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THEMA: Einstieg:DCC-oder Multiprotokollzentrale 2.
der 1. war voll, und ich konnte mich von einen in den anderen Lachkrampf Schütteln.
Nun ist natürlich mein Bier und die Chips noch nicht leer, also macht mal weiter
Gruß Jürgen
Hi,
wass mich stoert an multiprotokoll is dass mann IMMER das protocol fuer eine adresse einstellen muss. Wenn mann dass nicht tut, dann funktioniert es nicht.
Darum habe ich mein twin-center verkauft, und fahre jetzt DCC only.
mfg,
Guus
Ich nehme Bezug auf den genannten vorigen Thread, in welchem SX (only) Fahrer mehrfach aus eigener Erfahrung berichten konnten, dass sie DCC ausprobiert haben und keinen Unterschied oder gar Nachteil von SX feststellen konnten.
Da bin ich also guten Mutes und habe mir in den Kopf gesetzt, dass ich den Fleischmann BR601 Alpen-See-Express, 740173, gerne auf eurer Anlage fahren lassen möchte, er gefällt mir halt so gut:
http://www.modellbahnshop-lippe.com/produkt/Fle...p-0/ein_produkt.html
solche und andere seltsamen Äußerungen sind hier eigentlich nicht erwünscht und werden auch gelegentlich vom Administrator entsprechend gelöscht.
Und eigentlich war ich froh, das der eine Thread voll war und ich hätte auch keinen neuen mehr eröffnet, aber nun sage ich doch noch etwas dazu:
es ging darum, eine Lok aufs Gleis zu stellen und loszufahren. Das geht mit jedem Decoder und jedem System. Ich muss nicht erst großartig etwas programmieren.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Was mich hier ankotzt (ja, dieser Begriff ist mit bedacht gewählt) ist , dass hier jeder der nicht 100% die DCC Welle reitet gleich als Fundi, Idiot, ewig gestriger und sonst irgendwas verschrien wird.
Was hast du eigentlich für Erfahrungen??? Welche Zentralen hast du schon genutzt?
Ich würde an deiner Stelle mal einen Gang zurückschalten. Danke.
Und auch an dich, lieber Mathias: ich habe nirgends etwas von Idiot geschrieben. Und es ging auch nicht an die SXler sondern eher alle Kollegen. Und das sollte auch nicht abwertend klingen sondern lediglich klarstellen, dass man ohne Lesen einer Anleitung überall ein Problem hat.
Wer lesen (und verstehen) kann, ist klar im Vorteil.
Und nochmal die Bitte: wer keine Ahnung von etwas hat, sollte einfach mal still sein. Ich habe keine Probleme damit, wenn einer seine Erfahrungen schildert. Ich habe aber ein Problem, wenn hier Neueinsteigern vorgegaukelt wird, dass bei SX alles ohne jegliches Zutun geht und bei DCC Tausende Sachen eingestellt werden müssen, bis sich etwas bewegt. So ist das nicht. Und wers nicht glaubt, sollte es selbst erst einmal ausprobieren bevor hier Lügen verbreitet werden.
Edit:
Achja, und noch etwas: ja, ich war bis vor ein paar Jahren eigentlich auch noch ein Verfechter von DCC. Warum? Weil ich SX noch gar nicht so kannte. Ich habe aber die gleichen Fehler gemacht wie viele andere hier auch. Ich habe nicht über den Tellerrand hinausgeblickt. Erst als ich mich mit der Entwicklung von Hard- und Software in Bezug auf Digital beschäftigt habe, konnte ich viel tiefere Einblicke erhalten, die mich heute ganz anders denken lassen. Daraus resultiert auch, dass ich heutzutage sowohl zum einen als auch zum anderen System rate. Und zwar NUR in Abhängigkeit des Pflichtenhefts. Auch hier nochmal der Hinweis (mittlerweile schon zigmal), dass eine Empfehlung einer Zentrale bzw. eines Systems ohne ein Pflichtenheft absolut unseriös ist.
wir sind Einsteiger in die digitale Bahn.
Wir haben uns die Multimaus gekauft und die ersten Decoder sind bestellt ( fahre noch analog)
Uns als Einsteiger war es halt wichtig, eine günstige Einsteigermöglichkeit zu bekommen und es war uns so egal ob wir DCC oder Sx oder .........................fahren.
Wir wollen einfach mal mit digital anfangen um zu testen ob es uns gefällt.
Später können wir immer noch " das richtige System" wählen. dann haben wir Erfahrungen gesammelt.
Es fällt für uns Analogfahrer halt schwer, uns mit dem digitalem System auseinanderzusetzten und wenn Ihr als Fachmänner Euch streitet - welches System - dann werden einige " Analogis" doch nicht umstellen ( ich habe mehrere PN-s bekommen die auch umstellen wollen - aber die streiten ja immer was für ein System wir benötigen).
Das musste mal raus
Sollte mir digital nicht gefallen so habe ich halt nur ca. 100€ für die MM in den Sand gesetzt
Wir haben alle ein Hobby und wir sollten alle zusammenarbeiten
Viele Grüße aus Saarburg
Wolfgang mit Sohn
guter Witz.
Wenn es denn wenigstens alles Fachmänner wären. Fakt ist, dass jeder auf seinem Gebiet ein Fachmann sein kann. Was ist aber, wenn der Fachmann andere Systeme kritisiert, obwohl er diese noch gar nicht kennt? Das witzigste Argument der (ich nenne sie jetzt mal) "Nichtfachmänner" ist, wenn geschrieben wird, dass DCC nix taugt, weil man ja im Forum so viel liest, was nicht funktioniert. Wenn man diejenigen dann aber mal fragt, was genau das Problem ist, wird geschwiegen bzw. werden irgendwelche Unwahrheiten verbreitet die nicht stimmen.
Fakt ist, dass hier 90 Prozent nur Ihr System kennen, was auch kein Problem ist. Aber sie sollen sich dann nicht über das andere System äußern bzw. Falschaussagen verbreiten.
Gruß
Tomi
danke für deinen Kommentar. Dieser Ansicht bin ich auch.
Ich finde nur, dass es eben diese günstige Einstiegsmöglichkeit in SX momentan nicht gibt (die MS1 war das, wird aber schon lange nicht mehr hergestellt und dürfte somit nur noch ohne Garantie gebraucht erhältlich sein).
Deshalb finde ich Kommentare wie von Westerland in solchen Threads schädlich, da sie suggerieren, das ein Einstieg nur mit DCC falsch und ungeeignet wäre. Dies verunsichert sicher viele potentielle Einsteiger. Und es macht einen Unterschied, ab man ca. 100€ oder das doppelte und mehr für eine FCC ausgibt.
Gruß
Stefan
Edit: Rechtschreibung
genau dieser Meinung bin ich auch. Gerade solche Kommentare verunsichern Neueinsteiger extrem.
Zur MS1 ist zu sagen, dass man trotzdem sie nicht mehr hergestellt wird, damit doch den Einstieg sehr leicht machen kann. Und wie ich bereits schon erwähnte, ist eine Weiternutzung oder aber ein hoher Wiederverkaufspreis ja gegeben. Daher kann man eigentlich nur gewinnen und nicht verlieren.
Auch der Einstieg, wie in Wolfgang gemacht hat, ist gut. Es gibt zwar Gründe, warum ich persönlich die Multimaus nicht als optimal ansehe, aber das ist reine Ansichtssache. Prinzipiell wird Wolfgang so seine ersten Erfahrungen damit gut verwenden können, um alle weiteren Schritte gut zu planen.
Viele Grüße
Tomi
da muss man sich nichts vormachen, die optimale Einsteigerzentrale gibt es derzeit nicht. Die MS1 wird nicht mehr hergestellt und ist in den Funktionen etwas eingeschränkt, die Multimaus liest keine CVs und mit der MS2 ist man auf Märklin festgenagelt, um mal die wichtigeren Punkte zusammenzufassen. Letztlich kann man aber mit jeder erstmal digital einsteigen, ein kompletter Fehlgriff ist keines der "einfachen" Systeme.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
es gibt sowieso nicht DIE Einstiegszentrale. Jeder hat da so seine eigenen Punkte, was wichtig ist und was nicht. Fakt ist aber, dass die MS1 sehr leicht zu bedienen ist und man damit sehr schnell lernt. Nur darum geht es mir. Ich habe die MS1 schon oft verliehen für den ein oder anderen Einsteiger oder Umsteiger und habe bisher KEINE negativen Erfahrungen gemacht. Daher rate ich auch immer zu dieser Zentrale. Lägen mir diese Erfahrungen nicht vor, würde ich vielleicht auch zu einer anderen Zentrale raten.
Wenn ein Einsteiger schon jetzt sagt, er möchte übermorgen mit einem PC seine Anlage steuern und hat noch tausend andere Wünsche, dann käme sicherlich auch eine andere Zentrale in die engere Auswahl.
Habe ich das irgendwo geschrieben? Ganz sicher nicht. Ich denke, du hast es auch nicht so gemeint.
Viele Grüße
Tomi
nein, das ging nicht an dich, eher an evtl. mitlesende Interessenten (falls sie bis hierher durchgehalten haben haben). Wir verstehen uns doch, auch wenn wir bzgl. MS1 nicht ganz einer Meinung sind ;)
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
LG, Steffen (der sich wegen der größer wirkenden OpenSource-Gemeinde für DCC, und wegen des kabellosen Bedienteils für den ESU-Navigator entschieden hat)
Tante Edit meinte noch, einen Link für die ursprüngliche Frage wäre vielleicht hilfreich ... Ich habe mir damals auf http://www.digital-bahn.de/info_kompo/zentrale_multi.htm einen guten Überblick verschafft.
ja, leider hast du recht, dass viele hier nicht durchgehalten haben. Ich bin aktuell mit dem Ersteller des Ursprungsthreads (Andreas) in regem Kontakt und er hat sich bereits schon für eine Zentrale entschieden. Somit kann er uns vielleicht in ein paar Tagen berichten, wie die ersten Erfahrungen so sind.
Für alle anderen Interessenten und Digitaleinsteiger sei gesagt, dass sie sich keinesfalls von diesen Diskussionen beeinflussen lassen sollten. Das Thema Digital ist oftmals ein bisschen hitzig, jedoch ist das Ergebnis, egal für was man sich entscheidet, in den meisten Fällen von Erfolg gekrönt.
Und wenn die Einsteiger auch noch ein bisschen zwischen den Zeilen lesen können, werden sie auch selbst schnell merken, dass aus so manchem Wasserkocher noch kein Tee hervorzuzaubern ist.
Viele Grüße
Tomi
leider kann die MM die CVs nicht auslesen- das ist uns bekannt.
Warum kann uns kein Anbieter eine oder zwei Zentralen ( nach stand der Technik) anbieten die für uns Einsteiger ist. Die Erweiterungen bzw. neue grössere Zentrale lässt ja bestimmt nicht lange auf sich warten, wenn man das digitalfieber bekommen hat .
Auch höre ich öfters: die Umstellung mit Decoder ist zu teuer.- ich halte dagegen: es sind dann halt 2- 3 Loks weniger auf der Moba.
Wir Einsteiger haben ja noch andere Probleme zu lösen zB.: Loks umrüsten usw.
Viele Grüße aus Saarburg
Wolfgang
die Frage ist ja, was du unter einer Zentrale für Einsteiger verstehst. Du siehst ja auch bei den bisherigen Diskussionen, dass hier verschiedene Meinungen vorhanden sind. Ich persönlich sehe es als sinnvoll an, einem Einsteiger eine Zentrale zu empfehlen, die möglichst einfach zu bedienen und preislich auch nicht übertrieben teuer ist.
