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THEMA: Ein belebtes Haus zum Schnäpchenpreis

THEMA: Ein belebtes Haus zum Schnäpchenpreis
Startbeitrag
Herbi39 - 11.04.13 19:53
Hallo zusammen,

ich habe mal wieder ein bißchen gebastelt.

Da ich es etwas langweilig fand, wenn in einem Häuschen nur eine Lampe brennt, habe ich beschlossen daran etwas zu ändern.

Also habe ich ein belebtes Haus mit Hilfe eine Mikrocontrollers und LEDs gebaut.

Das interessante daran ist, daß man ein komplettes Haus mit verschiedenen Beleuchtungszenarien zum Materialpreis von 1,50€ bis 2,50€ ausrüsten kann.

Eine Baubeschreibung des Musterhauses und ein Video vom Ergebnis könnt ihr hier sehen

http://www.herberts-n-projekt.de/basteleien-1/belebtes-haus/

Über eure Kommentare, Anregungen und Fragen würde ich mich sehr freuen.

Viele Grüße
Herbert

... macht sich gut!

Grüssla Manni
Hallo Herbert,
gefällt mir, ich kaufte mir beim Conrad den Bausatz "Belebtes Haus - Light Computer" und lötete leider nicht fachgerecht, nur 2 von 5 Led-Leuchten funktionieren.

Möchte künftig wieder ein Fertigteil, vielleicht liest ein Hersteller mit.

Mit Korrpus habe ich eine 2.Steuerung, funktioniert schaltungsmäßig optimal, leider sind die verwendeten Kabel nicht für alle Einsatzmöglichkeiten lang genug.

Gruß

Klaus K.

Hallo Herbert,
tolle Sache!!
Da trifft es sich gut dass ich alle meine alten Häuser verkauft habe und nun mit Lasercut neu anfangen will da kann man sicher das eine oder andere gleich einfließen lassen.

Grüße
Patrik
Hallo zusammen,

für alle die es vielleicht auch mal mit dem Microcontroller probieren möchten,
gibts jetzt auch die Programmdateien zum Download!

http://www.herberts-n-projekt.de/basteleien-1/belebtes-haus/

Viele Grüße
Herbert
Hi Herbert,

tolle Sache! Danke fürs Veröffentlichen!

lg Michi
Hallo Herbert,

schön gemacht, gefällt mir.
Was wird benötigt um den IC zu Programmieren?

Grüße,Sven
Hallo Sven,

schau mal auf der Website von Herbert vorbei. Da hat er es klasse bschrieben.

Hier der Link: http://www.herberts-n-projekt.de/basteleien-1/belebtes-haus/


Grüße
Pascal
Hallo Pascal,

danke, das hatte ich übersehen.

Sven
Hallo Herbert,

gefällt mir sehr gut. Ich glaube das werde ich mal ausprobieren und mir das Board bestellen. Denke mal wenn man fragen hat kann man sich ja wegen der Programmierung sich an dich wenden.

Gruß Chris der immer noch begeistert ist
Hallo zusammen,

für Alle, die durch mein "Belebtes Haus" zum zum Basteln angeregt wurden, habe ich hier noch zwei Videos für eine Baustellen-Beleuchtung eingestellt.

http://www.youtube.com/watch?v=2D8rhIqOddo
http://www.youtube.com/watch?v=bU1hxW1y9UE

Auch hier kommt der Attiny45 zum Einsatz und somit kostet die
gesammte Ansteuerung der LEDs ca. 1,20€

Viele Grüße
Herbert
http://www.herberts-n-projekt.de/

Hi Herbert,

coole Sache! Wirst du den Code auch auf deiner Webseite veröffentlichen?
Kleine Anmerkung zum 2. Video: Ich bilde mir ein, dass die Pause zwischen alle leuchten und nur die erste Leuchtet zu kurz ist....

lg Michi
Hallo Michi,

den Code werde ich auch noch zum Dowload auf die Website setzen, muß ihn nur noch auf dem Werkstattrechner suchen ;o))

Stimmt, die Pause ist zu kurz, ist aber kein Problem, da man so etwas ja problemlos ändern kann.

Viele Grüße
Herbert
Hallo Herbert,

ich finde es gut, das Du über die Arduino-Umgebung den Einstieg in die Mikrokontroller Programmierung gefunden hast.

Den leichten Einstieg erkauft man sich hier aber durch eine enorme Verschwendung von Resourcen im Mikrokontroller, wenn man alleine auf die Arduino eigenen Funktionen setzte. Diese erzeugen einen erheblichen Programm-Overhead, denn auch der Compiler nicht wegoptimieren kann.

