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THEMA: Wie wärs? "1zu160-decodertester"

THEMA: Wie wärs? "1zu160-decodertester"
Startbeitrag
reinerk - 24.03.13 08:22
Hallo zusammen,

Seit ein paar Tagen geistert eine Idee durch meinen Kopf (Ausreichend Hohlraum vorhanden ).....
Irgendwie hätte ich gefallen daran, einen Tester zu bauen, mit dem ich verschiedenste Situationen austesten kann.
Ich muss es euch ja nicht erzählen, aber "mal schnell" eine Lok auf "Digitaltauglichkeit" überprüfen, oder einen Decoder auf seine Funktion hin testen bzw. programmieren kommt schon häufiger mal vor.
Aber auch wenn man mit externen Komponenten am Decoder experimentieren möchte (elektr. Kupplungen, irgendwelche Beleuchtungsgeschichten, Lautsprecher, oder andere "Gimmicks"), wäre eine robuste Lösung hilfreich, bei welcher man verschiedenste Möglichkeiten zum wiederholten kontaktieren hat.
Natürlich müsste das Teil so viele Schnittstellen wie möglich unterstützen...

Ich fänd' es toll, wenn wir hier vielleicht so etwas "entwickeln" könnten (Genügend kundige Mitglieder sind anscheinend vorhanden) und eine Art "Bausatz" mit Platinenlayout, benötigten Komponenten usw. zusammenstellen.

Was haltet ihr davon?


Grüße
Reiner

Moin!

Jürgen ist mir zuvor gekommen.
Aber ich habe noch ein Bild dazu:

lg  Christian

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

http://www.esu.eu/uploads/pics/title_DP_ProfiPruefstand_02.jpg

Und ich wollte noch schreiben, dass ich den ESU Prüfstand kenne... ;o)
Der ist ja grundsätzlich nicht schlecht, aber möglicherweise gibt es unter den erfahrenen Mitgliedern hier noch Anforderungen, welche der nicht abdeckt. Daher meine Frage....

Gruß
Reiner


Ja nee is klar.
Moin Reiner.
Generell eine gute Idee von dir.
Ich werde soetwas für mich selber basteln. .....zwar nicht so professionell wie der von ESU, aber eben im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten und für meine bescheidenen Bedürfnisse.

Aber einen Baubericht werde ich hier nicht veröffentlichen,  es wird eh nur noch alles zerrissen und albern kommentiert.

Die Profis der hier angemeldeten N-bahner haben sich eh schon zurückgezogen. .....
Das Fachwissen stirbt hier aus.

Das Feld überlässt man am besten den Nörgelnden.

Schönen Sonntag
T.



Hallo,

einen einfachen Decodertester habe ich mir nach einer Anleitung hier im Forum mal vor Jahren gebaut. Funktioniert hervorragend (für meine Bedürfnisse)!

Schönen Sonntag,
Gerd

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Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Sebastian

Ja nee is klar.


Ich gehe mal davon aus, dass dieser Kommentar mir galt. Ansonsten vergiss das folgende!
Wenn ich den ESU Prüfstand nicht gekannt hätte, dann wäre von mir ein "Oha, das gibt es ja schon. Super, vielen Dank!" gekommen, so wie es hier von mir an anderer Stelle auch schon zu lesen war. Kam aber nicht, weil ich den ganzen ESU Prospekt schon komplett inhaliert habe. Die 50200 steht hier, der LokProgrammer ist bestellt und neben diversen Umbauten mit ESU micro Decodern steht demnächst der erste Sound Umbau an (Wenn der Händler die Teile endlich hat).

Ich könnte also einfach den "Prüftstand" kaufen und gut. Aber darum geht es mir nicht! Es ist doch oft so (gerade im Hobbybereich), dass kommerzielle Produkte eben nicht alle Anforderungen abdecken.
Der Eine modifiziert dann das Kaufprodukt, der andere baut sich etwas selber.
Wenn man in einer Gemeinschaft dieses Wissen zusammenträgt, dann kommt dabei oftmals etwas besseres heraus und es macht womöglich sogar noch Spaß.

Wenn sich natürlich niemand meldet und im Gegenzug viele mit dem ESU Teil überglücklich sind, dann ist das auch o.K. Dann werde ich mir das Ding vermutlich auch zulegen.
Aber wenn nicht, dann wäre mir eine Selbstbau Lösung wesentlich lieber!

