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THEMA: BR 628 reloaded

THEMA: BR 628 reloaded
Startbeitrag
RhönbahNer - 10.02.13 12:47
Hallo,

unter den Hobbykollegen dürfte sattsam bekannt sein, daß der Fleischmann-628 (Nr. 7428) keinen Höhepunkt des Modellbaus darstellt. Auch bei mir waren die Erfahrungen (durchaus wörtlich zu nehmen…) nicht anders:  Für den  Anlageneinsatz  zu unzuverlässig und der Vitrine nicht würdig. Trotzdem wurmte mich das Schattendasein, das mein 628 in der Schublade fristete, so sehr, daß ich das Modell am Wochenende ins AW schickte. Dort passierte folgendes:
Das Modell erhielt je einen Decoder (Tran DCX76 und DCX33) für Motor- und Steuerwagen, weiterhin erhielt es eine Innenbeleuchtung. Nach einigem Hin- und Herüberlegen beschloß ich, dazu die vorhandenen Platinen zu entfernen und zwei noch vorhandene Wageninnenbeleuchtungsplatinen zweckzuentfremden. Hierbei wurden die Glühlämpchen der Stirnbeleuchtung durch LED ersetzt, der Innenraum wird von je 4 warmweißen LED der Bauform 0603 (Bezug: LED-Baron.de) beleuchtet.
Zweite und weitaus wichtigste Maßnahme war jedoch die elektrische Kopplung der Gleisstromabnahme von Motor- und Steuerwagen über einen Mikrosteckverbinder im Wagenübergang. In Verbindung mit Carstens keramischen Pufferkondensatoren hat der Triebwagen nun eine absolut sichere Stromabnahme, läuft sehr gut und gehört jetzt zu den betriebssichersten Fahrzeugen auf meiner Anlage.

Für diejenigen, die diese Mühe scheuen: Wer analog fährt, sollte zumindest die elektrische Kopplung beider Triebwagenhälften herstellen. Sie ist auch mit den vorhandenen Analogplatinen sehr einfach herzustellen und absolut lohnenswert.
Von Nachteil hgierbei ist allerdings die Tatsache, daß der Triebwagen danach manche Trennstelle überfahren wird. Da ich digital fahre und manuell vor Signalen bremse, stört mich dies aber nicht weiter.

Theoretisch wäre der beschriebene Umbau auch mit einem einzigen DCX76 durchführbar, dies erfordert dann jedoch 5 Kabel im Wagenübergang. Da ich die Garnitur aber weiterhin einfach  trennen können will, habe ich die Lösung mit einem zweiten (Funktions-) Decoder gewählt.
Wichtig in Zusammenhang mit dem verwendeten DCX76 ist noch , daß der Triebwagen mit den Werkeinstellungen nur extrem langsam fuhr. Abhilfe brachte erst das Ändern der Motoransteuerfrequenz von 16 kHZ auf i50 HZ (CV9 auf den Wert 13 setzen); erst dann lief das Modell gut.

LG,  Jürgen


PS.: Der nächste AW-Kandidat Kandidat steht bereits fest: ET91 - da geht auch noch was...

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Hoi Jürgen,
SchöneÜmbau.
ich habe meine 628/928 mit Zimo (MX62/MX68) ausgerustet und ebenfals Innenbeleuchtung eingebaut ((XR1 Leiste).
Aber die Mickrosteckverbinder interessiert mich sehr. habe sie darüber mehr info ? Wo Kaufen ?
und die stirnbeleuchtung mit LED. Wie hast du dass gemacht ?
grtz & thx
domi
Moin domi,
sehr kleine Steckverbinder bekommst Du ebenfalls bei der Extangis GmbH aka "ledbaron".

Viele Grüße,
Torsten
Hallo!

Der Umbau steht mir auch noch bevor!  
Jürgen:  Die Platinen für die Beleuchtung sehen so aus, als wenn die extra für die BR 628 von Fleischmann angefertigt worden wäre - von wegen "zwei noch vorhandene Wageninnenbeleuchtungsplatinen zweckzuentfremden. "  

Domi: Was ist bitte eine "XR1 Leiste"?

