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THEMA: BR120 (MTX 12133) zickt mit Decoder
THEMA: BR120 (MTX 12133) zickt mit Decoder
reinerk - 24.03.13 14:45
Hallo!
Ich habe die BR120 aus einer Starterpackung gekauft und sie über die Steckschnittstelle mit einem ESU micro V4.0 bestückt (Wobei sie laut diesem Beitrag eigenltich gar keine Schnittstelle haben dürfte: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=541715&sb1=12133#aw1 )
Meine bisherigen Umbauten (u. A. auch nicht digital vorbereitete Loks) habe ich absolut zufriedenstellend hinbekommen. Vor allem für den Kriechgang habe ich sie über die diversen Parameter sehr schön eingestellt bekommen.
Aber die BR120 zickt immer noch herum... Sie summt erst ein bisschen, fährt verzögert an und ist dann schon relativ schnell unterwegs.
Sie fährt auch nicht gleichmäßig, sondern scheint ab und zu die Geschwindigkeit zu ändern (nicht stark, aber merklich).
Die Lok war neu, die Räder habe ich gereinigt und die Schienen sind auch sauber....
Wonach könnte ich schauen?
Oder ist das jetzt so ein Fall, wo der Decoder vielleicht nicht passt?
Den ESU habe ich jetz schon mehrfach zurückgesetzt und mich mit neuen Parametern versucht....
Grüße
Reiner
Ich habe die BR120 aus einer Starterpackung gekauft und sie über die Steckschnittstelle mit einem ESU micro V4.0 bestückt (Wobei sie laut diesem Beitrag eigenltich gar keine Schnittstelle haben dürfte: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=541715&sb1=12133#aw1 )
Meine bisherigen Umbauten (u. A. auch nicht digital vorbereitete Loks) habe ich absolut zufriedenstellend hinbekommen. Vor allem für den Kriechgang habe ich sie über die diversen Parameter sehr schön eingestellt bekommen.
Aber die BR120 zickt immer noch herum... Sie summt erst ein bisschen, fährt verzögert an und ist dann schon relativ schnell unterwegs.
Sie fährt auch nicht gleichmäßig, sondern scheint ab und zu die Geschwindigkeit zu ändern (nicht stark, aber merklich).
Die Lok war neu, die Räder habe ich gereinigt und die Schienen sind auch sauber....
Wonach könnte ich schauen?
Oder ist das jetzt so ein Fall, wo der Decoder vielleicht nicht passt?
Den ESU habe ich jetz schon mehrfach zurückgesetzt und mich mit neuen Parametern versucht....
Grüße
Reiner
Hallo Reiner,
hast du die Lok vor Einbau des Decoders eingefahren?
Wenn nicht, geht das auch noch nachtäglich mit Decoder.
fragend
hajo
hast du die Lok vor Einbau des Decoders eingefahren?
Wenn nicht, geht das auch noch nachtäglich mit Decoder.
fragend
hajo
Hallo Hajo,
Vorher habe ich sie nicht explizit eingefahren, aber sie hat mitlerweile schon einige Zeit auf dem Buckel...
Gerade kommt mir die Idee, den Decoder nochmal gegen den Analogstecker auszutauschen. Dann schaue ich mal, ob sie sich analog genauso dusselig anstellt....
Gruß
Reiner
Vorher habe ich sie nicht explizit eingefahren, aber sie hat mitlerweile schon einige Zeit auf dem Buckel...
Gerade kommt mir die Idee, den Decoder nochmal gegen den Analogstecker auszutauschen. Dann schaue ich mal, ob sie sich analog genauso dusselig anstellt....
Gruß
Reiner
Hallo Reiner,
das ist halt so bei ESU. Versuch mal die automatische Einstellung des Decoders, in der Anleitung sollte was dazu stehen.
Viele Grüße
Carsten
das ist halt so bei ESU. Versuch mal die automatische Einstellung des Decoders, in der Anleitung sollte was dazu stehen.
