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THEMA: an Fleischmann Bogenweiche Linksweiche?
THEMA: an Fleischmann Bogenweiche Linksweiche?
loni - 03.03.13 20:10
Moin,
kann ich an eine Fleischmann Bogenweiche 9176 an der linken Abbiegung eine links abbiegende Weiche 9170 (mit dem Abzweig) anschließen? Wenn ja, welches Zwischenstück muss ich nehmen, damit dann beide von der Bogenweiche abgehenden Strecken parallel verlaufen?
Vielen Dank für eure Unterstützung
LG Christian
kann ich an eine Fleischmann Bogenweiche 9176 an der linken Abbiegung eine links abbiegende Weiche 9170 (mit dem Abzweig) anschließen? Wenn ja, welches Zwischenstück muss ich nehmen, damit dann beide von der Bogenweiche abgehenden Strecken parallel verlaufen?
Vielen Dank für eure Unterstützung
LG Christian
Hallo Christian,
du müsstest meines Erachtens am linken und am rechten Gleis der Weiche 9176 je zwei kurze Gleisbögen 9123 anschließen, danach links die Weiche 9170 und an den rechten Gleisen dann jeweils 9101 oder ähnlich gerade Gleisstücke. So wird der Verlauf dann schön parallel (siehe Skizze).
LG
Heiko
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du müsstest meines Erachtens am linken und am rechten Gleis der Weiche 9176 je zwei kurze Gleisbögen 9123 anschließen, danach links die Weiche 9170 und an den rechten Gleisen dann jeweils 9101 oder ähnlich gerade Gleisstücke. So wird der Verlauf dann schön parallel (siehe Skizze).
LG
Heiko
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Moin Heiko,
danke für die schnelle und professionelle Antwort. Leider habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich meinte, dass an dennlinkennAbzweigbder Bogenweichen auch der linke Abzweig der anderen Weiche angeschlossen werden soll. Die 9170 in deinem Bild müsste also um 180 Grad gedreht werden.
Viele Grüsse Christian
danke für die schnelle und professionelle Antwort. Leider habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich meinte, dass an dennlinkennAbzweigbder Bogenweichen auch der linke Abzweig der anderen Weiche angeschlossen werden soll. Die 9170 in deinem Bild müsste also um 180 Grad gedreht werden.
Viele Grüsse Christian
Hallo Christian,
meinst Du so wie in dem Bild? Ist die 9122 zwischen den beiden Weichen. Ich frage mich aber, was Du an den geraden Strang der 9170 machen willst, kleiner als R1 geht wohl kaum?
Grüße
Andreas
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meinst Du so wie in dem Bild? Ist die 9122 zwischen den beiden Weichen. Ich frage mich aber, was Du an den geraden Strang der 9170 machen willst, kleiner als R1 geht wohl kaum?
Grüße
Andreas
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Hallo Christian,
aha, verstehe, dann müsste es etwa so aussehen wie in der anliegenden Skizze, wobei auch wieder zwei kurze Gleisbögen 9123 eingesetzt werden müssen, bevor Du die Weiche 9170 anschließt.
Der weitere Gleisverlauf sollte dann auf beiden Seiten parallel sein.
LG
Heiko
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aha, verstehe, dann müsste es etwa so aussehen wie in der anliegenden Skizze, wobei auch wieder zwei kurze Gleisbögen 9123 eingesetzt werden müssen, bevor Du die Weiche 9170 anschließt.
Der weitere Gleisverlauf sollte dann auf beiden Seiten parallel sein.
LG
Heiko
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Hallo Heiko
hier mal mein Versuch vielleicht passt das.
Gruß Andreas
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hier mal mein Versuch vielleicht passt das.
Gruß Andreas
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Andreas, Andreas und Heiko, vielen Dank - das ist die Lösung nach der ich gesucht habe - ich stelle in den nächsten Tagen malmen Bild meines Bahnhofs ein. Dann könnt Ihr auch sehen,,warum mir das so wichtig war.
