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THEMA: Ist meine Anlage zu groß geworden?

THEMA: Ist meine Anlage zu groß geworden?
Startbeitrag
Dr. Nick Riviera - 17.02.13 14:03
Hallo alle miteinander!

Meine Anlage wächst und gedeiht langsam aber stetig... Nach dem letzten Umbau ist das Streckennetz ein ganzes Stück größer geworden und auch mein Fuhrpark hat zuwachs bekommen.

Allerdings muss ich in letzter Zeit mit einem seltsamen Phänomen kämpfen: wenn 1-2 Züge auf der Anlage unterwegs sind, sprechen die anderen Loks manchmal nicht mehr an. Wenn sie grade stehen, bleiben sie stehen und wenn sie schon fahren, dann fahren sie einfach weiter.
Erst wenn ich alle fahrenden Züge gestoppt habe, lassen sich die unkontrollierbaren Loks wieder steuern...
Auffäliges Detail bei dem ganzen: die betroffenen Fahrzeuge befinden sich meistens im Bahnhof auf Gleis 1 (die durchfahrenden Züge fahren bei mir meinstens über Gleis 2).

Das Oval ist jetzt ca 10-12m lang, gesteuert wird digital mit eine MS aus einer Startpackung und einer Einspeisung. Der Entstörkondensator wurde bereits enfernt.
Derzeit befinden sich 5 Loks auf der Anlage, 4xSX und 1xDCC. Übrigens kommt es mir so vor, als hätte die eine DCC-Lok etwas mit der Sache zu tun...

Also, meine Fragen:
-Reicht es, wenn ich mehrere Einspeisungen mache? Und wenn ja, wie geht das und was brauche ich dafür?
-Oder ist meine Anlage einfach zu groß für die MS?
-Kann es etwas mit den Weichen zu tun haben?

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben!

LG
László

Hallo Laszlo
Hab ein ähnliches Problem, fahr aber nur DCC. Bei mir sprechen manche Loks gar nicht oder nur teilweise an, mit der IB gehen aber wieder alle. Hast Du MS1 oder 2?
Lg Peter
Hallo László,
du hast dir die Antwort quasi schon selbst gegeben:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das Oval ist jetzt ca 10-12m lang, gesteuert wird digital mit eine MS aus einer Startpackung und einer Einspeisung.


Du solltest MINDESTENS alle 2 - 3 m einen Einspeisepunkt setzen. Je nach Anzahl und Stromverbrauch der Züge auf dem Gleis könnte die MS1 auch heillos überfordert sein die alle zu versorgen.

Mein Rat:
Setze mehr Einspeisepunkte, damit überall ausreichend Strom ankommt und das Gleissignal nicht zu sehr verschliffen wird.

Ersetze evtl. die Gleisbox der MS1 durch eine FCC, oder besser, eine RMX950. Die MS1 ist nicht dafür gemacht eine Großanlage zu steuern...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo

ich fahre digital  mit der MM  und ich habe eine Fahrstrecke von über 30 lfdm. Ich speise alle 1,50- 2,00 m neu ein. Ich führe die zwei Stromkabel unter der Platte weiter und speise an den Schienen neu ein- andere haben zwei  Kupferleitungen unter der Platte und dort löten sie Ihre Kabel an um diese an den Schienen anzulöten.

Wieviele Weichen sind angeschlossen???

Viele Grüße
Wolfgang

Hi!

Es handelt sich um die MS1 (Graues, rechteckiges Ding mit grünem Knopf)...

Also sollte ich die Kabel die aus der Gleisbox kommen verlängern, unter der Platte durchziehen und einfach "verästeln"? Kann man die Klemmen für die Gleisnaschlüsse separat kaufen, oder muss gelötet werden?

Es sind 6 Weichen verbaut, aber die werden alle manuell gesteuert...

Danke für eure Antworten!
Gruß
László
hmmm..... Du vermutest einen Zusammenhang mit einer Deiner Loks? Waren die Loks (insbesondere die "verdächtige") alle werksseitig digitalisiert?
Wenn nein, würde ich mal schauen, ob in einer der Loks noch Entstörkondensatoren verbaut sind welche eigentlich raus müssten.

Mein Testaufbau auf der Tischplatte hat ca. 25 lfm mit drei Fahrspuren und nur eine Einspeisung von einer MS2. Ich kann also drei Loks permanent fahren lassen und mit zwei weiteren noch etwas "hin und her" steuern.
Ich habe absolut keine Probleme.... Ausser mit meiner Köf II, aber die macht das sogar auf der Einspeisung ;o)

Gruß
Reiner
Eine fahrende Lok zieht ca. 0.3A, beleuchtetet Wagen belasten die Zentrale zusätzlich. Auch eine stehende Lok braucht Strom, aber nicht viel. Mit drei, höchstens vier gleichzeitig fahrenden Loks dürfte die Gleisbox der MS bzw. deren Netzteil an den "Anschlag" kommen.

