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THEMA: Neue Digitalsteuerung

THEMA: Neue Digitalsteuerung
Startbeitrag
Nspurbodi - 18.01.13 14:46
Hallo Leute
Hoffe auf Tipps von euch!
Meine alte IB 1 gibt den Geist auf also was soll ich kaufen
IB 2
Tran
Zimo
?????????????????
Ca 70 fahrende Züge und 200 Loks/ Steuerwagen ( Tendenz steigend) sollte sie auf einmal bedienen können ( was wahrscheinlich eh jeder Hersteller angibt, aber meine Erfahrungen mit der IB 1 sehen anders aus!)
Steuerung erfolg über PC, ist aber eine Eigenkreation also nur fahren damit
Lg Peter

Nachtrag zu vorhin!
Oder gleich ein Open source Projekt nur mit PC????
Dank schon mal an alle
Peter
Hallo Peter,
70 Züge *fahren* tatsächlich gleichzeitig auf deiner Anlage?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
@Carsten
Ja wird in etwa hinkommen
Lg peter
Hallo Peter,
wohnst du im Miwula? :) Oder meinst du mit "Züge" 7 Loks mit je 10 Wagen?

Naja.. Die Tran ZF5 leistet bis zu 5 A, damit kann man schon einiges fahren. Ich persönlich würde dir aber (auch im Hinblick auf ein IB-Problem) schwer empfehlen, die Anlage in mehrere Abschnitte zu unterteilen und diese mit Boostern zu versorgen. Dann brauchst du auch nicht so viel Leistung aus einer Quelle ziehen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
@Carsten
Ja das weis ich schon. Deswegen wird die Anlage auch in 11 Boosterabschnitte geteilt. Also eine Zentrale und 10 Booster. Die Frage ist welche Zentrale schaft das? Ohne das die Züge ruckeln oder stehen bleiben. Ich meine schon 70 Loks die gleichzeitig Züge ziehen, also 70 Loks plus 10 Waggon pro Zug sind dann 770 nach deiner Rechnung. Und die sollen alle Fahren! nicht im Bahnhof stehen und warten bis sie drankommen. Bleiben dann noch 130 Loks und 324 Waggon die rumstehen können und warten wobei das eh viel zu wenige Waggons sind aber ich bin eh dabei das zu ändern :o) und ich rechne halt so! Ein Drittel fährt, das zweite drittel wartet und das dritte ist Reserve, dann sollte der Betrieb auch Sang und Klanglos funktionieren auch in Hinblick darauf das ich mal ausstellen werde!
Lg Peter
Hallo Peter,
ich mach mich mal schlau, was die ZF5 gleichzeitig rumschubsen kann. Aus dem Kopf weiß ich das grad nicht. Diese Anforderung erfüllen jedenfalls nicht viele Zentralen, das steht schonmal fest.

Wie schaltest du eigentlich genau? Analog über deine selbstgebaute Steuerung? Oder Digital über die Zentrale mit Rückmeldung zu deiner Steuerung? Oder noch was anderes?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
@Carsten
Schalten wird ein Pc der über Kameras die über der Anlage montiert sind seine Infos erhält, sprich das Bild wird Digitalisiert, dadurch erspar ich mir aufwenidge Schaltungen und belaste die Zentrale nicht damit. Ausserdem hab ich dann alle Infos über Weichenstellungen, Gleisbesetzmeldungen etc und spar mir einen Haufen Trennstellen was meiner Meinung auch für mehr Betriebssicherheit sorgen wird. Und wa ich auch finde das wichtig ist, die Infos sind schnell im PC und ich muss mich nicht mit Datenübertragugsraten etc auseinandersetzen. Was denkst Du?
Lg
Ich würde vorschlagen, du fragst da wirklich lieber die Brüder Braun in Hamburg - das sind doch Größenordnungen, wo man deutlich anders arbeiten muss, als das unsereins so macht…

Gruß Kai
Hallo Peter,
bei einer Anlage, die 70 Züge fahrend aufnehmen kann, wirst du wohl mit einer Kamera nicht hinkommen, zudem brauchst du eine Bilderkennungssoftware usw. usf.. Aber mal ehrlich.. Meinst du das ernst? Ich glaube, selbst im Miwula fahren nicht so viele gleichzeitig...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Mit SOLCHEN Anzahlen von gleichzeitig fahrenden Loks hat Fremo am meisten Erfahrung.

Wenn ich mich richtig irre, wird berichtet, dass die Intellibox und die "grosse" Zentrale von Digitrax das schaffen. Viel Anderes ist in der Liga nicht mehr.

Wenn du's genau wissen willst: Frag nach bei Fremo.

Felix
@Kai
Ja das Problem ist jeder Greissler lobt seine Ware. Hab mal bei Uhlenbrock nachgefragt. Die IB kann alles! Hunderttausend Züge, 11 Millionen Weichen und eine bemannte Mission zum Mars kann sie auch noch steuern. Die Realität war. Mit 3 Boostern, also 12 Ampere und 21 Zügen hatte sie schon Probleme was irrsinnig super war auf meiner alten Anlage die im Bahnhof in Krems an der Donau stand und die ich auch zu Weihnachten immer ausstellte. Da machte eine Lok dann das was eigentlich einer ganz anderen zugedacht war usw deswegen bin ich skeptisch geworden und wenn ich jetzt 90qm verbaute Fläche auf 2 Sockwerken verbaue dann muss das klappen, hab nicht Lust bei einer Ausstellung dann andauernd rauf und runter zu rennen! Wer sind die Brüder Braun?
Lg Peter
Hallo Peter,
die Brüder Braun sind die Betreiber / Erbauer des Miwula in Hamburg.