Die Multimaus, die du dein Eigen nennst, ist meiner Ansicht nach keine schlechte Wahl und auch preislich ja in einer Region, die noch im Normalbereich liegt. Das von dir angesprochene Thema mit den CVs wäre dann bei der MM Pro behoben, was allerdings wieder vom Preis her weiter oben angesiedelt ist. Allerdings hätte man dann ja den Vorteil einer schnurlosen "Bedieneinheit".
Dann gibts ja z.B. noch den Profiboss oder aber den Lokboss (letzterer ist aber wirklich unterstes Level) oder die bereits erwähnten MS1 bzw. MS2.
Die Bedienung unterscheidet sich zwar bei den meisten Zentralen, aber dennoch meist relativ leicht und auch verständlich.
Du siehst, es gibt schon ein paar Zentralen, die zum hineinschnuppern gar nicht so schlecht sind. Wie sich die Digitale Welt jedes einzelnen dann entwickelt ist natürlich dann eine andere Sache, die man sich gesondert noch mal ansehen muss. Denn oft ist es so, dass dann eine solche "Einsteigerzentrale" vielleicht nicht mehr das bietet, was man sich wünscht. Aber auch hier ist es kein Problem, die ein oder andere "Zentrale" dann als Handregler weiter zu verwenden.
Viele Grüße
Tomi
Ich bin auch blutiger Anfänger und habe mit der MS2 begonnen. Zum Einlernen und fahren war sie für den Anfang völlig ausreichend. Gefahren wurde mit DCC und selbst eingebauten Kühn N025 Decodern.
Mittlerweile habe ich eine Multiprotokollzentrale mit Multiprotokoll-Decodern da die Ansprüche bei mir doch ziemlich schnell oben waren. Wenn man einmal Blut geleckt hat will man eben mehr..! Die Kühn Decoder werden weiterhin mit DCC betrieben und die anderen Decoder mit SX2. Mit der Programmierung habe ich keine Probleme gehabt, dafür gibt es ja wie Tomi schon sagte "Anleitungen". Wenn man Schritt für Schritt die möglichen Optionen durch geht und das Verhalten der Lok dann sieht, kann man ziemlich schnell alles den eigenen Wünschen anpassen. Mit einer Multiprotokollzentrale ist es völlig Wurst welches Format man zum Fahren nimmt. Alle weitere Optionen wie Sound, Rauch usw. stehen bei mir jetzt noch nicht an. Wenn doch, dann wird eben umprogrammiert bzw angepasst.
Natürlich war das ganze nicht ganz billig, aber welches Hobby ist das schon. Soviel zu meiner Erfahrung in den Einstieg der Digital-Technik. Der Decoder Einbau ist eigentlich auch nicht schwer wenn man es soweit begriffen hat. Bisher habe ich noch keinen Decoder oder Lok zerschossen..
Die besten Anfänger Grüße
Tobi
Da hier die Meinungen doch nicht wie ich dachte mich zu einer Einsteiger geeigneten Zentrale geführt haben, ich aber sehr viele Informationen und Tipps zur Auswahl bekommen habe was die Entscheidung auch nicht einfacher gemacht hat, bin ich heute mal zum Händler in meiner Nähe gefahren und habe den noch etwas genervt.
Er hat mir dann eine Multimaus von Flm angeboten bei dem Preis habe ich zugegriffen kann zwar nur DCC aber da ich noch nichts habe und keinen kenne der Digital fährt also völlig egal (habe ich hier raus gelesen).
Danke auch an Tomi, Carsten und Alex für ihre Hilfe.
Da ich glaube das mitlesen alleine bringt mich nicht weiter es fehlt die Praxis deshalb fange ich einfach mal an und schaue mal was es wird werde jetzt meinen ersten Decoder einbauen und dann etwas rumspielen.
Meine Erfahrung kann ich ja dann hier Kundtun
Gruß Andreas
Glückwunsch zur Maus und dann noch was zum weiter in böhmischen Dörfern lesen:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=676230
Und dann habe ich da auch noch was interessantes zu:
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name:
MS2 ist man auf Märklin festgenagelt
gefunden: http://www.skrauss.de/modellbahn/gbox.html
Also quasi eine DCC/MM/mfx-Zentrale mit mehreren Handreglern und CS2 Schnittstelle ... nach Kreuz sieht das nicht aus ...
.. .. Grüße, Thomas
PS.: mit CS2 Schnittstelle ist eine PC-Schnittstelle gemeint, die so tut, als wäre sie eine CS2 ... an die CS2 kann man die MS2 ja sowieso anschließen ...
nichts zu danken. Ich denke, die meisten von uns helfen gerne, wo sie helfen können.
absolut richtige Entscheidung. Wie auch Tobi schon geschrieben hat, muss man sich der Sache Schritt für Schritt nähern und kann so seine eigenen Erfahrungen machen. So werden auch die vielen Fremdwörter, die oftmals einen Anfänger leicht verwirren, doch irgendwie plausibel und verständlich.
Viele Erfolg mit deinen ersten Decodereinbauten.
Herzliche Grüße
Tomi
Lieber eine Top Neuheit aus Epoche II?
http://www.modellbahnshop-lippe.com/produkt/Fle...h-0/ein_produkt.html
Oder was ohne Sound? Der Preisnachlass um 50% ist ja mal ein Wort
http://www.haertle.de/modelleisenbahn/spur+n/gu...t+dcc+db+spur+n.html
Aber doch wenigstens dieses echte Schnäppchen?
http://www.modellbahn-ecke.de/fleischmann-86088...agen-der-db-ag.html?
Nein? Richtig!
Alle diese Modelle müssen bei SX leider draußen bleiben, sie können nur DCC. Und das ist nur eine kleine Auswahl.
SX hat also keine Nachteile und ist einem Einsteiger uneingeschränkt zu empfehlen?
wer auf Sound und Funktionsspielkram steht, der ist selbstverständlich mit SX2 oder DCC besser beraten. Hat das irgendwann irgendjemand in Abrede gestellt?
Ich persönlich finde Sound imn Spur N extrem albern und Güterwagen mit zu öffnenden Türen total uninteressant. Und es gibt Modellbahner, die das ähnlich sehen. Für die reicht SX1 dann vollkommen aus.
Trotzdem empfehle ich eine Multiprotokollzentrale. Auch dann, wenn man nur SX1 fährt. Multiprotokoll ist nun einmal Stand der Technik und wird in Zukunft weiter zunehmen, weil es technisch kein Problem mehr darstellt, mehrere Protokolle parallel aufs Gleis zu schicken. Ist doch super, wenn die Loks eines Hobbykollegens, die in einem anderen Format programmiert sind, ohne Probleme mitfahren können. Was spricht dagegen?
Mit meiner neuen FutureCentralControl müssten die Fleischmann Loks mit Zwangsdecoder auch nicht mehr draußen bleiben. Da ich mir die zu verbauenden Decoder aber lieber selbst aussuche, nehme ich grundsätzlich Loks ohne Decoder und rüste sie dann über die Schnittstelle selber nach.
Das Einstecken der Decoderr ist ja nur wirklich in wenigen Sekunden erledigt. Jedenfalls dann, wenn man das Gehäuse abgehoben bekommt. Das dauert bei einigen Modellen dann leider oftmals etrwas länger. Aber das ist eine andere Geschichte.....
Viele Grüße,
Mathias
kurzes Statement zur Ausgangsfrage: Multiprotokoll. Warum? Um Freiheit am Gleis zu haben. Richtig ist, dass viele neugekaufte Loks vorrangig DCC-Decoder verbaut haben. Aber, ich kaufe nicht nur neu, sondern auch gebraucht, gern auch bereits digitalisierte Modelle. Und da ist gerade in Spur N gern mal ein SX-Decoder drin. Schön, also, wenn ich diese Loks auch einfach nehmen und fahren lassen kann.
Bei Neudigitalisierungen nutze ich Multiprotokoll-Decoder, da ich für zu Hause SX1 bevorzuge, für Sound SX2 und DCC nutze. Alte Loks möchte ich sukzessive auf Multiprotokoll umrüsten. Warum? Um Freiheit beim Digitalsystem zu haben - zu Hause vorrangig SX, unterwegs (z.B. bei Treffen) meist DCC. Auch punktet hier eine Multiprotokoll-Zentrale, da diese dann auch von jedem Gast die Lok bedienen kann.
Eine MS2 klammere ich hierbei etwas aus - kenne keinen, der in N mit dem Märklin-Format fährt.
Die Entscheidung der Zentrale sollte heute keine Festlegung mehr auf ein Gleissignal sein. Warum auf Sachen verzichten, die technisch möglich sind und Spaß machen?
Kurzum: Dank Multiprotokoll am Gleis mache ich mir absolut keine Gedanken mehr darüber, ob die Lok den passenden Decoder für mein System hat oder nicht - es funktioniert einfach, basta!
Grüße & guten Start in den Tag
SX1-Norbert
damit dein aggressives, militantes 'dcc mit MS2 ist die Erleuchtung der Modellbahn' endlich mal aufhört: Du hast recht, betreibe Enndingen so und sei glücklich - und wir haben unsere Ruhe!
Ansonsten bin ich gestern über einen Bericht gestolpert, der einiges aufzeigt: da gab es Zu Weihnachten ein digitales Startset, eine zusätzliche Weiche und eine weitere digitalisierte Lok. Die Freude des Filius war groß. Auf einer Weiche blieben die Züge immer stehen. Auch als Papa selbst spielte. Auch bei Papa blieb der Zug stehen aber es brutzelte und dann ging nix mehr - zentrale gegrillt an Heilig Abend. Ursache: Das Aufschneiden von Stopweichen...
Warum erzähle ich das? Um zu zeigen, dass die Probleme von Digitaleinsteigern auch verschieden sind. Dieser könnte sogar eine Lok digitalisieren, stolperte aber über einen simplen Kurzschluss, der auch im analogen Betrieb da gewesen wäre.
Ich Räume ein, dass ich bei meinem Digitaleinstieg vermutlich nicht mehr als Anfänger zu betrachten war, da ich mich schon Jahre zuvor mit verschiedenen Angeboten befasst habe. Letzten Endes versalzen sich die großen Mobafirmen selbst die Suppe, weil sie lieber durch propietäre Lösungen versuchen, den Kunden eine Bleikugel sind Bein zu ketten als gemeinsam den Markt zu vergrößern. Keiner bietet eine echte Lösung für den Einsteiger an (außer der MS2 vielleicht ).
Achtung, persönliche Meinung: in meinen Augen ist dcc Kompatibilität auf kleinstem gemeinsamen Nenner. Natürlich kann man alles mit dcc machen, es erfordert allerdings oft zusätzliche Gehirnaktivität - etwa welchen Rückmeldebus nehme ich? Immer heißt es: dcc kann alles -SX kann nichts. Und doch gibt es gerade in unserer Spur zufriedene Nutzer von SX. Sieht man genauer hin, offenbart sich: dcc ist nicht gleich dcc. Jeder Hersteller bastelt etwas eigenes hinzu und versucht so Kunden zu fangen und zu binden.
