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THEMA: Wochenbericht 17.03.2103

THEMA: Wochenbericht 17.03.2103
Startbeitrag
de Meester - 18.03.13 19:05
Moin,

Hab die Ehre diese Woche das Bericht zu Öffnen

Hab diesen Woche meinen 3 MS1 mit LED-Hintergrundbeleuchtung ausgerustet.
Die Einbauanleitung in http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=679069 war die Anstoss dazu.
Mein Erfahrungen sind auch dort weiter beschrieben.

Grüße aus Assen (NL)
Jan



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Hallo zusammen,

ich habe den Umbau einer GFN V218 zur Wendezuglok abgeschlossen.


Grüße Michael Peters

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Hi Ihr,

wir bauen weiterhin die Straba um. Sind jetzt am Segment 2 angekommen. Am HBF sind die Arbeiten voll im Gang. Komme mir schon wie in Stuttgart vor. Die kosten laufen uns natürlich ebenfalls davon. Außerdem kommen noch Bauverzögerungen (Noch kann die Kato-Weichen immer noch nicht liefern) dazu.

Video siehe: http://www.youtube.com/watch?v=CFjBrVD5dts

Viele Grüße aus FraNken
FEC Fürth
Dieter Ludwig
http://www.fec-fürth.de

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Hallo Zusammen,

in letzter Zeit haben wir endlich begonnen, den ersten Abschnitt unserer Anlage zu begrünen/ auszugestalten. Auch wenn es erst ein kleiner Abschnitt ist, reicht es schon für ein paar Photos :)

Grüße Bernd und Lukas

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Hallo an alle,
wenn ihr nichts dagegen habt möchte ich mich an den Wochenberichten beteiligen. Ich habe zwei Jahre Pause gemacht -nun bin ich wieder dabei.
Modul-Anlage: erstes Modul 80cm x 150cm besteht aus zwei Teilen. Der untere Teil ist ein Schattenbahnhof der obere Teil wird ein Flugplatz mit Hanger  (der Hanger ist ein Eigenbau erster Versuch) und Tower. Kleiner Bahnhof. Die Gleise laufen über einen Bahndamm  parallel  zur  Landstraße mit einer Allee aus Bäumen. Die Landebahn/Startbahn besteht aus Betonplatten ca.850 Stück aus Resin selber hergestellt. Ich verbaue was ich denke das es ungefähr in die Zeit passt.
Hier bin ich gerade dabei---> Gleiswendel-Modul 80cm x 80cm : Vom unteren Schattenbahnhof zum oberen Flugplatz .
Wende-Modul:  Noch in Planung. Anbei ein Paar Bilder. Ich würde mich freuen wenn ich bei den Wochenberichten dabei sein darf .
Gruß  Björn.A  


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Guten Morgen Björn,
ich plane einen ähnlichen Schattenbahnhof, daher meine Frage: hast du Probleme damit, ich meine es müsste gehen.
Grüße Claudio
Servus Björn ,

Deine runway schaut ja gut aus ! Welchen Maßstab hat Deine JU ?

Danke und Gruß Rainer
Moin,

ich habe etwas Omm 43-artiges geschnitzt. Es fing damit an, das mir neulich auf einer Börse für zwei Euro ein offener Güterwagen zugelaufen ist. Das Modell ist nahezu vierzig Jahre alt und war in Piko-Katalogen unter der Nr. 5/4416 zu finden. Nach dem Katalogtext handelt es sich um ein "Modell des offenen Güterwagens der DB UIC, LüP 62,5 mm". Eine Bauartbezeichnung ist nicht genannt. Das Modell ist eine Kombination aus einem UIC-Wagenkasten mit Epoche IV-Beschriftung und dem Einheitsfahrwerk mit 6m Achsstand, welches standardmäßig im "Sortiment internationaler Güterwagen-Modelle" verwendet wurde. Die Form ist für damalige Verhältnisse spitzenmäßig detailliert, beim Fahrwerk sitzen die Bremsbacken sogar in der Radebene. Das haben andere bis heute nicht geschafft....

Einen UIC-Wagenkasten auf einem Fahrgestell mit 6m Achsstand, trapezförmigem Sprengwerk und innenliegenden Langträgern besaßen bei der DB nur die Omm 44/E 034, welche ab 1957 durch Umbau von Omm 34 in einer Stückzahl von ~2.500 Stk. entstanden. Mit Austauschradsätzen von Thomschke und verkürzten Kupplungen von Eichhorn ergibt sich ein günstiges maßstäbliches und betriebstaugliches Modell, was auch heute noch einigermaßen mithalten kann.

