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THEMA: Stromversorgung FutureCentralControl (FCC)
THEMA: Stromversorgung FutureCentralControl (FCC)
Westerland - 24.01.13 11:10
Ich betreibe meine Anlage seit kurzem mit der FCC. Als Stromversorgung diente bisher der "dicke" original Trix Trafo der Mobilen Station 1 mit 64VA.
Nun ist mir kürzlich ein Selectrix Funktionsdecoder eines Doppelstocksteuerwagens "verstorben". Dieser Decoder war viele Jahre mit meinem Selectrix System problemlos im Einsatz und ist nach 2 Wochen FCC plötzlich defekt?
Nun meine ich mich zu erinnern, dass hier im Forum mal darüber diskutiert wurde, dass der Trix Trafo für die Spur N Decoder überdimensioniert ist und somit eine zu hohe Spannung am Gleis liegt. Kann das zum Ende des Funktionsdecoders meines Doppelstocksteuerwagens geführt haben?
Aktuell betreibe ich seit wenigen Tagen meine Anlage mit einem Netzteil aus meiner "Grabbelkiste". Das Ding hat 12V und 1A Leistung. Bisher läuft alles problemlos und ohne große Erwärmung des Netzteils.
Weiterer Vorteil: Die oftmals viel zu hellen Spitzenlichter meiner Loks leuchten deutlich moderater und der Tomix Staubsaugerwagen schaltet im Digitalbetrieb (ohne Decoder) nicht mehr nach 5 Minuten wegen Überhitzung ab.
Kann dieses relativ schwache Netzteil Probleme verursachen? Mehr als 3 oder 4 Loks laufen bei mir nie gleichzeitig.
Wenn ja, welche Dimensionierung wäre zum Betrieb der FCC optimal?
Vielen Dank für eure Hilfe,
Mathias
Nun ist mir kürzlich ein Selectrix Funktionsdecoder eines Doppelstocksteuerwagens "verstorben". Dieser Decoder war viele Jahre mit meinem Selectrix System problemlos im Einsatz und ist nach 2 Wochen FCC plötzlich defekt?
Nun meine ich mich zu erinnern, dass hier im Forum mal darüber diskutiert wurde, dass der Trix Trafo für die Spur N Decoder überdimensioniert ist und somit eine zu hohe Spannung am Gleis liegt. Kann das zum Ende des Funktionsdecoders meines Doppelstocksteuerwagens geführt haben?
Aktuell betreibe ich seit wenigen Tagen meine Anlage mit einem Netzteil aus meiner "Grabbelkiste". Das Ding hat 12V und 1A Leistung. Bisher läuft alles problemlos und ohne große Erwärmung des Netzteils.
Weiterer Vorteil: Die oftmals viel zu hellen Spitzenlichter meiner Loks leuchten deutlich moderater und der Tomix Staubsaugerwagen schaltet im Digitalbetrieb (ohne Decoder) nicht mehr nach 5 Minuten wegen Überhitzung ab.
Kann dieses relativ schwache Netzteil Probleme verursachen? Mehr als 3 oder 4 Loks laufen bei mir nie gleichzeitig.
Wenn ja, welche Dimensionierung wäre zum Betrieb der FCC optimal?
Vielen Dank für eure Hilfe,
Mathias
Hi!
Wie ich Dir schon sagte, die FCC kann 2,5 bis 3A, mehr nicht. Ich habe ein Notebook-Universal-NT dran, das liefert bei Einstellung 15VDC angeblich bis zu 4,5A, also mehr als genug.
Ich meine, und ich kenne ja Deine Anlage !!!, dass Du Dir keine Sorgen machen musst. Wenn diese max. 3 Züge plus eventuell noch auf dem Saftgleisen stehende Loks und beleuchtete Waggons bei 1A noch funzen, dann ist doch alles bestens.
Du könntest aber spasseshalber mal nach und nach so viele Loks an den Saft bringen, bis die 1A eigentlich überschritten werden und dann mal schauen, was passiert, wenn das System in die Knie geht. Passieren kann dabei ja nichts, aber Du wüsstest dann wenigstens, wo Deine Grenze ist und kannst dann bei Bedarf auf eiin kräftigeres NT umsteigen.
Ansonsten gilt hier wohl auch wie überall und immer: Never change a running system if not absolutely necessary!
Viele Grüsse
Mathi
Wie ich Dir schon sagte, die FCC kann 2,5 bis 3A, mehr nicht. Ich habe ein Notebook-Universal-NT dran, das liefert bei Einstellung 15VDC angeblich bis zu 4,5A, also mehr als genug.
