Anzeige:
THEMA: Brawa Rangierlok DR110 hat keinen Kontakt
Ich habe gerade eine Brawa 110 DR (oder wie die auch alle heissen mögen) unterm Messer, die keinen Kontakt von der Schiene nach oben weiter gibt. Die Konstruktion ist wohl bei diesem Typ immer gleich:
2 Metallklötze und darin ist solch eine "Spange" isoliert. Der eine Stromschleifer vom DG schleift an dem Metallblock, also soweit so gut, der andere soll auf diesem isolierten Stück schleifen. Das Stück ist eine Art Pertinaxplatte, auf deren einseitiger Beschichtung der Schleifer läuft. An beiden Enden der Platte sind mittels verschweissten Plastikdübeln jew. zwei Messingspangen befestigt, die aussen hochgehen und den anderen Kontakt weiterleiten sollen. Prinzipiell ist das so wie bei den Fleischmännern gelöst. Das Blöde ist nur, dass an der Vernietung kein Kontakt zu der Platte besteht. Durch Oxydation oder fehlenden Zusammenhalt ist keine leitfähige Verbindung dieser Teile da und somit kommt der Saft nicht nach oben, wo er hin soll.
Das ist eine dermassen dämliche Konstruktion!!!! Wer mir nochmal Brawa lobt............!!!!
Hat jemand von euch eine Lösung für dieses Problem?
Normalerweise würde ich beides zusammenlöten, aber wenn das ginge, hätten die Konstrukteure das ja schon machen können. Ausserdem weiss ich nicht, ob diese Platte überhaupt lötbar ist und ich will das vorerst mal lieber nicht ausprobieren. Sonst ist sie nachher ganz futsch.
Wenn das wenigstens ne Niete aus Metall wäre und nicht eine Plastik-Quetschverschweissung!
Kontaktmittel hat bislang noch nichts gebracht, ausserdem ist der länger anhaltende Kontakt auch damit fraglich.
Ich hoffe sehr, dass ihr da eine Lösung wisst, die Lok ist ja recht häufig verbreitet und ich kann mir kaum vorstellen, dass es da nicht auch häufiger mal diese Schwierigkeiten gibt.
Viele Grüsse
Mathi
Zitat
Hat jemand von euch eine Lösung für dieses Problem?
Jens hat eine Lösung in http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=471796#aw23 beschrieben.
Gruß, Carsten
Das war mir bekannt, trifft aber nicht zu. Da gehts um die Verbesserung der Stromabnahme von den Rädern und die ist bei dem mir vorliegenden Modell in Ordnung. Beim Durchklingeln gab es da überhaupt keine Schwäche, das Übel ist weiter oben in den Masseblöcken verborgen. Da drin sitzen die Kontakte für die Plus-Abnahme und die sind besch........ konstruiert.
Da die Lok ohnehin einen Decoder bekommen soll und diese Bleche dann kaum noch erforderlich sind, habe ich schon daran gedacht, an den entsprechenden Schleifer im DG einfach flex. Litze anzulöten, die ich dann nach oben führen, miteinander vebinden (wegen der Stromabnahme über beide DG) und da mit dem Plus-Leiter dranzugehen. Das Licht oben im Gehäuse wird ohnehin vom Decoder geschaltet und benötigt diese Laschen nicht mehr (dazu dienen die ja auch noch->Saft nach oben zu den Lichtplatinen zu bringen)
Ich hatte nur gehofft, dass von euch jemand da schon Erfahrungen mitteilen könnte, die
da Abhilfe schaffen ohne solch einen Aufwand.
Mittlerweile habe ich mal wieder auf die gute alte "Plastik-Zitrone" aus der Küche zurückgegriffen. Diesen Tip habe ich ja schon ums anderemal hier gegeben: Mit der Zitronensäure lösen sich ruckizucki Oxydationen an Messing, Kupfer, Bronze etc und die Kontakte werden wieder blitzblank Das Zeug unterkriecht eben auch solche "Vernietungen", wo man manuell nicht hin gelangen kann. Anschliessend mit Wasser abspülen und so neutralisieren und einen Hauch Kontaktöl hinterher, damit sich die nichtleitende Schicht nicht so schnell wieder aufbauen kann.