Warum also sollten Anfänger nicht mit SX anfangen? Bloß weil die ganze Welt eine Dcc-Suppe kocht, die bei jedem anders schmeckt? Und wer genau hinsieht, merkt, dass die SX-Systeme heute waschechte Multis sind und echte Freiheit auf dem Gleis ermöglichen - bei den meisten anderen ist das meist 'nur' softwaretechnisch nachgerüstet. Das wirklich einzige Argument gegen SX ist: Die derzeitigen SX-Hersteller haben es versäumt, einen Nachfolger für die MS1 zu entwickeln. Ich gebe AnTic recht, dass die alternativen Handregler optisch rustikal wirken. Gut es gibt alternative Handregler, aber gebraucht wird etwas wie die MS1: mit Gleisbox für den Anfänger aber ohne Tricks und Adapter an leistungsfähigeren Systemen weiterverwendbar. Und so dürfte das Einsteigersystem 80-99 EUR kosten. Für 148,- habe und hätte ich mir nie eine MS gekauft - ich wäre heute noch Analogbahner.
Fiktion: Automatisches Lok-pnp wäre mit SX machbar - man bräuchte nur einen modernen Handregler, der die auf der Anlage verfügbaren Loks mit einer Datenbank verknüpft und auswählbar macht. Stichwort: Adressrückmeldung. Bei Programmierung eines Dekoders könnte dies auch gleich automatisch in der Datenbank vermerkt werden....
Jens
auf Deine zentrale Frage hat es nie eine Antwort gegeben:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Entscheidung der Zentrale sollte heute keine Festlegung mehr auf ein Gleissignal sein. Warum auf Sachen verzichten, die technisch möglich sind und Spaß machen?
Warum sollte sich ein Einsteiger auf ein Protokoll festlegen? Gibt es konkrete Nachteile, die gegen eine Verwendung einer Multiprotokollzentrale sprechen?
Ich fahre mit meiner FCC, mit Ausnahme einer SX2 Lok, nur SX1. Trotzdem liegt SX1, SX2 und DCC problemlos gleichzeitig am Gleis.
Unser Forumskollege mathi fährt mit der FCC ausschließlich DCC. Beides funktioniert perfekt und trotzdem können mathis Loks auf meiner Anlage laufen und meine SX-Loks auf seiner. Ist doch super, oder?
Ich verstehe beim besten Willen nicht, was gegen eine solche, technisch offenbar problemlos umzusetzende Flexibilität spricht. Und teurer als andere Zentralen sind FCC, RMX & Co. ja auch nicht.
Vielleicht liegt der Grund nur darin, dass die DCC-Hardliner Angst haben, dass ihr Kleinkrieg gegen Selectrix durch Multiprotokoll endgültig überflüssig wird
Grüße aus dem total verschneiten Bremen,
Mathias
gibt es eigentlich schon ein Projekt für eine Selbstbau - SX/Multiprotokoll Zentrale ala opendcc ?
Bisher habe ich immer nur kommerzielle Produkte hier gesehen, oder habe ich das übersehen ?
LG
wassi
es gibt mindestens eine Selbstbau-SX-Zentrale. Technisch ist das sogar sehr viel einfacher als bei DCC, da es keinerlei Intelligenz bzgl. der Gleisbefehle geben muss.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name:
Warum also sollten Anfänger nicht mit SX anfangen?
Weil er keines meiner oben verlinkten Modelle fahren könnte, den Steuerwagen eingeschlossen. Ist das nicht Grund genug?
Wenn du keine kontroversen Beiträge ertragen willst, dann beantragt doch bei Ismael eine neue Gruppe 'SX-Kloster', dort dürfen dann nur Gläubige posten.
okay ein SX Projekt habe ich nun gefunden
http://www.uwe-magnus.de/
Wie sieht es mit Multiprotokoll aus ?
LG
wassi
nichts, was mir bekannt wäre.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
wenn es gut läuft, ich muss meine Räumlichkeiten noch herrichten, geht es Ende nächster Woche los - mit Selectrix. Ein angemessenes System für einen N-Bahner-Dino, Neudigitalo und Neurentner (seit 01.02.2013).
Nachdem ich nun die Bände 1 + 2 von Trix über diese System mehrfach gelesen habe und auch Teile davon kapiert habe, geht es also bald an die Umsetzung in die Praxis. Das dolle dabei ist, dass ich auf die Hilfe von Westerland und mathi zählen darf.
Vielleicht darf ich mich eines Tages ja auch von Anhängern anderer digitaler Systeme beschimpfen lassen, nur weil ich Selectrix einfach gut finde. Einfach zu kapieren!
Wie ich lese, muss ich ja nun auch noch eine FCC-Zentrale kaufen, wegen der vielen Vorteile. Na gut, mache ich. Die Ausführungen haben mich, obwohl fast ahnungslos, überzeugt.
Den Erläuterungen hinsichtlich DCC fehlt es dagegen an Überzeugungskraft. Da steht mehr die Ideologie im Vordergrund, die einem Einsteiger wenig hilfreich ist. Verweise auf irgendwelche threads und homepages mit was weiß ich für Informationen in Fachkauderwelsch sind da wenig hilfreich. Da wäre es doch zielführender eine aufschlussreiche Einführung in Ansätzen darzustellen. Womöglich noch in unserer Sprache mit ganzen Worten in ganzen Sätzen. Das Ganze dann so richtig freundlich.
Ich stelle mir vor, dass ich mit Selectrix beginne, vielleicht über FCC dann ins Reich von DCC und SX2 weiter gehe und wenn ich dann eines Tages im Heim bin, gibt es womöglich ganz neue Technik, ganz einfach, auch im Heim zu beherrschen.
Und nun: Friede sei mit Euch, werdet bitte wieder sachlich und sachdienlich, sonst bleibe ich analog. Das wollt Ihr doch nicht wirklich.
Gruß
IngoR
Du verlangst teilweise richtig viel:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Womöglich noch in unserer Sprache mit ganzen Worten in ganzen Sätzen. Das Ganze dann so richtig freundlich.
VG aus dem friedlich verschneiten Tirol und viel Spaß mit der neu gewonnenen Freizeit!
ich weiß nicht, wie oft ich es noch posten soll. Hier: http://www.1001-digital.de/pages/fuer-einsteiger.php gibt es eine Einführung ins Thema digital, Fachbegriffe habe ich möglichst vermieden oder erklärt, wo sie nötig waren und vieles lässt sich sowohl für DCC wie auch für SX anwenden. Für Nachfragen und und Anregungen, wie man es noch einsteigerfreundlicher erklären könnte bin ich immer offen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
melde Dich, wenn Du Zeit hast und dann legen wir los. Zunächst einmal werden wir locker mit Deiner Selectrix Zentrale und ohne die FCC auskommen; die können wir bei Bedarf später noch nachrüsten.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich stelle mir vor, dass ich mit Selectrix beginne, vielleicht über FCC dann ins Reich von DCC und SX2 weiter gehe und wenn ich dann eines Tages im Heim bin, gibt es womöglich ganz neue Technik, ganz einfach, auch im Heim zu beherrschen.
Ein guter Ansatz.
In die Logik von SX2 habe ich mich so langsam ein wenig hereingefuchst. Nicht gerade einfach aber eben letztlich auch kein Hexenwerk.
Und wenn Du Fragen zu DCC hast, dann gibt es mathi vom Stammtisch, der sich recht gut damit auskennt.
Wir kriegen Deinen Digitalstart zur vollsten Zufriedenheit auf die Kette. Versprochen
Viele Grüße,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name:
Warum also sollten Anfänger nicht mit SX anfangen?
Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name:
Weil er keines meiner oben verlinkten Modelle fahren könnte, den Steuerwagen eingeschlossen. Ist das nicht Grund genug?
Du liest offensichtlich über den thread-Titel hinweg.
Mit einer Multiprotokollzentrale kann man beides: Als Anfänger - wenn man mag - mit SX beginnen und dennoch - ab sofort oder auch später - mit DCC fahren. Jedenfalls können Deine zitierten Modelle mit RMX / FCC sofort laufen. Das Besondere ist dabei: Ich kann einen RMX-Decoder auf SX1 einstellen und habe es als Anfänger dann mit wenigen Parametern zu tun. Ich kann aber auch das Protokoll auf SX2 oder DCC ändern, wenn ich dafür einen Anlass sehen sollte. Die Lachkrämpfe von Jürgen W. in @1 kann ich durchaus nachvollziehen. Die Diskussion über das "richtige " Protokoll ist von gestern, heute ist Multiprotokoll.
Grundsätzlich kann ich die Aussagen im letzten Absatz von Tomi @3 nur unterstreichen. Ich hatte mich anfangs auch zu wenig mit DCC beschäftigt (obwohl ich glaubte, es sei ausreichend gewesen) und mir darum eine völlig schräge Meinung dazu gebildet. Aber als Herr Radtke dann seine Multiprotokollzentrale auf den Markt brachte, fragte ich mich, warum er - der ausgewiesene SX-Vertreter - das tat. Heute verwende ich als RMX-Anwender munter alle drei Protokolle, wobei SX1 nur noch auf ältere Loks mit SX1-Decodern beschränkt ist.
Gruß
K.U.Müller
auch ich möchte in das Digitalzeitalter einsteigen.
Ich hatte damit noch nie zu tun, bisher bin ich also immer analog gefahren. Ich habe schon viele Seiten zum Thema durchgelesen, erhoffe mir aber noch gezielt ein paar Tipps.
Ich möchte mit dem PC fahren und schalten, benötige also eine Zentrale. Ich möchte aber gern dazu auch ein oder mehrere Handregler einsetzen können.
Ich fahre Berliner S-Bahn, dort werden also oft drei oder vier Viertelzüge zu Vollzügen zusammengestellt, jeder Viertelzug bekommt einen Decoder, ist also ein eigenständiges Fahrzeug. Ich müsste also auf jeden Fall Mehrfachtraktion mit max. fünf Fahrzeugen fahren können.
Fahren werden maximal gleichzeitig etwa 5 S-Bahn-Vollzüge mit je vier Decodern und drei bis fünf lokbespannte Züge.
Ich bin, was das System angeht, völlig offen. Ich habe auch keine Mo-Bahner, die mit ihrem Rollmaterial bei mir fahren, aber das kann sich ja ändern, deswegen denke ich, dass Multiprotokoll sinnvoll wäre.
Ich möchte jetzt einmal sinnvoll investieren in ein System, was ich entsprechend erweitern kann.
Welche Zentrale könnt ihr mir empfehlen? Was benötige ich zu Anfang alles dazu und wie ist das erweiterbar? Welche Software ist sinnvoll?
Wenn es nicht gleich ein halbes Vermögen kostet, ist das auch nicht schlecht
Gruß Stefan T.
@22 und 34,
Danke, die ersten sachdienlichen Beiträge hier, genau das sind die Gründe
Ansonsten hier, alle keinen richtigen Durchblick.
Gruß Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Achtung, persönliche Meinung: in meinen Augen ist dcc Kompatibilität auf kleinstem gemeinsamen Nenner. Natürlich kann man alles mit dcc machen, es erfordert allerdings oft zusätzliche Gehirnaktivität - etwa welchen Rückmeldebus nehme ich?
Als nächstes kommt der Rückmeldebus. Hier gibt es verschiedene Systeme. Z.B. setzt Hersteller A den RS-Bus ein, Hersteller B den S88, und Hersteller C wieder einen anderen Rückmeldebus. Dass die Bussysteme untereinander im Normalfall nicht kompatibel sind dürfte klar sein. Dennoch haben alle Hersteller einer DCC-Zentrale eins gemein: man kann alle DCC-Produkte damit betreiben. Somit möchte ich nochmals darum bitten, dass bitte nicht Äpfel mit Birnen verwechselt/verglichen werden sollen. Das hilft vor allem unseren Neueinsteigern, wenn sie nicht durch solch verwirrende Aussagen verunsichert werden.
Danke.