Ich meine, und ich kenne ja Deine Anlage !!!, dass Du Dir keine Sorgen machen musst. Wenn diese max. 3 Züge plus eventuell noch auf dem Saftgleisen stehende Loks und beleuchtete Waggons bei 1A noch funzen, dann ist doch alles bestens.
Du könntest aber spasseshalber mal nach und nach so viele Loks an den Saft bringen, bis die 1A eigentlich überschritten werden und dann mal schauen, was passiert, wenn das System in die Knie geht. Passieren kann dabei ja nichts, aber Du wüsstest dann wenigstens, wo Deine Grenze ist und kannst dann bei Bedarf auf eiin kräftigeres NT umsteigen.
Ansonsten gilt hier wohl auch wie überall und immer: Never change a running system if not absolutely necessary!
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathias,
1 A bei 12 V ist schon bisschen wenig. Klar, für 3 - 4 Loks sollte es reichen, aber beleuchtete Wagen dürften dann schon grenzwertig werden. Besorg dir doch einfach ein Notebook-Netzteil mit ca. 3 - 4 A bei 14 - 15 V.
Durchaus denkbar, ohne genauere Untersuchung aber nicht eindeutig festzustellen.
Du hast doch so einige Multiprotokolldecoder, warum dimmst du die nicht?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
1 A bei 12 V ist schon bisschen wenig. Klar, für 3 - 4 Loks sollte es reichen, aber beleuchtete Wagen dürften dann schon grenzwertig werden. Besorg dir doch einfach ein Notebook-Netzteil mit ca. 3 - 4 A bei 14 - 15 V.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Kann das zum Ende des Funktionsdecoders meines Doppelstocksteuerwagens geführt haben?
Durchaus denkbar, ohne genauere Untersuchung aber nicht eindeutig festzustellen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die oftmals viel zu hellen Spitzenlichter meiner Loks leuchten deutlich moderater
Du hast doch so einige Multiprotokolldecoder, warum dimmst du die nicht?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Als Stromversorgung diente bisher der "dicke" original Trix Trafo der Mobilen Station 1 mit 64VA.
Hallo Mathias,
leider hast du nicht geschrieben, welcher Funktionsdecoder.
Aber das DICKE Netzteil könnte schon für den Funktionsdecoder zuviel an Spannung gewesen sein.
Empfehlung: Notebook Netzteil einstellbar auf 15V= / 4A ...
grüße
hajo
Westerland - 24.01.13 12:26
Hallo Mathi,
das mit dem "running system" kenne ich auch und versuche ich auch so oft wie möglich zu beherzigen
Beleuchtete Wagen habe ich nicht im Einsatz; Ausnahme Spitzen- und Schlusslicht von Steuerwagen. Ich habe mir nur Sorgen gemacht, dass bei Überlastung das Netzteil oder - was viel schlimmer wäre - die FCC Schaden nimmt.
@msfrog: Ist es nicht so, dass die 12V, die zum Betrieb anscheinend ausreichen, meine Decoder aufgrund geringerer Wärmeentwicklung schonen? Vielleicht wäre dann ein Netzteil mit mehr Ampere und nur 12V Spannung die optimale Lösung?
Leider verfügt nur rund die Hälfte meiner Loks über Decoder, mit denen ich das Licht dimmen kann. Gerade bei den Fleischmann Loks, bei denen oftmals der gesamte Führerstand Festbeleuchtung aufweist, sind teilweise noch sehr alte Decoder verbaut. Ich habe bei einigen Loks schon 24V Birnchen, die Fleischmann mal für sein FMZ-System auf den Markt gebracht hat, eingesetzt um das Licht auf ein moderates Maß zu dimmen.
Viele Grüße,
Mathias
das mit dem "running system" kenne ich auch und versuche ich auch so oft wie möglich zu beherzigen
Beleuchtete Wagen habe ich nicht im Einsatz; Ausnahme Spitzen- und Schlusslicht von Steuerwagen. Ich habe mir nur Sorgen gemacht, dass bei Überlastung das Netzteil oder - was viel schlimmer wäre - die FCC Schaden nimmt.
@msfrog: Ist es nicht so, dass die 12V, die zum Betrieb anscheinend ausreichen, meine Decoder aufgrund geringerer Wärmeentwicklung schonen? Vielleicht wäre dann ein Netzteil mit mehr Ampere und nur 12V Spannung die optimale Lösung?
Leider verfügt nur rund die Hälfte meiner Loks über Decoder, mit denen ich das Licht dimmen kann. Gerade bei den Fleischmann Loks, bei denen oftmals der gesamte Führerstand Festbeleuchtung aufweist, sind teilweise noch sehr alte Decoder verbaut. Ich habe bei einigen Loks schon 24V Birnchen, die Fleischmann mal für sein FMZ-System auf den Markt gebracht hat, eingesetzt um das Licht auf ein moderates Maß zu dimmen.
