THEMA: Arnold 143 schwieriger als gedacht !!!

Das mit der Schwierigkeit kann ich bestätigen.
Es war schon ein riesiges Generve diese Lok auseinander zu bekommen. Aber es war die erste Lok für mich, die ich nicht mehr zusammenbekam.
Also habe ich das Ganze Zeug in einen Karton gepackt und an Herrn Krella geschickt, der mich zum Glück retten konnte.
Für mich konnte diese Lok die Fleischmann-Schnittstelle und die Kato ET425 als Fehlkonstruktion locker übertreffen.

meint
Helmut
der sich mit Grausen an diese Operation erinnert.

Also, wenn man sie wieder zusammenbekommt, ist das eine wunderbare Lok. Meine hatte zusätzlich noch das Problem, dass die Getriebe überfettet waren, und da die Kontakte von den Drehgestellen zur Platine unmittelbar neben dem Drehgelenk der Drehgestelle liegen, verbreitete sich nach ein paar Runden auf der Teststrecke das Fett dann auf den Kontakten, und die Lok ruckelte erst und blieb dann komplett stehen. Nach Reinigung läuft sie jetzt wunderbar.

Misha

Hallo
Was war so schlimm daran?
Lg Peter

Hi!

Tja, diese Arnold-Konstruktion, die von den Brawa-Dieseln ist ja ziemlich baugleich, ist schon ein wenig tricky, aber wenn man erstmal begriffen hat, wie sie funktioniert, ist es auch nicht sooo sehr viel schwieriger. Da hatte ich schon ganz andere Mistkrücken unter dem Lötkolben.
Und laufen mit ihrem Decoder kann sie recht gut, so hat sich das jedenfalls gelohnt.
Das siehst Du ja auch so, richtig!

Viele Grüsse
Mathi

Hallo Rheinpfeil,
schöne Aufnahmen von einer super Anlage.

Was mir an der Arnold BR 143 allerdings nicht gefällt ist das aus der falschen Lampenöffnung scheinende Schlusslicht. Gerade bei dieser Baureihe sind die beiden eng zusammenstehenden Schlusslichter des Vorbildes besonders charakteristisch.

So hat die Arnold 143 den schon fest eingeplanten Weg auf meine Anlage dann doch nicht gefunden und meine alte Roco BR 143 läuft weiterhin. Nun übrigens auch mit von mir nachgerüstetem Schlusslicht, das aus den richtigen Lampenöffnungen scheint

Viele Grüße,
Mathias

Grausamer Decodereinbau,
mache ich nie wieder an dieser Lok, und diese Drehgestelle und Wellen... Hölle...
Aber am Ende... Naja... es geht.

Welchen Decoder habt ihr genommen, das Loch war ja schon sehr klein.
Ich habe an meinem Kühn 025 die Kabel abgelötet und durch Kupferdraht ersetzt, dann in die Schnittstelle gesteckt, hat geklappt, so hat er dann auch in das Loch gepasst...

Gruß
Franco

Hallo Mathias

Ich bin froh das ich die A143 so hinbekommen habe.
die Decoder ausparung war für den gewälten Decoder Rautenhaus zu klein.
Die Steckleiste ausgebaut zu dem mußte der Decoder umgedreht eingebaut werden.
Aufpassen war angesagt damit die Bestückung des Decoders nicht an die Platine stößt.
Der Motorblock muß gerade aufsetzen und nicht irgendwo hochstehen.
das zusammen setzen mit dem Getrieberadsetzen und Motor und die dazwischen kommenden
Kardanwelle war eingeduldspiel hast du das geschaftt Gehäuse drauf und losgeht die Fahrt Ihrtum
die beiden Lichteinsätze mußten in die Vorgegben nut bzw.aussparung im Gehäuse eingesetzt werden und dann auf den Lokrahmen. Das treibt einen dann an den Wahnsinn wenn das nicht mit einem Zug klappt das Gehäuse verkantet  fängst du wieder von vorne an Die kadranwell springt raus
Motorblock bleibt im Geäuse stecken und los geht die Wildefahrt man möchte nur noch Raufasertapete anschauen. Man legt das Teil an die Seite und  schläft eine Nacht oder auch 2darüber und dann auf ein Neues.
Zu dem wurden 2wiederstände für das Licht auf der Platine gedreht Anleitung habe ich hier vom Forum.
Also ich kann damit leben das das Rotlicht aus der Falchen Lampenöffnug leuchtet.
Die 143 von Arnold ein absulutes Highleit kommt bei mir auf  Platz 1.in sachen Decoder einbau.


Mfg.rheinpfeil21