THEMA: ESU Sound mit Brawa V160 läuft nicht

Hallo,

aus der Ferne würde ich sagen, gibt es 2 Möglichkeiten.

1) Stromabnahme der Lok problematisch,

2) oder aber Fahrstufen Anzahl zwischen Zentrale und Decoder passen nicht.

Läuft die Lok während des Licht- und Soundausetzens, oder stockt die auch ?

Mfg
Christian W.

Hallo,
habe vergessen zusagen das die Lok mit einem anderen Decoder Uhlenbrock einwandfrei läuft.
Die Fahrstufen (28) passen auch, das habe ich schon überprüft.
Die Lok läuft gar nicht.
Mfg

Hallo Björn,
ich hatte das gleiche Problem mit einem Brawa Talent und einem ESU Loksound 3.5.
Bei mir ging  Sound und Licht aber der TW fuhr einfach nicht los. Ich hatte bei Brawa
sogar einen neuen Motor bestellt und eingebaut. Das ging dann ca. 2-3
Modellbahnabende gut und dann war´s wieder vorbei.
Ich habe darauf ESU per E-Mail angeschrieben aber nie Antwort erhalten.
Übrigens, vorher mit einem Uhlenbrockdec. (ohne Sound) fuhr der TW butterweich.
Ich vermutete das Brawa-N - Motoren und Esu-Sound-Dec. nicht gut zusammenpassen.

Ich habe dann aufgegeben.und diese Kombination wieder getrennt.

MfG Mathias

Hallo,
ich hatte damals auch derbe Probleme mit einem LoPi 3.0 micro. Ich hatte zwei davon gekauft, da sie in den Brawa-Loks aber einfach nicht richtig laufen wollten, war das für mich der Grund, nach anderen Herstellern zu schauen. Rückblickend würde ich sagen, man hätte mit einigem CV-Gedrehe sicher was rausholen können, aber als Neuling hatte ich davon keine Ahnung.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital

Hallo,



Dann liege ich mit meinem 1) und 2) wohl leider falsch.
Hast du den ESU Support schonmal kontaktiert ?

Mfg
Christian W.

Hallo,
ja habe ich schon, warte aber schon seit 4 Tagen auf antwort

Hallo

ich bezweifle mal, dass von dort (ESU) oder auch Brawa eine Antwort kommt. Ich kenne das Spielchen von HO, da hatte ich mehrere Proto2000 (werden von Brawa vertrieben und auch in China beim selben Hersteller gebaut), mit ESU Sound versehen.

Ebenso hatte ich BRAWA HO Loks mit seriemässigem Sound von ESU,;

Es war ein Graus und Frust, ständig mit dem Thema, weder ESU noch BRAWA haben dazu je Stellung genommen, Brawa kassierte 2x eine Reparaturkostenrechnung, unter der Begründung, dass die Garantie ihrer Loks in Spanien nicht gelte.

Zu den Proto2000 und Proto1000 habe ich am Ende in US Foren eine halbwegs brauchbare Lösung gefunden, die aber in Doppeltraktion auch nicht funktionierte.

Beide Hersteller sind seit dem aus meiner Kaufliste gestrichen, in Spur N hatte ich mal eine Lok mit verbautem ESU Dekoder, auch hier völlig unbrauchbar im Zusammenspiel mit meiner Lenzzentrale.

Wenn man sich teilweise durchliest in diesen und auch anderen Foren was deren Produkte für Probleme machen, oder welche Konstruktionsfehler die ab Werk aufweisen (Gravita), dann muss ich mir schon die Frage stellen was das soll.

Gruss

Patrick

Hallo an Euch alle!

Hänge mich mal an diesen Faden an. Ich habe auch eine V160 von Brawa erworben, allerdings habe ich sie mir vom Händler digitalisieren und Sound (IntelliSound) nachrüsten lassen.

Als ich sie gestern kurz in Betrieb nehmen konnte, war die Freude sehr groß, toller Sound, tolle Fahreigenschaften, sehr gute Zugkraft. Endlich einmal schien alles auf Anhieb zu klappen.

Heute sollte längerer Betrieb folgen. Anfangs, wie gestern, war alles im grünen Bereich. Dann nach 1/2 Stunde plötzlich ein Stopp und die Kurzschlussanzeige an der IntelliBox Basic leuchtete auf. Habe sofort die Weichen kontrolliert, waren alle korrekt gestellt, auch hatte sich nichts metallisches auf die Gleise verirrt. Daraufhin habe ich die Lok vom Gleis genommen, auf der IB go gedrückt -> kein Kurzschluss. Lok aufgegleist -> Kurzschluss, Lok runter -> go -> kein Kurzschluss -> Lok rauf -> Kurzschluss... Also ist eindeutig festgestellt: den Kurzschluss verursacht die Lok! Natürlich habe ich sofort beim Händler reklamiert, Lok geht zur Reparatur zurück. Aber etwas enttäuscht frage ich mich nun: woran kann das liegen, so kurz nach dem Kauf??? Neue ungebrauchte Lok, mitten im Einfahren (ein paar Runden auf Stufe 20 von 28) und plötzlich das. Hat jemand von Euch eine Idee???

Mit fragenden Güßen

Boris

P.S.: ich hoffe, es ist OK, dass ich mich hier angehängt habe, obwohl es nicht um ESU-Sound geht ...

Ich habe vor ~ 2 Wochen auch versucht ESU über ihr Kontaktformular (da wo man fast die Schuhgröße angeben muss um es abschicken zu dürfen) zu erreichen. Die Frage hat aber bis jetzt noch keine Reaktion in irgendeiner Weise ausgelöst.

Gruß,
Harald.

Hallo alle zusammen,

Boris so einen ähnlichen Fall hatte ich erst kürzlich. Habe eine Neue Hobbytrain E110 digitalisiert mit Lötschnittstelle. Ich war gerade beim Einfahren auf meiner Teststrecke, 1,5m vor 1,5m zurück, plötzlich lief sie mit Volldampf los und reagierte nicht mehr. Platine runtergenommen und ans Decoder-Testgerät angeschlossen. gleiches Ergebnis,. Fazit Decoder defekt. Neuen eingebaut alles i.O. War aber ein Tran.

Hallo Mathi  und Werner.
Das Problem mit Uhlenbrock läuft mit anderem Decoder nicht habe ich auch in meiner Anfangsphase gehabt. Die Uhlenbrock Decoder scheinen mit den Problem Kondensator am Motor besser zu Recht zu kommen. Ich habe gestern erst eine alte E69 wieder in Betrieb genommen nach einem Umbau auf Glasmachers Schnecke. Dort ist ein Uhlenbrock 73500 verbaut. Der hatte keine Probleme mit dem Original verbauten Kondensator. Lok lief einwandfrei. Habe ihn aber trotzdem vorsichtshalber entfernt. Mit dem gleichen Decoder in einer Hobbytrain Taurus
hatte ich dagegen das von euch beschriebene Problem. Anfang lief die Lok einwandfrei, aber plötzlich lief sie nur noch ruckweise. Nach Rückfrage bei Uhlenbrock bekam ich die bekannte Antwort , bitte den C zwischen den Motoranschlüssen entfernen. Bei einem Umbau eines VT07 von Hobbytrain habe ich den Kondensator und die Spulen entfernt, aber trotzdem lief der Zug nicht sauber.
Ursache war, was ich erst sehr spät entdeckte , dass in den Drehgestellen auch noch ein Kondensator verbaut war.
Vielleicht hat der Händler den C am Motor belassen? Oder es ist versteckt noch einer eingebaut?

Gruß Gerd