Hallo Stefan
möchtest du erst einmal reinschnuppern um dich in der digitalen Welt etwas zurecht zu finden? Oder aber gleich das Material kaufen, welches dann später auch zum Einsatz kommt?
Grundsätzlich ist mal zu sagen, dass man eine Zentrale benötigt, die über einen Trafo mit Spannung versorgt wird. Dazu dann die von dir gewünschten Handregler. Die Verbindung zum PC stellst du über ein Interface her, welches aber in manchen Zentralen schon integriert ist. Ich gehe davon aus, dass du auch Weichen über die Software steuern möchtest. Dazu sind dann Weichendecoder nötig. Hier muss man aber erst einmal festlegen, welche Weichenantriebe man verwendet. Es gibt nämlich für verschiedene Antriebsarten (Magnetweichenantrieb, Servoantrieb, etc.) auch verschiedene Decoder. Diese Decoder werden mit der Zentrale verbunden.
Dann benötigst du noch Belegtmelder und Rückmelder (oft auch als ein Baustein erhältlich). Der Belegtmelder erkennt einen Zug auf dem Gleis und der Rückmelder wandelt die Info vom Belegtmelder in eine Digitale Info für die Zentrale um. Somit weiß die Software, wo ein Zug steht oder fährt.
Bzgl. Software gibts einiges auf dem Markt. Hier rate ich dir, mal auf den Herstellerseiten etwas zu stöbern. Es gibt hier auch preislich große Unterschiede. Gute Programme sind z.B. Railware oder Traincontroller. Hier hast du unendlich viele Möglichkeiten. Aber auch günstige oder gar kostenlose Programme (Rocrail etc.) sind durchaus nicht schlecht und können einen voll und ganz zufriedenstellen.
Zur Zentrale mache ich jetzt keine genauen Angaben, da man hier momentan noch nicht genau definieren kann, was für dich in Frage kommt. Und meiner Ansicht nach nützt es auch nichts, denn, wenn man hier eine Zentrale nennt (egal welche), dann wird die von irgendeinem schon wieder "in der Luft zerfetzt".
Du kannst mich gerne per PN kontaktieren, wenn du weitere Fragen hast.
Viele Grüße
Tomi
ja, ich möchte gleich das richtige Material kaufen, also nicht erst eine MS2 z.B. um reinzuschnuppern. Reingeschnuppert habe ich schon oft, also das ich damit noch überhaupt nichts zu tun hatte, war etwas überspitzt, ich hatte nur selber noch kein Digital.
Ich liebäugel ja schon mit einer RMX 950. Softwaremäßig dachte ich auch an Rocrail oder Traincontroller Bronze, wobei ich nicht ganz rausfinden konnte, ob und wie Mehrfachtraktion bei beiden möglich ist.
Weichen werden über Servo gesteuert. Das ganze ist gerade erst im Aufbau, weil ich von FLM zu Peco gewechselt bin.
Gruß Stefan T.
die Frage 'Warum nicht mit SX anfagen" kam ja nicht von mir.
Und mit Multiprotokoll anfangen ist ja wunderbar, nur bitte nicht mit der MS1, sondern dann mit was 'gscheitem'. Zentralen ab ca. 150 Euro wurden hier mehrere genannt.
Jetzt gibt es aber die Digitalschnupperer, die gerne deutlich unter 100 Euro für den Anfang bleiben möchten. Und nur um diese geht es mir. Wegen fehlender CV-Programmierung fällt Roco aus meiner Sicht heraus aus, bleibt eben nur die MS2 übrig.
In einem idealen Universum hätte sich Trix/Märklin entschieden, die MS2 weiterhin auch mit SX auszuliefern. Dann wäre alles in Butter. Wenige würde auch nur einen Gedanken an die MS1 mehr verschwenden.
In unserem Universum ist es leider nicht so. Wegen den nun hinlänglich besprochenen Schwächen der MS1 nur wegen SX auf dieser für den Einsteiger zu beharren, erscheint mir fragwürdig.
Die Essenz meiner begründeten Meinung In Stichworten:
- Pro Multiprotokoll
- Pro MS2
- Kontra MS1
- Kontra SX (only) als Neueinsteiger
ich muss mich noch mal zu Wort melden mit einer Frage zur Anlage.
1. Wenn ich meine bestehende Anlage (analog) so belasse kann ich ja digitale Modelle benutzen aber ohne den Vorteil Digital.
2. Wenn ich aber die Anlage auf Digital umstelle ist ja nur ein andere Stromeinspeisung und ein paar andere Kleinigkeiten kann ich zwar Digital fahren aber eben nur.
Am Anfang habe ich aber nur einige wenige Loks Digital umgerüstet die ich dann fahren kann und den Großteil nicht da ja noch analog. Wie habt ihr das gemacht oder mache ich da noch einen Denkfehler.
Bei Variante eins investiere ich in die Loks ohne es benutzen zu können und bei zwei kann ich nur noch mit den umgebauten fahren was ja am Anfang nicht viele sind?
Viele Grüße Andreas
genau dieses Problem hatte ich am Anfang auch, alte bestehende Anlage soll teilweise auf Digital Fahren umgestellt werden. Meine Lösung, ich hatte aus Analog Zeiten vier getrennte Stromkreise, diese konnte ich alle auf einen Trafo, oder aber getrennt auf 4 Trafos fahren. Habe mir eine ausgesehen, und auf dem bin ich dann mit meinen ersten Digitalloks gefahren, der Rest lief Analog weiter. Das aber nicht lange, ganz schnell waren dann genug Loks mit Decoder nachgerüstet, und der Spielpass, andere würden sagen, Zugbetrieb lief nur noch Digital. Heute stehen über 90 Digitale Fahrzeuge auf der Anlage, habe es nicht bereut, und ärgere mich noch heute, das ich nicht schon früher auf Digital umgestiegen bin.
Gruß Jürgen
eine einfache Möglichkeit ist, dass du einen Umschalter in die Gleiszuleitung baust. dann kannst du mal analogen, mal digitalen Betrieb machen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich habe 1993 in einem Rutsch auf Digital umgestellt und habe diesen Schritt nie bereut. Im Gegenteil...der Umstieg war die beste Entscheidung meiner "Modellbahnkarriere".
In diesem Jahr habe ich dann auch einen Schnitt gemacht und mich von einem Teil meiner Loks getrennt. Gestartet bin ich mit "nur" 17 Loks. Heute sind es etwa 50 digtale Lokomotiven, die für viel Betriebsvergnügen sorgen.
Viele Grüße,
Mathias
bei manchen Dekodern funktioniert z.B. die Anfahr-Bremsverzögerung im Analogmodus (habe ich gehört - jedoch nicht selbst ausprobiert). Das wäre schon mal ein kleiner Vorteil der digitalen Lok auf analogen Stromkreisen.
Ich habe das so gelöst: Ich habe mir - wie bereits geschrieben - einen leisungsstärkeren Dekoder besorgt und ihn am Ausgang der Zentrale angeschlossen. Mit einem 4-fach-Umschalter (4*UM) schalte ich dann von digitalbetrieb nach analog um und umgekehrt. Der Dekoder läuft auf Adresse 1 und damit fahren meine analogen Züge mit PWM (PulsWeitenModulierung) und Anfahr-Bremsverzögerung. Wenn ich dann umschalte, ist die Adresse 1 wieder von einer digitalen Lok nutzbar.
Hallo Tomi,
danke für den Hinweis, aber das weiß ich längst. Für mich muss ein Digitalsystem umfassend funktionieren. D.h. Die Steuerung ebenso wie die Rückmeldung. Eigentlich sollte dies eine Selbstverständlichkeit sein. Das vielgescholtene SX konnte dies seit seiner Markteinführung von Anfang an - es war Bestandteil des Systems. Das hochgelobte dcc ist lediglich ein Steuerprotokoll. Da ich Digital bei der Modellbahn für mich jedoch unter der Vorraussetzung betrachte, dass ein Computer mindestens die Sicherung übernimmt, benötigt er in jedem Falle eine Rückmeldung. Für mich gehört die Rückmeldung fest zum System dazu und es ist ausgemachter BULLSHIT, wenn man sich hier noch nicht auf ein einheitliches System einigen konnte.
Wenn ich in Zukunft also nur noch dcc als Steuerprotoll verwenden darf, folgt daraus, dass dcc ein unvollständiges System ist, dem man erst durch ein weiteres System der Wahl dazu verhelfen muss, dass auch Rückmeldungen zustande kommen. Da lehn ich mich jetzt mal zurück mit meinem ach so altmodischen SX und grinse über die Anhänger des Minimalismus: dcc-Fahrer...
Jens
nach den ersten Runden mit der digitalen Lok wollte ich bald keine analoge mehr fahren. So habe ich recht schnell einige umgerüstet und auch bald die erste Krachlok gekauft.
Ich hatte dann zwar einige Zeit weniger Auswahl an Loks als vorher, aber trotzdem mehr Spaß an der MoBa.
http://www.enndingen.de/41141.html
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich müsste also auf jeden Fall Mehrfachtraktion mit max. fünf Fahrzeugen fahren können
Mehrfachtraktion kann man auf verschiedene Weise fahren:
1. Im Decoder. Da wird allen Decodern die an der Mehrfachtraktion mitmachen sollen eine temporäre kurze Adresse in CV19 zugeteilt. Z.B. über PoM. Dann fährt man mit der neuen Adresse. Die Zentrale merkt davon nix. Man darf aber nicht vergessen die dann wieder zu löschen, weil so lange wie CV19 aktiv ist die normale Adresse fürs Fahren "weg". Die meisten modernen Decoder können das.
2. In der Zentrale. Da weiss die Zentrale wie die Traktion zusammengesetzt wird und sendet dann allen Decodern die passenden Befehle. Der Decoder merkt davon nix. Können aber nicht alle Zentralen. Da Mehrfachtraktion in den USA üblich ist, können diese sowas (z.B. Digitrax).
3. Im Computer. Wie 2, aber die Intelligenz sitzt im Computerprogram. Geht aber dann meistens nicht über Handregler sondern nur vom Computer. Können aber auch nicht alle Steuerprogramme.
So ist das in DCC, wie es in SX aussieht sollen die SX-Experten schreiben.
Gruß,
Harald.
http://youtu.be/eTNhhQasc18
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Für mich muss ein Digitalsystem umfassend funktionieren. D.h. Die Steuerung ebenso wie die Rückmeldung.
Nicht jeder braucht eine Rückmeldung. Hast du daran mal gedacht? Davon abgesehen: Entscheide ich mich für eine Zentrale, ist der Meldebus dort in der Regel ebenso integriert wie bei SX-Zentralen. Nix mit "zusätzlich". Ob ich dann Rückmelder kaufe, auf denen SX steht, oder ob da LocoNet draufsteht - wen interessiert das?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
und es ist ausgemachter BULLSHIT, wenn man sich hier noch nicht auf ein einheitliches System einigen konnte.
Tja, so kanns gehen. Ich schätze die Wahlfreiheit, weil ich so nicht auf eine ewige Konstante angewiesen bin. Man nennt sowas übrigens nicht Bullshit, sondern modularen Aufbau oder Baukastenprinzip. Aber es ist ja nichts neues in der Welt der Modellbahn, dass willkürlich Grenzen gezogen werden und vom Gleis über das Rollmaterial bis hin zur Lüsterklemme alles von einem Hersteller zu kommen hat.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
also, die Mehrfachtraktion ist scheinbar nicht ganz trivial zu lösen.