Danke und lg   Christian
hello again,
die XR1 leiste sind hier zu sehen :
http://www.xr1.de/produkte/LUX/lux.html
diese sind vor den Digital LED van AMW gekommen. Dafur habe ich solche eingebaut.

grtz & thx
domi
Hallo,

@1: Hallo Dominique, die LEDs (Baugröße 0603) habe ich an zwei isolierte Drähte angelötet, die durch die Aufnahmebohrungen für die ehemaligen Glühlämpchen ragen, siehe Foto.

@ Christian:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Platinen für die Beleuchtung sehen so aus, als wenn die extra für die BR 628 von Fleischmann angefertigt worden wäre - von wegen "zwei noch vorhandene Wageninnenbeleuchtungsplatinen zweckzuentfremden.



Erwischt   Nachdem die zwei Platinen doch nicht so recht paßten, habe ich die alten Platinenfilme vorne abgeschnitten und deren vorderen Abschnitt neu entworfen. Dies allerdings so, daß ich sie mit geringem Umverdrahtungsaufwand für Motor- und Steuerwagen gleichermaßen verwenden kann.

Grüße, Jürgen


Edit: Und bevor jemand fragt: Auf den ersten Fotos war das Gehäuse des Triebwagenhinterteils nicht richtig eingerastet - daher der große Spalt zum Drehgestell.

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Hallo zusammen,

nun habe ich meine BR 628 digitalisiert. Eine Beleuchtung des Innenraums habe ich mir erst einmal "verkniffen".
Einen  Wermutstropfen habe ich bei der Aktion gefunden:  Das rote Schlußlicht leuchtet leider nicht, wie es sein soll, aus den zwei unteren Lampen heraus, sonder es leuchten alle drei Lampen rot.

Ist das bei allen Trieb- und Steuerwagen so?

Hat jemand eine Lösung, wie man das ändern kann?  Je einfacher, desto lieber!

lg  Christian
Hallo Christian,

ja, das ist "normal" - und bei meinem auch so. Ich habe es durch Herunterdimmen der roten Schluß-LED gelöst. Das Spitzenlicht scheint damit immer noch durch, jedoch nicht mehr so extrem.
Eine Lösung kann man durch einzelne Ansteuerung der 3 Lampen durch je eine weiße/rote  LED nach Entfernen des Lichtleiters realisieren. Nachteil daran ist der hohe Aufwand und die Tatsache, daß das Gehäuse dann nach Abnehmen an den Drähten am Unterteil hängen wird. Ich habe das gedanklich bei mir durchgespielt, mir war letztlich der Aufwand zu hoch.

Grüße, Jürgen

PS.: Noch nicht ausprobiert, aber die Idee kommt mir gerade: Ob man durch "optische Isolierung" der beiden Lichtleiterstränge oben/unten (z.B. mit Alufolie) etwas erreichen kann?
Hallo Christian,

mich interessiert auch, welche Mikrostecker Du benutzt hast. Die Kabel wirken relativ Dick, hast Du keine Probleme, dass die Kabel den Zug aus dem Gleis hebeln?

Danke

Dirk
Wie Jürgen ja schon beschrieben hat, ist der 628 nicht Fleischmanns Meisterwerk. Nachdem er sich der Technik befasst habe mich nach meinen zufriedenstellenden Versuchen mit dem 614 (http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=700995&start=1) mit der optischen Verbesserung des 628 beschäftigt.

Der Text ist jetzt etwas länger, am besten schaut Ihr Euch die Bilder an und wenns Euch interessiert könnt Ihr ja lesen.  

Mal kurz zusammengefasst:

- Führerstandseinsatz überarbeitet, da mir das Hellgrün speziell hinter den Türen nicht gefiel

- Schürzen am Rahmen befestigt (Mehrfachtraktionsfähig R4 fähig, ohne Kupplung vermutlich auch kleinere Radien möglich, konnte ich nicht testen, habe keine, bei Interesse werde ich es mal mit einem Flexgleis genauer überprüfen)

- Im Zusammenhang mit den befestigten Schürzen Verlängerung der Türrahmen und andere farbliche Kleinigkeiten.

