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THEMA: automatische Schlussbeleuchtung

THEMA: automatische Schlussbeleuchtung
Startbeitrag
Brockmann* - 14.01.13 18:19
Hallo,
es gibt hier ja schon verschiedenste Meinungen zur Schlussbeleuchtung von Loks und Waggons.

"Waggons mit Schlussbeleuchtung nur am Zugschluss fahrbar; bei Loks muss sie per Decoder oder Stecker/Schalter abschaltbar sein; was mache ich mit der Frontbeleuchtung im Schubbetrieb bzw. bei Doppeltraktion,..."
Da ich zur Zeit versuche, verschiedenste Personenwaggons auf LED-Beleuchtung umzurüsten, habe ich mir auch über eine Schlussbeleuchtung in den Waggons Gedanken gemacht. Zum Einen ist es ein nettes Feature, zum Anderen kann man nicht "mal eben" einen weiteren Wagen anhängen (kann schon, aber dann hat man eine Zugschlussbeleuchtung mitten im Zug).

Müsste es nicht möglich sein, in zwei diagonal gegenüberliegende Ecken eines jeden Waggons einen Magneten und in die beiden anderen Ecken einen Magnetkontakt bzw. eine Hallsonde zu installieren? So würde der Magnet eines zusätzlichen Waggons das Schlusslicht des vorherigen Endwagens durch öffnen des Magnetkontaktes unterbrechen. Der Platz in den Personenwaggons sollte zumindest für Bastler ausreichen, in Loks kommt es wohl auf den genauen Aufbau an.

Falls ich mal genug Zeit und Ruhe habe, die beschriebene Anordnung zu testen, werde ich die Erfahrungen hier kundtun. Eventuell sucht ja auch einer von euch an Bastelprojekt

Beste Grüße,
Patrick

Hallo Patrick,
interessante Idee. Man müsste aber ausprobieren, ob das auch in (engeren) Radien noch funktioniert - dort vergrößert sich der Abstand zwischen den Ecken ja auf einer Seite. Bin gespannt auf deine Ergebnisse!

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

In engen Radien könnte das natürlich zu Problemen führen. Bei der Verwendung zu starker Magneten könnte auch der Magnetsensor im eigenen Wagen beeinflusst werden. Wobei Hallsonden dabei auch bestimmte Ausrichtungen des Magnetfeldes unterscheiden können. Eventuell könnte so ein ausreichend starker Magnet verwendet werden, der auch den Abstand in engen Radien überbrückt, ohne den Sensor im eigenen Waggon zu beeinflussen. Eventuell ist auch eine Anordnung von Magnet und Sensor übereinander direkt hinter dem Übergang möglich. So würde sich der Abstand der Waggons in Kurven nicht so sehr wie am Rand vergrößern. Allerdings könnte auch hier ein Magnet den Sensor im gleichen Waggon beeinflussen. Hier müsste man mit der genauen Ausrichtung des Magneten und des Sensors experimentieren.
Wie gesagt, wenn ich mal die Ruhe dazu habe, werde ich mich dransetzen.


Grüße,
Patrick
Hallo,

wie wäre es mit einer Infrarotdiode und Infrarottransistor,
wie im DC Carbetrieb.
Schlecht, man müsste die Rückwände anbohren.

Lothar
Hallo Patrick

Deine Idee ist toll und für " N" eine Bereicherung.

Nun die andere Nachricht.
Schau don mal T4T herein, dort findest Du deine Idee in erweiterten Stand.

Ich habe eine Einweisung mitgemacht aber in HO es war Spitze.

T4T.

Gruß Jörg
Hallo Patrik,
deine Idee zum Schalten der Schlussleuchten klingt wirklich gut. Nur wie bringst du das in den Ecken unter? Auf etwa halber Höhe sitzen ja schon die Leuchten , da bleibt also zum Anschluss des Reeadkontaktes nicht mehr so viel Platz.
Das mit dem Magnet stell ich mir weniger schwierig vor. Neodyn-Eisenbor-Magnete würde ich dir für diesen Fall empfehlen. Am besten die Zylindrischen mit grade mal 2mm Durchmesser. Zwei von denen hintereinander sollten das Magnetfeld so weit verlängern, dass es auch in Bögen bis zum anderen Wagen reicht. Da das Magnetfeld zur Seite hin sehr schnell stark abnimmt, sollte sich der Readkontakt im selben Wagen kaum davon beeinflussen lassen. Eher beeinflussen sich die beiden Magnetfelder und stören sich gegenseitig.

Bin gespannt auf deine Versuche. Viel Erfolg.

Gruß, Felix B.
hallo Patrick,

machen und berichten.

