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THEMA: Ibertren V80
THEMA: Ibertren V80
Hallo,
habe heute eine V 80 von Ibertren bekommen. Obwohl die Anleitung (in spanisch) dabei ist, kann ich nicht erkennen, wie die Lok geöffnet wird.
Weiss jemand, wie die Lok geöffnet wird? Danke.
habe heute eine V 80 von Ibertren bekommen. Obwohl die Anleitung (in spanisch) dabei ist, kann ich nicht erkennen, wie die Lok geöffnet wird.
Weiss jemand, wie die Lok geöffnet wird? Danke.
2 der 4 Puffer (diagonal versetzt) rausziehen , und das Gehäuse nach oben ab-
ziehen ... bzw. ziehe alle heraus ... ich kann dir im Moment nicht sagen, welche Seite das Gehäuse hält ... Sind nur gesteckt die Puffer :)
N-Joern
http://www.n-joern.de
ziehen ... bzw. ziehe alle heraus ... ich kann dir im Moment nicht sagen, welche Seite das Gehäuse hält ... Sind nur gesteckt die Puffer :)
N-Joern
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berndw [Gast] - 04.06.04 20:03
hi birgi,
zieh mal die 4 steckpuffer ab und dann sollte dein problemchen gelöst sein
bernd
zieh mal die 4 steckpuffer ab und dann sollte dein problemchen gelöst sein
bernd
Ist doch immer wieder erstaunlich, wer sich da mit IBERTREN auskennt )) Gut zu wissen. Gruß Bernd
Da es ja bis dato die einzige V80 in N ist, muss man diese zu Wartungszwecken
ja auch mal öffnen ... und das ist ja, wenn man weiß, wie es geht, kein Problem :)
N-Joern
http://www.n-joern.de
ja auch mal öffnen ... und das ist ja, wenn man weiß, wie es geht, kein Problem :)
N-Joern
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Noch erstaunlicher ist, welche V 80 Fans zu welcher Zeit vor dem Gerät sitzen.... Gruß Bernd
lol
Noch erstaunlicher ist es, daß nicht jeder sofort Zinkfraß schreit, wenn es um die V80 von Ibertren geht - und das um jede Uhrzeit
LG, Herkules
LG, Herkules
Günter König - 05.06.04 06:01
Thema Ibertren:
http://www.vilanovadigital.com/espais/hobbies/article.asp?idarticulo=8834
lebt Ibertren wieder auf?
Günter
http://www.vilanovadigital.com/espais/hobbies/article.asp?idarticulo=8834
lebt Ibertren wieder auf?
Günter
Kai F. Lahmann - 05.06.04 08:57
Herkules: dann kommt man natürlich ganz einfach da rein ;)
Andreas G. - 05.06.04 12:13
Hallo!
Meine V80 von Ibertren hat keinen Zinkfraß und läuft einfach gut.
Meine V80 von Ibertren hat keinen Zinkfraß und läuft einfach gut.
Bringt Euch die V80 um den Schlaf??? :) :)
Meine läuft fröhlich krächzend über die Anlage, läßt sich bei Bedarf von der 92 unterstützen (im Krächzen), beide fahren ziemlich gut und aufgemacht habe ich noch keine. Zinkfraß auch noch nicht gehabt, aber ist der nicht auch temperaturabhängig??
Soviel zum Ibertren-Fanclub :)
Gruß Christoph
Meine läuft fröhlich krächzend über die Anlage, läßt sich bei Bedarf von der 92 unterstützen (im Krächzen), beide fahren ziemlich gut und aufgemacht habe ich noch keine. Zinkfraß auch noch nicht gehabt, aber ist der nicht auch temperaturabhängig??
Soviel zum Ibertren-Fanclub :)
Gruß Christoph
Betreffend Zikfrass:
Also ein Kühlschrank ist der schlechteste Aufbewahrungsort für Zinkgegenstände, da gibt es sonst nur noch Krümmel.
Der Schrecken des Sammlers:
Zinkpest, Gusspest, Zinkfraß, Zinkblüte, Rost und sonstiges Übel...
Zinkpest gibt es eigentlich gar nicht. Höchstens eine Zinnpest. Gemeint ist wohl eigentlich der Zinkfraß. Manche verwenden auch die Bezeichnung der Gusspest.
Die schlechte Nachricht: Man kann nichts dagegen tun. Sie ist nicht aufzuhalten oder rückgängig zu machen. Und jedesmal, wenn die Temperatur der Teile unter 14°C (ganz genau: 13,8°C) fällt, geht der Zerfall ein Stück weiter. Durch eine Lampe in der Vitrine, Ausleuchten mit kleinen Strahlern oder durch stark schwankende Raumtemperaturen kann der Modell - Zerfall beschleunigt werden, da die wärmebedingte Material - Ausdehnung das sowieso schon morsche Metallgefüge zerspringen lässt. Unter bestimmten Voraussetzungen geht der Zerfall auch kaum sichtbar vonstatten, jedoch kann das Modell bei Berührung in sich zusammenfallen.