Viele Grüße,
Mathias
Hi!
MTTM bietet ja für die FCC auch ein Universalnotebook-NT an und empfiehlt für Z die Einstellung 12V und für N / HO 18-19V. Ich persönlich finde diese Angabe für die Spur N als deutlich und unnötigerweise zu hoch, auch, wenn damit die Gleisspannung für den DH05 oder DCX noch nicht überschritten wird. All der Überschuss muss als Hitze abgeführt werden.
Ich habe meines auf 15V eingestellt, weiss aber durch Ausprobieren, dass auch mit nur 12V alles bestens funzt bei der FCC.
Viele Grüsse
Mathi
MTTM bietet ja für die FCC auch ein Universalnotebook-NT an und empfiehlt für Z die Einstellung 12V und für N / HO 18-19V. Ich persönlich finde diese Angabe für die Spur N als deutlich und unnötigerweise zu hoch, auch, wenn damit die Gleisspannung für den DH05 oder DCX noch nicht überschritten wird. All der Überschuss muss als Hitze abgeführt werden.
Ich habe meines auf 15V eingestellt, weiss aber durch Ausprobieren, dass auch mit nur 12V alles bestens funzt bei der FCC.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathias,
wenn du eins mit 12 V bekommst kannst du das natürlich auch nehmen. Ich habe meine ZF5 auf 14,5 V am Gleis eingestellt und kann auch bei den winzigen Tran-Decodern keine übermäßige Wärmeentwicklung feststellen. Da für N 14 V spezifiziert sind, denke ich, sollte man das auch ungefähr nehmen. Denke daran, dass ab Werk sehr langsame Modelle sonst evtl. zu langsam fahren.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
wenn du eins mit 12 V bekommst kannst du das natürlich auch nehmen. Ich habe meine ZF5 auf 14,5 V am Gleis eingestellt und kann auch bei den winzigen Tran-Decodern keine übermäßige Wärmeentwicklung feststellen. Da für N 14 V spezifiziert sind, denke ich, sollte man das auch ungefähr nehmen. Denke daran, dass ab Werk sehr langsame Modelle sonst evtl. zu langsam fahren.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Nööö Mathias,
ich wüsste nicht, wie durch "zu wenig Spannung / Strom" etwas zerstört werden sollte, umgekehrt ist das doch eher der Fall.
Ich kann mir nur vorstellen, dass die FCC irgendwann Gehirnschwäche bekommt und nicht mehr richtig mitdenkt, sprich Fehlfunktionen auftreten oder halt gar nicht mehr reagiert.
Wenn ich das richtig sehe, dann wird die FCC ja mittlerweile auch für die Spur Z an mit verminderter Spannung.
Ich hab ja keine Ahnung von sowas, aber ich denke, dass da in der FCC was geändert worden sein muss, um diese niedrigere Spannung auszugeben. Die Versorgungseinheit wird wohl die selbe geblieben sein. Demnach reicht es also nicht, einfach nur ein 9V-NT anzustecken, um dann auch nur soviel aufs Gleis zu bekommen.
Viele Grüsse
Mathi
ich wüsste nicht, wie durch "zu wenig Spannung / Strom" etwas zerstört werden sollte, umgekehrt ist das doch eher der Fall.
Ich kann mir nur vorstellen, dass die FCC irgendwann Gehirnschwäche bekommt und nicht mehr richtig mitdenkt, sprich Fehlfunktionen auftreten oder halt gar nicht mehr reagiert.
Wenn ich das richtig sehe, dann wird die FCC ja mittlerweile auch für die Spur Z an mit verminderter Spannung.
Ich hab ja keine Ahnung von sowas, aber ich denke, dass da in der FCC was geändert worden sein muss, um diese niedrigere Spannung auszugeben. Die Versorgungseinheit wird wohl die selbe geblieben sein. Demnach reicht es also nicht, einfach nur ein 9V-NT anzustecken, um dann auch nur soviel aufs Gleis zu bekommen.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo mathi,
die Versorgungsspannung der Prozessoren liegt in der Regel bei 5 oder 3,3 V. Diese werden über einen Spannungsregler aus der eingespeisten Spannung erzeugt. Die wiederum wird dann mehr oder weniger direkt aufs Gleis geschaltet, darum kannst du die Spannung am Gleis auch mit der Wahl des Netzteils regulieren.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
die Versorgungsspannung der Prozessoren liegt in der Regel bei 5 oder 3,3 V. Diese werden über einen Spannungsregler aus der eingespeisten Spannung erzeugt. Die wiederum wird dann mehr oder weniger direkt aufs Gleis geschaltet, darum kannst du die Spannung am Gleis auch mit der Wahl des Netzteils regulieren.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Ahaa, danke schön Carsten!
