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THEMA: Kondensator - was ist was ?
THEMA: Kondensator - was ist was ?
Ramsperger* - 04.04.13 05:50
Guten Morgen,
möchte gerade erstmals einen Kondensator verbauen. Theoretisch ist mir die Schaltung klar, aber ein der einfachsten Praxis stocke ich. Welche Seite gehört an den Pluspol angeschlossen? Ich vermute die mit dem Hacken, da es die längere ist. Ist das richtig?
Danke Claudio
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möchte gerade erstmals einen Kondensator verbauen. Theoretisch ist mir die Schaltung klar, aber ein der einfachsten Praxis stocke ich. Welche Seite gehört an den Pluspol angeschlossen? Ich vermute die mit dem Hacken, da es die längere ist. Ist das richtig?
Danke Claudio
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Hallo Claudio,
du nennst den Thread "Kondensator - was ist was ?" Lies dir doch mal den Wikiartikel durch, da wird es dir erklärt und vllt wird dann schon einiges klarer für dich, z.b welche Seite wo angeschlossen werden soll. http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensator_%28Elektrotechnik%29
Weiterhin wäre es noch hilfreich, wenn du schreiben würdest, wozu du den Kondensator verwenden willst.
Gruß
Werner D.
du nennst den Thread "Kondensator - was ist was ?" Lies dir doch mal den Wikiartikel durch, da wird es dir erklärt und vllt wird dann schon einiges klarer für dich, z.b welche Seite wo angeschlossen werden soll. http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensator_%28Elektrotechnik%29
Weiterhin wäre es noch hilfreich, wenn du schreiben würdest, wozu du den Kondensator verwenden willst.
Gruß
Werner D.
Hallo Claudio,
wie schon Werner D. geschrieben hat, wäre der Anwendungszweck (Schaltung) wichtig um Dir besser raten zu können.
Der angeführte WIKI Beitrag ist sehr umfangreich und wird Dich eher verwirren als zu helfen wenn Du wenig Elektronikkentnisse hast.
Sovie nur vorweg:
es gibt ungepolte Kondensatoren z.B: Folie, Keramik u.s.w bei denen ist es im allgemeinen egal welcher Anschluß wo ist und dann:
gibt es gepolte Kondensatoren z.B: Elko, Tantal oder Goldcap, dort ist ein polrichtiger Anschluß wichtig
Hier ist aber normalerweise ein Pol eindeutig gekennzeichnet und nicht durch die Form des Anschlußdrahtes gegeben.
Hoffe das hilft Dir ein bisschen Weiter.
Gruß
Herwig
wie schon Werner D. geschrieben hat, wäre der Anwendungszweck (Schaltung) wichtig um Dir besser raten zu können.
Der angeführte WIKI Beitrag ist sehr umfangreich und wird Dich eher verwirren als zu helfen wenn Du wenig Elektronikkentnisse hast.
Sovie nur vorweg:
es gibt ungepolte Kondensatoren z.B: Folie, Keramik u.s.w bei denen ist es im allgemeinen egal welcher Anschluß wo ist und dann:
gibt es gepolte Kondensatoren z.B: Elko, Tantal oder Goldcap, dort ist ein polrichtiger Anschluß wichtig
Hier ist aber normalerweise ein Pol eindeutig gekennzeichnet und nicht durch die Form des Anschlußdrahtes gegeben.
Hoffe das hilft Dir ein bisschen Weiter.
Gruß
Herwig
Hallo Claudio,
überprüf doch mal, ob der Kondensator (das ist hier ein stehender Kondensator, weil er auf zwei Beiden steht) auf der Seite des kürzeren Anschlussdrahtes einen schwarzen Strich über die gesamte Länge hat, dann ist das der negative Pol. Bei einem liegenden Kondensator (also links und rechts jeweils ein Anschluss) istes ähnlich: Eine schwarzer Ring am Negativpol oder eine umlaufende Einkerbung am Pluspol).
Aber wie die Vorredner schon sagten, Schaltung wäre hilfreich.
Gruss
Detlef
Tante Edit wollte noch erwähnen, dass der Negativanschlussdraht immer etwas kürzer ist als der Positivanschlussdraht.
überprüf doch mal, ob der Kondensator (das ist hier ein stehender Kondensator, weil er auf zwei Beiden steht) auf der Seite des kürzeren Anschlussdrahtes einen schwarzen Strich über die gesamte Länge hat, dann ist das der negative Pol. Bei einem liegenden Kondensator (also links und rechts jeweils ein Anschluss) istes ähnlich: Eine schwarzer Ring am Negativpol oder eine umlaufende Einkerbung am Pluspol).
Aber wie die Vorredner schon sagten, Schaltung wäre hilfreich.
Gruss
Detlef
Tante Edit wollte noch erwähnen, dass der Negativanschlussdraht immer etwas kürzer ist als der Positivanschlussdraht.