Viele Grüsse Christian
Viele Grüsse Christian
Hier nun die versprochenen Fotos zur Problematik. Ich baue gerade eine Testbahn "Schwarzwald". Als Nicht-Techniker habe ich die großen Vorteile von Styrodur schätzen gelernt.
Bild 1 zeigt die Einfahrt in den Bahnhof mit klassischer Weiche, Bild 2 hingegen mit Bogenweiche. Was meint Ihr?
Es hat sich aber auch noch ein neues Problem ergeben. Auf Bild 3 könnt Ihr sehen, dass ich das Hauptgleis nicht schließen kann. Was mache ich denn da nun wieder verkehrt?
Viele Grüsse Christian
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Bild 1 zeigt die Einfahrt in den Bahnhof mit klassischer Weiche, Bild 2 hingegen mit Bogenweiche. Was meint Ihr?
Es hat sich aber auch noch ein neues Problem ergeben. Auf Bild 3 könnt Ihr sehen, dass ich das Hauptgleis nicht schließen kann. Was mache ich denn da nun wieder verkehrt?
Viele Grüsse Christian
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Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Christian
Was mache ich denn da nun wieder verkehrt?
Hallo Christian !
...eigentlich nichts
Auch die "Fertig-Gleise " gehen nicht immer auf. Entweder ein Stück Flexgleis ablängen,
oder,siehe Bild.
Gruß : Werner S.
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Hallo Christian
hier noch eine Möglichkeit aber einfacher wären Flexgleise
Gruß Andreas
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hier noch eine Möglichkeit aber einfacher wären Flexgleise
Gruß Andreas
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Ramsperger* - 06.03.13 06:43
Guten Morgen Christian,
nichts machst du falsch, das Flm-Raster geht nicht immer auf. ich baue auch mit Flm und habe mehrfach diese Erfahrung gemacht, auch Gleisplanungssoftware hilft nicht immer solche Situationen zu erkennen. Ich bin deshalb dazu übergegangen den mit Software erstellten Gleisplan erst mal probehalber zu legen, Testfahrten zu machen und dann erst final den Plan festzulegen.
Um Flexgleise komt man eigentlich nicht rum. Ich habe jedenfalls gelernt, dass man solche Situationen nur so sauber (ohne Spannungen die dann ganz andere Probleme nach sich ziehen) löst. und auch der Übergang ins Gefälle läßt sich so besser lösen.
Derart kleine Stücke mit Flexgleis zu legen ist relativ unproblematisch und unterm Strich sogar billiger. Fleischmann hat unter Tips & Tricks eine Anleitung dazu. Ich habe lernen müssen, dass das Schneiden ohne Trennscheibe keine ordentlichen Ergebnisse bringt. Habe mir einen kleinen Dremel gekauft, den ich nun für alles mögliche lieber als anderes Werkzeug einsetze, ich meine keine schlechte Invesition.
Noch eine Anmerkung zum Gleisplan an sich. Nach all den Warnungen zur unbefriedigenden Betriebssicherheit von Bogenweichen habe ich in meinem Gleisplan gänzlich darauf verzichtet (deshalb fehlt mir da Erfahrung), vielleicht gehst du dem Thema noch mal nach bevor du dich final für einen Gleisplan entscheidest.
Grüße Claudio
nichts machst du falsch, das Flm-Raster geht nicht immer auf. ich baue auch mit Flm und habe mehrfach diese Erfahrung gemacht, auch Gleisplanungssoftware hilft nicht immer solche Situationen zu erkennen. Ich bin deshalb dazu übergegangen den mit Software erstellten Gleisplan erst mal probehalber zu legen, Testfahrten zu machen und dann erst final den Plan festzulegen.