Als ich vom dicken Märklintrafo zum NT wechselte, mussten einige Decoder in CV2 und 5 nachjustiert werden, weil durch die geminderte Gleisspannung die Loks langsamer fuhren. Auch blieb das Lämpchenlicht bei Schaltung über eine Schiene teil so deutlich dunkler, dass kaum noch was zu sehen war (Klar ist das eine Frage des persönlichen Geschmacks, Westerland ist aber ein ganz langsam fahrender Schwachlichtliebhaber )
Wo es nicht anders ging, wurden entweder 10V-Lämpchen statt der 16Ver eingesetzt, oder die Lampen vom Chassis getrennt und mit Draht Blau komplett über den Decoder versorgt. Bei einigen habe ich auch gleich auf LED umgebaut, je nachdem es mir gerade gefiel.
Fazit.
Für Mathias wird es so völlig in Ordnung sein und problematische Einzelfälle werden gesondert behandelt.
Viele Grüsse
Mathi
Als ich vom dicken Märklintrafo zum NT wechselte, mussten einige Decoder in CV2 und 5 nachjustiert werden, weil durch die geminderte Gleisspannung die Loks langsamer fuhren. Auch blieb das Lämpchenlicht bei Schaltung über eine Schiene teil so deutlich dunkler, dass kaum noch was zu sehen war (Klar ist das eine Frage des persönlichen Geschmacks, Westerland ist aber ein ganz langsam fahrender Schwachlichtliebhaber )
Wo es nicht anders ging, wurden entweder 10V-Lämpchen statt der 16Ver eingesetzt, oder die Lampen vom Chassis getrennt und mit Draht Blau komplett über den Decoder versorgt. Bei einigen habe ich auch gleich auf LED umgebaut, je nachdem es mir gerade gefiel.
Fazit.
Für Mathias wird es so völlig in Ordnung sein und problematische Einzelfälle werden gesondert behandelt.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,
fragt sich nur, wie du die problematischen Einzelfälle gesondert behandeln willst? Wenn zu wenig Spannung da ist, kannst du das nicht für einzelne Loks korrigieren. Daher: Wenn ein neues Netzteil angeschafft wird, wäre es besser die oben genannten Eckdaten zu nehmen, sonst muss man ggf. mit einer zu langsamen Lok leben.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
fragt sich nur, wie du die problematischen Einzelfälle gesondert behandeln willst? Wenn zu wenig Spannung da ist, kannst du das nicht für einzelne Loks korrigieren. Daher: Wenn ein neues Netzteil angeschafft wird, wäre es besser die oben genannten Eckdaten zu nehmen, sonst muss man ggf. mit einer zu langsamen Lok leben.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ist es nicht so, dass die 12V, die zum Betrieb anscheinend ausreichen, meine Decoder aufgrund geringerer Wärmeentwicklung schonen?
Ja, die Decoder werden geschont, aber wenn du Signalstrecken mit Diode - wie in SX üblich - hast, dann wird es bei 12V knapp weil in der nur die Hälfte der Zeit Spannung zur Verfügung steht. Ich würde dir ein Laptop-Netzteil empfehlen. Die neusten Laptops wollen so 19-20V, die vorige Generation so um die 16V. Die vor-vorige 12-14V (siehst du einen Trend?). Deswegen ist eigentlich kein Mangel an 16V Laptop Netzteilen, speziell solche wo der Stecker einen Wackelkontakt hat. Einfach Kabel (also auf der 16V-Seite) 5cm kürzer abschneiden und an die Zentrale anklemmen, fertig.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
die Versorgungsspannung der Prozessoren liegt in der Regel bei 5 oder 3,3 V.
Viele Decoder (auch von D&H) sind so eingestellt, dass sie bei kurz unter 7V in den Stromsparmodus übergehen um so mit ihrem internen Kondensator kurze Stromunterbrechungen ("brown-outs") zu überleben.
Gruß,
Harald.