Nun im Detail:
Schürzen:
Ich habe die weißen Kupplungshalter von der Kupplung geklipst, dann die Schürzen mit dem Cutter von dem Teil der auf der Kupplungshalterung sitzt abgetrennt. Mit dem Dremel wurden nun die abgetrennten Schürzen innen auf die Breite des Gehäuses abgeschliffen, so dass eine Art L übrigbleibt. Für die inneren Schürzen bleibt einfach alles was von außen zu sehen ist stehen, für die Frontschürzen sollte das L bis unter die Pufferhalter gehen (siehe Fotos). Die Seite zum Drehgestell sollte von der Innenseite mit dem Cutter noch angeschrägt werden, so dass die Enden nur ganz dünn sind, dann muss man später kaum noch was am Drehgestell machen.

Nun kann man die Schürzen am Gehäuse ankleben, am Besten darauf achten, dass sie so weit wie möglich nach vorne bzw. hinten reichen ohne überzustehen, dann gibt’s am wenigsten Konflikte mit den Drehgestellen.(dafür natürlich das Gehäuse abnehmen). Vorne müsst Ihr von der Bodenplatte seitlich der Pufferbohle wahrscheinlich etwas Material wegnehmen, damit man den Boden wieder ordentlich einsetzten kann und er sich nicht an der Schürze verhakt, ggf. auch hinten. Da muss man einfach vorsichtig schauen, bis es passt.
Nun muss die Freigängigkeit der Drehgestelle geprüft werden. Vermutlich muss an den Drehgestellen ein kleines bisschen von den jeweils äußeren Federpaketen weggenommen werden, aber nicht, viel, dass fällt dann später nicht auf, weil es ja hinter der Schürze verschwindet. Für engere Radien kann es hilfreich sein, wenn am vorderen Drehgestell noch der Bügel zur Kupplungsaufnahme abgetrennt wird. Da die Räder ja achsgelagert sind, verliert da auch nichts Halt (kann man auf einem Foto sehen).
Am hinteren Drehgestell kann nun das weiße Teil, was nach dem abtrennen der Schürzen übrig bleibt wieder auf die Kupplungsaufnahme setzen. Ich empfehle aber hier noch vorher von hinten die Seiten bis zur Rastnase zu kürzen, dann kann das Drehgestell weiter schwenken (kann ich schlecht erklären, sieht man auf dem Bild).

Nun zur vorderen Kupplung:
Mein erster Plan war, auf Doppeltraktionsfähigkeit zu verzichten, da ich wie selbstverständlich davon ausging, dass mit den Schürzen die Breite Kupplungsaufnahme für die Normkupplung nicht mehr passen würde. Daher wollte ich die ganze Kupplungsaufnahme entfernen um auch freien Durchblick vorne zu gewähren (auch wenn es seltsam wirkt, dass ist authentisch, da der 628.2 noch keinen "Schutzblech" hat, wie der spätere 628.4. Das habe ich dann auch gemacht und wenn dann noch Schläuche und Kupplungshaken dazu kommen sieht es super aus.
Das habe ich auch auf einer Seite gemacht und kann man auch auf den meisten Bildern so sehen.
Dann habe ich noch mal probehalber das andere zur der Zeit noch unbearbeitet Drehgestell angehalten und nur die übriggebliebene Kupplungsabdeckung (nach dem Abtrennen der Schürzen natürlich) eingesetzt und war überrascht, wie gut es sich noch drehen ließ.
Daher habe ich beschlossen, an der zweiten Seite zu probieren, ob ich doch noch eine Kupplungsmöglichkeit erhalten kann. Es gibt mein Ausschwenken nur einen Konfliktpunkt, nämlich dass die weiße Haube der Kupplungsaufnahme mit dem Stück Schürze unter dem Puffer kollidiert.
Da gibt es nun zwei Möglichkeiten:
1.: Die Schürze vorne nicht so weit schließen lassen, so dass sie außen an den Kupplungsträgern endet,
2.: (was ich gemacht habe), die Kupplungsaufnahme vorne etwas kürzen und mit dem Cutter etwas anschrägen (dazu gibt’s auch ein Bild). Kleiner Nachteil: Die Kupplung kann jetzt zur Seite gedreht aber durch die Feder sitzt sie eigentlich so steif, dass es nicht passiert). Dafür ist die Schürze vorne geschlossener

Irgendwann stößt die Kupplung zwar immer noch an die Schürze, aber das Drehgestell schwenkt noch weit genug aus um Radius 4 problemlos zu schaffen.