Viele Grüße
Carsten
Wenn deine Lok eine Schnittstelle hat dann müßte sie aus dem Sartset 11416 sein,und die Betriebsnummer 120 159-9 haben. War eine Neuheit von 1997.
gruß Detlev
gruß Detlev
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn deine Lok eine Schnittstelle hat dann müßte sie aus dem Sartset 11416 sein,und die Betriebsnummer 120 159-9 haben. War eine Neuheit von 1997.
Richtig! Kann es sein, dass der alte Motor einfach nicht besser läuft? Ist ja wohl noch der dreipolige?!?
@Carsten #3
In meinen gedruckten Anleitungen steht nichts von dieser Automatik. Diesen Modus habe ich jetzt nur durch Deinen Hinweis in den Online verfügbaren pdfs gefunden. Allerdings scheint mein Dekoder die Anleitung auch noch nicht zu kennen ;o)
Aber.... Sie fährt Analog ziemlich "rauh"! Dieselbe Rauhigkeit ist es, die mich im Digitalbetrieb auch stört. Hinzu kommt digital dann noch ein zyklisches "ruckeln" der Geschwindigkeit... Da vermute ich jetzt, dass die Regelung sich durch diesen unruhigen Lauf beeinflussen lässt und deswegen zusätzllch Mist baut.
Ich denke nun, dass ich sie erstmal analog beruhigen müsste. Aber wie?
Ich geh' schonmal in den Keller und schraub' die Platine runter, damit ich an Motor und Getriebe sehe....
Grüße
Reiner
Hallo Reiner,
wenn sie analog schon nicht gut läuft, dann wäre die erste Maßnahme: Motor säubern, Kohlen ausglühen und Getriebe überprüfen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
wenn sie analog schon nicht gut läuft, dann wäre die erste Maßnahme: Motor säubern, Kohlen ausglühen und Getriebe überprüfen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Reiner
Hast Du schon die Motorfrequenz versucht zu verstellen. Hatte das selbe Problem mit Esudecodern ( deswegen kauf ich auch keine mehr), angeblich liegts an dem und meine 101 er fährt jetzt auch besser.
Lg Peter
Hast Du schon die Motorfrequenz versucht zu verstellen. Hatte das selbe Problem mit Esudecodern ( deswegen kauf ich auch keine mehr), angeblich liegts an dem und meine 101 er fährt jetzt auch besser.
Lg Peter
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name:
Aber.... Sie fährt Analog ziemlich "rauh"!
Hallo Reiner,
dann ist jetzt erst einmal gründliche Reinigung und Neuschmierung angesagt. Da hat sich "Fettschmand" gebildet und der ist verhärtet.
Wenn die Lok dann wieder ANALOG zufriedenstellend läuft, kannst du den Decoder wieder einbauen.
gruß
hajo
@Carsten #6
Komme gerade aus meinem Keller... Ich hätte fast eine Absaugung gebraucht, so haben die Kohlen gequalmt. Naja... So extrem nun auch wieder nicht, aber ich hatte jede Kohle ca. 20sec auf dem Lötkolben zu liegen, bevor das letzte Rauchzeichen verpufft war...
Den Kommutator habe ich mit Isopropanol gereinigt und die Spalte sauber gemacht.
Unterhalb vom Motor war alles in Öl mariniert, das habe ich auch entfernt.
Das Getriebe lief soweit sauber.
Jetzt dreht sie gerade analoge Runden und es scheint beim anfahren schon deutlich besser zu reagieren.
@Peter #7
Ja, das hatte ich auch schon probiert. Noch (!) mag ich es nicht auf den Decoder schieben.
Aber welchen hast Du dann alternativ eingesetzt?
Grüße
Reiner
Komme gerade aus meinem Keller... Ich hätte fast eine Absaugung gebraucht, so haben die Kohlen gequalmt. Naja... So extrem nun auch wieder nicht, aber ich hatte jede Kohle ca. 20sec auf dem Lötkolben zu liegen, bevor das letzte Rauchzeichen verpufft war...