Um Flexgleise komt man eigentlich nicht rum. Ich habe jedenfalls gelernt, dass man solche Situationen nur so sauber (ohne Spannungen die dann ganz andere Probleme nach sich ziehen) löst. und auch der Übergang ins Gefälle läßt sich so besser lösen.
Derart kleine Stücke mit Flexgleis zu legen ist relativ unproblematisch und unterm Strich sogar billiger. Fleischmann hat unter Tips & Tricks eine Anleitung dazu. Ich habe lernen müssen, dass das Schneiden ohne Trennscheibe keine ordentlichen Ergebnisse bringt. Habe mir einen kleinen Dremel gekauft, den ich nun für alles mögliche lieber als anderes Werkzeug einsetze, ich meine keine schlechte Invesition.
Noch eine Anmerkung zum Gleisplan an sich. Nach all den Warnungen zur unbefriedigenden Betriebssicherheit von Bogenweichen habe ich in meinem Gleisplan gänzlich darauf verzichtet (deshalb fehlt mir da Erfahrung), vielleicht gehst du dem Thema noch mal nach bevor du dich final für einen Gleisplan entscheidest.
Grüße Claudio
Ohne Dremel geht bei eigener Planung wenig bis gar nix. Sobald man sich damit abgefunden hat läuft es prima
... es ist ja schon eigenartig: da verwende ich mit Fleischmann vermeintlich genormte Gleise, bekomme aber keine schließende Verbindung hin, zweifel an meinen nicht vorhandenen technischen und handwerklichen Begabungen ... und höre dann, dass es normal sei, wenn mal was nicht passt. Und das wirklich komische: das ist beruhigend und unberuhigend zugleich. Zum Glück habe ich aber schon einen Dremel ...
Danke für eure Unterstützung
Viele Grüsse Christian
Danke für eure Unterstützung
Viele Grüsse Christian
Hallo Christian!
Wenn ich Deine Bilder richtig interpretiere, scheint mir, dass Dein Wunsch in der Gleisgeometrie von Fleischmann so nicht vorgesehen ist. Leider lässt sich mit dieser Geometrie nicht alles verwirklichen und nicht für jede Anwendung gibt es das passende Ausgleichsstück. Abgesehen davon habe ich leider die Erfahrung machen müssen, dass die Bogenweichen von Flm. nicht sehr Betriebssicher sind. Viele meiner Fahrzeuge entgleisen immer auf diesen Bogenweichen, manche immer, wenn der Zug von innen zur Weichenzunge fährt, andere, wenn sie vom äusseren Gleis kommend die weiche befahren.
Ich dachte zuerst auch, dass ich einfach zu blöd bin, die Gleise und Weichen ordentlich zu verlegen, drum habe ich dann die Gleisverlegung von einem Profi erledigen lassen, das Fahrverhalten der obigen Waggons und Loks hat sich dadurch nicht gebessert. Und besonders schlimm ist es an der Stelle, wo im Anschluss an eine Rechtsbogenweiche am äusseren Bogen ein kurzes gerades Zwischenstück und danach eine normale Rechtsweiche folgt. Da entgleisen manche Waggons sogar zwischen den Weichen.
Jetzt habe ich mir eine Anlage mit Peco Setrack Code 80 bauen lassen, ohne Bogenweichen und keines meiner Fahrzeuge macht mehr ein Problem. Würde Dir auch sehr zu diesem Schritt raten!
Solltest Du aber unbedingt bei Deinem Plan bleiben wollen: ich habe mir vor der Neugestaltung der Homepage von Fleischmann einmal ein PDF mit der genauen Geometrie heruntergeladen. Wenn Du das noch nicht kennst und es vielleicht gerne haben möchtest, schick mir bitte eine kurze PM, ich sende Dir das PDF dann sehr gerne zu.
Schönen Abend!