Viel Erfolg
Kupi
Hallo,

habe grade mal die T4T-Seite überflogen. An sich wirklich eine super Sache. Vllt. wird das eines Tages auch in N möglich sein :)

Wie man die Magnete und Kontakte in den Wagen unbterbringen kann, muss man sehen. Zunächst wollte ich enige Platinen mit verschiedenen Anordnungen, Sensortypen etc. anfertigen, die sich einfach auf leere Flachwaggons legen lassen. Die Stromversorgung soll hier noch über eine Batterie mittels Kabel erfolgen, damit ich nicht erst an den Güterwagen basteln muss. Sobald ich so eine auch in Kurven gut funktionierende Anordnung gefunden habe, kommt der nächste Schritt, der Einbau in einen Personenwaggon:
Dazu fällt mir spontan ein: Nach Möglichkeit sollten sich die Komponenten in allen Fahrzeugen installieren lassen. Die Lage der Rücklichter könnte dabei, je nach Waggon-Typ, wirklich zum Problem werden. Zumal die Höhenlage der Schlusslichter nicht immer identisch ist, die Magneten und Sensoren aber möglichst auf selber Höhe sein sollten. Auch gibt es Waggons, die sich zum Ende hin verjüngen, sodass bei Kombination mit anderen Waggons die Komponenten nicht direkt voreinander liegen würden.
Daher wäre vllt wirklich eine mittige Anordnung der Komponenten sinnvoller. Ich hoffe, dass ich möglichst bald zum Basteln komme und dann erste Ergebnisse mitteilen kann.

Grüße,
Patrick
Hallo zusammen,
wie wär´s mit einer "Reflexlichtschranke" in jedem Wagen und auf jeder Seite.

http://www.reichelt.de/Optokoppler/ELI-TR9904/3...31e8a3d56ceaa105452c

der letzte Wagen hätte keinen "Gegenwagen oder Gegenlicht" und dürfte die Schlussbeleuchtung einschalten ?!

nur als Idee ?!

Gruß
Günter

Hallo Allerseits,
die Überlegung mit der Wagen-Schlußbeleuchtung ist zwar interessant aber reichlich komplex finde ich. Zumal dann wenn man überlegt, das ein Wagen im Prinzip symmetrisch ist wenn man den Wagen stirnseitig und rückseitig betrachtet. Es kann so eigentlich abhängig von der Fahrtrichtung entweder die eine Seite Schlußlicht haben oder die die andere Seite. Wenn man das für beispielsweise 8-10 Wagen je Personenzug verwirklicht, dann kommt schon reichlich viel zusätzliche Elektronik zum Einsatz........und das bei mehreren Zügen?  Das macht selbst das MIWULA in HH nicht. Ich würde einen Rangierer einstellen....

Viele Grüße F.-J.
Hallo F.-J.
aber eine interessante Bastelidee ist es in jedem Fall !!!

Gruß
Günter
Hallo, wegen der interessanten Bastelidee......
es gibt doch stromleitende Kupplungen mit mehr als zwei Kontakten. Damit könnte man ein Relais steuern, das dann die entsprechende Schlußbeleuchtung einschaltet. Kupplung geschlossen-- Relais ist angezogen- Schlußlicht aus.  Kupplung offen... das wäre die Kupplung am Ende des letzten Wagen -----Relais ist abgefallen .....Schlußlicht an. Wie wär's damit?

Gruß
F.-J.
Hallo gasmanndo,
du spielst wahrscheinlich auf die Krois-Kupplungen an. Vergiss das mal... Die Wagen kuppeln damit noch weiter als mit der Normklaue, außerdem sind die ziemlich klobig. Bei einigen Wagen werden die vermutlich anstoßen und sich nicht vernünftig kuppeln lassen. Nicht zu vergessen, dass sie nicht symmetrisch sind, Wagen drehen oder so ist nicht.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,
sicherlich ist das bei einer entsprechend umfangreichen Sammlung nicht für jeden Wagen machbar. Aber vllt. hat man ja einen D-Zug, dessen jeweils äußerste Wagen ein richtungsabhängiges Schlusslicht haben. Nun könnte man in die beiden Schlusswagen und einen Kurswagen, Postwagen, Gepäckwagen,..., eine solche Schaltung einbauen. Bei dem Zusatzwagen natürlich beidseitig, um ihn in beide Fahrtrichtungen nutzen zu können. So wären nur drei Wagen mit insgesamt vier Schaltungen umzurüsten und man hat ein nettes kleines Gimmik.
Magnete hatte ich gewählt, da man vor das Schlusslicht nur ein Hall-Sensor oder einen magnetischen Schalter einbauen muss. Dazu kommt der Magnet für die Gegenseite. Ist in meinen Augen die simpelste Lösung. Ob dies auch funktionabel ist, wird sich zeigen.
Alle auf Licht basierenden Lösungen, sei es nun eine IR-LED und eine Empfangsdiode oder eine Reflexlichtschranke, setzen nach meinem Verständnis auf äußere Veränderungen an den Stirnseiten (reflektierende Bereiche, Löcher,...). Dies entfällt bei der Magnetlösung.