Bei meinem Modell sind in der Bedruckung diverse entzifferbare Elemente enthalten. So auch die Betriebsnummer 501 2 302, die eigentlich zur Bauart E 033 (früher Omm 43) gehört. Auch bei dieser Bauart handelt es sich um Umbauten. Ab 1957 gingen ~5.300 Stk aus Omm 33 hervor. Die Omm 43/E 033 erhielten einen UIC-Wagenkasten und übernahmen von den Spenderwagen das Fahrgestell mit 6m Achsstand mit außenliegendem Langträger, welches beim Umbau trapezförmige Sprengwerke erhielt.

So einen Omm 43 wollte ich haben! Dafür musste das oben beschriebene Modell herhalten und sich einen außenliegenden Langträger verpassen lassen. Am Anfang steht die Demontage des Modells. Bei meinem Modell war die Verklebung schon sehr mürbe, so das sich Aufbau und Fahrwerk leicht voneinander trennen ließen. Damit der neue Langträger nachher in einer Ebene mit der Bordwand liegt, müssen die Wagenkastenstreben unterhalb der "Gürtellinie" zur Hälfte wegfeilt werden. Unter den Türen ist ebenfalls das Material bis zur Türunterkante zu entfernen (Bild 01). Mein Modell war aus halbwegs elastischem Kunststoff, der sich gut bearbeiten ließ. Es gibt aber auch Modellserien aus relativ sprödem Kunststoff, bei die Bearbeitung zu abgebrochenen Wagenkastenstreben führen dürfte.

Nun werden zwischen die Innenseiten der Wagenkastenwand und dem Beschwerungsgewicht 2 mm hohe Plastikstreifen gesteckt und verklebt. Die Streifen dienen zur Stabilisierung des eigentlichen Außenlangträgers. Zwischen den ausgedünnten Wagenkastenstreben und den Verstärkungsstreifen bleibt ein Spalt (Bild 02), in den anschließend 1,5 mm hohe und bereits schwarz lackierte Plastikstreifen eingeschoben und von hinten verklebt werden. Mehr ist am Wagenkasten nicht zu erledigen.

Unter dem Wagenkasten ist jetzt wegen der Verstärkungsstreifen weniger Platz. Deswegen muß das Fahrwerk verschmälert werden. Es reicht aus, aus den nachgebildeten U-Profilen L-Profile zu machen, also die oberen Schenkel zu entfernen (Bild 03). Besondere Sorgfalt ist dabei nicht erforderlich, da alles durch die neuen Langträger verdeckt wird. Nach dem Austausch von Kupplungen und Rädern wird der Wagen wieder zusammengesetzt und ist nach dem Ankleben der Sprengwerke einsatzbereit (Bild 04).

Optimierungspotential wäre noch reichlich vorhanden. Das fängt bei einer neuen Beschriftung für Aufbau und Langträger an, geht vom Austausch der Puffer bis hin zum Anbringen von Rangierertritten und Seilösen an den Ecken weiter und hört bei dem Einbau von KK-Mechaniken noch lange nicht auf.

Soviel Arbeit würde ich in dieses Modell aber nicht mehr hineinstecken. Das lohnt sich meiner Meinung nach nicht nur in Anbetracht des Beschaffungspreises dann doch nicht. Für ein besseres Modell würde ich mir von vornherein den neueren Arnold Omm 44 (HN6005, unverständlicherweise als Omm 55 beschriftet) als Umbaugrundlage vornehmen. Da ich diesen aber nicht habe, sondern nur das Modell aus volkseigener Fertigung, habe ich von weiteren Maßnahmen abgesehen und den Wagen im Status eines einfachen Modells belassen. Zur Bereicherung des Wagenparks und zur Verlängerung von Güterzügen taugt er allemal.

Ganz schön viel Text für "die Wagenkastenstreben schmalerfeilen und unten ein paar schwarze Plastikstreifen drankleben" ...

Gruß, Carsten

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Hallo zusammen,
Hey Claudio Im Handbetrieb funktioniert bis jetzt alles sehr gut die Elektrik ist noch in Arbeit. Am Anfang hatte ich Probleme mit den leichten Loks die wollten die Steigung nicht hoch ich mußte noch einen Zusatzkreisel Einbauen.

Servus Rainer Die Ju52 ist 1:160 fünf verschiedene habe ich von denen drei einen Platz in der Anlage finden.
Gruß Björn.A


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Hey Appel
bei den Eingleisern, mache da bitte ausreichend Testfahrten, ich habe da bei einem ernsthafte Probleme.
Gruß
Ein anderer Björn
Hallo Björn,
Danke! für die wichtige INFO!!hätte ich so nicht gedacht.
Bei den Eingleisern ist die Idee wenn mal ein Wagen aus den Gleisen springt das dieser Automatisch auf die Schiene rollt ohne anhalten zu müssen.
Ich werde dann ausrechend Testfahrten durchführen.
Wenn es nicht funzt brauche ich eine andere Idee.
Gruß der andere Björn


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