Da ich ja selber keinen zweiten 628 habe, werde ich die eine Seite kupplungsfähig lassen, aber die Kupplung ausbauen und natürlich auch die weiße Abdeckung weg lassen, dann ist der wuchtige Klotz schon nicht mehr so auffällig. Wenn sich dochmal ergibt, dass ich kuppeln will (sei es mit andren Modellbahnern, oder es gibt doch mal nen zweiten) kann ich alles wieder einbauen. Der Blick ist zwar nicht ganz so frei wie ganz ohne Kupplungsaufnahme, aber ein guter Kommpromis.
Ein Bild zeigt auch den Vergleich: eingebaute Kupplung, ausgebaute Kupplung, ohne Kupplungsaufnahme

Führerstandseinsatz:
Da ich ohne Innenbeleuchtung fahre, ist es in meinen Fahrzeugen eher dunkel. Die helle Abdeckung hinter dem Führerstand und der ersten Tür störte mich deshalb irgendwie. Ich denke auf den dunklen Motorblock in einem dunklen Zug zu gucken stört irgendwie weniger als wenn ein Fenster auf einmal hellgrün ist. Auch der Blick von vorne ist etwas komisch, weil der Führerstand in echt ja hinten verglast ist, so dass man den dunklen Wageninnenraum sehen kann.
Daher habe ich den Einsatz etwas verkleinert. Worauf man achten muss: Nach oben muss so viel stehenbleiben, dass der Lampeneinsatz ganz verdeckt ist, da es sonst darüber scheint. An den Seiten sollten die Rastnasen stehenbleiben, um das Teil wieder fest einsetzten zu können. Die Ober- und Rückseite habe ich bis auf den Führertisch schwarz gemacht, zum einen, damit es innen dunkeler ist, zum anderen um zu verhindern, dass das Licht der Lampen zur Seitentür raus streut. Man sollte auch von innen die vordere Kante der Seitentür etwas schwärzen, soweit wie es geht, dass man es von außen noch nicht sieht, weil sich da sonst etwas Licht brechen könnte.
Weiterer Vorteil des Ganzen: Durch das dunkle Innere fällt der fehlende Steg in der Frontscheibe nicht so auf.

Farbbehandlung:
Die Schürzen habe ich von innen geschwärzt, ebenso die weißen Kupplungshalterabdeckungen, da es beim Vorbild unten nichts Weißes gibt. Und Schwarz passt da zum Schatten besser. Das kann ich auch Leuten raten, die Schürzen sonst nicht bearbeiten.
Da kompliziertest ist fast, die Türgummierung nach unten zu verlängern. Da heißt es sauber abkleben, besonders der schmalere Streifen ist friemelig . Ich habe Revell Aqua Color genommen. Die haftet nicht so stark und ich konnte mehrmals erfolgreich misslungene Striche nach kurzem Antrocknen einfach wieder abkratzen.

Boh, was für ein Text. Ich hoffe es schafft jemand zu lesen. Aufgrund der Arbeit, die hier im Text stellt, würde ich mich über Feedback freuen, zum einen was Ihr von dem Umbau haltet, zum anderen, ob ich es nachvollziehbar beschrieben habe 

Montag sollen dann auch die Mikrostecker kommen, dann folgt die elektrische Verbindung

Viele Grüße Dirk



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Hallo Jürgen,
versuche mal statt einer niederfrequenten Ansteuerung die CV 9 auf einen Wert ab 140 einzustellen. Damit hast du weiterhin 16 kHz am Motor, die Frequnz der EMK-Messung wird aber verändert. Bei Fleischmann-Motoren hilft das in der Regel schon.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Sehr schöner Umbau Dirk.
Gruß Björn
Guten Tag,

fehlen eigentlich nur noch die richtigen Puffer

Eichhorn
Hallo Werner,

wie hast Du das denn jetzt ausgegraben :-D ? Keine Sorge, auch wenn meine Rechnungen bei Dir etwas unübersichtlich sein sollten, auf der ersten müssten die Puffer draufgestanden haben. Zumindest sind sie schon verbaut
Ich kann gerne die Tage mal ein Bild einstellen, nur, wie ich Dir schon schrieb, bin ich gerade noch unterwegs.