Die RMX950 kann übrigens ebenfalls bis zu 103 Fahrzeuge gleichzeitig steuern. Im Miwula sind übrigens mehrere Zentralen im Einsatz, um die Last pro Zentrale zu verringern.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
@Carsten
Es wird nicht nur eine Kamera sein. Es werden die Cams so montiert das sich die Bilder jeweils ein kleines  Stück überschneiden. Ausnahmen werden Tunneleinfahrten sein aber denke wenn ein Zug mal 20 cm nicht überwacht wird sollte das auch kein Problem sein. 70 wird schon hinkommen!
ich habe 90qm zu verbauende Fläche über, die möchte ich in Deutschland, Österreich und Schweiz aufteilen. Nimm nur Österreich her. Es soll eine Viergleisige Hauptstrecke und eine zweigleisige Bergstrecke werden. Jede Strecke soll ist zwischen 50 und 60 Meter lang werden also auf einem Gleis fahren im Blockabstand 4 Züge, das geht sich schon aus, auf meiner alten Anlage war die Bergstrecke 44 Meter lang, das waren für jeden Zug 10 Meter die er Platz hatte, das war ein guter Abstand. Das ganze jetzt mal 6 dann hast du 24 Züge, nur auf der Hauptstrecke, dann kommen mindestens noch 2 Strassenbahnen dazu und wenn auf der Nebenbahn wenig los ist noch mal 2 dann bist du auf 28, nur in Österreich, das ganze dann nochmal in Deutschland mit einer Berliner S-Bah dazu und eine Trasse Für die Münchner S-Bahn und wahrscheinlich kommen in D 2 bis 3 Nebenbahnen, dann bist Du auf ca 65 und dann noch 5 in der Schweiz und Du bist auf 70! Und die fahren! Wieviel in Miwula fahren weis ich nicht, muss zu meiner Schande gestehen war noch nie dort!
Lg Peter
Hallo Peter

Gibt es Bilder von der alten Anlage? , das sind ja Dimensionen wovon ich nur Träumen kann.

Gruß Michael

Hi Peter!

Das hört sich ja wirklich wahnsinnig an, toll!

Nun kommt hier endlich das mal zum Tragen, was in den meisten vorausgegangenen Threads fast zu Streitereien geführt hat:
Ein "kleiner normaler" Modellbahner begehrt Beratung beim digitalen Einstieg und bekommt von allen möglichen Seiten soviel Feuer, dass er erschrocken zurück zu seiner analogen MoBa geht und weiter spielt.
Da wurden enorme Leistungsreserven als unbedingt vonnöten vorgebracht, Ausbaufähigkeit bis hin zu............................., und Vorteile oder Schwächen von Bussystemen ob bei 4 oder 40 oder 400 gleichzeitigen Fahrzeugen, Booster von wasweissdennich für starke Leistung sind jedenfalls immer nötig und einzuplanen usw usw usw.
Den meisten Normalos brummte nur der Schädel, aber nun ist das ausgestanden, denn

Hier sind genau diese Ratgeber nun gefragt und gefordert!!!

Viele Grüsse
Mathi
@Mathi
Da hast Du recht das blöde nur dabei, von denen meldet sich niemand;o)
@Michael
Ja ich versuchs mal
Lg

Die von Nspurbodi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Peter,

Du brauchst auf jedenfall eine Zentrale, die ein intelligentes Multiplexing beherrscht.
Ein DCC Ansprache kann bis zu 40ms lang sein. Dies würde bei 100 Lokomotiven 4 Sekunden für einen kompletten Bus-Durchlauf aller Informationen benötigen.

Was Du nun brauchst, ist eine Zentrale, die Fahrstufenänderungen sofort rausschiebt und nicht erst wartet bis die Adresse eigentlich wieder dran wäre.

Grüsse,
Marco
Hallo Peter

vielen Dank für die Bilder.Schöner großer Bahnhof,warum hast du die Anlage wieder abgerissen?

steckt doch bestimmt viel Arbeit drin.

Gruß Michael
Hallo Peter,
interessantes Thema, das du da aufwirfst....
Hast du schon mal bei den OpenDCC-lern nachgefragt www.opendcc.de ?
Ich werde zwar nie in die Verlegenheit kommen, dass ich meiner Zentrale zu viel Rechenleistung abverlange, aber aus der Sicht eines (ehem.) EDV-Fuzis würde mich schon interessieren, ob die Möglichkeit besteht, z.B. mehrere Zentralen zu vernetzen, sodass diese sich die Rechenlast teilen können.