Einfach den Maximalstrom zu erhöhen (auf, sagen wir, 5A) ist keine Lösung, weil in einem ungünstigen, aber nicht unwahrscheinlichen Fall durchaus Drehgestelle schmelzen können.
Wenn viele Loks gleichzeitig fahren sollen, sollte über die Unterteilung in Boosterbezirke nachgedacht werden.

Eine "dickere" Zentrale ist nur dann nötig, wenn die Rechenleistung der MS (bzw. der Gleisbox) nicht mehr ausreicht. Auch dieser Punkt kommt irgendwann. Er hängt von der Anzahl gleichzeitig auf dem Gleis stehenden Loks ab. Es ist jedoch schwierig zu sagen, wann dieser Punkt kommt.

Felix
Hallo Laszlo
Wenn Du die MS1 hast ist es klar, da sie nur 1 Ampere liefert was so ca für 3 bis 5 Züge reichen sollte. Um auf Deine Ursprüngliche Frage zurückzukommen. JA sie ist zu gross geworden was aber andere hier auf eine andere Art und  Weise eh schon ausgedrückt haben;o)
Lg Peter
Besorge dir einen günstigen alten Märklin-Trafo (den blauen Blechklotz) und schließe die MS1 an den 16 V - Lichtausgang. Mit den 30 VA kannst sprichwörtlich mehr bewegen.

Oder
Kaufe die MS2 mit ihrem 36 VA - Netzteil und verkaufe die MS1, eventuell sogar mit Gewinn. Es gibt Leute, die die MS1 so lieben, dass sie viel dafür bezahlen.
Hallo!

Danke für die Zahlreichen Antworten.

Tja, leider kann ich mir keine MS2 leisten und grillen möchte ich meine kleinen Züge auch nicht...

Was ich noch gerne wissen würde: Kann ich mit etwas "down-sizeing" abhilfe schaffen? Also, hilft es was, wenn ich zB den Rangierbahnhof (im Bild untern) und das Container-Terminal (Bildmitte) mit einer Stop-Weiche stromlos schalte? So könnte ich nämlich 2-3m Gleise "sparen" und die dort geparkten Loks (meistens 2-3) würden auch nicht unnötig Strom ziehen. Meinungen dazu?

Lg
László

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Hallo Laszlo,

ich habe auch eine MS1, aktuell nicht ganz so viel Strecke wie Du, aber ~12m dürften es auch sein.
2-3 Loks fahren,1-2 stehen auf dem Rangiergleis, keine Wagonbeleuchtung und ~15 Weichen.

Prüfe doch mal, ob Du irgendwo eine schlechte Verbindung zwischen den Gleisen hast. Dazu mit einem Multimeter den Widerstand zwischen den Gleisverbindungen überprüfen, er sollte überall gleich sein. Wenn nicht versuchen die Gleisverbinder anzudrücken, evtl. auch verlöten. Des weiteren mehr Anschlüsse an das Gleis.
Wenn das alles gemacht ist, ein altes Laptopnetzteil mit 15V und ~35-50VA an die MS1 anschliessen. Das alles sollte die Lage schon verbessern.

Die Weichen kannst Du ja mit einem anderen Trafo mit Strom versorgen. Ich schalte meine mit einem Weichendecoder über die MS1,der Schalt-Ausgang vom Decoder wird aber von einem eigenen Trafo gespeist.

Grüße,Sven

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

unter der Platte durchziehen und einfach "verästeln"?


Ja. Wenn man nicht löten will gibt es auch Schraubklemmen im Elektobedarf oder als Autozubehör. Da gibts auch zweiadriges Kabel, oft rot/schwarz für weniger Geld als beim Mobahändler. Und alles (Kabel, Verbinder) was fürs Auto 12V (LKW 24V) aushällt geht für die Moba.

Das mit dem Laptopnetzteil sollte doch eigentlich für kleines Geld machbar sein, denn Laptops:

Jetztige Generation: 19-21V
Vorige Generation: 16-18V
Vorvorige Generation: 14-15V

So du musst jemand finden der einen alten kaputten Laptop hat, das Netzteil aber noch gut ist.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

die dort geparkten Loks (meistens 2-3) würden auch nicht unnötig Strom ziehen.