Den Kommutator habe ich mit Isopropanol gereinigt und die Spalte sauber gemacht.
Unterhalb vom Motor war alles in Öl mariniert, das habe ich auch entfernt.
Das Getriebe lief soweit sauber.
Jetzt dreht sie gerade analoge Runden und es scheint beim anfahren schon deutlich besser zu reagieren.
@Peter #7
Ja, das hatte ich auch schon probiert. Noch (!) mag ich es nicht auf den Decoder schieben.
Aber welchen hast Du dann alternativ eingesetzt?
Grüße
Reiner
Hallo Reiner,
dann probiers jetzt nochmal mit Decoder. Ich verwende fast ausschließlich Tran und Zimo :)
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
dann probiers jetzt nochmal mit Decoder. Ich verwende fast ausschließlich Tran und Zimo :)
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
@Reiner
Alle, nur nicht Esu;o) Es steht auch irgendwo in der Beschreibung des Esudecoders was man machen muss bei solchen Verhalten aber frag mich bitte nicht welche Seite ;o)
Lg Peter
Alle, nur nicht Esu;o) Es steht auch irgendwo in der Beschreibung des Esudecoders was man machen muss bei solchen Verhalten aber frag mich bitte nicht welche Seite ;o)
Lg Peter
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: Nspurbodi
aber frag mich bitte nicht welche Seite ;o)
Würd' ich nie machen... Du kannst mir ja einfach die Seite einscannen
Nee klar, die Teile der Anleitung habe ich durch. Aber mittlerweile ist ja klar, dass die Lok schon ein Grundproblem hat. Das kann dann auch kein Decoder mehr egalisieren....
@Carsten
Analog ist immer noch ein Problem. In die eine Richtung fährt sie nun recht sauber los und in die andere nur mit höherer Spannung. Da fährt sie dann erst langsam (trotz höherer Spannung) los und wird nach 1-2sec. schneller. Das ist jetziger Stand nach erneuten 30 Min. einfahren in jeder Richtung.
Die Kohlen waren vom Kommutator eingeschliffen und ich habe sie wieder richtig eingesetzt. Die hätte ich sonst auch noch im Verdacht gehabt.
Ich habe aber vorhin festgestellt, dass die Buchse von der Decoder-Schnittstelle nicht sehr zuverlässig kontaktiert. Werd' dem mal nachgehen....
Grüße
Reiner (Muss sich trotzdem ernsthaft über Decoder-Alternativen informieren...)
Hallo Reiner,
die Trix-Schnittstelle ist ja bekannt für Probleme. Aber in der Regel gibts da nur "geht" oder "geht nicht". Hast du das Getriebe auch mal gesäubert und neu abgeschmiert?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
die Trix-Schnittstelle ist ja bekannt für Probleme. Aber in der Regel gibts da nur "geht" oder "geht nicht". Hast du das Getriebe auch mal gesäubert und neu abgeschmiert?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Nein Carsten, das Getriebe hatte ich nur "händisch" auf Gängigkeit geprüft... Mir kam es vernünftig vor.
Aber ich werde mich nochmal bis zum Getriebe vorarbeiten und das auch noch zerlegen... Aber heute nicht mehr.
Danke euch!
Ich meld' mich wieder, wenn es weitergeht....
Gruß
Reiner
Aber ich werde mich nochmal bis zum Getriebe vorarbeiten und das auch noch zerlegen... Aber heute nicht mehr.
Danke euch!
Ich meld' mich wieder, wenn es weitergeht....
Gruß
Reiner
Hallo zusammen,
So, jetzt habe ich die Lok komplett zerlegt und alles was noch in Öl mariniert war, mit Isopropanol im Ultraschallbad gereinigt. Dezent geölt und wieder zusammengebaut.
War jetzt sicher kein Fehler, hat aber leider auch nichts gebracht...