Fazit: Alle Versuche, die von der "Zinkpest" angegriffenen Modelle durch Einölen, Tauchlackieren oder sonstige Versiegelungen zu erhalten, sind zwecklos, denn: Die "Zinkpest" ist eine chemische Reaktion, die von innen heraus wirkt und von außen nicht aufzuhalten ist.
Früher hatte man nämlich mit den Materialproblemen und der Materialknappheit durch den Krieg und der Unwissenheit in der Verarbeitung von Legierungen zu kämpfen.
Grund allen Übels war die Verarbeitung von unreinen Zink / Blei - Legierungen in dieser Zeit. Durch elektrische Potentiale im Materialgefüge und damit verbundene lokale Spannungsunterschiede in der Legierung kommt es zu Oxidation und Rekristallisation im Material. Der Guss "wächst" und dehnt sich aus. Dies führt zu Rissbildung und Wellen im Guss. Der Zerfall ist vorprogrammiert und nur noch eine Frage der Zeit und der Temperatur. Unterhalb von 14°C wird dies beschleunigt. Schnelle Temperaturwechsel sorgen für zusätzliche Spannung im Material (Versand / Transport im Winter!!!). Also: Achtung bei Haarrissen in alten Modellen, sonst kauft man lediglich einen Ersatzteilspender. Manche Modelle zerfallen auch erst bei der Demontage.
Lies hier weiter
http://www.tischeisenbahn.de/Restauri/page4.htm
Gruss Ricola
Also ein Kühlschrank ist der schlechteste Aufbewahrungsort für Zinkgegenstände, da gibt es sonst nur noch Krümmel.
Der Schrecken des Sammlers:
Zinkpest, Gusspest, Zinkfraß, Zinkblüte, Rost und sonstiges Übel...
Zinkpest gibt es eigentlich gar nicht. Höchstens eine Zinnpest. Gemeint ist wohl eigentlich der Zinkfraß. Manche verwenden auch die Bezeichnung der Gusspest.
Die schlechte Nachricht: Man kann nichts dagegen tun. Sie ist nicht aufzuhalten oder rückgängig zu machen. Und jedesmal, wenn die Temperatur der Teile unter 14°C (ganz genau: 13,8°C) fällt, geht der Zerfall ein Stück weiter. Durch eine Lampe in der Vitrine, Ausleuchten mit kleinen Strahlern oder durch stark schwankende Raumtemperaturen kann der Modell - Zerfall beschleunigt werden, da die wärmebedingte Material - Ausdehnung das sowieso schon morsche Metallgefüge zerspringen lässt. Unter bestimmten Voraussetzungen geht der Zerfall auch kaum sichtbar vonstatten, jedoch kann das Modell bei Berührung in sich zusammenfallen.
Fazit: Alle Versuche, die von der "Zinkpest" angegriffenen Modelle durch Einölen, Tauchlackieren oder sonstige Versiegelungen zu erhalten, sind zwecklos, denn: Die "Zinkpest" ist eine chemische Reaktion, die von innen heraus wirkt und von außen nicht aufzuhalten ist.
Früher hatte man nämlich mit den Materialproblemen und der Materialknappheit durch den Krieg und der Unwissenheit in der Verarbeitung von Legierungen zu kämpfen.
Grund allen Übels war die Verarbeitung von unreinen Zink / Blei - Legierungen in dieser Zeit. Durch elektrische Potentiale im Materialgefüge und damit verbundene lokale Spannungsunterschiede in der Legierung kommt es zu Oxidation und Rekristallisation im Material. Der Guss "wächst" und dehnt sich aus. Dies führt zu Rissbildung und Wellen im Guss. Der Zerfall ist vorprogrammiert und nur noch eine Frage der Zeit und der Temperatur. Unterhalb von 14°C wird dies beschleunigt. Schnelle Temperaturwechsel sorgen für zusätzliche Spannung im Material (Versand / Transport im Winter!!!). Also: Achtung bei Haarrissen in alten Modellen, sonst kauft man lediglich einen Ersatzteilspender. Manche Modelle zerfallen auch erst bei der Demontage.
Lies hier weiter
http://www.tischeisenbahn.de/Restauri/page4.htm
Gruss Ricola
Miguel [Gast] - 08.06.04 16:30
Hallo für Günter König
Jawohl. Iberrtren lebt wieder aber leider nur HO.
Wir hoffen dass die nächste modelle in Spur N wäre
Viele Grüsse aus Spanien
Jawohl. Iberrtren lebt wieder aber leider nur HO.
Wir hoffen dass die nächste modelle in Spur N wäre
Viele Grüsse aus Spanien
Günter König [Gast] - 08.06.04 16:57
Hi Miguel,
danke für die Info.
Na dann warten wir und hoffen das Beste.
Gruß,
Günter
danke für die Info.
Na dann warten wir und hoffen das Beste.
Gruß,
Günter
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