Mal sehen, wie sich diese Lösung hier bewährt, bei den Fleischmann-Dampfern mit ihren vernieteten Stromplatinen hilft es sehr gut, aber da kann man die Nieten wenigstens verlöten, weil sie auch aus Messing (oder so) sind.
Viele Grüsse
Mathi
entschuldige bitte meinen unpassenden Vorschlag in #1, aber dann habe ich trotz geöffneter V100 (1425) vor der Nase nicht verstanden, welche Teile dich ärgern.
Gruß, Carsten
Edit: jetzt mit Beitrag #2 habe ich es doch verstanden. Den Spaß hatte ich mit der V100 eines Freundes, die schon die Schleifernachrüstung á la Jens erhalten hatte und trotzdem zickte. Die habe ich zum Laufen gebracht, indem ich die Kontaktfähnchen der über die Gewichte zu klipsenden Kontaktbrücken derart nachgebogen habe, dass sie auf Spannung sitzen und wirklich auf Klemmsitz halten. Allzuviel Biegerei vertragen die Fähnchen nicht, dann sind sie ab (q.e.d.). Ich habe schon diverse V100 in den Fingern gehabt, bis auf die beschriebene Ausnahme reichte es immer, Schleifer an den Drehgestellen nachzurüsten.
Gruß, Carsten
Schönen Dank! Ich dachte mir ja, dass jemand, der dieses Lokkonstrukt nicht kennt, völlig aufgeschmissen ist und habe versucht, das Problem zu beschreiben. Immer in der Hoffnung, dass die Kenner gleich wissen werden, um was es geht und wo es nicht hinhaut.
also mit Biegen etc. ist da ja gar nichts zu machen, denn die wortwörtliche Schwachstelle ist die Verbindung von der Platine zu den beiden Kupferklammern. Diese leitet nicht gut und da sie mittels einer "verschweissten schwarzen Plastikniete" gehalten wird, ist da kaum was nachzubiegen, zusammenzuquetschen oder zu löten.
Gur, nun habe ich es mit dem Zitronensaft hingekriegt, es ist wieder Kontakt in alle Richtungen da. Zusätzlich habe ich oben, wo die Kupferspangen in den Masseblock eingeklippst werden, noch direkte Überbrückungen aus dünner Litze angelötet. So bekommt jede Spange notfalls von der auf der anderen Seite Saft, wenn sie selbst von unten nichts bekommt.
Mittlerweile ist der Decoder lose verdrahtet und die Lok dreht gerade ihre Testrunden. Morgen wird der Decoder richtig untergebracht und damit sollte es erstmal gut sein.
Wie ich schon schrieb, wenn alle Stränge reissen sollten, so wird diese Plus-Verbindung mittels Litzen vom Dg-Kontakt nach oben durchs (oder aussen lang) Massegewicht geführt.
Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: mathi
Ich hoffe sehr, dass ihr da eine Lösung wisst, die Lok ist ja recht häufig verbreitet und ich kann mir kaum vorstellen, dass es da nicht auch häufiger mal diese Schwierigkeiten gibt.
Ja !
Und zwar Verkabeln !
Am besten direkt von dem Drehgestell zum Motor. Einen guten Erfolg brachten dabei zwei kleine Löcher in den Gewichtsblöcken, wo dann die Kabel durch geführt werden ... Decoderlitze eignet sich da ganz gut.
Oder mit diversen Lötpunkten die Federbronze Streifen verlöten ...
Nachteilig ist hier jedoch die Gefahr der Kurzschlüsse, die Gewichtsblöcke haben eine "dünne" Folie...die dabei zerstört werden kann.
Die Oxydation der Federbronze, ist leider bei dieser Klemmtechnik ein Problem, durch die starke Überölung werden die Federbronzestreifen Öberflächentechnisch sehr stark belastet.