Den analogen Stecker habe ich mit etwas dickeren Pins aus Silberdraht versehen, aber auch das brachte nichts.
Hab' mal versuch, den Kriechgang in Bild & Ton festzuhalten (Die Salatschüssel mittendrin vom Stockwerk tiefer gehört nicht dazu ;o) ).
Etwa auf der Hälfte des Videos ziehe ich nicht mehr mit, dann sieht man auch, wie sie immer mal wieder kurz schneller wird (so ca. 5x passiert das).
Betrieb: Analog!
http://www.pixelschubla.de/diverses/technik/kriechgang.mov
Nach den Kohlen habe ich auch nochmal geschaut. Die liegen mit ihrer Rundung richtig an. Ich denke jetzt, dass es einfach der alte Motor ist.
Hat vielleicht noch jemand eine hilfreiche Idee?
Grüße
Reiner
So, jetzt habe ich die Lok komplett zerlegt und alles was noch in Öl mariniert war, mit Isopropanol im Ultraschallbad gereinigt. Dezent geölt und wieder zusammengebaut.
War jetzt sicher kein Fehler, hat aber leider auch nichts gebracht...
Den analogen Stecker habe ich mit etwas dickeren Pins aus Silberdraht versehen, aber auch das brachte nichts.
Hab' mal versuch, den Kriechgang in Bild & Ton festzuhalten (Die Salatschüssel mittendrin vom Stockwerk tiefer gehört nicht dazu ;o) ).
Etwa auf der Hälfte des Videos ziehe ich nicht mehr mit, dann sieht man auch, wie sie immer mal wieder kurz schneller wird (so ca. 5x passiert das).
Betrieb: Analog!
http://www.pixelschubla.de/diverses/technik/kriechgang.mov
Nach den Kohlen habe ich auch nochmal geschaut. Die liegen mit ihrer Rundung richtig an. Ich denke jetzt, dass es einfach der alte Motor ist.
Hat vielleicht noch jemand eine hilfreiche Idee?
Grüße
Reiner
Hallo Reiner,
ich will das mal so sagen: da habe ich schon sehr viel wesentlich schlechteres Laufverhalten bei höheren Geschwindigkeiten bei Lokomotiven von Trix erlebt. Für ungeregelt rein analog läuft die doch bei der Geschwindigkeit nicht schlecht und ein leichtes Rucken ist allein vom Anker des Motors her nicht ganz zu vermeiden. Da hilft auch die schräge Nut nix und eine Schwungmasse kann bei der Geschwindigkeit nicht genug Rotationsenergie aufbauen, um den Motor ganz ruckfrei zu machen.
Viele Grüße.
Andreas
ich will das mal so sagen: da habe ich schon sehr viel wesentlich schlechteres Laufverhalten bei höheren Geschwindigkeiten bei Lokomotiven von Trix erlebt. Für ungeregelt rein analog läuft die doch bei der Geschwindigkeit nicht schlecht und ein leichtes Rucken ist allein vom Anker des Motors her nicht ganz zu vermeiden. Da hilft auch die schräge Nut nix und eine Schwungmasse kann bei der Geschwindigkeit nicht genug Rotationsenergie aufbauen, um den Motor ganz ruckfrei zu machen.
Viele Grüße.
Andreas
Hallo Reiner,
im Gegensatz zu Andreas halte ich das Fahrverhalten eher für bescheiden.
Meine alten MTX V60 ohne Schwungmasse und die Hanomag Hentschel Industrieloks mit Ihren UrAlt 3 Polern laufen da besser - analog - warten alle 3 Auf Glasmachers Schnecke
Vielleicht liegt es auch Video und man müßte das mal im Orginal sehen, aber so wie es aussieht ist da noch Bedarf zur Verbesserung.
Das Ruckeln sieht mir auch nicht nach einem 3-Poler ruckeln in Kriechgang aus, für selbigen ist die zu schnell unterwegs und da sollte die flüssiger laufen.