Hallo Harald,
ich meinte eigentlich die Prozessoren der Zentralen. Würde mich wundern, wenn die einen Brown-Out überstehen müssen ;)
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich meinte eigentlich die Prozessoren der Zentralen. Würde mich wundern, wenn die einen Brown-Out überstehen müssen ;)
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Mathias,
ich habe die FCC damls mit dem empohlenen 19V-Netzteil von MTTM bekommen. Dann ist mir ein DH05 in der 'C' abgeraucht. Laut D&H, wäre dieses Szenario gar kein Problem für den Dekoder. Mir kamen allerdings Zweifel angesichts der Spezifikationen der DH05-Dekoder. Der defekte Dekoder wurde kostenlos getauscht und ich habe mir ein preiswertes IBM-Notebook-Netzteil mit 15V und 4,5A bei ebay geschossen (10,-EUR). Seitdem ist mir kein Dekoder mehr verstorben.
Meine Wahl fiel auf 15V, weil ich in jedem Fall unter den Maximalwerten der Dekoder bleiben wollte, aber trotzdem eine möglichst hohe Spannung auf den Schienen haben wollte. Im Niedervoltbereich - und da zählt die Modellbahn dazu - spielen Verschmutzung und Korrosion eine Rolle. Mit der höheren Spannung GLAUBE ich diese Probleme etwas zu reduzieren.
Was den Trix-Trafo angeht: Das ist ein ungeregelter Eisen-Transformator. Ich denke, es ist unwahrscheinlich, dass dessen Nennspannung deinen Funktionsdekoder gelyncht hat. Eher hat eine Spannungsspitze aus dem Netz, die dieser Trafo direkt weitergibt, deinen Dekoder in die Jagtgründe geschossen. Das macht ein geregeltes Netzteil nicht.
Jens
ich habe die FCC damls mit dem empohlenen 19V-Netzteil von MTTM bekommen. Dann ist mir ein DH05 in der 'C' abgeraucht. Laut D&H, wäre dieses Szenario gar kein Problem für den Dekoder. Mir kamen allerdings Zweifel angesichts der Spezifikationen der DH05-Dekoder. Der defekte Dekoder wurde kostenlos getauscht und ich habe mir ein preiswertes IBM-Notebook-Netzteil mit 15V und 4,5A bei ebay geschossen (10,-EUR). Seitdem ist mir kein Dekoder mehr verstorben.
Meine Wahl fiel auf 15V, weil ich in jedem Fall unter den Maximalwerten der Dekoder bleiben wollte, aber trotzdem eine möglichst hohe Spannung auf den Schienen haben wollte. Im Niedervoltbereich - und da zählt die Modellbahn dazu - spielen Verschmutzung und Korrosion eine Rolle. Mit der höheren Spannung GLAUBE ich diese Probleme etwas zu reduzieren.
Was den Trix-Trafo angeht: Das ist ein ungeregelter Eisen-Transformator. Ich denke, es ist unwahrscheinlich, dass dessen Nennspannung deinen Funktionsdekoder gelyncht hat. Eher hat eine Spannungsspitze aus dem Netz, die dieser Trafo direkt weitergibt, deinen Dekoder in die Jagtgründe geschossen. Das macht ein geregeltes Netzteil nicht.
Jens
Michael G. - 24.01.13 16:05
Hi,
ich nutze seit einiger Zeit 16V IBM-Netzteile und hab mit den DH05 keine Probleme.
Ohne jetzt die Schlatung der FCC zu kennen mal eine Milchmädchenrechnung: 16V (Versorgung) - 1,4V (2*Diode im Eingangs-Brückengleichrichter) ergibt schon nur mehr 14,6 V. Die Transistoren im Ausgangskreis haben auch noch ein paar Millivolt Spannungsabfall,... geht sich mit den 15V für den DH05 also leicht aus.
lg Michi
ich nutze seit einiger Zeit 16V IBM-Netzteile und hab mit den DH05 keine Probleme.
Ohne jetzt die Schlatung der FCC zu kennen mal eine Milchmädchenrechnung: 16V (Versorgung) - 1,4V (2*Diode im Eingangs-Brückengleichrichter) ergibt schon nur mehr 14,6 V. Die Transistoren im Ausgangskreis haben auch noch ein paar Millivolt Spannungsabfall,... geht sich mit den 15V für den DH05 also leicht aus.
lg Michi
Hi!
Ich habe das von Jens berichtete fast genau so erlebt und bin den selben Weg wie er gegangen, seitdem alles bestens.
Carsten, die eventuellen Problemfälle erfordern bei zu langsamen Maschinen ein Höherstellen von CV5 oder par (oder wie das heisst) und eventuell der Austausch von Lämpchen. Das hatte ich damit gemeint.
Noch haben wir ja keinen empirischen Langzeit-Erfahrungstest von Westerland zu dem Thema 12V bekommen können, nur einen ersten Eindruck.
Schaumerma !!!