Einen schönen Gruss und viel Erfolg nach Krems
Alex/Salzburg (der Verwandtschaft in der Wachau sein eigen nennt *gg*)
Hallo Alex,

ich glaube nicht, dass hier die Rechenleistung das Problem ist, sondern das Datenprotokoll auf dem Gleis. Mal zum Vergleich:
Eine DCC Ansprache benötigt bis zu 40ms pro Lok (je nach Anzahl Funktionen+Fahrstufen)
Eine SX2 Ansprache benötigt 3.6ms pro Lok

Grüsse,
Marco
Hallo Peter,

zum schon Geschriebenen: die Straßenbahnen sollten mit einer eigenen Zentrale gesteuert werden, auch die S-Bahn könnte man "auslagern". (Stichwort: unabhängiger Betrieb auf eigenen Gleisen). Damit brauchst Du zwar mindestens 3 Zentralen, aber die haben dann halt auch weniger Last.
Und, was bisher nur implizit geschrieben wurde: das ganze mit DCC, oder? Oder ist das auch noch nicht fest?

...meine Gedanken zu dem Projekt...

Viele Grüße
Michael
Hallo,

bei diesen Leistung die da auf dich zukommen, würde ich doch mal ein längeres Telefon Gespräch mit Herrn Radtke führen.

http://www.mdvr.de/kontakt.htm

Gruß Jürgen
Hallo,
laut Tran kann die ZF5 bis zu 100 Loks steuern.

Bei der OpenDCC sinds glaub 32, aber diese Einstellung lässt sich ändern. Wäre auch eine gute Wahl und wird softwaremäßig gut unterstützt.
Hallo Carsten,

kann die ZF5 eine "intelligente" Ansprache auf dem Gleis? (siehe #17)

Grüsse,
Marco
@Schulzi
Ich wollt sie eh nicht weg haben aber die ÖBB :o( und ja es war viel Arbeit, genauer gesagt 14Jahre
@MHAG
Ja DCC
@Alex1964
Ja solche Open Geschichten interessieren mich auch, hab aber keinerlei Erfahrungen damit.
Wennst wieder mal in Salzburg am Bahnhof bist schau ob Du mich siehst, der Orangene am 10ten Foto bin ich:o)
@Marco
Danke für diesen Anreitz! Ich glaub mir ist jetzt klar warum manche spinnen! Wenn 100 Loks 4 sec brauchen, brauchen 25 eine sec und nach 0,25 sec dreht der Decoder laut Uhlenbrock ab wenn er kein Signal kriegt. Ich werd doch nicht wieder zum Analogbahner werden? :o)
Hallo Peter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Schalten wird ein Pc der über Kameras die über der Anlage montiert sind seine Infos erhält

selbst gebaut/programmiert oder greifst du auf im Markt erhältliche Produkte zurück?
Für deine Anforderungen brauchst du zumindest mal ein Produkt, was besser ist als die von dir beschriebene IB. Soviel schonmal dazu. Aber das hast du ja schon selbst erkannt.
Du kannst mich gerne mal per PN kontaktieren. Ich habe kürzlich eine Anlage in Betrieb genommen, die zwar nicht per Kameras überwacht wird, aber auch von der Anzahl der fahrenden Züge nicht von schlechten Eltern ist. Kommt in etwa an deine ran.

Gruß
Tomi
@Tomi
Nein die mach ich mir mit einem Freund gemeinsam selber da alles was so auf dem Markt ist für mich viel zu Umständlich ist! Möchte mich ans Vorbild halten! Das heisst, Zugnummer, Zuglenkziffer und eine oder mehrere Loks die diesem zugeordnet sind! Ich hab jetzt grad gerechnet was mir Marco geschrieben hat! Die IB hat 19200 Baud soviel ich mich erinnern kann. Wenn ich das durch 8 dividiere, was ich weis sind digitalsignale ja 8fachbinärcods ergibt das eine anzahl von 2400/sec also 1200 in einer halben und und 600 in einer viertelsec, das kann doch nicht das Problem sein, oder? Auf dein Angebot komm ich gerne zurück!
lg Peter
Hallo Peter,
ich rede vom Gleissignal, nicht von der Datenübertragung Interface <> PC. Außerdem sagt 19200 Baud nix über die Geschwindigkeit aus, solange man das verwendete Protokoll nicht kennt.

Grüsse,
Marco
@Marco
Ah ja hast Recht das war das Interface! Das würde aber bedeuten das so ab 12 Züge ca Schluss ist mit Digitalfahren. Oder hau ich jetzt schon wieder was durcheinander, ich glaub ich gehör schon ins Bett!
Lg
Hallo Peter,

die OpenDCC Z1 dürfte so ziemliche die am meisten optimierte Befehlsgenerierung haben.
http://www.opendcc.de/elektronik/opendcc/opendcc.html
Lies mal den ersten Abschnitt.

Bei dem Preis der Z1 kannst Du ohne Probleme segmentieren.
Kannst auch gerne im OpenDCC-Forum fragen, was bei Dir sinnvoll wäre.
http://www.opendcc.de/forum.html

Grüße

Stephan


@Stephan
danke das klingt interessant
lg Peter
Ich möchte mal hier eine Zwischenfrage stellen.
Wie schaut es aus wenn die Zentrale nur dazu da ist dem Decoder einen Fahrbefehl über seine Fahrstufe zu senden und gegebenenfalls Befehle über Sonderfunktionen wie Licht An/-Aus. Solange keine Stromunterbrechung erfolgt müsste doch der Decoder seine Befehle behalten.
Gebremst würde über ein System wie ABC wo der Decoder kein Bremssignal über die Zentrale bekommt sondern den Bremsbefehl anhand der Symetrie im Strom erkennt.
Müsste es auf diese Art nicht gehen über 100 Loks zeitgleich zu fahren?