Ramsperger* - 04.04.13 10:41
Hallo, gelesen habe ich mehr als genug, die Schaltung an sich und die Werte des Kondensators sind i.O; das war auch nicht meine Frage. Ich habe Ostern 4 LEDs, eine Diode und einen Widerstand in Reihe gehängt. Hat alles prima funktioniert, aber es flackert, was mich stört. Habe mir deshalb einen Brückengleichrichter besorgt, den ich zwischen Trafo und Konstantstromquelle hängen will. Außerdem will ich nach der Konstantstromquelle einen Kondensator parallel schalten (Wikiumter Glättungskondensator als Quelle). Nun habe ich einen passenden und weiß lediglich nicht, wo dieser + und - hat. Die Beschriftung gibt dazu nichts her, den Tip von Detlef mit dem Strich muss ich heute Abend mal anschauen (bin unterwegs und habe den Kondensator nicht dabei), ich meine aber der wäre mir aufgefallen und hätte mich zum nachdenken bewegt. Auffällig sind lediglich die beiden Anschlüsse und das ist bei allen Kondensatoren der Serie genau gleich, also sicher kein Zufall. Nur weiß ich halt nicht ob der auffällige Bogen an + oder - gehört. Und im Internet habe ich dazu nichts gefunden. Weiß das jemand?
Danke Claudio
Danke Claudio
Hallo Claudio,
für mich sehen die Dinger aus wie ein Industrierestposten der für eine bestimmte Anwendung vorkonfektioniert wurde dies umsomehr als Du von mehreren gleichen Ausführungen schreibst.
Damit muß die Angabe: "der negative Anschluß ist etwas kürzer" nicht mehr zutreffen.
Weiters wundert mich, daß "der Wert des Kondensators in Ordnung ist".
Wie hast Du das festgestellt?
Fragender
Herwig
für mich sehen die Dinger aus wie ein Industrierestposten der für eine bestimmte Anwendung vorkonfektioniert wurde dies umsomehr als Du von mehreren gleichen Ausführungen schreibst.
Damit muß die Angabe: "der negative Anschluß ist etwas kürzer" nicht mehr zutreffen.
Weiters wundert mich, daß "der Wert des Kondensators in Ordnung ist".
Wie hast Du das festgestellt?
Fragender
Herwig
Ramsperger* - 04.04.13 12:04
Hallo Herwig,
der Kondensator ist schon sauber bedruckt, 50V etc. Da habe ich keinen Zweifel. Und da die Werte zu meiner Anwendung passen, halte ich das für i.O.
Mir fällt aber ein, dass ich solche Bedrahtungen schon vor mehr als 20 Jahren gesehen habe, als ich damals mit Elektronik in Schulzeiten experimentiert habe. Im Internet finde ich leider kein passendes Bild, habe gerade noch mal ne halbe Stunde gesucht.
Der K stammt aus einem ElKo- Sortiment von C. Mehrfach der selbe drin, alle die selben Anschlussdrähte. Und bei den anderen passen die Werte nicht, sonst hätte ich den schon wegen des Aufwandes den ich nun treibe in die Ecke geworfen.
Im worst case kaufe ich mir morgen einen neuen, bin da in S wo die C-Filiale 3 Minuten vom Bahnhof entfernt ist.
Grüße Claudio
der Kondensator ist schon sauber bedruckt, 50V etc. Da habe ich keinen Zweifel. Und da die Werte zu meiner Anwendung passen, halte ich das für i.O.
Mir fällt aber ein, dass ich solche Bedrahtungen schon vor mehr als 20 Jahren gesehen habe, als ich damals mit Elektronik in Schulzeiten experimentiert habe. Im Internet finde ich leider kein passendes Bild, habe gerade noch mal ne halbe Stunde gesucht.
Der K stammt aus einem ElKo- Sortiment von C. Mehrfach der selbe drin, alle die selben Anschlussdrähte. Und bei den anderen passen die Werte nicht, sonst hätte ich den schon wegen des Aufwandes den ich nun treibe in die Ecke geworfen.
Im worst case kaufe ich mir morgen einen neuen, bin da in S wo die C-Filiale 3 Minuten vom Bahnhof entfernt ist.
Grüße Claudio
Servus,
nach der KSQ ist ein Kondensator sinnlos, setze ihn davor, also an den Brückengleichrichter.
MfG Lutz
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Außerdem will ich nach der Konstantstromquelle einen Kondensator parallel schalten...
nach der KSQ ist ein Kondensator sinnlos, setze ihn davor, also an den Brückengleichrichter.
MfG Lutz
Ramsperger* - 04.04.13 16:45
Hallo Lutz,
danke, das war mir so nicht klar, mache ich.
Grüße Claudio
danke, das war mir so nicht klar, mache ich.
Grüße Claudio
Ein Bild auf dem man das Ding erkennen kann, waere hilfreich. Das muss man doch merken, dass das Bild bis zur Unkenntlichkeit unscharf ist :-/
Hallo,
ich würde den geraden Draht als Minus- und den Gebogenen als Plus-Pol nehmen.
Bei Einschalten in Deckung gehen!!
Explodiert er und wird dabei etwa 10mal so lange,
dann dreh beim nächsten Exemplar die Polung einfach um.
Schalte ihn direkt nach dem Brückengleichrichter.
Es ist schon erstaunlich dass ein Elko nicht gekennzeichnet ist.
Würde mir lieber einen Elko holen der gekennzeichnet ist.
Wieviel Farad brauchst Du denn?
Hans-I.
ich würde den geraden Draht als Minus- und den Gebogenen als Plus-Pol nehmen.
Bei Einschalten in Deckung gehen!!
Explodiert er und wird dabei etwa 10mal so lange,
dann dreh beim nächsten Exemplar die Polung einfach um.
Schalte ihn direkt nach dem Brückengleichrichter.
Es ist schon erstaunlich dass ein Elko nicht gekennzeichnet ist.
Würde mir lieber einen Elko holen der gekennzeichnet ist.
Wieviel Farad brauchst Du denn?
Hans-I.
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