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THEMA: ? zu PIKO-Nohab-Loks
THEMA: ? zu PIKO-Nohab-Loks
menotti - 30.03.13 17:44
Hallo,
ich habe heute mal meine ollen Piko-Nohab-Loks auf die Gleise gestellt, um ihnen ein bisschen Auslauf zu gewähren.Muss Jahre her sein, dass sich deren Räder das letzte Mal drehten. Dabei ist mir aufgefallen, dass eine Spitzenbeleuchtung nicht funktionierte. Habe daraufhin die Lampe gewechselt, aber nun funktionierte die Beleuchtung nicht mehr fahrtrichtungsabhängig, sondern in eine Richtung leuchteten beide Lampen, in die Gegenrichtung keine. Daraufhin habe ich dann dieses drollige Gleichrichterplättchen auf einer Seite gedreht, weil ich dachte, dass dieses den Stromfluss in die falsche Richtung sperrte. Nach dem Anfahren gab es eine erhebliche lokale Qualmbildung an dieser Stelle, so dass ich den Saft sofort abdrehen musste.
Kann mir jemand bei der Problemlösung helfen?
Viele Grüße von Thomas
ich habe heute mal meine ollen Piko-Nohab-Loks auf die Gleise gestellt, um ihnen ein bisschen Auslauf zu gewähren.Muss Jahre her sein, dass sich deren Räder das letzte Mal drehten. Dabei ist mir aufgefallen, dass eine Spitzenbeleuchtung nicht funktionierte. Habe daraufhin die Lampe gewechselt, aber nun funktionierte die Beleuchtung nicht mehr fahrtrichtungsabhängig, sondern in eine Richtung leuchteten beide Lampen, in die Gegenrichtung keine. Daraufhin habe ich dann dieses drollige Gleichrichterplättchen auf einer Seite gedreht, weil ich dachte, dass dieses den Stromfluss in die falsche Richtung sperrte. Nach dem Anfahren gab es eine erhebliche lokale Qualmbildung an dieser Stelle, so dass ich den Saft sofort abdrehen musste.
Kann mir jemand bei der Problemlösung helfen?
Viele Grüße von Thomas
Hallo Thomas,
das wird wohl ein Selenplättchen sein. Du könntest es gegen eine Diode tauschen (am besten dann gleich auf beiden Seiten).
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
das wird wohl ein Selenplättchen sein. Du könntest es gegen eine Diode tauschen (am besten dann gleich auf beiden Seiten).
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Thomas Du must nur die Selenplättchen um 180 grad drehen lassen den Strom wie eine Diode eiseitig duch
Viele Grüße Gunnar
Viele Grüße Gunnar
Ja, es ist dieses Selenplättchen, allerdings fing es an zu qualmen, als ich es um 180° gedreht hatte. Eigentlich sollte das nicht der Fall sein. Wenn man die Diode dreht, hat man doch höchstens eine Funktionsstörung im Sinne von "lässt den Strom durch" oder "sperrt den Stromfluss". Von Wärmeentwicklung war mir nix bekannt.
Abgesehen davon fahren meine Nohab-Loks so schlecht, dass ich sie sowieso nur als Sammlerobjekt nutzen kann. Eine fährt zwar rau, aber leidlich gut, bei der zweiten drückt es unter Last den Motor aus der Fassung, so dass die Zahnräder "rasiert" werden, und die dritte gucke ich mir gerade an...
Abgesehen davon fahren meine Nohab-Loks so schlecht, dass ich sie sowieso nur als Sammlerobjekt nutzen kann. Eine fährt zwar rau, aber leidlich gut, bei der zweiten drückt es unter Last den Motor aus der Fassung, so dass die Zahnräder "rasiert" werden, und die dritte gucke ich mir gerade an...
Hallo Thomas.
Nicht umsonst hiessen die Selengleichrichter "Selen-gleich-riecht-er"... einfach gegen zwei Gleichrichterdioden tauschen... eine pro Lämpchen...
LG
Jürgen
Nicht umsonst hiessen die Selengleichrichter "Selen-gleich-riecht-er"... einfach gegen zwei Gleichrichterdioden tauschen... eine pro Lämpchen...
LG
Jürgen
"Selen-gleich-riecht-er"...das passt genau! Na ja, dann werde ich die alte Tante wohl modernisieren müssen.
Danke für die Tipps und frohe Weihn.. äh: Ostern!
Danke für die Tipps und frohe Weihn.. äh: Ostern!
Boxcar Claus - 30.03.13 18:54
zu dem "Motor drückt es nach oben":
Die Motoren der Piko Nohabs werden vom Gehäuse angedrückt. Dies funktioniert in der Regel richtig, wenn das Gehäuse eingerastet ist. Wenn die Stege zum Einrasten abgebrochen sind, hat man schlechte Karten. Die Nohab offen sollte man nur kurz zum Test einsetzen.
Gruß Claus
Die Motoren der Piko Nohabs werden vom Gehäuse angedrückt. Dies funktioniert in der Regel richtig, wenn das Gehäuse eingerastet ist. Wenn die Stege zum Einrasten abgebrochen sind, hat man schlechte Karten. Die Nohab offen sollte man nur kurz zum Test einsetzen.
Gruß Claus
Hallo Claus,
das Problem mit den Rastnasen zum Arretieren der Gehäuse ist mir bekannt, aber leider drückt es denn Motor bei einer Lok nach oben, wo das Gehäuse sauber einrastet. Da reicht auf einer Seite ein Millimeter aus, und die Schnecke bestreicht nur noch das Zahnrad.
Ich werde schon noch eine Möglichkeit finden, den Motor ordentlich einzuklemmen.
Viele Grüße von Thomas
das Problem mit den Rastnasen zum Arretieren der Gehäuse ist mir bekannt, aber leider drückt es denn Motor bei einer Lok nach oben, wo das Gehäuse sauber einrastet. Da reicht auf einer Seite ein Millimeter aus, und die Schnecke bestreicht nur noch das Zahnrad.
Ich werde schon noch eine Möglichkeit finden, den Motor ordentlich einzuklemmen.
Viele Grüße von Thomas
Hallo,
nicht das Gehäuse hält bei der Lok den Motor, sonderen das Chassis. Schau Dir mal die Nasen an, in die der Motor im Chassis eingesetzt und leicht verdreht wird. Dort wird bestimmt eine Nase fehlen, weil irgendwer mal den Motor ohne "Verdrehung" ausgebaut hat. Hilft also nur ein Klecks Leim.
Sven
nicht das Gehäuse hält bei der Lok den Motor, sonderen das Chassis. Schau Dir mal die Nasen an, in die der Motor im Chassis eingesetzt und leicht verdreht wird. Dort wird bestimmt eine Nase fehlen, weil irgendwer mal den Motor ohne "Verdrehung" ausgebaut hat. Hilft also nur ein Klecks Leim.
Sven
Ja, ich habe die Rastnasen überprüft bzw, weiß, dass das Gehäuse eineindeutig aufgesetzt werden muss, weil die Rastnasen unsymmetrisch angeordnet sind, Ich habe aber den Fehler gefunden - im Gehäuse unterm Dach ist ein kleines Stück Filz, was von oben zusätzlich den Motor nach unten drückt. Das fehlte bei einer Lok.
Viele Grüße von Thomas
Viele Grüße von Thomas
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