Viele Grüße
Dirk

Ps: Am WE wage ich mich dann auch mal am die 218 Fenster aus Köln
Hallo Dirk,

das sieht super aus. Ich habe das Ding auch soweit umgebaut, ein paar deiner Tipps werde ich wohl noch umsetzen. Vor allem das farbliche.

Für die Problematik der Kupplung zwischen den beiden Hälften hab ich eine andere Lösung, die zwar nicht vorbildgerecht ist, aber Radien bis hinunter zu R1 ermöglicht. Außerdem sieht man von der Seite überhaupt nicht, dass es eine der Scharfenbergkupplung ähnliche Konstruktion ist. Ich habe die KK-Kulissen von Tomix eingebaut. Die federn zwar nicht zurück aber der Zug ist eh immer gekuppelt. Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
edit: Die nach unten hängende Kontur hab ich nach dem Betrachten der Bilder eben noch abgeschnitten.


Außerdem musste ich das Triebdrehgestell etwas in der Höhenauslenkung begrenzen, das Ding ist mir etwas zu sehr gehüpft.
Der schlappe Motor musste einem Maxxon Platz machen, etwas rau fährt er aber immer noch.

Grüße Torsten

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Moin,

ich hab den Thread hier nochmal ausgegraben...

Ich konnte mich auch nur dadurch überreden den Zug zu kaufen, dass ich ihn umbaue.

Bedingungen hierbei waren: R1, einfaches trennen der Zugteile, getrenntschaltbare Lichter, gemeinsame Stromaufnahme, erhalt der Kupplungen, feste Schürzen und eine neue Lackierung ;) .

Da ich noch beim Umbau bin, kann ich nichts abschließendes zeigen/sagen.

Allerdings konnte ich die Schürze vorne sehr weit schließen ohne, dass das Drehgestell zuweit eingeschränkt wird. Durch R2 konnte ich ihn schon prügeln. Ziel ist R1. Ein Test steht allerdings noch aus.

Das grüne Plastik habe ich nachdem ich Dirks Kommentar gelesen hab restlos entfernt. Da ich die Glühbirnen durch LED ersetzen werde, muss auch nichts mehr versteckt werden. Der Motor bleibt dann leider ein dunkler Block. Mal schauen wie sich das mit der Innenbeleuchtung verträgt...

Da ich momentan noch beim Lackieren bin, kann ich (noch) nicht mehr schreiben. Ich werd den Beitrag aber noch ergänzen.

Gruß Moritz
Hallo zusammen,

ich möchte gerne den Beitrag noch einmal "aufwärmen".

Ich habe mir eine gebrauchte BR268 bei eBay ersteigert.
Diese soll meine erster Digitalumbau werden.

Ich habe mir bereits die Anleitung hier auf der Webseite siwie die des Decoders (Kuehn N45) durchgelesen.
Beim messen habe ich festgestellt, dass die Masse durchgängig verbunden ist.
Wie habt ihr denn den Motor davon getrennt?

Über Tipps wäre ich sehr dankbar.

Gruß Sebastian
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Beim messen habe ich festgestellt, dass die Masse durchgängig verbunden ist.


Messen ist gut (man will gar nicht denken wie viele ohne Multimeter umbauen *schauder*).

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Wie habt ihr denn den Motor davon getrennt?


Wenn man das Blech am Kohlehalter raus nimmt dann sollte keine Verbindung mehr da sein.

Grüße,
Harald.
Danke Harald,

werde es voraussichtlich am Wochenende ausprobiert können.

Danke

Sebastian


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