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THEMA: Hersteller LS Models

THEMA: Hersteller LS Models
Startbeitrag
Westerland - 14.04.13 20:09
Hallo zusammen,
ich habe mir im Jahr 2011 mal ein Neuheitenprospekt des Herstellers LS Models gekauft. Das Heft für 7,00 EUR (!) hatte auf über 60 Seiten ein Feuerwerk an Neuheiten für die Spurweiten N und TT angekündigt.

Darunter eine Vielzahl von Modellen, die mich interessieren:
- ÖBB Eurocity Wagen
- CD Eurocity Wagen
- CD Schlaf- und Liegewagen
- DDm Autoreisezugwagen der DB
- WRm Speisewagen der CNL
- Uas Gaskesselwagen GATX oder VTG

Obwohl das Heft Neuheiten 2011/2012 heißt, wurde meines Wissens nach nicht ein einziges meiner Wunschmodelle ausgeliefert.

Zuletzt kamen, wenn ich mich richtig erinnere, in 2012 die belgischen und österreichischen Inox Schlafwagen sowie einige Schlafwagenmodelle osteuropäischer Bahnverwaltungen. Das ist aber gefühlt auch schon wieder mindestens 1 Jahr her.

Mir ist es ein Rätsel, warum man im Jahr 2011 ein über 60 Seiten starkes Neuheitenprospekt für satte 7,00 EUR verkauft und dann wenig bis nix daraus liefert.

Gibt es den Hersteller noch? Die Homepage ist auf jeden Fall noch online; bietet aber weiterhin keine Informationen in englischer oder gar deutscher Sprache

Hat jemand von euch irgendwelche Informationen darüber, ob von den Neuheiten 2011/2012 in 2013 nennenswert etwas ausgeliefert wird?

Wäre schön, weil die Modelle von LS Models, die ich bisher auf meiner Anlage laufen habe, sind absolute Spitze. Sehr teuer aber trotzdem preiswert!

Wäre wirklich schön, wenn von diesem Hersteller in 2013 mal wieder etwas käme.

Viele Grüße,
Mathias

Hallo Mathias,
ja, die Firma gibt es noch. In Dortmund gab es auf Nachfrage die Auskunft, dass im Sommer die russischen Schlafwagen in der neuen grauen Lackierung und Ende des Jahres die fehlenden CNL-Wagen ersscheien. Es war jeweils dieses Jahr gemeint! Auch auf zweimalige Nachfrage wurden die Termine bestätigt.
Mal sehen, mit welchen neuen Modellen ich ins neue Jahr 2014 gehe.
Gruß Peter
Hi Mathias,

dein Ärger verstehe ich.
Im Thread über die Intermodellbau Dortmund sind Bilder der Gaskesselwagen zu sehen.

Gruß
Markus
Hallo Peter, hallo Markus,
vielen Dank für euer Feedback. Hört sich ja so an, als würde LS Models noch Leben. Das wäre schon mal gut, denn die bisherigen Modelle dieses Herstellers waren mindestens optisch überzeugend.

Bin gespannt, ob die fehlenden CNL-Wagen wirklich noch dieses Jahr erscheinen. Und bei den Gaskesselwagen sieht es ja anscheinend auch ganz gut aus.

@Markus: Ich war nicht wirklich ärgerlich sondern eher verwundert darüber, dass LS Models einen riesen Neuheitenprospekt 2011/2012 herausbringen und dann annähernd nix davon liefern

Viele Grüße,
Mathias
Hallo zusammen,
habe gerade das Neuheitenprospekt 2011/2012 noch mal Rausgekramt. Den Metropolitan hätte ich auch noch gerne. Aber ob der wirklich irgendwann mal kommt.....

Viele Grüße,
Mathias
Hallo,

Wenn die H0-Modelle einmal auf die Beine sprich Räder stehen, kommen die entsprechenden N-Modellen danach in Prinzip relativ schnell, sprich 1 bis 2 Jahre später.

Ab 2013 wird es endlich die fehlenden CNL-Wagen (BDcm 874, Bpm 875, WRm 131) in H0 geben, also eine Lieferung in N kann auch nicht soooooo weit sein. Dito beim MET, die ersten Gehäusemuster sind schon fertig, in einen oder zwei Jahren werden wir auch einen in N haben.

Frage: wer macht uns die zum MET passende, silberne 101? Es gibt ja nur 2 Formen, ex-Roco (die auch Trix vertrieben hat) und Fleischmann und beide sind bei Fleischmann gelandet...