Gruß Alex
@Alex
Hm gute Frage,ich denke das Problem dabei ist das es nach oben hin offen sein soll, denke nur an Loks mit Sound, hab von meinen 190 einstweilen nur 3, aber die 150 von Minitrix lacht mich auch schon an und wenn dann solche Sachen mit der zeit immer mehr werden.......
Lg
@Nspurbodi,
Dioden Bremsung müsste doch eigentlich jeder DCC & SX Decoder hinbekommen?
Bei der Dioden Bremsung dürfte die Stromversorgung des Decoders eigentlich auch nicht unterbrochen werden.

Gruß Alex
Hi,
ehe es wieder mit der Märchenstunde losgeht, erstmal auch den Vergleich (Tabelle und darunter) angucken - http://www.mdvr.de/rmx3.htm . Der sagt aus, wieviel Zeit man braucht um an ~100 Loks jeweils einen Befehl zu senden (eine Lok die fährt oder steht und nicht bremst/beschleunigt oder sonstwas tut, braucht normal keinen Befehl .. ). Ein DCC-Befehl braucht keine 40ms ... es geht auch bei DCC kürzer; SX1 ist praktisch immer am schnellsten oder am langsamsten - ein zweiter Befehl an die gleiche Lok kann hier auch erst nach 76ms kommen ... Die Kunst bei grossen Anlagen ist eher, die Befehle so zu priorisieren, umzusortieren und ggf. auch zu optimieren (also z.B. stärker bremsen, wenn ein Fahrbefehl vorher nicht ausgeführt werden konnte) - ich habe keine Ahnung, ob es überhaupt eine Zentrale gibt, die das kann. Sinnvoller erscheint mir jeweils einen kleineren Abschnitt der Anlage mit 20..30 Loks und je einer Zentrale zu betreiben und Übergabeabschnitte zu definieren, bei denen ein Zug von einer zur nächsten Zentrale übergeben wird. Richtig ist natürlich auch, je mehr Autonomie man dem Zug beim Bremsen/Beschleunigen gibt, desto weniger Fahrbefehle braucht es ...

Grüße, Thomas

PS.: die Einschränkung bei OpenDCC auf 32 ist letztendlich auch dem geschuldet, daß der kleine Prozessor in der Box sich nicht verhaspelt - die möglichen Varianten erhöhen sich ja mit wachsender Anzahl Züge nicht linear, sondern eher exponentiell ...
http://www.mdvr.de/rmx1.htm
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Im RMX-System können aus all diese Lokdecoder-Formate über 9999 RMX-Lokadressen verwaltet und zugeordnet werden. So hat jede Lokomotive unabhängig vom Datenformat des Decoders ihre individuelle, eindeutige RMX-Lokadresse.

Im System selbst werden diese RMX-Lokadressen in einer Lokdatenbank in der Multifunktions-Zentrale RMX950 angelegt. Dabei werden die RMX-Lokadresse, die echte Lokdecoderadresse, das jeweilige Datenformat und - sofern gewünscht - ein bis zu 12-stelliger, beliebiger Name in Klartext abgespeichert.

Aus den in der Lokdatenbank angelegten Fahrzeugen können nun gleichzeitig 103 Lokomotiven über die internen RMX-Systemkanäle gesteuert werden. Diese Ansteuerung wird durch ein Multiplexverfahren auf dem RMX 0-Bus vorgenommen. Dadurch bleibt die bisher im Rautenhaus digital-System übliche Reaktionszeit einer 13tel Sekunde erhalten



Jürgen H.
Aus OpenDCC-FAQ:
Wie viele Loks kann ich mit OpenDCC fahren?
Der integrierte Booster ist nur für 2-3 Loks ausgelegt, die Steuerlogik für max. 64 gleichzeitig fahrende Loks. Mehr ist für DCC wirklich nicht sinnvoll. Es können aber beliebig viele Loks an der Zentrale aufgerufen werden (das wird dynamisch verwaltet) - fahren tun die letzten 64. Natürlich ist diese Grenze im Sourcecode änderbar, wer will, kann auch 200 Loks fahren.
@Alle
Ich stell mir die Frage ob eine Übergabe von einer Zentrale zur nächsten im Fahren möglich ist oder ob ich immer anhalten muss.
Lg
Solange die Lok die ganze Zeit Strom hat, ist die Übergabe in Fahrt doch gar kein Problem. Der letzte Fahrbefehl vorm Umschalten kommt von Zentrale A und nach dem Umschalten des Übergabe-Abschnitts eben von Zentrale B. Der Lok selbst kriegt das gar nicht mit ... Der Übergabe-Abschnitt muss natürlich so lang sein, daß der Zug nicht in beiden Zentralen-Abschnitten A & B gleichzeitig ist.