Viele Grüsse
Mathi
Ich habe das von Jens berichtete fast genau so erlebt und bin den selben Weg wie er gegangen, seitdem alles bestens.
Carsten, die eventuellen Problemfälle erfordern bei zu langsamen Maschinen ein Höherstellen von CV5 oder par (oder wie das heisst) und eventuell der Austausch von Lämpchen. Das hatte ich damit gemeint.
Noch haben wir ja keinen empirischen Langzeit-Erfahrungstest von Westerland zu dem Thema 12V bekommen können, nur einen ersten Eindruck.
Schaumerma !!!
Viele Grüsse
Mathi
Hallo mathi,
wenn eine Lok zu langsam fährt kannst du an CV 5 drehen was du willst - da ist bei 255 Schluss. Bei mir betrifft das z.B. die 65.10 von Brawa, die deutlich unter der Vorbildgeschwindigkeit bleibt.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
wenn eine Lok zu langsam fährt kannst du an CV 5 drehen was du willst - da ist bei 255 Schluss. Bei mir betrifft das z.B. die 65.10 von Brawa, die deutlich unter der Vorbildgeschwindigkeit bleibt.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Jaaaa Carsten, das ist mir schon klar!
Hattest Du vielleicht überlesen, dass Westerland ein Seeehr-langsam-Fahrer ist? Da ist noch Luft nach oben, wenn ihm eine Lok mal doch zuuuu langsam wird wegen der geringeren Spannung.
Wenn es doch sehr vereinzelt zu langsam ausgelegte Loks auf dem Markt gibt, für die ja Herr Glasmachers eine soz. Beschleunigungsschnecke anbietet, dann sind das wirklich echte Ausnahmen, oder etwa nicht?
Ich selbst erinnere mich momentan nur an eine Serie von irgendwelchen Brawa-Dieseln, die so langsam waren, dass sie sogar deutlich unter der Echtgeschwindigkeit blieben. Meistens aber sind doch die an die Realität angepassten Langsamläufer immer noch deutlich schneller als das Vorbild, umgerechnet natürlich.
Sogar meine echt langsam fahrenden US-Dampfer sind immer noch schneller als das Vorbild, und trotzdem kommen sie einem beim Zuschauen schlaff vor.
Ich glaube, dass viele von uns gar keine richtige Vorstellung davon haben, wie langsam auf der Anlage zB. eine Güterdiesellok mit real max 140km/h aussieht.
Aber gut, das führt alles nicht besonders weiter.
Warten wir doch einfach mal ab, was uns Westerland irgendwann mitteilen wird!
Viele Grüsse
Mathi
Hattest Du vielleicht überlesen, dass Westerland ein Seeehr-langsam-Fahrer ist? Da ist noch Luft nach oben, wenn ihm eine Lok mal doch zuuuu langsam wird wegen der geringeren Spannung.
Wenn es doch sehr vereinzelt zu langsam ausgelegte Loks auf dem Markt gibt, für die ja Herr Glasmachers eine soz. Beschleunigungsschnecke anbietet, dann sind das wirklich echte Ausnahmen, oder etwa nicht?
Ich selbst erinnere mich momentan nur an eine Serie von irgendwelchen Brawa-Dieseln, die so langsam waren, dass sie sogar deutlich unter der Echtgeschwindigkeit blieben. Meistens aber sind doch die an die Realität angepassten Langsamläufer immer noch deutlich schneller als das Vorbild, umgerechnet natürlich.
Sogar meine echt langsam fahrenden US-Dampfer sind immer noch schneller als das Vorbild, und trotzdem kommen sie einem beim Zuschauen schlaff vor.
Ich glaube, dass viele von uns gar keine richtige Vorstellung davon haben, wie langsam auf der Anlage zB. eine Güterdiesellok mit real max 140km/h aussieht.
Aber gut, das führt alles nicht besonders weiter.
Warten wir doch einfach mal ab, was uns Westerland irgendwann mitteilen wird!
Viele Grüsse
Mathi
Nachdem uns im Club einige Loks und auch Decoder mit 16V Eingangsspannung an der FCC kaputt gegangen sind benutzen wir Ringkerntrafos von C mit 13 V. Seither ist uns nicht eine Arnold Köf oder Schweineschnäuzchen etc. und auch kein DHL 05 mehr kaputt gegangen.
Mit den manchmal zu langsamen Loks kann ich nur zustimmen.
Wir haben Messstellen in der Anlage welche die Geschwindigkeit ( ohne den komischen Zuschlag ) in 1:160 anzeigen und da gibt es so 4 Stück die echt die Originalgeschwindigkeit auch nicht annähernd erreichen. Von Stefan habe ich mal eine entsprechende Tauschschnecke eingebaut, da war dann alles normal aber dafür die Loks dann alle umbauen wollten die einzelnen Mitglieder im Club dann doch nicht.