Boris
Wenn ich Deine Bilder richtig interpretiere, scheint mir, dass Dein Wunsch in der Gleisgeometrie von Fleischmann so nicht vorgesehen ist. Leider lässt sich mit dieser Geometrie nicht alles verwirklichen und nicht für jede Anwendung gibt es das passende Ausgleichsstück. Abgesehen davon habe ich leider die Erfahrung machen müssen, dass die Bogenweichen von Flm. nicht sehr Betriebssicher sind. Viele meiner Fahrzeuge entgleisen immer auf diesen Bogenweichen, manche immer, wenn der Zug von innen zur Weichenzunge fährt, andere, wenn sie vom äusseren Gleis kommend die weiche befahren.
Ich dachte zuerst auch, dass ich einfach zu blöd bin, die Gleise und Weichen ordentlich zu verlegen, drum habe ich dann die Gleisverlegung von einem Profi erledigen lassen, das Fahrverhalten der obigen Waggons und Loks hat sich dadurch nicht gebessert. Und besonders schlimm ist es an der Stelle, wo im Anschluss an eine Rechtsbogenweiche am äusseren Bogen ein kurzes gerades Zwischenstück und danach eine normale Rechtsweiche folgt. Da entgleisen manche Waggons sogar zwischen den Weichen.
Jetzt habe ich mir eine Anlage mit Peco Setrack Code 80 bauen lassen, ohne Bogenweichen und keines meiner Fahrzeuge macht mehr ein Problem. Würde Dir auch sehr zu diesem Schritt raten!
Solltest Du aber unbedingt bei Deinem Plan bleiben wollen: ich habe mir vor der Neugestaltung der Homepage von Fleischmann einmal ein PDF mit der genauen Geometrie heruntergeladen. Wenn Du das noch nicht kennst und es vielleicht gerne haben möchtest, schick mir bitte eine kurze PM, ich sende Dir das PDF dann sehr gerne zu.
Schönen Abend!
Boris
Hallo zusammen, ich habe heute schweren Herzens meine Bogenweigen ausgebaut. Leider entgleiste so ziemlich alles, was Räder hat wenn man auf abbiegend fährt. Ich habe das in ganz langamer Fahrt beobachtet. Im Bereich des Herzstückes laufen die Spurkränze auf den Metallblechen auf. Das heisst, die Loks werden mit der Achse angehoben, und laufen aus der Spur und verursachen Kurzschluss. Ist bei allen vier Weichen das Gleiche.
Grüß euch, ich habe schon viel gelesen über Probleme mit der Fleischmann Bogenweiche. Ich habe für mich mal einen Testachter aufgebaut mit r1 und r2 gemischt. Und eine Bogenweiche zum aufgleis Gleis vorgesehen. Der Achter ist mittlerweile im Klub gelandet und wird auf jede Ausstellung zum warmfahren der Loks mitgenommen. Wir hatten noch nie Entgleisungsprobleme auf dieser Bogenweiche egal aus welcher Richtung sie befahren wurde.
Für alle die auch nicht zufrieden sind, wie wäre es mit einer Nacharbeit der der Weiche? Zuerst die Zungen anspitzen und die Stellschwellentasche am Schotterbett öffnen, damit da drin keine Verschmutzung hängen bleiben kann. Das wird oft nicht als Störfaktor war genommen. Ist nämlich Schmutz oder gar Schotterkörnchen in der Tasche, kann sich die Weichenzunge nicht richtig anlegen. Ich hoffe das ich das so verständlich rüber gebracht habe.
Die von berndt* zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Für alle die auch nicht zufrieden sind, wie wäre es mit einer Nacharbeit der der Weiche? Zuerst die Zungen anspitzen und die Stellschwellentasche am Schotterbett öffnen, damit da drin keine Verschmutzung hängen bleiben kann. Das wird oft nicht als Störfaktor war genommen. Ist nämlich Schmutz oder gar Schotterkörnchen in der Tasche, kann sich die Weichenzunge nicht richtig anlegen. Ich hoffe das ich das so verständlich rüber gebracht habe.
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