Ich hoffe dass meine Bestellung bis zum Wochenende hier ist und ich dann erste Prototypen erstellen kann.

Grüße,
Patrick

Grüss Euch

Hab mir mal alles durchgelesen und finde die Idee sehr interessant. Leider hatte ich in den letzten Jahren keine Zeit mehr für die Moba. Doch an Ideeen fehlt es mir nie.
Da das ganze mit einer Batterie funktionieren soll, habe ich mir über dessen Gedanken gemacht.
In Frage kämen ja eigentlich nur 3 - 4 Batterietypen für den Ledbetrieb.
1. Eine A23 mit 12 Volt ( wird auch meist in Fotoapparaten benötigt )
2. Eine A11 mit 6 Volt ( mit gleicher Verwendung wie A23 )
3 - 4.  1.5 Volt Batterien oder Akkus. Wie bringt man jedoch eine Led mit 1.2 Volt oder 1.5 Volt zum Leuchten? Richtig; Mit einem Ledtreiber. Habe solche für andere Zwecke in Betrieb und bin zufrieden damit.
Nun einiges zum Ledtreiber: Diese Treiber gibt es fertig zu kaufen oder man lötet sich diese selbst mit 3 - 4 Bauteilen zusammen. Wer SMD löten kann, bekommt das ganze noch kleiner hin.
Diese Ledtreiber haben den Vorteil, dass Batterieen bis zum letzten Tropfen Spannung leergesaugt wird. ( Je nach Bauart 0.3 Volt oder dann 0.9 Volt ). Oftmals wirft man Leer gemeinte Batterien in den Sondermüll, nur weil diese in anderen Geräten nicht mehr funktionieren. Aber falsch gedacht. Diese " leeren " Baterien liefern an einem Ledtreiber noch für einige Stunden Saft und somit für den gedachten Zweck wie geschaffen. Von 1.5 Volt Knopfzellen würde ich aber wegen der geringen Kapazität abraten.
Leider hat das ganze aber für den Akkubetrieb Nachteile. Das ganze hat keinen Tiefentladeschutz.
Was mit einem Tiefentladenen Akku passiert, brauch ich hier nicht zu erklären.
Was jedoch erstaunlich ist; Einer meiner fertig gekauften Ledtreiber scheint sowas zu haben. Bei leerem Akku beginnt die Led zu blinken.
Langer Text kurzer Sinn.
Vielleicht ist es eine weitere Lösung zum Thema.

Gruss nler
Hallo nier,

dieses kleine Bauteil ist ein PR4401 oder 4402.
Mit diesem IC und einer Spule kannst du sogar
mehrere weiße LED,s zum leuchten bringen.
Mit einer kleinen Knopfzelle 1,2 Volt und 120 mA
sogar einige Stunden.
Damit habe ich meine kleinen Waggons in Z beleuchtet.

Lothar  
Hallo z-Bahner

Ja, so heisst das Teil. Die Bezeichnung war mir nicht fremd, bin selbst Hobbyelektroniker. Wollte nur kein so langer Text schreiben, da das niemand gerne liest. Auf Details wäre ich später noch genauer eingegangen. Sollte nur ein weiterer Denkanstoss sein.

Gruss nler
Moin,

Hier bei uns in Nordamerika gibt's 'ne Firma, die für ihre Wagen batteriebetriebene Innenbeleuchtungen anbietet, die man mit einem externen Magneten ein- und ausschalten kann.  Geht vermutlich mittels eines bistabilen (?) Reed-Kontaktes; genau weiß ich das nicht.  Sowas müßte doch auch für die gewünschte abschaltbare Schlußbeleuchtung machbar sein?  Man bräuchte nur so einen Reed-Kontakt in die Zuleitung einzufügen und dann mittels eines Magneten an einer Stange o.ä. die Beleuchtung je nach Wunsch zu- oder auszuschalten.

Geht schnell und viel unkomplizierter als mit internen Magnetschaltern.

Gruß,

Andy
Hi,

den Batteriebetrieb hatte ich eigentlich nur für meinen Testaufbau auf Flachwagen gedacht, um hier keine Radschleifer montieren zu müssen. Dieser Aufbau dient zunächst nur dazu, eine passende Anordnung der Komponenten zu finden, die auch in engen Kurven funktioniert. Personenwagen sind ja meistens sowieso für eine Stromabnahme vorbereitet (oder haben sie schon). Hier würde ich also eher die Radschleifer zur Stromversorgung heranziehen und das Ganze noch über einen kleinen Kondensator puffern.