Gruß Detlef
im Gegensatz zu Andreas halte ich das Fahrverhalten eher für bescheiden.
Meine alten MTX V60 ohne Schwungmasse und die Hanomag Hentschel Industrieloks mit Ihren UrAlt 3 Polern laufen da besser - analog - warten alle 3 Auf Glasmachers Schnecke
Vielleicht liegt es auch Video und man müßte das mal im Orginal sehen, aber so wie es aussieht ist da noch Bedarf zur Verbesserung.
Das Ruckeln sieht mir auch nicht nach einem 3-Poler ruckeln in Kriechgang aus, für selbigen ist die zu schnell unterwegs und da sollte die flüssiger laufen.
Gruß Detlef
Hallo Andreas,
Ich denke mittlerweile auch, dass der Motor einfach an seine Genzen stößt. Hab ich ja vorhin auch schon vermutet...
Aber ich stelle gerade fest, dass sie das Verhalten deutlich stärker am Trix Trafo zeigt. Ich habe bei mir im Keller (wo ich sie gereinigt habe) ein Stück Gleis an einem Labornetzteil. Da läuft sie wesentlich runder. Ich habe das Gefühl, dass der Trix Trafo bei kleinen Spannungen nicht genug Leistung hat.
Ich werd' mal mein Labornetzteil am Testkreis probieren, bzw. jetzt nachdem ich alles neu geschmiert und alle Kontaktflächen gesäubert habe, werde ich es nochmal mit Decoder angehen.
Sie scheint sich auch schon etwas gebessert zu haben. Zumindest läuft sie jetzt in beiden Richtungen gleichmäßig, bei gleichen Trafo Einstellungen.
Grüße
Reiner
Ich denke mittlerweile auch, dass der Motor einfach an seine Genzen stößt. Hab ich ja vorhin auch schon vermutet...
Aber ich stelle gerade fest, dass sie das Verhalten deutlich stärker am Trix Trafo zeigt. Ich habe bei mir im Keller (wo ich sie gereinigt habe) ein Stück Gleis an einem Labornetzteil. Da läuft sie wesentlich runder. Ich habe das Gefühl, dass der Trix Trafo bei kleinen Spannungen nicht genug Leistung hat.
Ich werd' mal mein Labornetzteil am Testkreis probieren, bzw. jetzt nachdem ich alles neu geschmiert und alle Kontaktflächen gesäubert habe, werde ich es nochmal mit Decoder angehen.
Sie scheint sich auch schon etwas gebessert zu haben. Zumindest läuft sie jetzt in beiden Richtungen gleichmäßig, bei gleichen Trafo Einstellungen.
Grüße
Reiner
Hallo Detlef,
Stimmt auch wieder... Wir haben auch noch zwei kleine (in der Bn2 Kampfklasse) und die zeigen das nicht. De Bn2 hat mittlerweile eine Schnecke von Glasmachers drin. Muss gleich mal schauen, ob er vielleicht auch einen Umbau für die BR120 hat. Aber mit zwei Schnecken wird der sicher teuer. Ob sich das lohnt..?
Viel zu schnell ist sie sowieso....
Gruß
Reiner
Edit: Glasmachers hat einen Umbausatz. Kostet kaum mehr.... :)
Stimmt auch wieder... Wir haben auch noch zwei kleine (in der Bn2 Kampfklasse) und die zeigen das nicht. De Bn2 hat mittlerweile eine Schnecke von Glasmachers drin. Muss gleich mal schauen, ob er vielleicht auch einen Umbau für die BR120 hat. Aber mit zwei Schnecken wird der sicher teuer. Ob sich das lohnt..?
Viel zu schnell ist sie sowieso....
Gruß
Reiner
Edit: Glasmachers hat einen Umbausatz. Kostet kaum mehr.... :)
Hallo Reiner,
Viele Trafos sind eh keine mehr, sondern eher geregelte Schaltnetzteile. Ich will nicht wissen, was da hinten raus kommt, bzw ich habe keinen Oskar, um das mal zu prüfen. Mein Conrad-Trafo lässt die Schlussleuchten der Loks und Steuerwagen jedenfalls gewaltig flackern.
