielen Dank für Deinen Umbau-Bericht - ist sehr anschaulich!
Dankende Grüße
SX1-Norbert
Hallo,
sehr interessant,super.
Gruß
Andreas
sehr interessant,super.
Gruß
Andreas
Hallo,
keine Ursache :) Ich frage mich allerdings, warum Fleischmann nicht gleich vernünftige Pads dafür angelegt hat. Platz wäre genug gewesen.
Außerdem muss ich mal schauen, ob man irgendwie verhindern kann, dass das rote Licht auf die weißen Lichtleiter überspringt. Die leuchten teilweise ein bisschen mit...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
keine Ursache :) Ich frage mich allerdings, warum Fleischmann nicht gleich vernünftige Pads dafür angelegt hat. Platz wäre genug gewesen.
Außerdem muss ich mal schauen, ob man irgendwie verhindern kann, dass das rote Licht auf die weißen Lichtleiter überspringt. Die leuchten teilweise ein bisschen mit...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
guter Bericht! Hab schon damit gerechnet, das muß ja ordentlich in den Fingern gejuckt haben :)
Wegen des Schlußlichtes schau mal in den Beitragsbaum zur Lok - Vorstellung
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....eischmann%20110#aw95
Mario schreibt da was von schwarzem Karton.
Warum hast du Lackdraht verwendet? Ich fänd Decoderlitze etwas sicherer gegen durchreiben der Isolierung...
Viele Grüße,
Pierre
guter Bericht! Hab schon damit gerechnet, das muß ja ordentlich in den Fingern gejuckt haben :)
Wegen des Schlußlichtes schau mal in den Beitragsbaum zur Lok - Vorstellung
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....eischmann%20110#aw95
Mario schreibt da was von schwarzem Karton.
Warum hast du Lackdraht verwendet? Ich fänd Decoderlitze etwas sicherer gegen durchreiben der Isolierung...
Viele Grüße,
Pierre
Kai F. Lahmann - 08.01.13 22:35
Die Kondensatoren zwischen Gleis und Motor sind wohl dazu, damit fremde Decoder genauso schlecht regeln wie die GFN-eigenen ;)
Gruß Kai
Gruß Kai
N-Andre.SN - 09.01.13 07:35
Hallo Carsten,
interessanter Bericht, wird sicher nachgebaut.
Ich habe allerdings nochmal eine Frage: Wie oder mit welchen Hilfsmitteln entfernst
du die SMD-Bauelemente von der Platine? Damit habe ich immer so meine Schwierigkeiten,
sie ohne Zerstörung zu entfernen (könnte man ja wieder verwenden).
Grüße aus dem Erzgebirge
Andre
interessanter Bericht, wird sicher nachgebaut.
Ich habe allerdings nochmal eine Frage: Wie oder mit welchen Hilfsmitteln entfernst
du die SMD-Bauelemente von der Platine? Damit habe ich immer so meine Schwierigkeiten,
sie ohne Zerstörung zu entfernen (könnte man ja wieder verwenden).
Grüße aus dem Erzgebirge
Andre
Hallo Andre,
für bessere Lötstationen gibt es eine Art Zange, mit der man beide Lötpunkte erwärmen kann. Ich mach es mir einfach und nehme einen zweiten Lötkolben zu Hilfe, bei Conrad gibt es so kleine Lötkolben für ca. 7 €, die man an einen Modellbahntrafo hängen kann. Sicher nicht die professionellste Methode, aber sie funktioniert. Zerstörung ist trotzdem nicht immer ausgeschlossen und ganz ehrlich... Bei den Bauteilpreisen ist das nun auch nicht so tragisch.
Hallo Pierre,
danke für den Link, mit dem Karton werd ich mal testen. Er hat schon recht, durch die Klammern wird die Platine ziemlich krumm gezogen. Ist nicht unbedingt Fleischmann beste Konstruktion. Den Cu-Lackdraht hab ich verwendet, weil der nicht so dick ist. Viel Platz ist in der Lok ja nicht... Hab schon nach Möglichkeiten für einen Soundumbau gesucht ;) Durch den massiven Tank wird das aber mehr Aufwand, als ich jetzt erstmal betreiben will, ein kleinerer Motor wird dann wahrscheinlich auch fällig.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
für bessere Lötstationen gibt es eine Art Zange, mit der man beide Lötpunkte erwärmen kann. Ich mach es mir einfach und nehme einen zweiten Lötkolben zu Hilfe, bei Conrad gibt es so kleine Lötkolben für ca. 7 €, die man an einen Modellbahntrafo hängen kann. Sicher nicht die professionellste Methode, aber sie funktioniert. Zerstörung ist trotzdem nicht immer ausgeschlossen und ganz ehrlich... Bei den Bauteilpreisen ist das nun auch nicht so tragisch.
Hallo Pierre,
danke für den Link, mit dem Karton werd ich mal testen. Er hat schon recht, durch die Klammern wird die Platine ziemlich krumm gezogen. Ist nicht unbedingt Fleischmann beste Konstruktion. Den Cu-Lackdraht hab ich verwendet, weil der nicht so dick ist. Viel Platz ist in der Lok ja nicht... Hab schon nach Möglichkeiten für einen Soundumbau gesucht ;) Durch den massiven Tank wird das aber mehr Aufwand, als ich jetzt erstmal betreiben will, ein kleinerer Motor wird dann wahrscheinlich auch fällig.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Autoreisezug - 09.01.13 10:52
@6 Hallo Andre,
bei Bauteilen die nur zwei Pads haben mache ich es so, daß ich erst die eine Seite erwärme und dann schnell auf die andere Seite wechsle, für einen kurzen Augenblick ist das Lötzinn dann auf beiden Seiten flüssig und ich schiebe das Bauteile mit der Lötspitze zur Seite. Meist hängt das Teil dann an der Lötspitze. Damit es nicht den Hitzetot stirbt, wird die Hand mit dem Lötkolben einmal kurz auf den Tisch aufgeschlagen und das Bauteil fällt auf den Tisch. Einen kleinen Karton unterlegen, damit die Tischoberfläche nicht leidet und schon kann man das Bauteil einsammeln.
Gruß,
Olaf
bei Bauteilen die nur zwei Pads haben mache ich es so, daß ich erst die eine Seite erwärme und dann schnell auf die andere Seite wechsle, für einen kurzen Augenblick ist das Lötzinn dann auf beiden Seiten flüssig und ich schiebe das Bauteile mit der Lötspitze zur Seite. Meist hängt das Teil dann an der Lötspitze. Damit es nicht den Hitzetot stirbt, wird die Hand mit dem Lötkolben einmal kurz auf den Tisch aufgeschlagen und das Bauteil fällt auf den Tisch. Einen kleinen Karton unterlegen, damit die Tischoberfläche nicht leidet und schon kann man das Bauteil einsammeln.
Gruß,
Olaf
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