Wenn nicht jede Menge Licht an ist, kannst du dir die Mühe schenken. Stehende Loks ziehen nur ein paar wenige Milliampere.

Gruß,
Harald.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Lazlo

Leider kann ich mir keine MS2 leisten und grillen möchte ich meine kleinen Züge auch nicht.


Zwei gute Nachrichten für dich:

Statt des 18VA-Trafos der Startpackungen gib (gab) es von Trix für teuer Geld den 60055 Transformer mit 60 VA für die MS1 um auch größere Anlagen zu betreiben. Mein Vorschlag, den blauen Märklin-Klotz gebraucht für ca. 10 Euro zu nehmen, ist eine günstige Alternative. Er hat (nur) 30 VA.  
Meine Anlage Enndingen ist von der Größe deiner ähnlich und ich habe die MS1 viele Jahre so betrieben.
Oder kurz: es funzt - sicher.

Nun zur MS2: soviel Geld
http://www.ebay.de/itm/290863639531
bekommst Du mit etwas Glück für deine MS1, vielleicht sogar mehr.
Oder kurz: es kostet dich nix.
  
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nun zur MS2: soviel Geld
http://www.ebay.de/itm/290863639531
bekommst Du mit etwas Glück für deine MS1, vielleicht sogar mehr.
Oder kurz: es kostet dich nix.
  




...aber ist hier nicht vorsicht angeraten? Laszlo fährt SX und DCC, die MS2 kann aber nicht sowiele Protokolle wie die MS1 - z.B. kann die MS2 kein SX.

Sven
Richtig, Sven.
Sollten Lazlos SX-Loks keine Multiprotokolldecoder haben, die auch DCC können, fällt diese Option flach.
Guten Abend!

Also, ich hab mir jetzt mal einen ganz groben Überblick über Netzteile verschafft. Die Dinger kosten wirklich nicht viel. Hab beim großen C einen universellen mit 12V/3,3A oder 15V/2,5A für unter 30€ gesehen... Ich glaube mal, dass das schon ein Fortschritt wäre, wobei die Leistung auch nicht gefährlich hoch zu sein scheint.
Wie viel hält eigentlich die Gleisbox aus?

Grundsätzlich würde ich die MS1 gern behalten. Seitdem ich weiß wie sie funktioniert und warum sie lange nicht funktioniert hat, hab ich sie doch irgendwie gern! :-3

Nach KFZ-Zubehör hab ich auch kurz geschaut, kostet ja alles nur Cents! *.*

Das mit den Gleisverbindern ist auch ein guter Hinweis, vor allem weil ich das Problem auf einem Gleis habe! Muss ich morgen mal drauf schaun!!!

Gruß
László
Hallo Laszlo,

beim Conrad gibt es auch 90 Watt Universal-Netzteile mit einstellbarer Spannung von 12-19 Volt. Ich habe mir die gekauft, damit ich flexibler bin bei der Spannung.
Vielleicht bin ich aber auch nur feige

Viele Grüße

Martin
Hi Martin!

Wenn du mit deinen 90W feige bist, was bin ich dann mint meinen geplanten 45W?

Gruß
László
Hallo Laszlo,

mir ging es mehr um die Spannungsänderung.
Ich bilde mir ein, dass eventuell unter Umständen vielleicht meine FCC bzw. die am SX-Bus hängenden Module teilweise mit unter 18V nicht richtig zuverlässig arbeiten könnten.
Betonung liegt auf "ich bilde mir ein"; bewiesen ist das alles nicht. Die Versuchsreihen starte ich erst, wenn mir mal furchtbar langweilig ist.

Viele Grüße

Martin
Hallo Laszlo

Deine Anlage ist defenitiv nicht zu groß für die MS1

Grund werden die  zu  wenigen Einspeisepunkte  sein.
Das wurde bereits erwähnt.

Trafo Schaltnetzteil :
http://www.luxnote-hannover.de/zubehor/netzteil...n-ibms-4-5a-t4.html.

Weichen:

Sicherlich kann das Problem bei zu wenigen Einspeisepunkten von den Weichen kommen.
Dann muß eventuell der Fahrstrom der kompletten Anlage über die Weichenzungen fließen.
(Bei nur einer Einspeisung).


Liegt die Weichenzunge nicht korrrekt an, entsteht hier ein Widerstand.
Der Widerstand reduziert dann die Spannung auf dem Gleisabschnitt wenn die Lok darauf steht,
bzw anfahren soll.

Das ist jedoch ohne Kenntnisse der Weichen die du nutzt  nur ein Verdacht.


Setzt du Besetzmelder oder andere Bausteine im Bahnhof ein ?