Ich hatte mir das so vorgestellt, dass ich vier Viertelzüge habe. Jeder Viertelzug hat einen Decoder mit einer eigenen Adresse. Ich kann also jeden Viertelzug rangieren und alle miteinander kuppeln. Die Software macht mir dann aus allen vier einen Zug und ich kann diesen dann von der Software steuern lassen oder auch per Handregler selbst fahren.
Ich habe mir gedacht, das müsste doch eine Zentrale wie RMX oder eine der Traincontroller-Versionen hinbekommen...!!??!!
Gruß Stefan T.
wie gesagt, über die CV 19 der Decoder geht das, unabhängig von Zentrale oder Software.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Stellt sich die Frage nach Multiprotokoll ja/ nein überhaupt noch?
Ich weiss, dass man eine MS1 bei eBay kaufen kann. Das Geraet ist allerdinsg so alt, dass sich mir eine Frage stellt: Gibt hierfür noch Ersatzteile?
Eines der Merkmale meiner Anlage soll ja gerade das Rangieren und Zusammenstellen von 48 Viertelzügen zu Halb- Dreiviertel- oder Vollzügen sein. Da dann jedesmal CV19 zu ändern...ich weiß nicht! Oder sehe ich das zu schwarz?
wenn man von Multiprotokoll spricht, sagt das erstmal nur aus, dass da mehrere Protokolle ans Gleis gegeben werden. Alle mir bekannten sprechen DCC, einige als weitere Protokolle SX, andere MM / mfx und natürlich gibt es auch noch das Twin Center mit FMZ. Da in N nur DCC und SX gebräuchlich sind, ist nun die Frage, wie du die Multiprotokoll-Zentralen mit DCC als einzigem "N-Protokoll" einstufst...
Multiprotokoll für N sprechen: FCC, RMX950, ESU Ecos, Intellibox 2 (SX nur fahren, nicht programmieren) und die ZS2 von Stärz. Historisch könnte man noch MS1 und Intellibox 1 nennen, sowie die CC2000, die per Updatechip glaub auch ein bisschen DCC kann. Hab ich was vergessen?
Hallo Stefan,
da du die CV 19 per POM (Hauptgleisprogrammierung) setzen kannst, ist das relativ unkritisch. Denkbar wäre auch, dass du die Rangiergleise per Umschalter zum Programmiergleis machst und bei allen Zügen gleichzeitig die CV 19 setzt.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: 53 | Name:
die CC2000, die per Updatechip glaub auch ein bisschen DCC kann.
Hallo Carsten,
da muss ich dich leider und nur ungern berichtigen
Die CC2000 kann schon immer von Haus aus SX1 und DCC - der Update-Chip ist nur für die
SX2-Funktionalität erforderlich.
grüße
hajo
ok, danke. Mit diesen antiken Dingern kenn ich mich nun nicht so aus :)
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Ich bin froh! Der Faden hier entwickelt sich so nach und nach! Endlich wird von der MS1 nicht nur als veraltet und überholt gesprochen, sondern sie wird schon unter historisch geführt, so wie die alte Roco Maus1 etwa. Das öffnet mir womöglich die Geldmittel, die mir momentan noch fehlen, um mir ein paar Modelle zuzulegen, auf die ich heiss bin!
Dank der vehemmenten Überzeugungsarbeit wird es hoffentlich bals soweit kommen, dass sich einige Leute endlich von ihrer MS1 trennen, um wieder mitreden zu können. Damit wäre die Maktlücke MS1 wieder gesättigt. Ich werde nach Möglichkeit jede Menge davon günstig aufkaufen und nach einiger Zeit, wenn der Verkausboom abgeflaut ist, mit gutem Gewinn wieder verkaufen! Es gibt nämlich noch viele, die mit der MS1 äusserst zufrieden sind, oder sie sind lediglich auf das Bedienteil scharf.
Ich bin nämlich davon überzeugt, dass kein Neuling sich noch für das alter, ursprüngliche SX interessiert, lediglich die Oldies bleiben dabei, weil sie es von Anfang an kennen und schätzen. SX2 und ( oder DCC kommen dann noch dazu, aber das wird nicht dazu führen, dass auch gleich die gesamte Anlage umgekrempelt wird.
Da sehe ich noch genügend Potential für den Weiterbetrieb der MS1, bzw. des Handreglers und zB. der FCC.
Totgesagte leben länger, das kommt nicht von irgendwo her!!! Es haben ja längst noch nicht alle en Smartphone, sehr viele Handynutzer sind mit ihrem alten Gerät sowas von zufrieden, obwohl das längst tot sein müsste.
So, jetzt lade ich ich mir die Wohlfühl-App ins Hirn und warte auf die Verkaufsangebote der historischen MS1 bei ebay!!!
Viele Grüsse
Mathi
wird die MS1 noch produziert? Nein? Also doch historisch.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Das Bessere ist der Feind des Guten, heisst es, aber das heisst nicht notwendigerweise,
dass das Neue der Feind des Alten ist.
Wie viele "alte" Lokmodelle sind um Klassen besser als ihre modernen Nachfolger,
usw usw usw.
Jeder hat Recht mit dem, was er macht und wie er es macht, denn so soll das im Hobby ja auch sein, damit man sich freuen kann. Wer sich immer nur ärgern will, sollte was ganz anderes machen.
Ich warte nun auf die Angebote antiker Ware zum kleinen Preis!!!
Viele Grüsse
Mathi
dein Handy-Vergleich hinkt ein wenig, es geht hier doch um NeuDigitalisten.
Wer die MS1 schon lange hat und zufrieden ist, warum was dran ändern?
Warum die MS1 nicht mehr produziert wird, hat aber gänzlich andere Gründe und das dürfte auch bekannt genug sein. Stellt euch mal vor, Trix würde immer noch existieren und hätte seit 2006 die MS1 weiter entwickeln und ausbauen lassen, mit dem nötigen finanziellen Rückhalt des Herstellern ausgestattet natürlich!
Es waren aber gänzlich andere Gründe für das Aussterben der MS1 verantwortlich und die haben kaum was mit der Technik zu tun. Dass da noch viel Luft drin gewesen wäre, zeigt ja die mit recht flachen Buget von MTTM und D&H auf eigene Faust für ein begrenztes Klientel fortgeführte Software, die sich von der letzten offiziellen Version deutlich in Umfang und Bedienkomfort unterscheidet.
Deshalb ist aus meiner Sicht das Argument "Historisch, deshalb, weil nicht mehr hergestellt" überhaupt nicht angebracht, denn damit wird das Gerät in einen Topf geworfen mit tatsächlich veralteten Geräten mit 14FS und ohnelange Adressen, um hier nur zwei Beispiele aufzuführen.
Viele Grüsse
Mathi
ich weiß nicht, warum du bei dem Begriff "historisch" gleich um dich beißt, denn wertend ist der nicht. Er beschreibt lediglich, dass das Produkt Geschichte ist. Der Hersteller hat es ad acta gelegt und produziert und entwickelt es nicht weiter.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Nur Schwarz und weiss, keine Grautonabstufungen dazwischen!!!!
Warum beisse ich denn, wenn ich etwas bissig rüberkomme? Auch das sind zwei verschiedene Schuhe!
Ich denke aber schon, dass nicht nur ich solche Begriffe wie Antik, Historisch, Veraltet oder Überholt durchaus als wertend empfinden! Die Gründe für eine Einstellung der Produktion sind doch auch wichtig, um ein Produkt beurteilen zu können, oder etwa nicht?
Ein anderes Beispiel, es mag dem einen oder anderen ja nicht gefallen, aber
Die von John Moses Browning im Jahr 1911 vorgestellte Grosskaliberpistole Colt 1911 ist nun schon über hundert Jahre alt. In der Zwischenzeit wurde Unmengen anderer Pistolen "erfunden", aber trotzdem ist dieses alte Gerät immer die am meisten geliebte Sport-Kurzwaffe. Warum wohl?
Viele Grüsse
Mathi
der Colt wird auch immernoch hergestellt. Schlechter Vergleich also. Und nochmal, extra für dein Seelenheil mit der heißgeliebten MS1: "Historisch" ist keine Wertung zur technischen Leistung. Zu der hab ich meine eigene Meinung, ich habe aber bewusst ein neutrales Adjektiv verwendet. Also, tief durchatmen und eine Valium einwerfen, wenn ersteres nicht hilft. Niemand nimmt dir dein Spielzeug weg (das war metaphorisch gemeint).
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Eines der Merkmale meiner Anlage soll ja gerade das Rangieren und Zusammenstellen von 48 Viertelzügen zu Halb- Dreiviertel- oder Vollzügen sein. Da dann jedesmal CV19 zu ändern...ich weiß nicht! Oder sehe ich das zu schwarz?
Wie einfach das ist (etweder mit PoM in CV19 was reinzuschreiben oder Zentralenunterstützt was zusammenzustellen) hängt ganz davon ab wie dein Bedienteil diesen Vorgang unterstützt. Kannst dir bestimmt auch ein Computerprogram zusamenschneidern dass deiner Zentrale einfach sagt:
Addr 1001 CV19=20
Addr 1002 CV19=20
Addr 1003 CV19=20
Addr 1004 CV19=20
Danach fahren die 4 individuellen Vietelzüge 1001-1004 alle auf Adresse 20. Wenn sie jetzt noch gleichrum auf dem Gleis stehen fahren sie auch alle in die gleiche Richtung los
Addr 1001 CV19=0
Addr 1002 CV19=0
Addr 1003 CV19=0
Addr 1004 CV19=0
Und jetzt hast du wieder 4 seperate Züge.
Gruß,
Harald.
Dann hast du dich eventuell nur falsch ausgedrückt? Es sei in diesem Falle dann gestattet, diese Aussagen zu verbessern, denn sonst haben Anfänger immer, wenn sie DCC hören gleich noch das Wörtchen "Inkompatibilität" im Kopf.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Für mich muss ein Digitalsystem umfassend funktionieren. D.h. Die Steuerung ebenso wie die Rückmeldung.
Wer sich eine SX-Zentrale kauft, der wird sicher auch den guten SX-Bus verwenden. Aber es gibt eben auch Kollegen, die eine DCC-Zentrale wünschen, aber auf den SX-Bus nicht verzichten wollen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Für mich gehört die Rückmeldung fest zum System dazu und es ist ausgemachter BULLSHIT, wenn man sich hier noch nicht auf ein einheitliches System einigen konnte.
Dass es DCC-Zentralen gibt, die einmal den Bus "A" und andere Zentrale den Bus "B" verwenden, ist scheinbar den meisten hier bekannt. Ob das nun gut oder schlecht ist, oder wie du es nennst, Bullshit ist, das ist ein ganz anderes Thema. Ich meine mit meiner Aussage lediglich, dass es keine Inkompatitilitäten innerhalb der einzelnen Systeme gibt.
Ich hoffe, das hab ich jetzt verständlich genug erklärt?
Lange Rede, kurzer Sinn: jedes System ist in sich kompatibel. Das sollte mal den Anfängern gesagt sein. Lasst euch nichts einreden, vonwegen Inkompatibilität etc. Es ist definitiv nicht so.
Hallo Andreas
die Idee von Jürgen ist sehr gut, wenn eine bestehende Anlage mit mehreren Stromkreisen vorhanden ist. Man muss halt nur darauf achten, dass man nicht vom einen (Digital) in den anderen (Analog) Stromkreis fährt. Wenn die Anlage neu gebaut wird, kannst du theoretisch auch so verfahren, allerdings sehe ich bei wenigen vorhandenen Loks das nicht als vorteilhaft an. Wenn du nicht gerade 500 analoge Loks hast, dann würde ich versuchen, eher schneller den Umbau zu bewerkstelligen. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass es den Kostenrahmen nicht sprengt.