Gruß Gunter
Mit den manchmal zu langsamen Loks kann ich nur zustimmen.
Wir haben Messstellen in der Anlage welche die Geschwindigkeit ( ohne den komischen Zuschlag ) in 1:160 anzeigen und da gibt es so 4 Stück die echt die Originalgeschwindigkeit auch nicht annähernd erreichen. Von Stefan habe ich mal eine entsprechende Tauschschnecke eingebaut, da war dann alles normal aber dafür die Loks dann alle umbauen wollten die einzelnen Mitglieder im Club dann doch nicht.
Gruß Gunter
Hallo Gunter,
mich würde mal interessieren, warum man zu Ringkerntrafos greift... Notebook-Netzteile bekommt man doch für kleinstes Geld hinterhergeworfen und die sind wenigstens vernünftig stabilisiert. Gibts da irgendeinen Punkt, den ich übersehe?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
mich würde mal interessieren, warum man zu Ringkerntrafos greift... Notebook-Netzteile bekommt man doch für kleinstes Geld hinterhergeworfen und die sind wenigstens vernünftig stabilisiert. Gibts da irgendeinen Punkt, den ich übersehe?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Westerland - 24.01.13 20:22
Guten Abend zusammen,
Mathi hat Recht: auf meiner Anlage wird, trotz schlanker Peco-Weichen und sehr großen Flexgleisradien, maximal rund 100 km/h gefahren.
Das heißt, dass selbst der Arnold ICE 3 durch den Vmax Wert im Decoder so weit gedrosselt ist, dass er bei Fahrstufe 31 nur rund 100 km/h schnell ist. Von daher sind 12V im Hinblick auf die Höchstgeschwindigkeit meiner Triebfahrzeuge definitiv kein Problem
Ich werde jetzt erst einmal die FCC mit meinen Netzteil (12V, 1A) weiterhin betreiben und meine Erfahrungen sammeln. Der Umstieg auf ein stärkeres Netzteil wäre, angesichts der überschaubaren Kosten, ohnehin kein Problem.
Abschließend nochmals vielen Dank für die zahlreichen interessanten Beiträge! Besonders interesdsant finde ich, dass Kollegen wie Jens in Beitrag #13 ebenfalls Decoder aufgrund zu hoher Spannung eingebüßt haben.
Einen schönen Abend zusammen,
Mathias
Mathi hat Recht: auf meiner Anlage wird, trotz schlanker Peco-Weichen und sehr großen Flexgleisradien, maximal rund 100 km/h gefahren.
Das heißt, dass selbst der Arnold ICE 3 durch den Vmax Wert im Decoder so weit gedrosselt ist, dass er bei Fahrstufe 31 nur rund 100 km/h schnell ist. Von daher sind 12V im Hinblick auf die Höchstgeschwindigkeit meiner Triebfahrzeuge definitiv kein Problem
Ich werde jetzt erst einmal die FCC mit meinen Netzteil (12V, 1A) weiterhin betreiben und meine Erfahrungen sammeln. Der Umstieg auf ein stärkeres Netzteil wäre, angesichts der überschaubaren Kosten, ohnehin kein Problem.
Abschließend nochmals vielen Dank für die zahlreichen interessanten Beiträge! Besonders interesdsant finde ich, dass Kollegen wie Jens in Beitrag #13 ebenfalls Decoder aufgrund zu hoher Spannung eingebüßt haben.
Einen schönen Abend zusammen,
Mathias
Westerland - 27.01.13 13:42
Hallo zusammen,
ich habe mittlerweile genug Erfahrungen mit meinem 12V AC/1A Steckernetzteil gemacht und muss letztlich sagen: Finger weg! Bei 3 gleichzeitig fahrenden Loks ist Schluss. Befindet sich eine Lok mit einem schweren Zug auf einer Steigung, ist schon nach 2 Loks Schluss. Und ich habe keinerlei beleuchtete Wagen.
Außerdem könnte es laut Hajo unter Umständen Probleme mit der Kurzschlusserkennung durch die FCC geben, weil das Netzteil frühzeitig "in die Knie" geht.
Ich habe mir bei einem Kumpel ein 12V DC/2,5A Netzteil besorgt. Das funktionierte, trotz höherer Ampereleistung, noch viel schlechter. Problem war, dass dieses Netzteil 12V Gleichstrom liefert.
Mein Fazit:
Das Netzteil für die FCC sollte, je nach Anlagengröße, mindestens 2-3 A leisten Gibt es Wechselstrom aus, so dürften 14V bis 15V ausreichen; bei Gleichstrom dürfen es dann gerne 3-4V mehr sein.