Da hilft für Analogies nur noch das hier:
http://modellbahn.heisswolf.net/Pressespiegel/2...dasjournal_9_03.html
Hatte jemand auf dem N-Bahn-Stammtisch in Koblenz letztes Mal mit. Echt klasse das Teil, aber ich bin ja Digitalo.
Viele Grüße.
Andreas
Viele Trafos sind eh keine mehr, sondern eher geregelte Schaltnetzteile. Ich will nicht wissen, was da hinten raus kommt, bzw ich habe keinen Oskar, um das mal zu prüfen. Mein Conrad-Trafo lässt die Schlussleuchten der Loks und Steuerwagen jedenfalls gewaltig flackern.
Da hilft für Analogies nur noch das hier:
http://modellbahn.heisswolf.net/Pressespiegel/2...dasjournal_9_03.html
Hatte jemand auf dem N-Bahn-Stammtisch in Koblenz letztes Mal mit. Echt klasse das Teil, aber ich bin ja Digitalo.
Viele Grüße.
Andreas
@Andreas
So wie sich der Regler am Trafo anfühlt, drehe ich entweder direkt auf den Wicklungen des Trafos, oder es ist ein Drahtpotentiometer. In jedem Fall scheint er eher simpel gestrickt....
Bin ja auch digital unterwegs. Der analoge Trafo war so ein "Beifang" bei einem Kauf und sollte jetzt bei der Fehlersuche helfen.... Möglicherweise ist er aber jetzt gerade ein Teil des Problems...
Ich werde mir mal die Schnecke von Glasmachers bestellen!
Grüße
Reiner
So wie sich der Regler am Trafo anfühlt, drehe ich entweder direkt auf den Wicklungen des Trafos, oder es ist ein Drahtpotentiometer. In jedem Fall scheint er eher simpel gestrickt....
Bin ja auch digital unterwegs. Der analoge Trafo war so ein "Beifang" bei einem Kauf und sollte jetzt bei der Fehlersuche helfen.... Möglicherweise ist er aber jetzt gerade ein Teil des Problems...
Ich werde mir mal die Schnecke von Glasmachers bestellen!
Grüße
Reiner
Hallo Reiner,
auch mit einen einfachen Regler dürfte das eigentlich nicht so sein wie es im Video zu sehen ist. Ist das Teil aber ein altes Teil was schon ordentlich "ausgelutscht" ist, dann ist es durchaus im bereich des Möglieb
Einen gescheiten "analog" Trafo/Farhrregler bekommst du auf Börsen aber auch schon für kleines Geld. Und für Analoge Tests solltest du dir vielleicht da was zulegen. 0,5 A liefern selbst die kleinen alle und das sollte auch für die Loks reichen
Von GFN einen MFS 6735 oder 6755,
oder von Arnold (alt) einen ASS 4AA3108 (Art.Nr, 7095), der mit dem zusätzlichen Halbwellenausgang. DER ist auch mein Favorit
und mal auf die schnell bei eBay gefunden
http://www.ebay.de/itm/Arnold-7095-ASS-Trafo-Fa...;hash=item35c51152ea
Gruß Detlef
auch mit einen einfachen Regler dürfte das eigentlich nicht so sein wie es im Video zu sehen ist. Ist das Teil aber ein altes Teil was schon ordentlich "ausgelutscht" ist, dann ist es durchaus im bereich des Möglieb
Einen gescheiten "analog" Trafo/Farhrregler bekommst du auf Börsen aber auch schon für kleines Geld. Und für Analoge Tests solltest du dir vielleicht da was zulegen. 0,5 A liefern selbst die kleinen alle und das sollte auch für die Loks reichen
Von GFN einen MFS 6735 oder 6755,
oder von Arnold (alt) einen ASS 4AA3108 (Art.Nr, 7095), der mit dem zusätzlichen Halbwellenausgang. DER ist auch mein Favorit
und mal auf die schnell bei eBay gefunden
http://www.ebay.de/itm/Arnold-7095-ASS-Trafo-Fa...;hash=item35c51152ea
Gruß Detlef
Hallo Andreas,
Nein, "ausgelutscht" ist der Trafo nicht, er war neu! Es ist der analoge Trix Vario, welcher in der zusammen mit der BR120 in einer Starterpackung lag. Die gab es aus einer Konkursmasse günstig zu kaufen, daher habe ich sie mitgenommen.