Eine dauerhafte Abhilfe schaft nur eine gründliche Reinigung der Innenteile, und das "trocken legen" der Federbronzeelemente sowie der Gewichtsblöcke, am besten auch gleich die Folie entfernen und durch eine neue ( Tesafilm ) ersetzen.
Jenach Erhaltungszustand des Modells und der bisherigen Pflege des vorherigen Bw´s Personals, kann man zum Teil rechte "Gurken" oder 1a gepfelgte Maschinen bekommen.
Gruß Jens
Danke für die Hilfestellung!
Genau das hatte ich mir auch schon so vorgestellt, Litze vom DG hoch durch die Blöcke oder in einer zu schaffenden Rille aussen lang, da, wo die Federbleche vorher waren. Diese Tesafolie darunter habe ich sofort durch Isolierband ersetzt.
Es ist ja unmöglich, an die Kontaktflächen ranzukommen, wo das Federblech "vernietet" ist. Es wird auch bei bester "Kontaktpflege" immer wieder zu nicht leitenden Oxyden kommen, weil in den Teilen ja keine Bewegung ist, die sich selber blank hält und wie wenig das letztlich sein kann, sieht man ja auch bei Schleifern, wenn die Lok ein paar Wochen gestanden hat.
Ist denn dieser Mist nicht mal im Laufe der vielen Jahrzehnte von Brawa verändert oder sogfar verbessert worden?
Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ist denn dieser Mist nicht mal im Laufe der vielen Jahrzehnte von Brawa verändert oder sogfar verbessert worden?
Hallo Mathi,
genau über diese Probleme haben wir hier oft diskutiert. Aber eine Veränderung allein hätte nicht alle Probleme beseitigt. Da hätte nur eine Neukonstruktion wirklich geholfen.
Die kam jetzt.
Brawa hat es nicht getan, dafür Fleischmann.
Sie haben das in den Griff bekommen, Die Fleischmann V100 fährt deutlich zuverlässiger, nur etwas zu schnell. Zum rangieren nicht wirklich geeignet, jedenfalls nicht mit diesem Motor.
Also gibt es da auch wieder was zu basteln.
Herzliche Grüße
Thomas
@Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: mathi
Ist denn dieser Mist nicht mal im Laufe der vielen Jahrzehnte von Brawa verändert oder sogfar verbessert worden?
Nein - Ja , um es mal sehr Vorsichtig zu schreiben.
Es gab zwei oder drei Versuche das Fahrwerk "Kostengünstig" zu Verbessern.
Leider war die Ausführung bisher recht ungenügend, um nicht mangelhaft zu benutzen.
Die BoBo Kowalski war meine letzte DR Brawa Anschafung, es gibt da ein paar Leitungen die aber sehr unpraktisch verlegt sind und teilweise die Drehgestelle blockieren.
Man hat was getan ...
Wenn man die älteren Lok´s einer grundlegenden Reinigung-Wartung unterzieht, kann man auch die Federbronzestreifen mit einem sehr feinen Abziehstein oder 1500 Schleifpapier die Oberflächen "reinigen". Diese Mühe lohnt sich jedoch nur, wenn die Federbronzestreifen noch in Ordnung sind, also nicht schon total verbogen vom vorherigen Wartungspersonal worden sind.
Sind die Federbronzestreifen total verbogen, eventl. schon ausgebrochen ( Streifen am Gewichtsblock -> Drehgestell zur Platine ) so ist eine neue Verkabelung das "Sinnvolste".
Zu DDR Zeiten nannte man so was dann auch Reko Lok ...
Bei der BR 242 / E42 / BR 211 ist ja das gleiche Prinzip der Stromübertragung angewendet worden, hier hatte man irgendwann das so gemacht, das man "Kabel" von den Drehgestellen zur Platine genommen hatte, die vorherigen Federbronzestreifen haben auch hier nicht unbedingt sich als Optimal erwiesen, aber auch hier muss man erwähnen, das die überstarke Überölung der Federbronze arg zugesetzt hat, wenn sie "trocken" bleibt hat sie eine helle Kupferfarbene Oberflächenfarbe ...