Letztlich bin ich also zu der Erkenntnis gekommen, die mir mathi oder msfrog schon vor einigen Tagen geraten haben. Aber ich musste meine Erfahrungen mal wieder selbst machen
Viele Grüße,
Mathias
ich habe mittlerweile genug Erfahrungen mit meinem 12V AC/1A Steckernetzteil gemacht und muss letztlich sagen: Finger weg! Bei 3 gleichzeitig fahrenden Loks ist Schluss. Befindet sich eine Lok mit einem schweren Zug auf einer Steigung, ist schon nach 2 Loks Schluss. Und ich habe keinerlei beleuchtete Wagen.
Außerdem könnte es laut Hajo unter Umständen Probleme mit der Kurzschlusserkennung durch die FCC geben, weil das Netzteil frühzeitig "in die Knie" geht.
Ich habe mir bei einem Kumpel ein 12V DC/2,5A Netzteil besorgt. Das funktionierte, trotz höherer Ampereleistung, noch viel schlechter. Problem war, dass dieses Netzteil 12V Gleichstrom liefert.
Mein Fazit:
Das Netzteil für die FCC sollte, je nach Anlagengröße, mindestens 2-3 A leisten Gibt es Wechselstrom aus, so dürften 14V bis 15V ausreichen; bei Gleichstrom dürfen es dann gerne 3-4V mehr sein.
Letztlich bin ich also zu der Erkenntnis gekommen, die mir mathi oder msfrog schon vor einigen Tagen geraten haben. Aber ich musste meine Erfahrungen mal wieder selbst machen
Viele Grüße,
Mathias
Hi Mathias!
Diese Notebook-Netzteile geben stabilisierte geregelte Gleichspannung aus. Meines ist auf 15V eingestellt und es kommen auch lt. Multimeter 15,04V heraus. Nach dem Tip hier im Forum habe ich damals aus Brückengleichrichter und Kondensator eine Schaltung zusammengefrockelt, die es erlauben soll, mittels normalem Multimeter ziemlich genau die Digitalspannung, die am Gleis ankommt, zu messen. Das sind so ca. 13,4V.
Das NT leistet bis zu 4,5A oder 95Watt und die FCC löst unmittelbar aus, wenn ich mal kurz nen Schraubendreher auf die Schienen halte.
Somit bin ich recht sicher, dass alles gut ist, so wie es ist.
Viele Grüsse
Mathi
Diese Notebook-Netzteile geben stabilisierte geregelte Gleichspannung aus. Meines ist auf 15V eingestellt und es kommen auch lt. Multimeter 15,04V heraus. Nach dem Tip hier im Forum habe ich damals aus Brückengleichrichter und Kondensator eine Schaltung zusammengefrockelt, die es erlauben soll, mittels normalem Multimeter ziemlich genau die Digitalspannung, die am Gleis ankommt, zu messen. Das sind so ca. 13,4V.
Das NT leistet bis zu 4,5A oder 95Watt und die FCC löst unmittelbar aus, wenn ich mal kurz nen Schraubendreher auf die Schienen halte.
Somit bin ich recht sicher, dass alles gut ist, so wie es ist.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo mathi,
sind die 13,4 V das, was dein Multimeter anzeigt? Denn dann musst du noch 1,4 zu diesem Wert addieren, da über den Dioden des Gleichrichters ja je 0,7 V abfallen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
sind die 13,4 V das, was dein Multimeter anzeigt? Denn dann musst du noch 1,4 zu diesem Wert addieren, da über den Dioden des Gleichrichters ja je 0,7 V abfallen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi!
Da bin ich aber nicht sicher, Carsten!
Ich bin diesem Tip von Felix gefolgt und da steht davon nichts:
http://www.1zu160.net/digital/tipps-tricks.php
Viele Grüsse
Mathi
Da bin ich aber nicht sicher, Carsten!
Ich bin diesem Tip von Felix gefolgt und da steht davon nichts:
http://www.1zu160.net/digital/tipps-tricks.php
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,
dann lies mal, was unter der Skizze steht...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
dann lies mal, was unter der Skizze steht...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Oh ja, das habe ich ja völlig übersehen, damals wie heute
Dankeschön Carsten!!!
Nun gut, dann habe ich also knapp 15V digital am Gleis, das passt ja astrein!!!
Viele Grüsse
Mathi
Dankeschön Carsten!!!
Nun gut, dann habe ich also knapp 15V digital am Gleis, das passt ja astrein!!!
Viele Grüsse
Mathi
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