Probiere einfach mal, wenn Du ein Oszi zur Hand hast, wie schnell Du mit den Standard-Funktionen eine LED blinken lassen kannst. Und dann rechne mal aus, wieviele Takte pro Blink Dein Kontroller braucht.

Dieses solltest Du bei komplexeren Projekten für die Zukunft beachten. Sicherlich kann man auch in der Arduino-IDE an den Standard-Funktionen vorbei eine effektiveren Programm-Code schreiben.
Aber dann kann man auch jeden anderen "kleinen" Mikrokontroller nehmen (MSP430, PIC, ARM Cortex-M0/3/4, .... ) mit ähnlichen Preistags. Für diese gibt es teilweise deutlich günstigere Starterkits, für unseren Bereich oft ausreichende kostenlose Softwareentwicklungsumgebungen und sind auch oft in "Grob-motoriger" gerechten DIL Gehäuse verfügbar.

Den Preis, den man hier natürlich zahlt, ist der teilweise etwas größere Einarbeitungsaufwand.
Aber bis zum ersten hello world blinky ist der Unterschied zur Arduino Lösung kleiner als Du denkst.

Dir weiterhin viel Spaß, bei Deinem neu gewonnenen Hobby Mikrokontroller-Programmierung.

Auf das es auch noch viele andere "ansteckt"

LG

wassi

PS: natürlich kann man auch die Atmel Tiny/Mega ... mit anderen Umgebungen und Adapter programmieren

PS2: ich nutze selbst eine Arduino Mega 2560 zum Betreiben meines 3D Drucker, das ist dort so etwas wie Standard, und zeigt aber auch die Grenzen von dieser Lösung auf (z.Bsp Erhöhung der Microstep-Anzahl).

Hallo Wassi,

da hast du mit Sicherheit in vielen Punkten recht.

Mir geht es nicht darum komplexe Steuerungen u.s.w. zu entwickel, sondern darum,
mit möglichst geringem Aufwand und niedrigen Kosten kleine Projekte, wie z.B. Lauflichter, Hausbeleuchtung, Ampelsteuerung u.s.w. zu realisieren.

Den Arduino Uno Clone inkl. Display habe ich für etwas mehr als 20,-€ bekommen und finde, daß ich damit den idealen Programmer habe um die billigen Attiny's zu programmieren.

Da ich nicht der große Programmierer bin und auch nicht werden möchte, genügen mir die Möglichkeiten dieser Kombination um meine oben genannten Ziele zu erreichen.

Wenn man mal garnicht weiter weiß, helfen die netten Kollegen im Arduino-Forum sehr gerne.

Trotzdem vielen Dank für deine umfangreiche Ausführungen.

Viele Grüße
Herbert
Hallo Herbert,

war nur als gut gemeinter Hinweis gemeint, nicht zu viel von dem Arduino-Pfad zu erwarten.

Kleines Bsp. für den Overhead (allerdings für das Arduino Due) Blinkfreq. mit Standard Funktion ca 150kHz im Gegensatz zu etwas mehr als 10MHz bei direkten Registerzugriff  (Set/Clr auf den Port, also ohne Unterstützung durch die Standard-Funktionen) im Arduino (damit der overhead der while loop mit drin, reines Togglen geht noch etwas schneller).

LG

wassi
Hallo Wassi,

ich habs ja auch als gutgemeinten Hinweis verstanden!

Eine Frage hätte ich da noch zu meinem besseren Verständniss, wozu braucht man eine Blinkfrequenz von über 150kHz?
Da sieht man doch gar nicht mehr daß es blinkt.

Mit der zweiten Hälfte deiner Antwort bin ich etwas überfordert ;o((

Viele Grüße
Herbert
Hallo zusammen,

es freut mich, daß die Idee mit dem "belebten Haus" zum kleinen Preis so viel positive Reaktion ausgelöst hat!
Einige von euch haben sich ja deshalb auch schon ein Arduino-Board gekauft.

Damit ich nicht jedesmal wenn ich einen Attiny programmieren will alles neu auf dem Steckboard aufbauen muß, habe ich mir aus einer alten doppelseitigen Streifenplatine einen Adapter für das Arduino gebastelt.
Da alles aus der Bastelkiste kommt und ich keinen 8poligen Sockel hatte, ist halt ein 16poliger darauf verbaut.

Nicht besonders schön aber nützlich!
Bitte nur als Anregung verstehen!

Viele Grüße und einen schönen Feiertag
Herbert
http://www.herberts-n-projekt.de/basteleien-1/belebtes-haus/


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Hallo Herbert,

Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Herbert


Eine Frage hätte ich da noch zu meinem besseren Verständniss, wozu braucht man eine Blinkfrequenz von über 150kHz?
Da sieht man doch gar nicht mehr daß es blinkt.