VG
Horia
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hallo,

Wenn die H0-Modelle einmal auf die Beine sprich Räder stehen, kommen die entsprechenden N-Modellen danach in Prinzip relativ schnell, sprich 1 bis 2 Jahre später.

Ab 2013 wird es endlich die fehlenden CNL-Wagen (BDcm 874, Bpm 875, WRm 131) in H0 geben, also eine Lieferung in N kann auch nicht soooooo weit sein. Dito beim MET, die ersten Gehäusemuster sind schon fertig, in einen oder zwei Jahren werden wir auch einen in N haben.

Frage: wer macht uns die zum MET passende, silberne 101? Es gibt ja nur 2 Formen, ex-Roco (die auch Trix vertrieben hat) und Fleischmann und beide sind bei Fleischmann gelandet...

VG
Horia



Was würde gegen LS sprechen?
In H0 haben sie ja die Form der BR 101.
Da ich der festen Überzeugung bin das Fleischmann die Roco Form der BR 101 nicht mehr benutzen wird und ich mir ein verkauf der Form nicht vorstellen kann würde ich mich über eine BR 101 von LS freuen.

Gruß Alex
Hallo Alex,

LSM hat kein einziger Triebfahrzeug in Spur N und der Anfang wird nicht eine Lok die es in gute bis sehr gute Qualität von zwei andere Hersteller seit 15 Jahren auf die Markt ist sein. Auf die Frage "hat man sich überlegt, eine passende 101 zu machen?" kam ein defintiver Antwort und diese war "Ja, machen wir nicht!"

Bleibt nur zu höffen das Fleischmann bei die erscheinung des MET reagieren wurde.

VG
Horia
Beim Railjet haben sie mit dem Taurus auf die Konkurrenz reagiert. Insofern gäbe es einen gewissen Anlass, vorsichtig optimistisch zu sein.

Gruß
Eglod
Hallo Edgar,

Hobbytrain und LSM haben in diesen Fall nichts zu tun.

VG
Horia
Hallo,

die silberne 101 für den Metropolitan wollte Menzel in D'dorf auf Fleischmann-Basis herausgeben - vom speziellen silbernen Farbton her in Abstimmung mit LSM.

Hoffen wir mal, dass daraus etwas wird.

Gruß

Karl
Hallo Karl,

Stimmt, aber das war im letzten Jahr und die Lage bei Fleischmann ist jetzt anders.

Na hoffen wir mal, es kostet nichts

VG
Horia
Hallo Zusammen,

das Projekt wurde vorerst fallen gelassen, denn die Basis-Modelle werden vom rumliegen auch nicht besser Ist zwar blöd, bei der geleisten Vorarbeit, aber eine Lok in einem unter umständen abweichenden Farbton aufzulegen, hat keinen Wert. L.S.Models kommt ja nicht in die Gänge und wir glauben auch nicht an das N-Modell des Metropolitan in den nächsten Jahren. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht an die CNL-Wagen dieses Jahr, lasse mich aber gern überraschen.

Viele Grüße
Sven
Ja, das ist eine mehr als verständliche Reaktion...

Gruß
Eglod
Hallo
Die zeitschrift LS-Models wird wohl eingestellt, kam heute die Nachricht per Post. Abokunden bekommen für die dauer des laufenden Abos noch Druckmaterial in französischer Sprache.
Gründe sind für mich nicht durchschaubar.

mfg Herbert.
Hallo Herbert,

Nachdem LSM sich an einen französischen Zeitschrift beteiligt hat, macht ein zweiten Hauszeitschrift keinen Sinn mehr, zumal die Interesse in die deutschsprachige Welt eher gering ist. Ist also nicht nur durchsschaubar sondern auch verständlich.

VG
Horia
Hallo Horia,

DAS könnte man ja nachvollziehen - aber in dem Brief, den ich wie Herbert bekommen hat, steht was von "internen Problemen mit Herrn Heidbreder". Und das möchte ich dann nicht mehr nachvollziehen, warum ich (kurz nach Beginn eines Abos!!) nun Französisch lernen muss, um auch die weiteren Exemplare genießen zu können. Wenn's denn nur am geringen Interesse an der deutschen Ausgabe läge, dann sollte man das vielleicht eleganter lösen.

Gute Grüße,
Rainer
Hallo Rainer,

Sagen wir so: nach der Einstieg beim französischen Zeitschrift hat man festgestellt, das die Interesse dort viel grösser als beim deutschen "Zweig" ist. Und wenn der Zahl der verkauften bzw. an die Abbonenten verschickten Exemplaren auf Deutsch niedrig bleibt, irgendwann lohnt sich nicht mehr jemanden zu bezahlen das er alles auf Deusch übersetzt. Und so sind die von dir genannten "internen Problemen" schon vorprogrammiert.

