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THEMA: Simplex-Kupplung reparieren :-(
THEMA: Simplex-Kupplung reparieren :-(
DN - 05.03.13 10:11
Liebe Mitforenten,
ich habe eine Arnold/Hornby V100 (made in China) mit Simplex.
In der Vorwärtsrichtung funktioniert die Kupllung mehr oder weniger gut, nicht aber rückwärts.
Also wurde das Drehgestell geöffnet (ja, war leichtsinnig) und ich habe zwischen Drehgestell und Motorblock ein kleines, gefaltetes Stück Blech (Größe ca 2mm x 2mm und ca 0,5mm dick) lose liegend gefunden.
Mir ist nicht klar, ob dieses Teil mit dem Entkupplungsvorgang zu tun hat oder nur "zufällig" dort war. In keinem der mir bekannten Waschzettel wird ein solches Teil erwähnt, sondern nur die Entkupplungsfeder, die natürlich von Modell zu Modell immer mal wieder anders aussieht. Das andere, funktionierende Drehgestell möchte ich erstmal nicht öffnen.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich
Dank vorab und Gruss
Detlef
ich habe eine Arnold/Hornby V100 (made in China) mit Simplex.
In der Vorwärtsrichtung funktioniert die Kupllung mehr oder weniger gut, nicht aber rückwärts.
Also wurde das Drehgestell geöffnet (ja, war leichtsinnig) und ich habe zwischen Drehgestell und Motorblock ein kleines, gefaltetes Stück Blech (Größe ca 2mm x 2mm und ca 0,5mm dick) lose liegend gefunden.
Mir ist nicht klar, ob dieses Teil mit dem Entkupplungsvorgang zu tun hat oder nur "zufällig" dort war. In keinem der mir bekannten Waschzettel wird ein solches Teil erwähnt, sondern nur die Entkupplungsfeder, die natürlich von Modell zu Modell immer mal wieder anders aussieht. Das andere, funktionierende Drehgestell möchte ich erstmal nicht öffnen.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich
Dank vorab und Gruss
Detlef
Hallo Detlef,
dieses Teil hat nichts mit der Simplex zu tun. Klingt mir eher nach einem Teil des Stromabnehmers.
Für die Simplex brauchst Du nur den Federstahlbügel und die rote Schnecke. Baue doch mal alles wieder ohne dieses Blechteil zusammen und schau mal ob´s geht. Vielleicht hat das Blech ja den Bügel in seiner Bewegung behindert?
LG
Micha
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www.n-modulbahner.de
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dieses Teil hat nichts mit der Simplex zu tun. Klingt mir eher nach einem Teil des Stromabnehmers.
Für die Simplex brauchst Du nur den Federstahlbügel und die rote Schnecke. Baue doch mal alles wieder ohne dieses Blechteil zusammen und schau mal ob´s geht. Vielleicht hat das Blech ja den Bügel in seiner Bewegung behindert?
LG
Micha
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Hallo Micha,
danke für Deinen Hinweis, hab mal so zusammengebaut. Ein-/zweimal hat die Kupplung leicht gezuckt, das war es leider.
Ergänzungsfrage: Ist es richtig, dass die Entkupplungsfeder nur lose auf die Kupplung gelegt wird und das eine Ende unter die Entkuppel-Schnecke kommt? Sicherung allein durch die Bodenplatte des Drehgestells?
Nun ja, Spielbetrieb geht ja notfalls auch mit einer Simplex.
Gruss
Detlef
danke für Deinen Hinweis, hab mal so zusammengebaut. Ein-/zweimal hat die Kupplung leicht gezuckt, das war es leider.
Ergänzungsfrage: Ist es richtig, dass die Entkupplungsfeder nur lose auf die Kupplung gelegt wird und das eine Ende unter die Entkuppel-Schnecke kommt? Sicherung allein durch die Bodenplatte des Drehgestells?
Nun ja, Spielbetrieb geht ja notfalls auch mit einer Simplex.
Gruss
Detlef
Bau doch mal das Drehgestell aus, und schau nach, durch Schieben, warum die Feder nicht faßt. Aber meines Wissens nach, wird die Feder wirklich nur durch die Bodenplatte gehalten. Notfalls die Feder vorsichtig! nachbiegen, bzw. eine Feder selber biegen, das habe ich schon aus einem Draht vom Fliegengitter gemacht.
Gruß Björn
Gruß Björn
Hallo Detlef!
Ich hatte auch schon mal ein ähnliches Problem. Ich würde Dir raten, beide Drehgestelle auszubauen, aber das funktionierende nicht zu öffnen. Vergleiche die Bewegungen der Kupplungsfedern beider Drehgestelle. Dann müßtest Du ziemlich schnell sehen können, warum das eine nicht funktioniert. Meist liegt die Kupplungsfeder nicht exakt an der richtigen Stelle der Schnecke an.
