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THEMA: Hornby ÖBB 2050 und R1 oder steile Weichen
THEMA: Hornby ÖBB 2050 und R1 oder steile Weichen
Gerhard - 02.02.13 20:56
Hallo zusammen,
Frage an diejenigen, die eine der ÖBB 2050-Varianten von Hornby besitzen:
Fährt euer Exemplar problemlos durch R1 und über die einfachsten (= 24°/30°steilen) Mtx-Weichen? Ich habe gerade eine 2050 vor mir, die das nicht mag und zumindest in einer Fahrrichtung regelmäßig entgleist (auf meinem Testbrett hab ich nu mal solche extremen Gleislagen).
Ist das typisch für diese Modellreihe, oder hab ich einfach mal wieder die A*-Karte gezogen?
Danke und Gruß
Gerhard
P.S. Das Verhalten ist mit und ohne Gehäuse gleich - es stößt also kein DG am Gehäuse an.
Frage an diejenigen, die eine der ÖBB 2050-Varianten von Hornby besitzen:
Fährt euer Exemplar problemlos durch R1 und über die einfachsten (= 24°/30°steilen) Mtx-Weichen? Ich habe gerade eine 2050 vor mir, die das nicht mag und zumindest in einer Fahrrichtung regelmäßig entgleist (auf meinem Testbrett hab ich nu mal solche extremen Gleislagen).
Ist das typisch für diese Modellreihe, oder hab ich einfach mal wieder die A*-Karte gezogen?
Danke und Gruß
Gerhard
P.S. Das Verhalten ist mit und ohne Gehäuse gleich - es stößt also kein DG am Gehäuse an.
Hallo zusammen,
das Rätsel ist gelöst!
Ich konnte mich einfach mit der Sache nicht zufriedengeben (ihr kennt das sicher) und habe mitten in der Nacht intensive Fehlersuche betrieben ...
Und siehe da: Nach Abschrauben der Platine und genauester Inspektion des hinteren Drehgestells habe ich gesehen, dass dieses sich in eine Drehrichtung weniger weit ausschwenken lässt, als in die andere.
Ursache: am hellgrauen Kunststoffgehäuse des Getriebes war noch eine Art "Spritzlingrest", der beim Einlenken innen am Chassis anschlug und so den Drehwinkel begrenzt hat. Er ließ sich quasi "wegdrücken" und jetzt läuft die Lok ohne zu entgleisen über schlimmste Teststrecken (R1 und Mtx-Startpackungsweichen). Na also!
NUR: Warum müssen wir Modellbahner immer öfter unter der fehlenden Endkontrolle leiden und bei Neuware erst mal nachbessern, damit das Zeug überhaupt läuft?
Beste MobaGrüße
Gerhard
Dafür schlaf ich jetzt umso besser.png)
das Rätsel ist gelöst!
Ich konnte mich einfach mit der Sache nicht zufriedengeben (ihr kennt das sicher) und habe mitten in der Nacht intensive Fehlersuche betrieben ...
Und siehe da: Nach Abschrauben der Platine und genauester Inspektion des hinteren Drehgestells habe ich gesehen, dass dieses sich in eine Drehrichtung weniger weit ausschwenken lässt, als in die andere.
Ursache: am hellgrauen Kunststoffgehäuse des Getriebes war noch eine Art "Spritzlingrest", der beim Einlenken innen am Chassis anschlug und so den Drehwinkel begrenzt hat. Er ließ sich quasi "wegdrücken" und jetzt läuft die Lok ohne zu entgleisen über schlimmste Teststrecken (R1 und Mtx-Startpackungsweichen). Na also!
NUR: Warum müssen wir Modellbahner immer öfter unter der fehlenden Endkontrolle leiden und bei Neuware erst mal nachbessern, damit das Zeug überhaupt läuft?
Beste MobaGrüße
Gerhard
Dafür schlaf ich jetzt umso besser
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