Und um diesen Selbstbau soll es hier gehen!

Gruß
Reiner
@gerkle #6
Sorry, wir hatten parallel geschrieben...
Genau daran dachte ich. Viele haben hier so etwas in der Art in der Schublade liegen und bestimmt würden auch einige so etwas gerne selbst machen, können es aber nicht.
Die Spannweite der Bedürfnisse zwischen "simpel" und "komplex" abzudecken, das wäre dann auch eine kleine Anforderung an das Teil...

Gruß
Reiner
Hallo Reiner,

ich bastel zwar auch gerne - aber ich muss schon sagen, dass ich mit dem ESU Decodertester sehr zufrieden bin....

LG

Alfred
Hallo Reiner,
sowas zu basteln ist wirklich keine Wissenschaft :) Ich habe mir 2 solche Teile gebaut, bei Gelegenheit kann ich dir ja mal ein paar Fotos machen. Prinzipiell reicht es, wenn man einen Motor, ein paar LEDs und Widerstände und einen Lautsprecher auf einer Streifenrasterplatine anbringt, Klemmleisten gibt es für kleines Geld bei Contad. Ich habe jeweils nicht eine Buchsenleiste im RM 2,54 aufgelötet, über die ich verschiedene Adapterplatinen mit den diversen Schnittstellen anschließen kann. So ist das Ding schön handlich und kann nach Bedarf mit unterschiedlichen Schnittstellen ausgestattet werden.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Halo Carsten,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

sowas zu basteln ist wirklich keine Wissenschaft :)


Nein, das ist es ganz sicher nicht! Ich bin grundsätzlich "vom Elektronik-Fach" und arbeite in der Halbleiterindustrie. Aber selbst das beste Fachwissen (damit meine ich jetzt nicht meines!) kann nicht die tlw. einfachen aber genialen Ideen und das DetailwissenEinzelner ersetzen.

Die von Dir erwähnten Adapter wären sicher interessant zu sehen. Das ist nämlich auch eine der Fragen, die ich mir schon gestellt habe... Sollte man alle erdenklichen Schnittstellen auf einer Platine anbieten, oder wäre eine Grundplatine mit steckbaren Schnittstellen-Adaptern besser, weil sie erweiterungsfähig ist?


Gruß
Reiner



Hallo
Mein Decodertester besteht aus einem Platinenrest. Darauf wurde ein Motor, 2 LEDs mit Vorwiderständen, 2 Anschlußkabel mit Krokodilklemmen und eine 6-polige Buchsenleiste (Raster 2.54 mm) befestigt. Alles aus der Bastelkiste.

Für die Buchsenleiste habe ich 3 Adapter gebastelt.
Ein Adapter mit Buchse nach NEM 651.
Ein Adapter mit Klemmbuchsen für lose Kabel.
Ein Adapter mit Probenadeln an einer Wäscheklammer. Damit können die Kontaktflächen direkt auf einem Decoder kontaktiert werden.

Berücksichtigt sind hier jetzt nur Decoder nach NEM 651.

Gruß Klaus


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Folks!
Habe vor vielen Jahren auch solche Dinger gebaut. Ist viel Arbeit, der ESU Prüfer tut im Grunde alles was man braucht und kostet nicht viel. Die Arbeit für einen Selbstbau kann man sich sparen.

Man kann es aber auch ad Absurdem treiben mit Features wie es ZIMO zeigt siehe Bild, das Ding ist zwar angekündigt Prototypen gibts aber weil immer noch neue Features dazu erfunden werden kommt das Ding nicht auf die Straße. Im Grunde kann das ESU Ding was gebraucht wird. Einzig der Schwachsinn durch die Logikpegel Ausgänge der MTC Schnittstelle die für die LEDs am Pfüfer Treiberelektronik brauchen führt manchmal zu Störungen, zB beim SoundLaden. Ich hab' den Schwachsinn abschaltbar gemacht und der Ärger ist weg.

Einige der Zusatzfeatures des ZIMO Prüfers wären extrem hilfreich wie Spannungs und Stromanzeige, ein Selbsttest der Decoder oder das Laden eines 5 Minuten Soundprojekts innerhalb von wenigen Sekunden. Nur allein das Ding wird nicht so bald fertig werden.

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