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THEMA: Starre Kupplung an Lok?
THEMA: Starre Kupplung an Lok?
DN - 15.03.13 09:58
Guten Morgen,
an einer meiner Loks (vorne) ist die Kupplungsaufnahme so ausgeschlagen (aber noch vorhanden), das nichts hält. Das Drehgestell austauschen möchte ich nicht, lohnt einfach nicht.
Was haltet Ihr davon, einfach eine Standardklaue fest einzukleben (eventuell mit Heißkleber)? Die Kupplung würde sich in Kurven mit dem Drehgestell bewegen und die angehängten Wagen haben ja die Kurzkupplungskulisse. Eventuell einen Millimeter an Länge zugeben?
Gruss
Detlef
an einer meiner Loks (vorne) ist die Kupplungsaufnahme so ausgeschlagen (aber noch vorhanden), das nichts hält. Das Drehgestell austauschen möchte ich nicht, lohnt einfach nicht.
Was haltet Ihr davon, einfach eine Standardklaue fest einzukleben (eventuell mit Heißkleber)? Die Kupplung würde sich in Kurven mit dem Drehgestell bewegen und die angehängten Wagen haben ja die Kurzkupplungskulisse. Eventuell einen Millimeter an Länge zugeben?
Gruss
Detlef
Hallo Detlef
Habe dieses Problem bei einer alten 151 von Minitrix so gelöst und wider erwarten funktioniert das einwandfrei. Auch auf 15 Grad Weichen und engeren sowie gegenläufigen Bögen zb auf Weichenstrassen. :o)
Lg Peter
Habe dieses Problem bei einer alten 151 von Minitrix so gelöst und wider erwarten funktioniert das einwandfrei. Auch auf 15 Grad Weichen und engeren sowie gegenläufigen Bögen zb auf Weichenstrassen. :o)
Lg Peter
RhönbahNer - 15.03.13 10:28
Hallo Detlef,
das kann dann funktionieren, wenn der Abstand der Kupplung zum Drehzapfen nicht zu groß ist. Ich hatte mal eine MTX-Lok (Typ weiß ich nicht mehr), in die ich eine FLM-Kurzkupplung einbauen wollte.
Sie paßte nicht richtig in den Schacht und war deshalb unbeweglich. Promt hebelte es in engen Kurven den daran hängenden ersten Wagen aus dem Gleis.
Also: Vor dem Einkleben Vorversuche machen. Starre Länge an der Kupplungsdeichsel zugeben verlängert den Hebel und ist eher kontraproduktiv.
Vorschlag: Mit Weißleim einkleben, dann ist die Klebung reversibel und kann durch Einlegen in Wasser wieder gelöst werden, wenn es nicht funktioniert.
Grüße, Jürgen
das kann dann funktionieren, wenn der Abstand der Kupplung zum Drehzapfen nicht zu groß ist. Ich hatte mal eine MTX-Lok (Typ weiß ich nicht mehr), in die ich eine FLM-Kurzkupplung einbauen wollte.
Sie paßte nicht richtig in den Schacht und war deshalb unbeweglich. Promt hebelte es in engen Kurven den daran hängenden ersten Wagen aus dem Gleis.
Also: Vor dem Einkleben Vorversuche machen. Starre Länge an der Kupplungsdeichsel zugeben verlängert den Hebel und ist eher kontraproduktiv.
Vorschlag: Mit Weißleim einkleben, dann ist die Klebung reversibel und kann durch Einlegen in Wasser wieder gelöst werden, wenn es nicht funktioniert.
Grüße, Jürgen
Danke Peter und Jürgen
für die Bestätigung, dass es auch starr geht.
Habe es gerade mal ausprobiert, allerdings dochmit Heißkleber. Loch gefüllt, Kupplung reingedrück und justiert. Gerade Justage ist relativ einfach, weil der Kleber zäh ist und mittelschnell erstarrt.
Ich gehe davon aus, dass der Heißkleber sich sehr leicht mittels eines Fönes wieder entfernen lässt.
Diese Lok ist sowieso mein Übungsobjekt für alles Mögliche.
Gruss
Detlef
für die Bestätigung, dass es auch starr geht.
Habe es gerade mal ausprobiert, allerdings dochmit Heißkleber. Loch gefüllt, Kupplung reingedrück und justiert. Gerade Justage ist relativ einfach, weil der Kleber zäh ist und mittelschnell erstarrt.
Ich gehe davon aus, dass der Heißkleber sich sehr leicht mittels eines Fönes wieder entfernen lässt.
Diese Lok ist sowieso mein Übungsobjekt für alles Mögliche.
Gruss
Detlef
Hallo Detlef,
Was für eine Lok ist das, und welche Kupplungsart hast du. Die alte Standartklauenkupplung vopn Arnold,?
Mach doch mal ein Bild wenn es eingeklebt nicht geht.
Gruß Gerd
Was für eine Lok ist das, und welche Kupplungsart hast du. Die alte Standartklauenkupplung vopn Arnold,?
Mach doch mal ein Bild wenn es eingeklebt nicht geht.
Gruß Gerd
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