Das ist nur ein Test um zu zeigen wie uneffektive die Standard Funktionen durch die Arduino IDE umgesetzt werden.
Eigentlich brauchte der Controller immer nur das jeweilige Port-Bit negieren und dann wieder an den Anfang des Programmes (endlos-Schleife) springen.

Das sollte bei einem Tiny/Mega mit 16MHz so zwischen 2-4MHz toogle Freq werden, Bei dem Due mit 84MHz Core ist das etwas schwerer erklärbar, weil da der Cortex-M3 (Prozessor-Kern) erst über einen etwas langsameren Bus mit der jeweiligen Peripherie sprechen muß, daher gehen die 20MHz toogle = 10MHz blink Freq da bei direkter Programmierung in Ordnung.

Sehen kann man das natürlich nicht mehr mit dem Auge, daher mein Hinweis Oszi oder einfach schleife mit z.Bsp. 100k Wiederholungen und dann Zeitmessen.

Zu Deiner zweiten Frage, hm man kann zumindest beim Due (ARM Cortex M3) über Pointer zugriff auf die in den Speicherbereich gemappten IO-Portregister direkt bekommen.

Das geht dann wesentlich effektiver als die Arduino Standardfunktionen, ist dann aber ebend nicht portabel, d.h. dieser Due Code geht nicht auf dem UNO z.Bsp.

LG

wassi

Hallo zusammen,

für alle die sich auch belebte Häuschen mit dem Attiny bauen wollen, hier noch ein wichtiger Hinweis.

Es sollte auf jeden Fall noch ein Verpolungsschutz in Form einer Diode auf die Platine oder in die Zuleitung gebaut werden!

Denn wie schnell ist es passiert, daß man mal etwas verkehrt angeschlossen hat! Wenn man dann alle Attinys tauschen muß, hat man nicht mehr viel gespart.

Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Hallo,

es gibt auch einen "core13" für den Attiny 13, um diesen mit Hilfe Arduino Umgebung zu programmieren (nur die Referenzspannung für den A/D-Wandler wird/wurde falsch gesetzt, das habe ich selbst behoben)..
Ich persönlich ziehe hohe Portabilität des Code vor und nehme den Overhead der Abstraktion in Kauf.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

was ist ein "core13"?

und was ist mit "hohe Portabilität des Code vor und nehme den Overhead der Abstraktion" gemeint?

Bin leider nicht so der Spezialist in Sachen Mikrokontroller ;o((

Viele Grüße
Herbert
Hallo @all,

finde die Idee von Herbert super mit dem Controller. Wir sind gerade am Aufbauen einer N-Anlage und hatten die Idee mit einem programmierten Attiny auch.

Anbei 3 Bilder wie wir es gelöst haben mit der Fensterbeleuchtung ohne einen Kasten zu bauen. Einfach Plexmilchglas in Scheiben schneiden und von hinten erste weiß (wegen der Reflextion) und dann schwarz lackieren, oben auf die Kante SMD LED nach Wunsch und auf das Fenster von hinten kleben. Geht denke ich viel schneller und einfacher, da schneller anpassbar.

http://www.frankenfuchs.de/index.php?id=93

Mehr Bilder gibt es aktuell nicht, da wie man auf der HP sehen kann es noch vieles im Aufbau und experimentieren ist

Grüße

Uwe
Hi Uwe,

die Idee mit dem Plexiglas find ich genial! Eigentlich ein bekanntes Prinzip, aber oft steht man auf der Leitung. Sind das 2 oder 4mm?

lg Michi
Hi Michi,

ist 4mm

Grüße

Uwe
Hallo Uwe,

die Idee mit dem Pleximilchglas ist super, das geht ja viel schneller und braucht weniger Platz im Haus als mit meinen Holzkisten.

Mit was klebst du die Plexiglasscheiben ins Haus?

Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Hi Herbert,

die "Gardine" mit Faller Plastikkleber flächig auf das Original Bausatz Fenster, trocknen lassen! Und das Plexiglas-Teil mit Sekundenkleber Rückseitig drauf. Aber vorsicht, gibt nur einen Versuch und ist nicht verrutschbar!
Plastikkleber und Plexiglas hällt nicht wirklich

Grüße

Uwe

Hallo Uwe,

das werde ich mal probieren.

Vorher sollte ich jedoch noch wissen, wo man Milchplexiglas bekommt, habe bisher immer nur klares gesehen.

Grüße
Herbert
Hallo Uwe,

eventuell anschleifen!?