Herzliche Grüße und viel Erfolg
Elmar
Ich hatte auch schon mal ein ähnliches Problem. Ich würde Dir raten, beide Drehgestelle auszubauen, aber das funktionierende nicht zu öffnen. Vergleiche die Bewegungen der Kupplungsfedern beider Drehgestelle. Dann müßtest Du ziemlich schnell sehen können, warum das eine nicht funktioniert. Meist liegt die Kupplungsfeder nicht exakt an der richtigen Stelle der Schnecke an.
Herzliche Grüße und viel Erfolg
Elmar
Hallenser 61 - 05.03.13 15:44
Hallo Detlef,
sieh mal nach, meines Wissens liegt die Feder in einer Rinne quer zur Fahrzeugachse, vielleicht hast Du sie beim Befestigen der Bodenplatte eingeklemmt? Freiwillig mache ich die Kupplung nie wieder auf.png)
, ich kann mich an ein abendfüllendes Programm beim Zusammenbau erinnern - in dem Sinne viel Spaß!
Gruß Uwe
sieh mal nach, meines Wissens liegt die Feder in einer Rinne quer zur Fahrzeugachse, vielleicht hast Du sie beim Befestigen der Bodenplatte eingeklemmt? Freiwillig mache ich die Kupplung nie wieder auf
, ich kann mich an ein abendfüllendes Programm beim Zusammenbau erinnern - in dem Sinne viel Spaß!Gruß Uwe
Im Schiebeversuch klappt es nach Ausbau des Drehgestelles!
Nach Einbau nur ein einziges Mal und dann klackt die Kupplung ständig geringfügig nervös auf und ab, und die Feder verändert leicht ihre Lage!
D.h. ich werde nicht umhin kommen, das Drehgestell noch einmal zu öffnen und die richtige Lageposition zu suchen; mache ich aber heute nicht mehr, denn ich scheue mich auch vor einem abendfüllenden Programm.png)
Euch allen herzlichen Dank für die Eingrenzung des Problems.
Detlef
Nach Einbau nur ein einziges Mal und dann klackt die Kupplung ständig geringfügig nervös auf und ab, und die Feder verändert leicht ihre Lage!
D.h. ich werde nicht umhin kommen, das Drehgestell noch einmal zu öffnen und die richtige Lageposition zu suchen; mache ich aber heute nicht mehr, denn ich scheue mich auch vor einem abendfüllenden Programm
Euch allen herzlichen Dank für die Eingrenzung des Problems.
Detlef
Hm, sehr merkwürdig, anscheinend ist die Feder zu straff oder klemmt im Drehgestell. Viel Spaß bei der OP
Gruß Björn
Gruß Björn
Hallo Detlef (Namensvetter ),
ohne genau zu sehen wie sich die Kupplung mit der Feder und der Schnecke sich im Zusammenspiel verhält ist alles leidernur ein "Kaffeesatzlesen"
So kompliziert ist die gesamte Mechanik aber auch wieder nicht, vielleicht ein wenig "tricky"
Die Feder liegt in den beiden kleinen Vertiefungen des Drehgestells und wird nur durch die Bodenplatte gehalten. Wichtig ist bei dem Zusammenbau darauf zu achten das die Feder auch nach befestigen der Bodenplatte in den Vertiefungen liegt.
Die Feder darf ihre Einbaulage eigentlich nicht verändern.
Am besten das Drehgestell ausbauen und das Problem am ausgebauten Drehgestell in den Griff bekommen.
Gruß Detlef
),ohne genau zu sehen wie sich die Kupplung mit der Feder und der Schnecke sich im Zusammenspiel verhält ist alles leidernur ein "Kaffeesatzlesen"
So kompliziert ist die gesamte Mechanik aber auch wieder nicht, vielleicht ein wenig "tricky"
Die Feder liegt in den beiden kleinen Vertiefungen des Drehgestells und wird nur durch die Bodenplatte gehalten. Wichtig ist bei dem Zusammenbau darauf zu achten das die Feder auch nach befestigen der Bodenplatte in den Vertiefungen liegt.
Die Feder darf ihre Einbaulage eigentlich nicht verändern.
Am besten das Drehgestell ausbauen und das Problem am ausgebauten Drehgestell in den Griff bekommen.
Gruß Detlef
Karl - Michael - 05.03.13 20:13
Hallo de größte Spass ist wen beide Federn fehlen, und man dann anfängt aus Draht neue zu biegen ohne genaue Vorlage, aber nach vielen Versuchen habe ich es doch noch geschafft.
Gruß von Karl - Michael
Gruß von Karl - Michael
Hallo,
wenn es "KLICK-KLICK-KLICK-..." macht,
ist die Führungsschnecke entweder zu weit am Antriebsrad oder zu weit an der Achsführung.
Die braucht links und rechts etwas "Luft",
damit die Feder ausrasten und wieder auf die gegenüberliegende Schneckenseite wandern kann.
Dazu muß das Drehgestell nicht geöffnet werden,
sondern die Schneckenwelle einfach ein bisserl hin oder her gedrückt werden.
Dieses Problemchen ist so alt die Konstruktion.