Die Variante von Carsten wäre natürlich auch eine Option.
Viele Grüße
Tomi
ärgere Dich nicht. Die große Nachfrage nach der Mobilen Station 1 liegt sicherlich nicht nur daran, dass sie neben DCC auch SX1 und SX2 beherrscht, sondern vielmehr auch daran, dass das Ding einfach gut ist. Robust und leicht zu bedienen.
Mit dem Update, was ich von Dir bekommen habe, ist der Nutzwert noch viel größer geworden. Besonders gut gefällt mir die direkte Anwahl von 8 Lokomotiven über die Funktionstasten und die automatische Sortierung der Lokliste.
Ab das Ding nach Meinung von msfrog "historisch" ist oder nicht ist mir vollkommen latte. Und die hohe Nachfrage nach dem Ding zeigt, dass viele andere das offenbar auch so sehen.
Etwas schade finde ich, dass das Display nicht beleuchtet ist. Gerade beim Nachtbetrieb ist es so teilweise recht schwer abzulesen.
Richtig gut finde ich dagegen den gerasterten Drehknopf. Nichts gegen die modernen unhd teuren High-End Handregler von Rautenhaus aber den grünen Drehknopf der MS1 finde ich trotzdem besser. Und das obwohl ich eigentlich fast ein wenig lieber per Taste fahre.
Von daher wird es Zeit für einen Nachfolger. Genauso robust, ergonomisch und genauso einfach zu bedienen und zusätzlich ein beleuchtetes Display. Vielleicht in 2 Alternativen mit gerasterten Drehknopf und/oder mit Tastenbedienung.
Wundert mich ohnehin, dass noch niemand die Lücke, die Trix ohne Not geschaffen hat, wieder geschlossen hat. Die für N-Bahner eher uninteressante und wenig geliebte MS2 war da wohl eher der H0-lastigen Konzernmutter Märklin geschuldet.
Mal sehen, was der Markt so bringt. Zur Zeit reichen mir meine 3 MS1 Handregler zur Anlagensteuerung vollkommen aus. Wenn dann auch noch das Display beleuchtet wäre
Viele Grüße,
Mathias
Stefan, du hast eine PN.
Viele Grüße
Tomi
findest du das echt gut? Ich mag eine Rasterung für diese Zwecke eigentlich überhaupt nicht. Was genau bewegt dich zu dieser Aussage?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Eines der Merkmale meiner Anlage soll ja gerade das Rangieren und Zusammenstellen von 48 Viertelzügen zu Halb- Dreiviertel- oder Vollzügen sein. Da dann jedesmal CV19 zu ändern...ich weiß nicht! Oder sehe ich das zu schwarz?
Vielleicht gibt es mehrere Zentralen die das automatisch machen. Der ESU Navigator unterstützt z.B. zwei Modi:
A) simultaner Zugverbund per Software (alle Loks werden von der Zentrale synchron gesteuert
B) die Zentrale setzt CV19 selbständig, wenn ich eine Lok einem Verband zufüge.
Ich denke mal die ECos macht das auch, ist ja quasi die gleiche Software dahinter.
Wie sieht das bei anderen Leuten/Zentralen aus?
LG, Steffen
ich habe meine Anlage viele Jahre über die wirklich "historischen" Trix Combi Control gesteuert. Davon hatte ich 5 Stück rund um meine Anlage verteilt angeschlossen.
Die Geschwindigkeit regelt man bei diesem Gerät per Taste. Und damit kam ich bestens zurecht. Außerdem war das "Display" beleuchtet und somit hervorragend auch im Nachtbetrieb ablesbar.
Dann musste es unbedingt "moderner" sein und ich habe mir den Handregler HC 10 von Müt Digirail gekauft. War okay aber letztlich habe ich intuitiv doch immer wieder meine Combi Control genutzt.
Und mit den schicken High-End-Handreglern von Rautenhaus kam ich auch nicht wirklich klar.
Mehr durch Zufall hat ein Forumskollege den Handregler der MS1 samt Adapterkabel mitgebracht und an meinen Selectrix Bus angestöpselt.
Und mit diesem MS1 Handregler kam ich vom ersten Augenblick an so gut klar, dass ich mir einen eigenen gekauft habe. Sietdem sind die guten alten Combi Control weitgehend arbeitslos und die MS1 Handreglerzahl hat sich auf drei Stück erhöht.
Als ich dann noch von mathi das Update (1.01) bekommen habe, da kam dann noch die direkte Anwahl von 8 Loks über die Funktionstasten sowie die automatische Sortierung der Lokliste hinzu. Zwei echte Fortschritte!
Und der Drehknopf gefällt mir gerade wegen der angenehmen Rassterung sehr gut. Ich kenne das von Lautstärkereglern an hochwertigen HiFi-Verstärkern und habe das da auch immer als angenehm empfunden.
Letztlich finde ich die Bedienung der MS1 absolut ergonomisch und intuitiv. Nur so hat sie es, im Gegensatz zu den Hightech Produkten von Müt und Rautenhaus geschafft, die guten alten Trix Combi Controls weitestgehend aus dem Anlagenalltag zu verdrängen.
Viele Grüße,
Mathias
Die CS2 bildet Mehrfachtraktionen rein logisch, d.h. sie ändert keine Einstellung im Decoder sondern dreht quasi für alle Loks gleichzeitig am Rad.
Für das Spiel hat das den Vorteil, dass ich zu jeder Zeit die Traktion bedienen kann und damit alle Loks gemeinsam anspreche, aber auch immer jede Lok zu jeder Zeit individuell ansprechen kann.
Beispiel: Schalte ich an der Traktion das Licht ein, ist das Licht aller Loks an. Schalte ich das Licht einer Lok aus, reagiert nur diese (auch wenn die Loks gerade als Traktion unterwegs sind).
In diesem Clip fahre ich zwei Züge zunächst einzeln in den Bahnhof, kupple und fahre dann beide als Traktion aus dem Bahnhof.
http://youtu.be/eTNhhQasc18
bei der ZF5 ist es genauso. Die Zentrale verschickt den Fahrbefehl einfach an jede Lok der Mehrfachtraktion, Funktionsbefehle aber weiter nur an die jeweilige Adresse.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
da Du offenbar über Kontakte verfügst, dann leite doch mal meine Anforderungen an einen Wunschhandregler weiter:
- Multiprotokollfähig: SX1, SX2, DCC und Märklin Motorola
- Mulitbusfähig über Adapteranschluss: SX-Bus, S88, Loconet, XpressNet, CAN und XBUS
Wenn man einen multiprotokollfähigen Handregler entwickeln würde, der gleichzeitig über einen Adapter mit Translater alle gängigen Datenbusse abdecken würde, dann wären dem Hersteller große Stückzahlen und damit ein vergleichsweise günstiger Preis sicher. Ich habe keine Ahnung ob so etwas technisch denkbar wäre.
Weiterhin sollte mein Wunschhandregler
- leicht und intuitiv zu bedienen sein;
- ein beleuchtetes Display aufweisen;
- in einer Version mit Drehknopf und einer Version per Tastensteuerung erhältlich sein;
- in einer kabelgebunden Version und als Funkhandregler erhältlich sein;
- ein unfangreiches Menü vorhalten, in dem sich alle von dem User nicht benötigten Features
abschalten lassen um die Bedienung zu vereinfachen;
- mit und ohne Gleisbox angeboten werden.
Wird wohl Wunschdenken bleiben aber schön wäre es schon
Viele Grüße,
Mathias
ich persönlich finde z.B. den Handregler von Lenz (mit den Tasten) auch optimal. Aber bei den Reglern mit Drehknopf finde ich die Rasterung eher hinderlich bzw. gewöhnungsbedürftig. Liegt aber vielleicht auch an der Macht der Gewohnheit.
Natürlich kommt es auch immer auf die Art der Rasterung an. Es gibt Drehknopfe da wirkt das ganze wie ein grobes Zahnrad. Andere hingegen sind extrem feinfühlig, was mir dann wieder besser gefällt.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Letztlich finde ich die Bedienung der MS1 absolut ergonomisch und intuitiv.
es gab Zeiten, da dachten sich die Bewohner unserer Erde auch, dass man wohl nie auf den Mond fliegen könne.
Gruß
Tomi
PS. PN
Ich weiss gar nicht, wie Carsten oder auch Du Westerland, darauf kommt, dass ich mich über irgendwas ärgere?
Carsten geht ja so weit, mir Beruhigungsmittel mit ziemlich laxen Worten zu empfehlen. Wenn er doch selbst auch soviel Wind vertragen könnte..........................!
Austeilen ist ja leichter als einzustecken, vor allem dann, wenn es ums Substantielle wie zB Threads über einen bestimmten Hersteller von Decodern und den immer noch mieserablen Service geht, gelle! Da halte ich mich, wie aufmerksame Mitleser sicher bemerkt haben werden, einfach raus und lasse andere an der Meinungsbildung mitwirken.
Daher auch mein Satz weiter oben.
Es hat ja doch keinen Sinn!!!
Ich muss jedenfalls mich Recht haben und Recht behalten, aber wenn ich Unrecht habe, dann ärgere ich mich nur über mich selbst, abert nicht über andere.
Wer mich persönlich kennt, weiss das recht schnell!
Viele Grüsse
Mathi
was ich nicht verstehe - hier wird genauso gegen eine MS2 argumentiert ("anderes Protokoll (MM), braucht kein Mensch in N"), wie für eine MS1/FCC ("wenn Du das andere Protokoll nicht brauchst; ist doch trotzdem schön - Du hast die Möglichkeit!") - Hallo? ...
Und bei den "echten" Zentralen lässt man 90% des Marktes, obwohl die vielleicht vernünftige Handregler und/oder ein großes, gutes Display oder andere Vorzüge haben, außen vor, "bloß" weil die kein SX können. Also, entweder der Markt entspricht nicht den Ansprüchen und müsste sich somit zugunsten von Multiprotokoll-SX (incl. SX-Rückmeldung) selbst regulieren oder, was ich eher glaube, Eure Ansprüche repräsentieren NICHT den Bedarf im Zentralen-Markt!
Ein kleines, tatsächlich reales, Beispiel - Ich habe mehrere N-Arnold-Loks mit Original-Werksdecoder, die MM können! Die Märklin-Spielbahn für meine Tochter fährt MM (mit kinderfreundlichen Delta-Handreglern) und wird per DCC konfiguriert (ESU-Decoder und bisher ein Uhlenbrock-Sound - versucht das mal mit Delta einzustellen). In N fahre ich fast nur mit LokMaus2 und ich habe praktisch noch nie das CV lesen vermisst (programmieren geht ja und ich habe einen Zettel). Ich habe auch zwei MS1 aktuell mit SW 1.01 - ich mag sie zum fahren nicht - unhandlich (sicher Geschmackssache). "Damals" gab es die MS2 noch nicht, aber sie würde in meinem speziellen Fall tatsächlich alle MEINE Bedürfnisse bzgl. Konfiguration und Fahr-Tests perfekt erfüllen (und dabei betrachte ich diese Situation auch nicht als repräsentativ)!
Hier im Thread wird sehr egozentrisch argumentiert - aka, im letzten Jahrtausend habe ich mit XYZ angefangen und heute benutze ich was anderes, aber ich würde immer wieder so anfangen, wie damals, jeder muss das so machen, blabla ... Jungs, ihr sterbt aus, die Erde dreht sich weiter und interessiert sich wahrscheinlich nicht dafür ... Eure Diskussion ist völlig losgelöst davon, was ein Neuein- oder Aufsteiger konkret und tatsächlich möchte und es wird auch, ob Ihr wollt oder nicht, eine weitere Konsolidierung in Richtung der großen Protokolle geben (DCC/MM/mfx) - wer soll die Featureitis aka "Zentrale soll alles unterstützen" den bezahlen? Eure heutigen Multiprotokollzentralen für SX sind genau der Zwischenschritt dahin - noch nicht gemerkt? Man kann den Zwischenschritt als Neuein- und Aufsteiger auch weglassen ...