Grüße, Thomas


@exFrager,
wenn ich dich richtig verstanden habe und die Zentrale nur die Fahrstufe und Licht an/-aus an die Lok senden soll, müsste man eigentlich mit jeder Zentrale mehrere 100 Loks zeitgleich fahren lassen können.

Gruß Alex
Hi Alex,
naja, theoretisch, siehe nochmal http://www.mdvr.de/rmx3.htm bei SX 103 gleichzeitig und bei DCC unlimited -  eh, das ist natürlich auch Quatsch - praktisch gibt es ja immer wieder kleine Störungen, bei der die eine oder andere Lok an ihren letzten Befehl erinnert werden sollte/muss. Also mehr als 100 Loks an einer Zentrale fahren, ist ganz sicher nicht praktikabel ...

Grüße, Thomas


Guten Abend noch mal Peter,
werd dich mal kontaktieren, wenn ich wieder in der Kremser Gegend bin (möchte eh mal wieder meine Fliegerfreunde in Gneixendorf besuchen).
Ich würde echt mal bei Wolfgang Kufer (OpenDCC) nachfragen. Ich habe z.B. Rocrail so konfiguriert, dass Fahren und Schalten über die OpenDCC-Zentrale läuft, das gesamte Thema Rückmeldung aber über Loconet. Jetzt könnte man natürlich das ganze Schalten auch noch auf eine eigene Zentrale auslagern, sodass die Zentrale zum Fahren ja wirklich nur mehr Loks fahren und bremsen muss. Dann müsste die Leistung der OpenDCC meines Erachtens ausreichen.

Alex
Hallo Peter,
gibt es den Bereiche, die komplett von anderen getrennt betrieben werden (z.B. Straßenbahn)?
Wenn ja, dann kann man die mit einer eigenen Zentrale betreiben.

Mit diesem Modul sollte die automatische Umschaltung zwischen Zentralen funktionieren:
http://amw.huebsch.at/Produkte/Uebergabemodul.htm

Wie die Steuerungs-Software das dann macht wäre die nächste Frage.

Grüße Stephan
@Stephan
Also es würden nur zwei Abschnitte in Frage kommen die ich wirklich im Inselbetrieb laufen könnten und das wär zum einem mal die Strassenbahnen in Österreich und Deutschland und die Berliner S-Bahn, die Münchner  S-Bahn würde sozusagen auf DB Schienen laufen weil sie ja auch in wirklichkeit Teil vom DB Netz sind! Bleiben aber Trotdem 70 übrig weil ich die vorher nicht mitgezählt habe:o( Sorry mein Fehler
Lg
Allerdings fällt mir gerade ein, ich könnte das Signal ja wirklich vom PC kreieren lassen und der gibts nur an den Booster weiter wo der Zug / die Lok gerade fährt. Kanns so funken?
Lg
Kann mir nicht vorstellen, dass es so ein System gibt.
Verbesserungen bei DCC kannst Du mit Railcom und der neuen OpenDCC-Zentrale GBMBoost ( http://www.fichtelbahn.de/gbm_index.html ) erreichen. Mit Railcom kann eine Lok bestätigen, dass sie den Befehl empfangen hat. Damit muss der Befehl zur Sicherheit nicht nochmal gesendet werden. Die Zentralen-Software ist allerdings noch nicht ganz fertig.

Welche Software verwendest Du?
@ste111
Gar keine, eigenkreation!
lg
@Alle
Hab grad auf der Uhlenbrockhomepage gelesen die IB 2 kann 119 Loks gleichzeitig steuern. ob das funkt?
Also, man hat pro Abschnitt was Kleines (Mini-Zentrale+Booster), die nur das Gleissignal für den Abschnitt und darin befindlichen Fahrzeuge erzeugt. Der PC schickt Fahrbefehle an die Kleine, in deren Bereich sich das Fahrzeug gerade befindet plus irgendeine Steuerung der Übergabe-Abschnitte ... sollte funktionieren .. aber wieviele Mannjahre man dazu braucht und ob es eine Steuer-SW gibt, die das schon kann ... keine Ahnung ... Grüße, Thomas
Hallo Peter,
das gibts - DDX! So habe ich in Rocrail angefangen. In Rocrail DDX als Zentrale konfiguriert und per RS232-Kabel direkt auf den Booster. Der PC hat also das DCC-Signal generiert und über den Booster ans Gleis weitergeschickt. Ich hatte da aber schon mit ca. 30 Weichen und 7 fahrenden Loks Performance-Probleme.
@Ste111: DCC ist ja ein Datenstrom, der auch auf der zeitlichen Dauer der gesendeten Daten oder Pausen beruht, soweit ich das verstanden habe. D.h. Peter kann nur geholfen werden, wenn er möglichst viel Datenverkehr vom Gleis auslagern kann (eben Schalten, Rückmelden ....) und am Gleis nur mehr die Befehle für die Lokdekoder anliegen, damit diese ihre Daten möglichst schnell und möglichst oft erhalten können. Railcom ist da kontraproduktiv, da für Railcom ja erst wieder eine (zeitliche) Austastlücke im DCC-Signal benötigt wird, während dieser Daten zurück an die Zentrale gehen können!

