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THEMA: MotorKohlen wechsel bei Roco
THEMA: MotorKohlen wechsel bei Roco
Henny - 02.03.13 14:18
Hallo und Guten Tag,
Versuche gerade beim Roco Originalmotor, Rund mit Schwungmasse, ( nicht die wegwerfversion ) die Motorkohlen wieder einzubauen.
Gibt es da irgendeinen Trick wie die Feder mit der Kohle wieder in den Motor reinzubekommen ist.
Bekomme die Kohlen nich auf die Feder , also nicht zusammen in den Halter.
Vielen Dank für eine evtl Antwort.
Liebe Grüße
Dirk
Versuche gerade beim Roco Originalmotor, Rund mit Schwungmasse, ( nicht die wegwerfversion ) die Motorkohlen wieder einzubauen.
Gibt es da irgendeinen Trick wie die Feder mit der Kohle wieder in den Motor reinzubekommen ist.
Bekomme die Kohlen nich auf die Feder , also nicht zusammen in den Halter.
Vielen Dank für eine evtl Antwort.
Liebe Grüße
Dirk
Hi!
Das ist eine echte Fummelei und mit Vorsicht zu geniessen.
Zuerst die Kohle einsetzen, dann den Halter mit der Feder drin, irgendwie von der Seite her und unter Hin- und Herdrehen reinschieben. Bis zum Punkt, wo der Halter einrastet, sollte das alles ganz leicht gehen, da darf kein Widerstand zu merken sein. Zwischendurch die Motorwelle hin- und herdrehen, damit sich die Kohle ihren Weg sucht. Am Schluss muss der Halter festgedrückt werden und wenn alles richtig gemacht wurde, dann ist es gut. Trotzdem kann es vorkommen, dass beim Reindrücken der Halter die obere Kante der Kohle erwischt und dann zerbröselt die dabei.
Ich finde das auch rcihtig mies, da gibt es andere freundlichere Lösungen, wo die Kohle am Ende verjüngt ist und die Feder da reinpasst. Auch wenn nicht kann die Kohle dank der Verjüngung nicht am Rand des Halters verklemmen.
Viele Grüsse
Mathi
Das ist eine echte Fummelei und mit Vorsicht zu geniessen.
Zuerst die Kohle einsetzen, dann den Halter mit der Feder drin, irgendwie von der Seite her und unter Hin- und Herdrehen reinschieben. Bis zum Punkt, wo der Halter einrastet, sollte das alles ganz leicht gehen, da darf kein Widerstand zu merken sein. Zwischendurch die Motorwelle hin- und herdrehen, damit sich die Kohle ihren Weg sucht. Am Schluss muss der Halter festgedrückt werden und wenn alles richtig gemacht wurde, dann ist es gut. Trotzdem kann es vorkommen, dass beim Reindrücken der Halter die obere Kante der Kohle erwischt und dann zerbröselt die dabei.
Ich finde das auch rcihtig mies, da gibt es andere freundlichere Lösungen, wo die Kohle am Ende verjüngt ist und die Feder da reinpasst. Auch wenn nicht kann die Kohle dank der Verjüngung nicht am Rand des Halters verklemmen.
Viele Grüsse
Mathi
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Dachte schon ich mach was falsch.
Bin hier schon am Verzweifeln.
Iss das ne fummelei.
Bald sind keine Federn mehr da , da die ewig irgendwo hinfliegen .
Liebe Grüße
Dirk
Dachte schon ich mach was falsch.
Bin hier schon am Verzweifeln.
Iss das ne fummelei.
Bald sind keine Federn mehr da , da die ewig irgendwo hinfliegen .
Liebe Grüße
Dirk
Ja, das ist echt Mist!
Es klappt wirklich am besten, wenn man die Kohle ins Loch fallen lässt und dann die Feder in den Halter steckt. Wenn man die Feder nach der Kohle in den Schacht steckt und dann versucht, die Kappe drüber zu schieben, klappt das meistens nicht.
Wie oben beschrieben, und dann den Motor so zur Seite drehen, dass die Kohle noch nicht wieder rausfallen kann und von der Seite her den Halter mit der Feder in Richtung Kohle einsetzen. Dann alles schön verwackeln und erst am Schluss den Halter ganz reindrücken, da ist ja erst am Ende der "Einrastwiderstand" da. Wenn alles bis dahin ohne merbaren Widerstand zusammenpasste und die Kohle selbst noch nicht zu kurz ist, dann ist schon alles richtig zusammen, bevor das Ding einrastet.
Viele Grüsse
Mathi
Es klappt wirklich am besten, wenn man die Kohle ins Loch fallen lässt und dann die Feder in den Halter steckt. Wenn man die Feder nach der Kohle in den Schacht steckt und dann versucht, die Kappe drüber zu schieben, klappt das meistens nicht.
Wie oben beschrieben, und dann den Motor so zur Seite drehen, dass die Kohle noch nicht wieder rausfallen kann und von der Seite her den Halter mit der Feder in Richtung Kohle einsetzen. Dann alles schön verwackeln und erst am Schluss den Halter ganz reindrücken, da ist ja erst am Ende der "Einrastwiderstand" da. Wenn alles bis dahin ohne merbaren Widerstand zusammenpasste und die Kohle selbst noch nicht zu kurz ist, dann ist schon alles richtig zusammen, bevor das Ding einrastet.
Viele Grüsse
Mathi
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