Die per Magnet zuschaltbare Waggonbeleuchtung ist durchaus auch interessant. Durch eine Batterie entfällt zwar der hohe Rollwiderstand eines Radschleifers, dafür muss die Batterie halt gewechselt werden (je kleiner und unsichtbarer, desto öfter). Ich weiß nicht, wie lange die Rastnasen am Waggondach das mitmachen.
Generell finde ich die Idee aber gut, da so die Waggonbeleuchtung bei Tagbetrieb abschaltbar ist. Zumindest für die Innenraumbeleuchtung habe ich jetzt den nächsten floh im Ohr ^^. Über einen Magneten im Tunneleingang schaltet sich das Licht im Tunnel automatsich an (sieht zwar keiner, aber allein die Idee... ^^)
Andy, kannst du eventuell mal einen Link zu der Firma posten?

Die Zugschlussbeleuchtung ist meines Wissens nach aber auch am Tag eingeschaltet. Sicher könnte man diese auch per Magnetschalter oder Decoder am jeweils letzten Waggon an  und ausschalten.
Aber genau das wäre mir zu viel Mikromanagment :D.

Wünsche noch einen schönen Abend,
Patrick
Hallo Patrik

" Über einen Magneten im Tunneleingang schaltet sich das Licht im Tunnel automatsich an..."

Die Idee hatte ich auch schon. Habe mit unserem Elektroniker im Club gesprochen, hatte aber keine Idee wie man das löst. Allerdings würde ich es so gestalten, das bei Einfahrt des ersten Wagen das Licht im Zug eingeschaltet wird und nicht erst wenn er drin ist und das  Ausschalten nach passieren des Tunnelausganges des letzten Wagens erfolgt. Ist bestimmt ein prima Effekt für Zuschauer.

Bin gespannt, was für eine lösung hier noch aufgeführt wird.


Gruß Hans - Joachim
Hallo Hallenser

Hier würde sich ein Bipolarer Hallsensor anbieten. Vor einem Tunnelportal mit nem Nordpol polarisierten Magneten einschalten, und nach dem Tunnel mit einem Südpolarisierten Magneten ausschalten. Jedoch liefern diese Bauteile wenig Ausgangsstrom, sodass eine Schaltstufe nachgeschaltet werden müsste.

Gruss nler
Hallo Brockmann

Wollte Dich eigentlich auch im vorigen Beitrag miteinschliessen. Aber wie das halt so ist, die Finger sind schneller als das Hirn :)
Bei den Hallsensoren handelt es sich um die Typen Tle 4905 und Tle 4935. Der 4905 ist ein Unipolarer und reagiert nur auf einen Pol dess Magneten. Das heisst; Solange das Magnetfeld vorhanden ist, ist der Sensor aktiv. Der 4935er Typ ist ein Bipolarer Hallsensor. Dieser reagiert auf die 2 Magnetpole Nord und Süd. Will heissen, dass wenn zb. ein Nordpol anliegt  der Sensor einschaltet, bis ein Südpol auf den Sensor einwirkt und diesen wieder ausschaltet. Jedoch ist beiden Sensoren eine Schaltstufe nachzuschalten. ( Je nach Verwendungszweck. ) Zu beachten ist auch das Schaltsignal. Einige Typen liefern ein negatives Schaltsignal. Daher muss dann eine Schaltstufe gebaut werden, die ein negatives Signal verarbeitet. ( Oder dann halt mit wenigen Bauteilen das Signal umwandeln in Positive Signale ).

Gruss nler
Moin Patrick,

Hier ist der Link:

http://www.rapidotrains.com/pan1.html

Die Innenbeleuchtung nennt sich "easy-peasy" und läuft über Batteriene, aber man müßte das gleiche Konzept auch für schienengespeiste Beleuchtungen anwenden können.  Dann würde das Öffnen des Wagens wg. Batterietausch flachfallen.  Der Trick ist eben dieser bistabile Reed-Kontakt; für den ist es ja egal, woher der Saft kommt...

Gruß,

Andy
Hallo Leute,

da gab's hier schon mal was:  
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...2=&sb3=MHAG#aw32
Das betrifft jetzt zwar nur die Innenbeleuchtung, aber durch so einen Schalter könnte man die Beleuchtung (Innen- und Schlußbeleuchtung) grundsätzlich schaltbar machen. Und dann mit dem Hallsensor die Schlußbeleuchtung -- wie oben beschrieben.
Der Vorteil ist, dass er auch beim Wiedereinschalten die Stellung von vorher behalten hat (Ok, wie ich hier lesen konnte, können das bipolare Hallsensoren auch -- ich kannte bisher nur dei unipolaren)
Nachtei: muss man wohl selber bauen, mir ist nichts fertiges bekannt.
Ich habe den Ansatz aber noch nicht weiterverfolgt. Es ist bei dem Prototypen bisher geblieben...
Da sind auch noch interessante Infos zum Thema zu finden:
www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=591348&sb1=magnetschalter

Viele Grüße
Michael


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