Interessantes Thema.......
Stelle ich mir auch kontraproduktiv vor, wenn ständig Loks über Railcom melden: "0815 hört mit 5, fährt 39, Rücklicht an, Frontlicht aus, Sound17 ("ich schiebe fleissig das Zügle, tuttut"), ... " ...

... Grüße, Thomas
@Alle
Hab ich anfangs schon erwähnt! Ich will nur Fahren/ Bremsen bzw Sonderfunktionen schalten, alles andere wird ausgelagert und geht nicht über die Schiene!!!!!!!!!! Weichen, Signale etc haben ihr eigenes System das mit der Zentrale nix zu tun hat   !!!!!!
Lg
Eben - in der Grössenordnung gehts schon wirklich um die Priorisierung der Befehle an die Lokdekoder.....
Also: erst mal Bremsen! Und wenn dann irgendwo irgendwann noch ne Lücke frei ist, kann die Zentrale ja mal auch den Sound an oder ausmachen
Hallo Alex,
Schalten und Melden muss natürlich getrennt von Fahren sein. Peter hat noch nicht geschieben, wie es schaltet. Ich denke mal, mit der IB verwendet er Loconet. Da sollte das schon getrennt sein.

Bei Railcom hast Du Recht, dass die Austastlücke Zeit braucht. Die ist allerdings nur kurz (448µs).
Der große Vorteil ist aber, das ein Befehl nach Quitierung nicht nochmal gesendet werden muss. Das passiert natürlich bei bisherigen Systemen, da die Zentrale nicht weiß, ob der Befehl auch angekommen ist. Das spart viel Zeit.
@ste111
Doch hab ich, aber ich verstehe das ihr jetzt nicht alle Beiträge lesen wollt !!!! Schalten tut ein PC mit einem Programm von mir bzw einem Freund von mir, das heisst die Zentrale macht nur das was ihr der PC anschafft !!!!
Lg
Ich würde Peter dennoch empfehlen, sich mal mit Hrn. Kufer kurzzuschliessen, wobei man ja auch noch bedenken muss, dass wir bei eine OpenDCC-Zentrale von Bausatzkosten von ca. 120 Euronen sprechen und dies bei einem Projekt dieser Grössenordnung unter "Peanuts" fällt und eventuell halt als Zentrale für untergeordnetere Aufgaben weiter verwendet werden kann.
Hallo Peter, hat nicht mit 'wollen' zu tun. Die letzten Beiträge haben sich zeitlich überschnitten und den vorherigen Hinweis habe ich übersehen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Möchte mich ans Vorbild halten

beim Vorbild werden aber keine Abschnitte per Kamera belegt gemeldet.

Bezgl. der Software: welche Produkte hast du da bisher getestet bzw. unter die Lupe genommen? Es gibt bereits einige gute Programme, die auch nah an der Realität sind.

Und in Bezug auf die Geschwindigkeit sollte man erstmal wissen, wie das Programm strukturiert ist und die Daten verarbeitet bzw. umsetzt. Dann kommt noch die Ungenauigkeit der Kameraüberwachung hinzu. Da wäre es gut zu wissen, wie diese überhaupt ausgewertet wird. Wenn da nämlich schon eine große Ungenauigkeit vorhanden ist, ist es eigentlich auch egal, ob ein Bremsbefehl etwas später ankommt oder nicht. Aber wie gesagt, hier müsste man das ganze System zugrunde legen und nicht jede einzelne Komponenten einzeln betrachtet.
Es nützt die beste Zentrale nichts, wenn der Rest nicht reibungslos funktioniert.

Gruß
Tomi
@ste111
macht ja nix wir kommen schon zam ;o)
@Tomi
Ja aber das ist mir alles zu verspielt!!! Es gibt zB von Zimo eine RZÜ, aber die verlangen für einen 16fach Gleisbesetztmelder 480 euro wenn nicht schon mehr, das kann ich mir nie leisten!!! Und dann werden Probleme Hardwaremäßig gelöst die jedes Programm 100mal billiger löst !!!!!!!
Dein "!" prellt ...
Ich habe ja nicht gesagt, dass du die "Probleme" hardwäremäßig lösen sollst. Ich spreche ja von Programmen.
Hast du denn schon mit der visuellen Überwachung getestet? So einfach ist das alles nämlich nicht. Ich möchte nicht behaupten, dass es nicht möglich ist, jedoch ist es eben nicht ohne, so etwas zu realisieren, zumindest in Bezug auf die Anlagengröße.
@Tomi
Wir kämpfen grad mit dem weisabgleich der Kameras! Das Problem ist das jede Person die den Raum betritt die Lichtverhältnisse ändert und die Software sich davon aber nicht irritieren lassen darf!
Lg
Welche Kameras nutzt ihr? Werden Übergänge von einer Kamera zur nächst in der Software definiert?
Wir probieren verschiedene aus, ja Übergänge werden definiert
Ah ok, das würde mich mal genauer interessieren. Welche sind es denn?
Kann ich Dir nicht genau sagen die sucht mein Freund aus, der ist Informatiker. Ich sag ihm was ich will und er sucht raus was dafür in Frage kommen könnte, dann versuchens wir und wenns mir passt machen wir es so! Aber ich werds mal rausfinden und Dir dann zukommen lassen
Wie ist der aktuelle Stand? Gibts schon Neuigkeiten bzgl. Kamera?
Vielleicht ist ja das hier für dich interessant. Ich denke, du solltest das mal testen, dann siehst du, was geht und was nicht.
http://www.gamesontrack.de/
Hallo Tomi
Nein Sorry gibts noch nix. Mein Freund war krank, ausserdem kommt am We ein Kollege von ihm aus München, der ist auch Modellbahnfreak und hat sicher wieder was neues mit im Gepäck;o)
Die Steuerung hab ich mir angesehen, ist aber zu teuer, nur ein Beispiel. Eine Karte fürn Pc mit 52 Ausgängen kostet 40 Euro und dahinter halt was immer mir das Galvanisch trennt, Allein die Decoder für meine 480 Weichen und 200 kommen ca noch dazu würden immens viel kosten und dann hab ich aber noch immer keine Signale gesteuert! Ausserdem frag ich mich auch wo ich die ganzen Sender in den Loks verbauen soll??
Lg Peter
Hallo Peter
mit Signale steuern meinst du Lichtsignale oder wie ist das zu verstehen? Wenn du damit die Haltepunkte meinst.... das erledigt normal die Software.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Allein die Decoder für meine 480 Weichen und 200 kommen ca noch dazu würden immens viel kosten