VG
Horia
Hallo,

ich hatte vor gut einem Jahr mal auf deutsch nach einer einzelnen Ausgabe gefragt, weil ich überlegt hatte, die Zeitschrift künftig zu abonnieren - aber auf meine deutsche Anfrage hin kam eine französische Antwort von Herrn Heidbreder mit einer Kontonummer. Es folgte ein sehr merkwürdiger Mailaustausch, den ich, da ich des Französischen nicht mächtig bin, irgendwie nicht richtig kapiert habe, und dann Sendepause bis heute. Nun gut, dann also halt kein Abonnement

Viele Grüße,

Uwe
Guten Morgen zusammen,
der Hersteller ist hinsichtlich des Marketings offenbar wenig professionell aufgestellt.

Man baut Modelle der unterschiedlichsten europäischen Bahnverwaltungen, versucht diese europaweit zu vertreiben und bietet Interessenten eine Homepage an, von der es noch nicht einmal eine englischsprachige Fassung gibt. So etwas habe ich ansonsten wirklich noch nie erlebt.

Und frischen deutschen Abbonenten für die Restdauer des Abos plötzlich ein französischsprachiges Magazin zu liefern ist aus meiner Sicht nicht nur extrem unprofessionell, sondern schlichtweg eine Frechheit.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

irgendwann lohnt sich nicht mehr jemanden zu bezahlen das er alles auf Deusch übersetzt



Das soll ja wohl ein Witz sein. Wenn einem eine professionelle Übersetzung zu teuer ist, dann bleibt immer doch ein Student als Übersetzer. Und da franztölsisch/deutsch nicht gerade eine exotische Kombination ist, sollte man für 12,00 EUR die Stunde locker jemanden bekommen. Wenn der dann 8 Stunden übersetzt, dann kommen da keine 100,00 EUR an Kosten heraus.......

Und wenn man auch in Zukunft im deutschen Markt verkaufen will, dann sollten knbapp 100,00 EUR für eine solche Übersetzung schon drin sein, oder?

Verwunderte Grüße,
Mathias

Hallo Mathias,

Student hin oder her, 12 €/h für eine Übersetzungtätigkeit sind wohl ein Witz. Noch dazu für ein Fachmagazin, wo nichtmal jeder professionelle Übersetzer ohne Weiteres in der Lage wäre, Qualität abzuliefern.
Ob der geneigte deutschsprachige Leser mit einer dem Lohnniveau entsprechend miesen Übersetzung zufrieden wäre?

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Carsten,
es geht um eine Übersetzung vom französischen ins deutsche; da gibt es Möglichkeiten wie Sand am Meer.

Ob es dann am Ende 12,00 EUR pro Stunde oder 25,00 EUR werden spielt auch praktisch keine Rolle. Es geht ja nicht darum, dass ein Privatmann diese Übersetzung benötigt, sondern um ein Unternehmen, dass seine Produkte u.a. in Deutschland verkaufen will. Da sollten 100,00 EUR oder meinetwegen auch 500,00 EUR zur Übersetzung einer von deutschen Kunden abbonierten Zeitschrift wohl drin sein.

Und wenn wir gerade dabei sind, dann ist auch die Übersetzung der Homepage alles andere als ein Hexenwerk. Deutsch sollte drin sein; Englisch ist Pflicht!

Sonnige Grüße aus dem Garten,
Mathias
Hallo Carsten,
ich habe gerade mal nachgeschlagen, was wir als Firma für professionelle Übersetzungen (allerdings Deutsch/Englisch) zahlen: es sind 0,59 EUR pro Zeile.

Das wären für LS Models überschaubare Kosten und gut angelegtes Geld. Das gilt für die Firmenpostille und natürlich erst Recht für die Homepage!

Eine mehrsprachige Homepage ist geradezu Pflicht, wenn man europaweit verkaufen will.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Mathias,

bin mit dir einer Meinung, dass die komplette Aussendarstellung von L.S.Models verbesserungswürdig ist. Aber wo soll man da anfangen …

Dein Übersetzungspreis klingt ok. Wenn man aber ein ganzes Magazin überschlägt, kommt eine Menge zusammen. Ich schätze mal, dass sich die 59 Cent auf die Zeile einer Normseite bezieht, also rund 60 Zeichen umfasst. Lass ein durchschnittliche Seite 4000 Zeichen haben, sind es schon knapp 40 €/Seite. Nimmt man 40 redaktionellen Seiten an, verursachte die Übersetzung 1600 €/Heft. Die wollen bei einem Fachmagazin eingespielt sein.