Linke Hand zum Gruß
Edmund
Hi

@Herbert - die Bucht einfach mal Plexiglas Milchglas eingeben, gibt viele Anbieter

@Edmund - puh, nie probiert. Muss sagen das mein Bruder sagte, geht nicht, und da probiere ich nicht mehr rum, bin froh das es so gut funktioniert.
Noch eine Zusatzinfo

Man sollte plexi milchglas mit 79% lichtdurchlässigkeit nehmen, und nicht 45% schluckt zuviel!

Grüße

Uwe
Hallo Herbert

Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Herbi39


was ist ein "core13"?



Scheint wohl eine Bibliothek zu sein, um mit dem Adruino wohl direkt den Tiny13 zu programmieren (?).

Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Herbi39


und was ist mit "hohe Portabilität des Code vor und nehme den Overhead der Abstraktion" gemeint?



Wie bei fast jedem µC kann man einen Code sehr abstrakt (= umfassend beschrieben mit Test auf alle möglichen und unmöglichen Fehlerbedingungen z.Bsp.) mittels meist Hersteller oder Entwicklungsspezifischen Bibliotheken schreiben, der dann auf vielen verschiedene Kontroller-Typen mit sehr geringen Anpassungen läuft.
Das ist ja auch eigentlich die Idee zumindest beim Arduino.
Dieses erkauft man sich dann aber durch zu sätzliche aufgerufene Funktionen, die dann den beschriebenen Overhead (zusätzliche unnötige Programmlaufzeit) erzeugen. Diese kann der Compiler nur bedingt wegoptimieren, je nach dem wie es implementiert ist.

Das Gegenteil, ist z.Bsp ein direkter Zugriff auf den Port (wie in dem Bsp.) durch einen direkten Speicherzugriff.
Dieses kann man auch durch eine gute Code-Organisation und Wrapper-Definition einiger  Maßen portabel gestalten.

Ich nutze z.Bsp. die gleiche Fkt. für LCD-Ansteuerung und I2C auf Xilinx Microblace, TI MSP430 und verschiedene Cortex -M0/1/3/4 Derivaten (verschiedener Hersteller). Der einzige Unterschied hier ist dann ein Header File, wo die allg. Funktion via #define auf den jeweilige notwendige Implementierung  gemapt wird.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu cryptisch

Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Herbi39


Bin leider nicht so der Spezialist in Sachen Mikrokontroller ;o(



Was nicht ist, kann ja noch werden. Der Anfang ist ja schon gemacht.

LG

wassi
Hallo Herbert,

tolle Sache, diese Idee mit Arduino und ATTINY-Prozessoren.
Mit welchem Netzteil versorgst Du Dein belebtes Haus?

N-Grüße

Klaus.


Hallo zusammen,

es freut mich sehr, daß mein kleiner Baubericht über das "belebte Haus" nun sogar den Weg nach Dänemark gefunden hat.

http://moppe.dk/levhusel.html

Ich habe mich schon gewundert, warum so viele Dänen meine Hompage besucht haben.

Leider kann ich nur erahnen, was da geschrieben wurde, da ich leider der dänischen Sprache nicht mächtig bin ;o((
aber vielleicht kann mich ja jemand aufklären.

Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Hallo Herbert,

Dir kann geholfen werden.

http://translate.google.de/translate?sl=da&...sel.html&act=url

Gruß, Roland
LOL
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:  Google Translate

Aber es ist auch geizig Gerät kommt in einer von 10 € für ein Kit ist auch eine Art von Geld, wenn es einen Satz in jedem Haus sein.



es geht also um geizige Geräte und eine Art von Geld
Moin an alle,

anbei mal mein erstes Haus fertig mit der Methode der Plexiglasteile hinter das Fenster geklebt.

Zur Info, Ich habe das Haus von innen komplett schwarz gestrichen und dann erst die Original Verdunklung mit den Gardinen an die Fensterscheiben angeklebt

Grüße

Uwe


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Hallo Uwe,

das sieht ja schon ganz gut aus.

Ich habe mir auch die Plexi-Milchglasscheibe (79%) beschafft, allerdings hatte ich noch keine Zeit es zu probieren.

Hast du die Plexi-Einsätze gelassen wie sie sind oder von hinten mit weiser Farbe angestrichen?

Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de

Hallo Herbert,

alle Seiten bis auf die vordere weiß gestrichen, dann schwarz

Grüße

Uwe

www.frankenfuchs.de

Die von bischof70 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Uwe,

die Idee alle Eisätze aufs Klebeband zu kleben und dann mit der Airbrush drüber ist super.

Ich hätte vermutlich alle der Reihe nach angepinselt ;o))

Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Hi Herbert,

jo, das hatte ich einmal versucht, ich war eingesaut, die Werkbank und viel zu viel Farbe die ewig nicht trocknete Naja, man ist ja lernfähig...

Grüße

Uwe

www.frankenfuchs.de


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