die brauchst du bei deiner jetzigen Planung nicht? Jede Weiche muss doch über Decoder angesteuert werden. Da ist es egal, welche Software die ansteuert. Decoder muss sein.

Gruß
Tomi
@Tomi
Ja mit Signale meine ich Licht und Formsignale. Nein es wird keine Decoder geben denn dann bräucht ich ja meinen Freund nicht, da gäbe es ja genug Anbieter wo ich alles fertig kaufen kann, aber da würde ich nie fertig werden und wäre eine arme Kirchenmaus falls doch! Google mal Arduino Due, dann weisst Du in etwa in welche Richtung wir Steuerungsmässig gehen wollen.
Lg Peter
Guten Morgen,

hier gibt's 35 Seiten über Selbstbau-Digitalsteuerung.

http://freefr.dl.sourceforge.net/project/microsrcp.berlios/MicroSRCP_T0_91.pdf

natürlich kann man sich auch eine Digitale Modellbahnsteuerung selbst bauen, von Null mit Arduino Due oder mit Lötkolben und OpenDCC.
Ebenso wie individuelle Schienen und Weichen in Code40,
Rollmaterial, Signale, Laternen mit 3D-Druckern oder zumindest auf Basis von Ätzplatinen,
Häuser und Brücken aus Karton geschnitten oder mit CNC-Fräsen,
Burgen, Mauern, Viadukte, Tunnelportale, Bahnsteige gießt man sich in selbsterstellten Silikonformen,
Wiesen, Sträucher, Bäume,
und den Gleisschotter stampft man sich mit einem Mörser auch selbst.
u.v.m.

und überall kann man sich was sparen, vorausgesetzt, man bewertet die eigene Arbeits/Bastelstunde im Centbereich. Solange der Selbstbau Spaß macht oder passende Fertiglösungen fehlen, ist ja nichts dagegen einzuwenden.

Allein den Spargedanken als Motivation finde ich hinterfragenswert. Zum einen weil (Frei)Zeit ja begrenzt ist und zum anderen, weil nicht jeder überall die nötige Begabung hat, adäquate Ergebnisse zu erzielen.

Wenn elektronische / digitale Lösungen in einem Team erarbeitet werden, ist die Frage der Weiterentwicklung bzw. des Support IMHO ein zentrales Problem:

Ich habe schon imposante Modellbahnanlagen, gesteuert mit selbstgebauten Relais und selbstprogrammierten Computeranwendungen bei Modellbahnclubs gesehen. Nur wenn das Masterhirn solcher Lösungen ausfällt, steht der Betrieb.....

Versteht mich nicht falsch, ich finde vieles im Eigenbau Geleistete bewundernswert, und ich wünschte, ich hätte all diese Fertigkeiten.
Aber vielleicht ist Selbstbau doch nicht in jedem Fall die bessere Alternative.

VG
Andreas



@Andreas
Es macht sehrwohl einen Sinn wenn Du dir aussuchen kannst ob Du für eine Steuerung 16000 Euro ausgibst oder 1000 wie bei meiner alten Anlage. Zweitens ist es eben auch eine Geldfrage, ich könnte nie so gross bauen wenn ich alles mit Handelsware baue und drittens kenn ich keine Steuerung die mit Zugnummern,  Zuglenkziffern und RZÜ arbeitet. Es gäbe etwas von Zimo aber ich bin ja nicht der Feind meines eigenen Geldes und ausserdem gibts seit Jahren keine Zentrale mehr von Zimo und von Ankündigungen kann ich nicht leben. Und zum Schluss gibts bei mir keine Mastermind weil ich die Anlage allein baue also wer soll ausfallen?
Lg Peter
Morgen Peter,

Du schreibst: "gibts bei mir keine Mastermind weil ich die Anlage allein baue also wer soll ausfallen"

ich hatte beim Verfolgen Deiner Threads immer wieder den Eindruck gewonnen, dass die Digitalsteuerung inkl. Zugerkennung etc. von einem Freund von Dir entwickelt wird.