@thoro
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: thoro
, dafür Fleischmann.
Sie haben das in den Griff bekommen
Hmm da bin ich auf langzeit Erfahrungen gespannt, auch hier gibt es so Klemmbleche zur Stromübertragung ...
Und da es bis jetzt keine "alte" BR110 von Flm. gibt ( geschlossener Rahmen ), hat der Jens keine Flm. BR110... ich überlasse es den anderen das Modell zu optimieren....
Gruß Jens
Ich habe jetzt schon mit einer ganzen Menge Kupferlackdraht zusätzliche Kreuz- und Querverbindungen bei den 4 Messingklipps angelegt. Das war aber auch noch nicht ausreichend, denn diese beiden Masseblöcke müssen ja untereinander verbunden sein. Das war vorher mit einem Bronzestreifen erfolgt, der gleichzeitg auch den unteren Pol des Motor einbezog. Die beiden Enden der Bronze waren so zw. Motorträger und Masseblock geklemmt, dass das auch keine zuverlässige Verbindung ergab. Also habe ich von den beiden Schrauben, die vorne die Masseblöcke halten, mit Kupferlackdraht abgegriffen.
Dass ich dabei bin, einen Decoder einzubauen, hatte ich schon erwähnt, richtig?
Ein gemeinsamer und stabiler Massepunkt wurde neu gebildert, auf dem alle Masseverbindungen zusammengeführt werden als da sind 1. Decoderkabel Schwarz, 2. Beide Masseblöcke, unter denen ja von unten der entspr. Schleifer vom DG den Saft überträgt, und 3. die beiden (nun nach Umbau für Digital) Laschen der Beleuchtungsplatinen. Da diese Laschenverbindung zum Masseblock auch unter aller Sau war, wurden die Laschen ebenfalls durch Litze ersetzt.
Der neue Punkt wurde oben auf dem Motor gebildet, dort konnte alles zusammen verlötet werden und nun bin ich eigentlich, bis auf ein Problem, ganz zufrieden. Die Lok ist zwar von Haus aus nicht gerade leise, aber vorher, mit den Kabeln und Lötstellen an den vorgegebenen Kupferstellen, stand das Gehäuse beim Aufklippsen ziemlich unter Spannung und der Motor kreischte. Nun ist alles etwas entspannter. Allerdings geht an einer Seite das Licht immer aus, wenn ich das Gehäuse endgültig an der Stelle reinklippse. Fast völligdrin bleibt es an, merkwürdig. Da muss ich noch ne Zeitlang die Ursache suchen, aber eine Idee habe ich noch nicht.
Viele Grüsse
Mathi
So, es ist geschaftt! Die Brawa 110 fährt wie gewünscht und alle Spielereien macht sie zuverlässig. Es war allerdings einer der fummeligsten Umbauten, die ich je gemacht habe und das sind mittlerweile über 200. Ich meine mit Kabeln verdrahten, und Platz schaffen durch sägen, Feilen Fräsen, nicht etwa Decoder einstecken und gut ists.
Zu anfang musste die Loküberhaupt erstmal zum Laufen gebracht werden und das allein war schon ein Akt!
Nun läuft sie über meine olle Minitrix-24°-Weichenkombinationen im Kriechgang ohne zu mucken, das hat sich also am Ende doch gelohnt.
Aber sagt mir doch mal eines:
Sind diese Brawas alle so laut? Ob analog oder sogar digital, sie macht ein laut vernehmliches Knurrgeräusch. Meine Erfahrung mit Brawa reduzierte sich bisher auf ein U-Boot, welches mir viel zu laut ist. Deshalb blieb es bislang auch dabei, ein Riesenbogen um Brawa, obwohl sie schöne modelle machen, wo es schon in den Fingern juckt. Dann hatte ich Westerlands 219 zum Decoderisieren und die ist fast genau so laut, und nun die 110er. Bin ich etwa verwöhnt von Katos lautlos dahingleitenden Maschinen oder was ist das?
Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: mathi
Sind diese Brawas alle so laut? Ob analog oder sogar digital, sie macht ein laut vernehmliches Knurrgeräusch. Meine Erfahrung mit Brawa reduzierte sich bisher auf ein U-Boot, welches mir viel zu laut ist. Deshalb blieb es bislang auch dabei, ein Riesenbogen um Brawa, obwohl sie schöne modelle machen, wo es schon in den Fingern juckt.
Also, alle sind nicht so laut.
Die BR 65, 118, 119, 132 sind eigentlich recht leise, die angehängten Waggons verursachten auf meiner Anlage damals viel viel mehr Lärm.
Aber zu den obigen im Vergleich sind BR 110 und 242 schon sehr laut.
Nur ist dieser Lärm nix im Vergleich zur "Ferkeltaxe" ... Geschätzte 65db erreicht dieses Fahrzeug an Lärmbelästigung.
Die Ursachen für den Lärm bei der 110 sind mir aber nicht bekannt, vermutlich ist es eine Mischung aus mehreren "Ungenauigkeiten", unwuchtige Schnecken, zu viel Spiel Getriebe durch ungenaue Zahneingriffe, Schwingungsübertragungen auf das Gehäuse ...
Gruß Jens
Die 219 und die 229 sind ja von der Technik her absolut gleich. Von dennen habe ich eine laute, und eine weitere laute habe ich kürzlich kennengelernt. Dazu diese laute 110er, obwohl da eine gänzlich andere Konstruktion ist, aber das sind alle meine Erfahrungen mit Brawa.
Da die Konstruktion zB. der Arnold 143 der 219 gleich ist, hab ich mal deren "Antriebsdome" und DG in die Brawa reingeklippst (obwohl das ja nur zweiachsige DG sind und d219 dreichachsige hat). Das Ergebnis war, dass nun die Brawa genau so leise lief wie die Arnold. Den umgekehrten Test konnte ich aufgrund der DG-Grösse nicht machen, aber das liess mich auf die DG als Krachquelle schliessen. Neue DG kaufen liegt aber preislich weit ausserhalb des Nützlichen und somit habe ich bisher immer einen weiten Bogen um Brawa gemacht. Mir ist ja geläufig, dass generell Dreiachser lauter sind als Zweiachser, denn da steckt ja auch ein klein wenig mehr an zu bewegenden Teilen drin, aber so wie in meinen geschilderten fällen darf das nicht sein.
Viele Grüsse
Mathi
ich habe von Brawa mehrere Loks unter anderm auch 110er und 242er. Bei beiden Modellen wurden die Haftreifenachsen gegen normale getauscht. Die Haftreifen entlasten beim Betrieb die andern Achsen sodas es zur Stromunterbechung kommen kann. Weiterin wurden Hohlräume mit Blei gefüllt und die laufflächen der Achsen abgeschliffen. Die 242 zieht mühelos 8 4achsige Reisezugwagen und die 110 6Rekos oder eine DBV Einheit. Seitdem laufen die Maschinen ohne Problemen.
Grüsse Uwe
Ja, ok, laufen tun die Dinger ja und auch Achsen ohne Haftreifenrille, die ich mir besorgt hatte, brachten gar nichts an Lärmreduzierung, nur an Zugkraftverlust.
Die 219 ist ja auch ziemlich leicht und durch die Wegnahme der mindestens 2 Bleche aus dem Batteriekasten für den Decoderplatz wird das noch schlechter. Die verbliebene Blechplatte wurde gegen ein massives Stück Blei getauscht und das Dach wurde von innen soweit mit Knetbei gefüllt, dass das Gehäuse gerade noch drauf passte. Das brachte, ausser einer nun deutlichen Kopflastigkeit, eine Menge an Mehrgewicht in die Lok, aber das hat nichts mit der Krachmacherei zu tun.
Viele Grüsse
Mathi
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;