Gruß 1z160


Hallo zusammen,

Ich finde es auch ein wenig sportlich, wenn sehr schnell eine "Aufrüstung" der MS1 vorgeschlagen wird solange die wirkliche Ursache nicht bekannt ist...

Es könnten immer noch schlechte Kontakte, oder auch ein Defekt und daraus resultierend eine zu hohe Stromaufnahme einer der Loks sein.
So wie ich das im Eingangsbeitrag lese tritt das Problem auch nicht wirklich reproduzierbar auf.

Könnte ja zum Beispiel auch sein, dass eine (oder mehrere) dieser kleinen Drahtbrücken an den Weichen fehlen und die Versorgung nur in bestimmten Weichenstellungen schlechter wird?!

Also ich würde da noch ein wenig nachforschen um den Fehler besser zu verstehen...

Gruß
Reiner
Servus Laszlo,

ich würde erstmal mehr Einspeisungen machen. Jedes Bahnhofsgleis einzeln (dabei gleich mal mit dem ominösen Gleis 1 beginnen) und auf der Strecke mind. alle 1,5 bis 2 Meter.

Kabelquerschitt beachten, hier nicht sparen:
Schöne dicke Kabel (1,5) verwenden für eine Ringleitung unter dem Oval, die letzten 15 cm zum Gleis können dann die dünnen (0,14 bis 0,25) sein.

Dann mal weitersehen wie es läuft.....

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Weichen:

Sicherlich kann das Problem bei zu wenigen Einspeisepunkten von den Weichen kommen.
Dann muß eventuell der Fahrstrom der kompletten Anlage über die Weichenzungen fließen.
(Bei nur einer Einspeisung).


Liegt die Weichenzunge nicht korrrekt an, entsteht hier ein Widerstand.
Der Widerstand reduziert dann die Spannung auf dem Gleisabschnitt wenn die Lok darauf steht,
bzw anfahren soll.



Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Es könnten immer noch schlechte Kontakte, oder auch ein Defekt und daraus resultierend eine zu hohe Stromaufnahme einer der Loks sein.




Das mit der Weiche ist auch ein guter Tip. Ich hab nämlich beim Umbau meine älteren Trix-Weichen gegen Fleischmänner ausgetauscht. Dabei ist mir gleich beim Einbauen aufgefallen, dass die Zungen nicht immer 100% anliegen.
Aber ich muss dazusagen, dass es keine Stoppweichen sind (Drahtbrücken sind noch überall drin)!

In den letzten Tagen ist mir noch was aufgefallen: beim überfahren der einen GFN Weiche (im Bahnhof links), setzt der Zug manchmal für einen kurzen Moment aus. Dann geht auch bei allen den anderen Loks kurz das Licht/Motor aus. Wie gesagt, nicht jedes mal sondern nur ab un zu.
Daher erhärtet sich bei mir der Verdacht dass an der Weiche was nicht stimmt.

An meinem freien Tag werd ich den Bahnhof gründlich unter die Lupe nehmen und notfalls sogar zerlegen!

Nächtliche Grüße
László

So, gestern und heute hab ich mich mal um meine Anlage gekümmert.

Zuerst war der Bahnhof dran. Ich hab mal alles auseinander genommen und dann den Gleisverbindern mit einer Zange ein facelifting verpasst... Danach alles wieder zusammengebaut und den Aufbau etwas vereinfacht. Ich konnte mehrere kurze Gleise gegen wenige lange ersetzen (weniger Verbinder=weniger Ärger).
Dann fiel mir das mit den Kontakten noch mal ein und so hab ich den einen Anschluss kontrolliert. Dieser wurde dann auch mit der Zange behandelt, damit er sicherer am Gleis sitzt.

Zum Schluss haben die Loks etwas Pflege bekommen. Hierfür hab ich die Drehgestelle und Getriebe mit Druckluft von gröberen Verunreinigungen befreit (waren leider etwas Staubig)... Danach noch etwas frisches Öl an die Zahnräder und schon waren sie wie neu

Mittlerweile hat die MS1 2 "Belastungstests" mit 4 fahrenden Zügen ohne Störungen absolviert. Mit weniger Betrieb gab es bisher auch keine Probleme.
Kann nur hoffen dass es so bleibt!

Alles in allem kann ich mich nur für eure Hilfe bedanken. Neue Gleisanschlüße (ja, Mehrzahl) und ein etwas stärkeres Netzteil sind geplant!

LG
László
Hallo,
Gerade wieder zufällig den Thread gefunden.....
Na also! Da hätte ein stärkerer Trafo erstmal nichts geholfen!

Gruß
Reiner


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