Ich habe nun diverse Versuche gemacht...
Der erfolgreichste zuerst:
Lok mit minmaler Geschwindigkeit vor sich hin rattern lassen und dann einen 4700uF Kondensator ans Gleis. Et voilá... Sie läuft rund wie ein Uhrwerk! Kondesnator weg - rattern...
Ich hatte zuvor mit einem Multimeter gemessen und der Wechselspannungsanteil steigt sehr stark an, sobald die Lok fährt. D.h. der Trafo regelt nicht schnell genug nach bzw. die Glättung (Kondensatoren) ist hinüber. Bei höheren Spannnungen ist das nihct mehr so ausgeprägt. Vieleicht sind die Dinger auch im unteren Bereich so lausig... Weiss jemand, wie die Teile innen aufgebaut sind?
Vermutlich habe ich das mit den zwei "Kleinen" (Bn2 und BR89) nicht gesehen, weil sie nicht soviel Strom ziehen und der Trafo mit denen noch klar kommt. Alle anderen Loks laufen bei mir digital....
Dann habe ich ihr wieder den Decoder eingebaut und sie läuft mit ihm jetzt deutlich "runder" aber noch nicht perfekt. Also hat die Reinigungsprozedur zumindest doch etwas geholfen.
Ich werde spaßeshalber aber weiter probieren, ob ich sie digital noch besser zum laufen bekomme, auch wenn die Bestellung bei Glasmachers läuft (Man will ja auch etwas lernen!)...
Grüße
Reiner
Nein, "ausgelutscht" ist der Trafo nicht, er war neu! Es ist der analoge Trix Vario, welcher in der zusammen mit der BR120 in einer Starterpackung lag. Die gab es aus einer Konkursmasse günstig zu kaufen, daher habe ich sie mitgenommen.
Ich habe nun diverse Versuche gemacht...
Der erfolgreichste zuerst:
Lok mit minmaler Geschwindigkeit vor sich hin rattern lassen und dann einen 4700uF Kondensator ans Gleis. Et voilá... Sie läuft rund wie ein Uhrwerk! Kondesnator weg - rattern...
Ich hatte zuvor mit einem Multimeter gemessen und der Wechselspannungsanteil steigt sehr stark an, sobald die Lok fährt. D.h. der Trafo regelt nicht schnell genug nach bzw. die Glättung (Kondensatoren) ist hinüber. Bei höheren Spannnungen ist das nihct mehr so ausgeprägt. Vieleicht sind die Dinger auch im unteren Bereich so lausig... Weiss jemand, wie die Teile innen aufgebaut sind?
Vermutlich habe ich das mit den zwei "Kleinen" (Bn2 und BR89) nicht gesehen, weil sie nicht soviel Strom ziehen und der Trafo mit denen noch klar kommt. Alle anderen Loks laufen bei mir digital....
Dann habe ich ihr wieder den Decoder eingebaut und sie läuft mit ihm jetzt deutlich "runder" aber noch nicht perfekt. Also hat die Reinigungsprozedur zumindest doch etwas geholfen.
Ich werde spaßeshalber aber weiter probieren, ob ich sie digital noch besser zum laufen bekomme, auch wenn die Bestellung bei Glasmachers läuft (Man will ja auch etwas lernen!)...
Grüße
Reiner
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