Hans-I.
wenn es "KLICK-KLICK-KLICK-..." macht,
ist die Führungsschnecke entweder zu weit am Antriebsrad oder zu weit an der Achsführung.
Die braucht links und rechts etwas "Luft",
damit die Feder ausrasten und wieder auf die gegenüberliegende Schneckenseite wandern kann.
Dazu muß das Drehgestell nicht geöffnet werden,
sondern die Schneckenwelle einfach ein bisserl hin oder her gedrückt werden.
Dieses Problemchen ist so alt die Konstruktion.
Hans-I.
Beitrag editiert am 07. 03. 2013 18:06.
Hallo Detlef,
anbei mal ein Bild von meiner Simplex-Lok. So sollte die Feder liegen.
Ebenso habe ich zwei kleine Videoclips auf unsere Homepage gestellt, da siehst Du den Funktionsmechanismus der Feder in Aktion.
Vielleicht hilft´s
(--> http://www.n-modulbahner.de/html/tipps-tricks.html )
LG
Micha
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www.n-modulbahner.de
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Die von minow24 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
anbei mal ein Bild von meiner Simplex-Lok. So sollte die Feder liegen.
Ebenso habe ich zwei kleine Videoclips auf unsere Homepage gestellt, da siehst Du den Funktionsmechanismus der Feder in Aktion.
Vielleicht hilft´s
(--> http://www.n-modulbahner.de/html/tipps-tricks.html )
LG
Micha
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Beitrag editiert am 05. 03. 2013 21:09.
Hallo Micha,
wobei die Feder bei der V100 anders geformt ist als bei deiner T3 (ist doch eine, oder?)
es gibt ja nach Lok verschieden geformte Federn, Ersatz für fehlende Federn gibt es auch über Arnold Ersatzteile
Gruß Detlef
wobei die Feder bei der V100 anders geformt ist als bei deiner T3 (ist doch eine, oder?)
es gibt ja nach Lok verschieden geformte Federn, Ersatz für fehlende Federn gibt es auch über Arnold Ersatzteile
Gruß Detlef
Hallo Detlef,
das stimmt, aber das Funktionsprinzip ist bei allen gleich. Und so sieht Dein Namensvetter vielleicht die Abweichung zu seiner Lok.
Gruß
Micha
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www.n-modulbahner.de
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das stimmt, aber das Funktionsprinzip ist bei allen gleich. Und so sieht Dein Namensvetter vielleicht die Abweichung zu seiner Lok.
Gruß
Micha
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trophy1200 - 06.03.13 07:20
Hallo zusammen,
oder alles zum Arnold Doktor Herrn Weichselbaum schicken. Kostet zwar etwas Kleingeld, aber dafür keine Nerven.
Linke Hand zum Gruß
Edmund
oder alles zum Arnold Doktor Herrn Weichselbaum schicken. Kostet zwar etwas Kleingeld, aber dafür keine Nerven.
Linke Hand zum Gruß
Edmund
Tja, mein Namensvetter hat sicherlich recht, wenn er sagt, dass der Einbau der Feder ertwas tricky ist.
Ich habe für mich gerade entschieden, das Drehgestell ohne Feder wieder zusammenzubauen, weil es mir nicht gelingt, die Feder so zu positionieren, dass sie auch liegen bleibt, wenn ich alles verschraube, und bevor ich meine Umwelt weiter mit Mißfallensäußerungen terrorisiere.....
Da ich in Kürze noch eine Simplex-Lok erwarte, werde ich mir mal den erwähnten Arnold Doktor vormerken.
@ trophy/Edmund: Könntest Du so nett sein, mir eine Telefonnummer oder Anschrift von Herrn Weichselbaum zukommen zu lassen?
Gruss
Detlef
Ich habe für mich gerade entschieden, das Drehgestell ohne Feder wieder zusammenzubauen, weil es mir nicht gelingt, die Feder so zu positionieren, dass sie auch liegen bleibt, wenn ich alles verschraube, und bevor ich meine Umwelt weiter mit Mißfallensäußerungen terrorisiere.....
Da ich in Kürze noch eine Simplex-Lok erwarte, werde ich mir mal den erwähnten Arnold Doktor vormerken.
@ trophy/Edmund: Könntest Du so nett sein, mir eine Telefonnummer oder Anschrift von Herrn Weichselbaum zukommen zu lassen?
Gruss
Detlef
Moin,
Tante Google sagt: Guckst Du hier:
http://www.hweimodellbahn.de/
Gruß Dieter
Tante Google sagt: Guckst Du hier:
http://www.hweimodellbahn.de/
Gruß Dieter
Beitrag editiert am 06. 03. 2013 11:27.
trophy1200 - 06.03.13 11:37
Hallo,
Dieter war schneller.
Es kann bei Herrn Weichselbaum auch mal etwas dauern.
Linke Hand zum Gruß
Edmund
Dieter war schneller.
Es kann bei Herrn Weichselbaum auch mal etwas dauern.
Linke Hand zum Gruß
Edmund
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