Viele Grüße, Thomas
dafür, dass du dich angeblich nicht geärgert hast, hast du dich über das "historisch" aber ziemlich echauffiert, warum auch immer.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
wenn es ums Substantielle wie zB Threads über einen bestimmten Hersteller von Decodern und den immer noch mieserablen Service geht, gelle!
Was soll ich mich darüber ärgern? Meine Kunden schätzen meinen Service und kaufen genau deswegen bei mir. Wenn du dich über den Service von Tran beschweren willst, dann musst du das schon an seine Adresse richten.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Jürgen W.
man, was bin ich froh, das ich mich für das richtige System entschieden habe
Soso.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Jürgen W.
Zitat aus 1zu160 Profil: ... 2008 steige ich langsam um auf Digitalen Fahrbetrieb in SX mit der Mobilen Station ... Ab 04.10.2009 jetzt fahren mit Rautenhaus RMX. Jetzt kann ich alle Digitalformate, ob SX1, SX2 und DCC zusammen auf meiner Anlage fahren, das macht richtig Spass
Aha.
Ich fahre seit 2006 DCC.
ich befürchte, dass Du da einem Irrtum unterliegst. Die Kosten der Multiprotokollfähigkeit moderner Zentralen sind mittlerweile zu vernachlässigen. Die FCC beherrscht ja nicht nur SX1, SX2 und DCC, sondern sogar das Märklin Digitalsystem. Und das für einen Preis unter 150,00 EUR!
In Zukunft ist definitv mit weiteren Multiprotokollzentralen zu rechnen, weil es schlichtweg technisch kein Problem mehr darstellt, mehrere Formate gleichzeitig am Gleis liegen zu haben. Die Zusatzkosten dafür sind, wie man an der FCC sieht, ebenfalls zu vernachlässigen.
Vor diesem Grund hat mir ein Digitalexperte auf der Dortmunder Messe gesagt, dass zu erwarten sei, dass die technisch hoffnungslos veralteten SX und DCC-Protokolle in absehbarer Zeit durch ein neues, modernes und einfacher zu bedienen und zu konfigurierendes Digitalprotokoll ersetzt werden, dass keine "Altlasten" mit sich rumschleppt. Selbstverständlich würde eine solche Zentrale dann alle gängigen Altprotokolle unterstützen, da nur so eine schnelle Verbreitung des neuen Digitalprotokolls möglich sei.
Ich habe keine Ahnung was davon zu halten ist, benötige so etwas allerdings nicht wirklich. Trotzdem wird der Fortschritt auch bei den Digitalsystemen nicht aufzuhalten sein. Wenn eine derartige Zentrale dann auch das SX-Protokoll unterstützt, dann soll mir das letztlich recht sein.
Viele Grüße,
Mathias
du schuldest mir nen neuen Monitor, ich habe eben mein Wasser drüber verteilt :) Jetzt betätigst du dich schon als Orakel, find ich super! Interessant finde ich, dass du hier was von hoffnungslos veraltetem SX schreibst, wo du doch sonst so großen Wert drauf legst, wie toll und Up-To-Date das Protokoll doch ist. Vielleicht solltest du einen wöchentlichen Almanach herausbringen, in dem du jeweils die Wahrheit der Woche zusammenfasst. Man verliert langsam den Überblick.
Ein neues, sauberes und vor allem offenes Digitalsystem wäre ne schöne Sache. Leider sehe ich in der Hinsicht eher schwarz. Die Hersteller können sich ja so schon auf nichts einigen und die Menge der im Umlauf befindlichen Hardware dürfte erdrückend sein. Der Widerstand der Nutzer wird enorm sein, denke ich. SX ist ja das beste Beispiel, obwohl leistungsmäßig weit hinter allen anderen Protokollen rüsten die Nutzer selbst neue Loks mit der alten Technik aus, selbst wenn die neue problemlos verwendbar wäre. Das gleiche wird dann bei DCC passieren. Dann ist noch fraglich, ob ein neues System seine Möglichkeiten voll ausspielen kann, wenn noch die alten Protokolle das Gleis mit verkleistern. Ich denke da nur an Sachen wie Rückmeldung...
Eine Chance sehe ich nur, wenn die Hersteller möglichst alle an einem Strang ziehen, das Protokoll offen gestalten (also keinen Patentkrams usw.) und breit gefächert in den Markt einführen. Und natürlich muss es verdammt gut sein...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
über Deine Äußerungen kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln. Entweder hast Du meinen Beitrag wieder einmal nicht richtig gelesen oder Du tust nur so
Wenn Du ihn nur ansatzweise richtig gelesen hättest, dann wüsstest Du, dass ich mich nicht als Orakel betätigt habe und der Letzte bin, der ein neues Digitalsystem benötigt. Ich habe lediglich von einem Messegespräch berichet.
Weiterhin kann ich nicht beurteilen, ob die heute gängigen Digitalprotokolle SX und DCC total veraltet sind; für mich reicht das SX-Protokoll jedenfalls zum Betrieb einer Großanlage mit Computersteuerung vollkommen aus. Mag sein, dass "Altlasten" mitgeschleppt werden; auch das ist mir aber schnurzegal!
Und wenn das erwähnte neue Digitalprotokoll kommt, dann ist auch das mir zunächst einmal schnurzegal. Aber, weder Du noch ich werden den Fortschritt aufhalten können und im Zeitalter der günstigen Multiprotokollzentralen könnte sich ein solches Format unter Umständen sogar durchsetzen.
Sicher ist, dass auch in diesem Fall Nutzer ihre Loks weiterhin mit den laut Digitalexperten gandenlos veralteten Protokollen ausrüsten werden, weil sie schlichtweg mit SX oder DCC zufrieden sind und sogar die Altlasten akzeptieren
Verbreite hier bitte nicht, dass ich SX oder auch DCC für gnadenlos veraltet halte oder gar für ein neues Digitalsystem werbe!
Ich werde mit Sicherheit auch noch in 10 Jahren Loks mit dem SX-Protokoll fahren. Ob dann parallel dazu noch SX2 Loks oder Lokomotiven mit einem ganz neuen Protokoll unterwegs sind, kann ich heute nicht beurteilen.
Kopfschüttelnde Grüße,
Mathias
meiner Meinung nach muss bei Dir zwingend etwas in deinen DCC Gehirnwindungen nicht stimmen.
Du gehörst für mich zu den Menschen, die ich im wahren Leben nie zu meiner Anlage vor lassen würde. Habe doch weiterhin viel Spass mit deinen Mäusekino.
Orakel:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
In Zukunft ist definitv mit weiteren Multiprotokollzentralen zu rechnen, weil es schlichtweg technisch kein Problem mehr darstellt, mehrere Formate gleichzeitig am Gleis liegen zu haben.
Technisch ist das seit vielen vielen Jahren kein Problem mehr, warum also sollten sich ausgerechnet jetzt noch mehr Hersteller für SX interessieren? Eher glaube ich an mehr Multiprotokoll mit DCC, MM und mfx, um die relevanten Märkte zu bedienen. Bestes Beispiel ist die aktuelle Neuentwicklung Z21.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Weiterhin kann ich nicht beurteilen, ob die heute gängigen Digitalprotokolle SX und DCC total veraltet sind;
Warum versuchst du es dann immer wieder?
Es sei dir versichert: Das habe ich nicht vor. Im Gegenteil, mir geht das alles eher noch zu langsam, auch weil Leute wie du gern künstlich auf die Bremse treten. Das gleiche Theater wie bei neuen Schnittstellen - Endlich mal eine Lösung, die auch für grundlegendste Funktionen kein Gelöte mehr erfordert, schon wird geschrien, dass das doch kein Mensch brauche. Zwei Threads weiter wird gejammert, dass es zu wenig Neueinsteiger aus den jüngeren Semestern gibt, weil PC und Co. interessanter sind. Leute, entscheidet euch: Bleibt auf Technik aus den 80ern sitzen, ohne Nachwuchs, oder zeigt euch offen für Neues, wo wenigstens die Chance besteht, dass sich ein paar junge Leute interessieren!
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ohne den nächsten Weihnachtsmannthread eröffnen zu wollen:
"Protokollentwickler, ich wünsche mir.... für 20xx"
Ein bidirektionales Protokoll, das allein über die Schiene ohne zusätzliche Verkabelung lastunabhängig Loks, Weichen, Signale, Entkuppler, BMs etc. ansteuern kann, inkl. Zugerkennung.
"Zentralenentwickler, ich wünsche mir.... für 20xx"
Eine Blackbox, die Schiene, Computer und Handregler verbindet und um die ich mich sonst nicht zu kümmern brauche.
noch weniger Optimismus als bei diesen Wünschen habe ich beim Thema Nachwuchs. Ich habe in letzter Zeit immer wieder über gebrauchte Anlagen verhandelt und regelmäßig zu hören bekommen, dass die angebotenen Anlagen innerhalb der Familie bzw. dem engsten Freundeskreis nicht mal geschenkt genommen wurden, es sei denn zum Zweck des Weiterverkaufs. Kein Interesse bei Kindern und Enkel: kein Platz, keine Zeit, keinen Bock - überspitzt ausgedrückt brauche man nichts wirklich, das nicht mit Facebook, Youtube und Spielekonsolen etc. mithalten könne. Und wenn der Nachwuchs überhaupt Interesse in Richtung Modellbau zeigte, dann eher Autorennbahn, RC-Modelle, Multirotorhubschrauber.
Es gibt sicher Ausnahmen, aber eben Ausnahmen.
VG
Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Jürgen W.
Du gehörst für mich zu den Menschen, die ich im wahren Leben nie zu meiner Anlage vor lassen würde.
Mist, das habe ich jetzt davon.
eben, das ist das Problem. Die MoBa hat ein ziemlich angestaubtes Image. Das wird sie, wenn überhaupt, nur los, wenn aktuelle Technik Einzug hält.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich gebe Dir Recht, dass die recht komplexe Modellbahntechnik viele junge Leute abschrecken würde, sobald diese damit konfrontiert würden. In Zeiten, wo alles mit One-Touch-Buttons, intuitiver Benutzerführung etc. auf den minimalen Einsatz von Hirnströmen optimiert werden muss, damit es verkaufbar ist. Wenn überhaupft verkaufbar, cooler ist ja gratis und werbefinanziert.
Ich fürche nur, dass diese Konfrontation zumeist gar nicht erst stattfindet, weil das Thema Modellbahn vorn vornherein nicht cool bzw. sexy genug ist.
Beste Grüße
Andreas
lieber Carsten, ist ja schön Dein Kommentar, der auch auf persönliche Seitenhiebe nicht verzichten kann. Nur, wie Du schreibst, für ein paar junge Leute, wird wohl nicht viel neu entwickelt. Wegen der Kosten und der immer geringer werdenden Chance das Geld auch zurück zu bekommen - mit einem notwendigen Profit oben drauf. Wäre ja nicht wirklich ein Problem, wenn denn die jungen Leute, die sehr viel in Beschäftigungsverhältnissen mit Zeitvertrag oder unterirdischem Lohnniveau fest hängen, genügend Geld übrig hätten - für Spielzeug. Da beißt die Maus keinen Faden ab, wir beschäftigen uns mit Spielzeug! Wir als Randgruppe der technisierten Welt bekommen gelegentlich etwas ab von den Neuerungen. Das ist alles. Großartige Erfindungen, speziell abgestimmt auf Eisenbahner, sind meines Erachtens nicht zu erwarten. Der Markt wird doch von den kleineren Betrieben bedient, ein großer Hersteller bedient sich da ausreichend. Er muss nichts selbst erfinden.