Wenn Du knapp 700 Weichen und sicher noch etliche Signale steuern willst, ist das mit Fertigkomponenten sicher kein billiger Spaß. Andererseits: Was kostet(e) allein das ganze Roll-, Schienen-, Signal- und sonstige Material, das proportional dazu vorhanden ist/sein wird? Wenn das nicht quasi geschenkt war, wirst Du da mit 16.000,00 Euro nicht weit kommen.

1000,00 Euro für eine solche Steuerung inkl. Zugerkennung (und Kameras?) klingen da natürlich sehr verlockend.

Ich wäre gespannt, mehr über Deine Lösung zu erfahren.

LG
Andreas

PS.: habe mir diese Gamesontrack-Lösung schon vor längerem angesehen, bin hier aber auch auf keinen für eine größere Anlage technisch vollwertigen Ansatz gekommen.
Habe auch schon ein paar Stunden mit einem Schweizer Entwickler geplaudert. Der sucht seit vielen Jahren nach einer Lösung für Zugnummererkennung. Er hat schon vieles probiert (Rfid, Barcode, Kameras....), derzeit versucht er sich an Achszählern. Aber nichts wurde bisher marktreif.....

@Andreas
Das positive daran ist das ichs schon 38 Jahre mache. Ich denke mit 200 Loks, 1026 Waggons, 480 Weichen, 900 Meter Gleisen und 450 Gebäude (Bahnhöfe, Lokschuppen, Stadthäuser und Dorfhäuser etc)  hab ich schon mal eine gute Anfangsbasis :o) Ich kaufe viele Sachen gebraucht, So hab ich zB 1993 100 Weichen 10 Grad von Roco um 2000 Schilling, also ca 140 euro gekauft. Wo ich nicht sparen möchte sind zB Weichenantriebe, die müssen funktionieren, also da wirds mir nicht erspart bleiben mal in die Geldtasche zu greifen. Die Steuerung mach ich sowieso selbst also wirds da auch keine Probleme geben da ich sie ja selber programmiere. Signale kaufe ich bei Conrad weil sie schöner werden wenn ich sie selber zusammenbaue. Na ja und da ich Turnusdienst habe hab ich auch genügend Zeit. Der war auch vor 20 Jahren der Grund warum ich mit 23 wieder meine MB ausgepackt habe denn wenn alle Freunde arbeiten sind untertags wirds bald mal fad immer allein wo im Cafe herumzusitzen;o)
Lg Peter
@Andreas
In einem geb ich Dir recht, Würde ich einen normalen Job machen von Mo bis Fr von 8.00 bis 17.00 Uhr würde das nie gehen;o)
Lg Peter
@Peter,

gut verständlich, dass eine über 38 Jahre teils gebraucht zusammengetragene Sammlung nicht auf einen Schlag komplett mit Zimo oder Rautenhaus digitalisiert werden kann. Respekt, wenn Du Deine Steuerung auf Basis von Arduino selbst bauen kannst.
Habe ich das richtig aufgeschnappt, dass Du Lokführer bist?

VG
Andreas

@Andreas
Ja hast Du
Lg Peter
Hallo Peter
du brauchst irgendetwas um das digitale Signal (oder auch das "Signal" des Computers) umzusetzen um damit die Weiche zu schalten. Da ist es egal, welche Hardware du nutzt, ich sehe das im Allgemeinen als Decoder, auch wenn es kein Decoder ist wie im üblichen Sinne.

Viel Erfolg bei deiner Planung. Lass uns wissen, wenn es mal ein paar Fakten über die Steuerung, Software, etc. gibt.

Gruß
Tomi
@Tomi
So gesehn hast Du natürlich recht
@Alle
Habe mich am Samstag für die Tranzentrale entschieden. Warum? Ganz einfach. Weil er sich am Samstag von 15.00 bis 16.30 Zeit für mich und sieben meiner Problemkinder meines Fuhrparks angenommen hat und wer macht das schon? Mehr Service kann man sich doch nicht erwarten, oder? Ausserdem haben wir ein langes Gespräch wegen meiner Pläne geführt. Trandecoder fahren so lange bis sie einen anderen Befehl erhalten und nicht so wie Uhlenbrockdecoder die alle 25ms einen Befehl brauchen! Somit muss die Zentrale immer nur auf die Loks zugreifen wo sie etwas ändern will, alle anderen machen so weiter wie bisher. Denke so funktioniert es.
Lg Peter
Hi Peter,
also 25ms glaub ich nicht .. vielleicht 25s? Aber ist das so, habe ich noch nie gehört!?

Grüße, Thomas
Hallo Thomas
Hat mir die Uhlenbrockhotline mal erklärt, kann das nur so weitergeben, würde aber erklären warum meine 2 Bims immer anfangen zu spinnen wenn ich mit mehreren Zügen fahre.
Lg Peter
@Thomas
Sorry hast Recht, alle 250ms, sind 0,25 sec, also 4 mal die Sekunde ;o)
Lg Peter


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