Ich denke, es reicht völlig aus, wenn gelegentlich das vorhandene Material ein update erhält. Gegen Verbesserungen ist nichts einzuwenden. Die Leselampe für den N-Lokführer muss nicht sein. Führerstandsbeleuchtung als die Errungenschaft des 23. Jahrhundert, sehr witzig. Nur angebracht, wenn sich der Kerl im Führerstand auch bewegt. Ich will damit sagen, dass es reicht die Fahreigenschaften immer wieder neu zu definieren, Licht an, Licht aus in allen möglichen Varianten, meinetwegen. Im Prinzip ist alles vorhanden.
Nur weil es DCC, SX usw. gibt wird hier ein überflüssiger Kleinkrieg über die Ideologien angezettelt. Das ist der Blödsinn!
Ganz weit oben wurde mal gefragt (mit anderen Worten), was kann ich machen, ich möchte digital, ich brauche Rat, könnt ihr mir helfen?
Und nun ist das der zweite Durchgang mit der # 86. Wenn ich dann noch einmal an die einzelnen Beiträge denke, komme ich zu dem Ergebnis: Thema verfehlt, setzen, 6.
Für die Anfänger war das Meiste wenig hilfreich. Mein Rat als Anfänger lautet: macht es wie ich, ganz günstig einsteigen mit dem verteufelten SX, ist einfach zu überschauen und funktioniert, ist fast wie Volkshochschule im Kleinformat. Wer dann will, kann fix auf DCC oder sonstwas umsteigen oder per Multifunktionsdingenskirchen weiter den Gipfel der Digitallust stürmen.
GANZ, GANZ WICHTIG IST, MAN BRAUCHT GELD, AUCH BEI GÜNSTIG IST DAS EIN SÜMMCHEN, WELCHES NICHT GANZ EINFACH DEM LAUFENDEN HAUSHALT ENTZOGEN WERDEN KANN. PRO DECODER FALLEN Z.B. SCHON MAL 30 EURO AN.
Das war's. Ich sage dazu kein Wort mehr.
Gruß
IngoR
Du hast es genau richtig gemacht, auch wenn Dir msfrog konstant etwas anderen unterstellen wird. Selectrix ist nicht nur zum Start vollkommen richtig, sondern reicht auch zur Steuerung von Groß- und Ausstellungsanlagen vollkommen aus. Diverse konkrete Beispiele haben auch das längst bewiesen.
Ebenfalls klasse ist der SX-Datenbus, der auch von Fahrern anderer Gleisprotokolle aufgrund seiner Qualität gern genutzt wird.
Und da die von Dir erworbenen Produkte alle über den SX-Datenbus laufen, kannst Du problemlos bei Bedarf auf die FCC umsteigen und dann zusätzlich zum SX1 Protokoll auch noch Loks von Hobbykollegen, die auf SX2 oder DCC hören, mitfahren lassen.
Der Kleinkrieg ist in der Tat vollkommen albern, weil er spätestens seit den Multiprotokollzentralen längst überflüssig geworden ist. Da fahren SX1, SX2 und DCC in friedlicher Koexistenz miteinander und geschaltet und gemeldet wird über den bewährten SX-Datenbus.
Du bist exakt auf dem richtigen Weg
Bis demnächst,
Mathias
Hast du den wunderbaren Beitrag @77 von exFrager gelesen?
Ansonsten ist dir auch nach dem zweiten Durchgang mit #86 Beiträgen noch nicht aufgefallen, dass die MS2 nicht mehr kostet, als die MS1, eher umgekehrt?
Nur, wer mit seiner MoBa abgeschlossen hat, braucht kein Geld mehr dafür. Die anderen müssen die Prioritäten neu verteilen und statt einer neuen Lok eben ein paar Decoder kaufen. In gewisser Weise erhalten sie dafür ja auch neue Loks.
Zum Thema Moba-Budget empfehle ich:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=685428
Nach Geldmangel liest sich das eher nicht.
um es kurz zu machen:
- DCC ist nicht teurer als SX, den "ganz günstigen" Einstieg kannst du da auch haben
- DCC funktioniert genau so sicher wie SX
- auch bei DCC reicht eine Hand voll CVs für den sicheren Betrieb, man muss nicht erst eine Stunde an allen Schrauben drehen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich will damit sagen, dass es reicht die Fahreigenschaften immer wieder neu zu definieren, Licht an, Licht aus in allen möglichen Varianten, meinetwegen. Im Prinzip ist alles vorhanden.
Diese Denkweise wird die MoBa endgültig auf's Abstellgleis verbannen. Weißt du, was meine kleine Nichte am liebsten macht? Auf die Knöpfe drücken, damit die Lok hupt, bimmelt oder sonstwie Männchen macht. Das kann sie stundenlang durchhalten. Steht dagegen eine Lok mit nur bisschen Licht auf dem Gleis, ist nach spätestens 10 Minuten der Ofen aus.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich weiss nicht warum mir bei den Argumenten der Kollegen, die ernsthaft einem Anfänger empfehlen mit SX zu beginnen der Begriff Altersstarrsinn einfällt. Ich bin davon überzeugt, dass die einem Fragesteller nach Videoaufzeichnung auch Betamax empfehlen würden weil das 1980 state of the art war.
Irgendwie tut mir der Fragensteller leid und ich befürchte, dass er schon aufgegeben hat eine Antwort in diesem Thread zu finden.
LG
Manfred
ein seltsamer Beitrag. Gegenfrage: warum sollte man nicht mir SX beginnen?
Einen Zusammenhang zwischen diesem im deutschsprachigem Raum weit verbreiteten und sehr lebendigem Digitalsystem und einem im Zeitalter der DVD und Bluray längst verschwundenen Videosystem kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
@Ronald: Selbstverständlich sind SX2 und DCC ebenfalls voll alltagstaugliche Digitalsysteme. Allerdings sind diese eben für den Einsteiger komplexer und vor allem für Deine Anforderungen absolut nicht erforderlich.
Wichtig ist, dass Du nur Komponenten verwendest, die über den SX-Datenbus angeschlossen (DIN-Stecker) werden.
Wenn es Dir dann irgendwann nach Sound und zu öffnenden Güterwagen ist, dann ersetzen wir Deine Zentrale schlichtweg durch die FCC und steuern die betroffene Lok über SX2 oder DCC an; alle SX Komponenten können dabei weiterverwendet werden.
Ohne eine SX1-fähige Zentrale würdest Du ohnehin nur schwer auskommen, da mit Ausnahme von mathi alle unsere Bremer Stammtischkollegen Selectrix fahren
Viele Grüße,
Mathias
eine seltsame Frage. Der Eröffner des Threads beginnt neu, muß also alles anschaffen. Warum sollte er dann auf eine Technik setzen, die das Ende ihres Lebenszyklus erreicht hat und nur von wenigen Nischenherstellern bedient wird.
Ich sehe das für Dich persönlich natürlich ganz anders; wenn ich schon viel in die Technik investiert habe und bei mir keine Probleme auftreten würde ich auch nicht während des Rennens die Pferde wechseln, bloss weil es mittlerweile etwas moderneres gibt, aber nochmals der Fragensteller fängt bei 0 an.
LG
Manfred
Wer jemals über Deutschland hinausgucken will, hat mit SX keine Chance.
ach nö....nicht schon wieder dieser Unsinn mit dem nahen Tod von Selectrix und der geringen Marktbedeutung von Selectrix in Übersee.
Seit dem ich Selectrix fahre wird mir von einigen wenigen immer wieder der nahe Tod dieses genialen Systems prophezeit. Das war schon vor 10 Jahren so. Heute habe ich bei Selectrix aber eine Marktvielfalt, von der ich vor 10 Jahren nicht zu träumen gewagt habe.
Nochmal an alle, die es bis heute nicht verstanden haben. Selectrix hat zwar den Namen "Trix" als Bestandteil, ist aber ein System, das vorwiegend von Firmen wie Rautenhaus, Müt, Stärz, mttm in Zusammenarbeit mit Doehler & Haas weiterentwickelt wird.
Erst nach dem Ausstieg von Trix ging es mit Selectrix so richtig los. Man vergleiche nur mal die Trix Produkte mit dem aktuellen Portfolio von Rautenhaus oder Müt. Beispiel: Das gute alte Trix Combi Control im vergleich zu den Funkhandreglern von Rautenhaus.
Und ob die Marktbedeutung von Selectrix in Australien oder den USA für einen Modellbahner in Wanne-Eickel von größerer Relevanz ist, das muss jeder für sich selbst beurteilen
Viele Grüße,
Mathias
auf die Gefahr hin, wieder keine Antwort von dir zu bekommen... Was ist denn das "Geniale" an SX? Welche Weiterentwicklung hat es gegeben?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich glaube das "Geniale" an SX ist, dass Mathias es versteht.
"Unsinn" ist sicherliche die subjektive Betrachtung eines Users mit Realitätsverlust.
LG
Manfred
P.S. mal sehen ob es noch eine Folge 3 gibt
das fragst Du jetzt nciht im enrst, oder?
Es hat eine Vielzahl von Weiterentwicklungen gegeben. Das gilt nicht nur für die erweiterten Kennwerte der Lokdecoder sondern auch hinsichtlich des Zubehörs. Unter Trix Regie gab es nur recht lieblose Regler und ein dürftiges Angebot.
Seitdem Rautenhaus, Stärz, Müt und mttm zusammen mit Doehler & Haas übernommen haben, gibt es rund um das System eine große Vielfalt an Lokdecodern und Zubehör. Schaue mal beispielsweise auf www.mdvr.de und vergleiche die angebotenen Produkte mit denen eines Trix Kataloges aus den 90er Jahren. Da liegen Welten dazwischen.
@Manfred: Eine dritte Folge macht kaum Sinn, wie Dein Beitrag #96 sehr eindrucksvoll gezeigt hat. Wenn nach einer solchen Diskussion am Ende des zweiten Threads so ein peinlicher Blödsinn kommt, dann fehlen einem echt die Worte...Ach egal
Viele Grüße,
Mathias
ich lese hier schon seit Tagen mit und kann über manche Äußerungen nur den Kopf schütteln.
Ich wollte jetzt auch nur kurz schreiben, warum ich mit meiner MS1 hauptsächlich SX1 fahre.
Ich programmiere Adresse, Vmax, Beschleunigung, Abbremsen und Motorart in einem Rutsch. Mehr Einstellungen brauche ich nicht. Modelle die es nur als DCC-Variante gibt fahre ich halt unter DCC.
Vor meinen Signalen kommt die Bremsdiode hin und gut ist. Geschaltet wird bei mir Analog, da es nur vom Schattenbahnhof auf die Paradestrecke geht und dann wieder in den Schattenbahnhof.
Das einzige was ich an der MS1 vermisse ist ein Programmiergleis-Ausgang, ansonsten gibt es (oder gab es), nichts vergleichbares in dieser Preisklasse.
Gruß
Alfredo
Aber ... nein, es geht doch noch weiter. Ich hatte mir schon überlegt, wie ich in den nächsten Tagen ohne Jürgens liebevolle Zuwendung auskomme. Aber nun ...
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