Nach meiner Meinung sollte man sich dort nicht in Magazinambitionen verzetteln, sondern eine vernünftige Webseite bauen. Die Infos, in welchem Stadium sich neue Modelle befinden ist nett, aber was soll’s, wenn die Verspätungsarie schon zum Running Gag mutiert ist. Die Liebe zum Vorbild und dessen detailreicher Umsetzung im Modell darf sich gerne äussern in ebenso profunden Informationen.

Schöne Grüße, Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nach meiner Meinung sollte man sich dort nicht in Magazinambitionen verzetteln, sondern eine vernünftige Webseite bauen.



Hallo Carsten,
genau so sehe ich das auch. Ein Magazin für einen Newcomer leidet zwangsläufig unter der geringen Auflage und den daraus resultierenden hohen Druckkosten. Aus meiner Sicht wäre das eher ein Marketingsinstrument für Branchenriesen wie Märklin oder Roco.

Zu einem professionellen Marketing gehört allerdings ein hochwertiger Internetauftritt zwingend dazu. Und will man international agieren, dann ist ein Auftritt in den jeweiligen Landessprachen Pflicht. Für den Einstieg würde im Zweifelsfall auch Englisch reichen; auf Dauer selbstverständlich nicht.

Der Internetauftritt von LS Models hat allerdings bis heute noch nicht einmal eine englischsprachige Version.

Es ist wirklich schade, dass LS Models zwar traumhaft schöne Waggons bauen kann, dafür aber in Sachen Vermarktung und Lieferfähigkeit wenig zustande bekommt.

Mal sehen ob das in Zukunft besser wird. Die Modelle sind jedenfalls so gut, dass sie sich bei einer vernünftigen Vermarktung doch hervorragend verkaufen lassen sollten.

Viele Grüße,
Mathias  
Hallo zusammen,

dem ist wirklich nichts hinzuzufügen. Selbst die wahrlich schon schlechte Seite von Trix ist um Längen besser als die von LS-Models. Andererseits ist der Auftritt natürlich auch konsequent: Wenn ich schon unendlich viele Modelle ankündige, um diese dann eigentlich nicht zu liefern, dann kann ich mir auch den Luxus erlauben, sprachlich an einem meiner Haupt-Zielmärkte vorbei über meine Produkte zu informieren ... ganz ehrlich, wie kann ein Hersteller so überleben?

Gruß
Maik
Hallo Maik,

ganz einfaches Rezept: geile Modelle auf Rezeptzuteilung. Jede Charge ausverkauft, was will man mehr?



Schöne Grüße, Carsten
Ich weiß gar nicht, warum sich L.S.-models überhaupt mit Außendarstellung beschäftigt bzw. Zeit und Geld damit verschwendet. Das ist doch völlig unnötig. Wenn was lieferbar ist, genügt kurze Info an die Händler und los läuft er der Rubel bis nix mehr da ist. Und einige Jahre später beginnt das Spiel dann eben wieder von vorn.

Gruß
Eglod
Hallo,

da L.S. durch eine miese Marketingpolitik die Kunden vergrault, die ja eigentlich kaufen wollen, L.S. es aber scheinbar nicht weiß, sollte man ihnen doch eigentlich die wissenschaftlichen Grundlagen erfolgreichen Geschäftsgebarens endlich mal nahe bringen. Was liegt näher, denen die hehre Wissenschaft des Marketings einfach mal aufs Butterbrot zu schmieren http://www.lsmodels.com/Pages/General_N/Contact_N.htm ?

Ich kann zwar weder Französisch noch Niederländisch, aber die E-Mail-Adresse habe ich relativ leicht herausbekommen. Aus vergangenen Threads habe ich noch in Erinnerung, daß es jemanden bei L.S. gab (evtl. noch gibt?), der Deutsch spricht.

Falls es nicht zu viel verlangt ist, denn irgendwie erinnert mich das alles an

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=692964 und
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=697951

Gruß
Rainer
Hallo Rainer,
warum hast Du, wenn Du die E-Mail Adresse hast, LS Models nicht gleich selbst die wissenschaftlichen Grundlagen erfolgreichen Geschäftsgebarens nähergebracht? Selbst ist der Mann; nicht immer auf andere warten...

Oder findest Du die Homepage von LS Models gelungen?

Was eine informative und mehrsprachige Homepage allerdings mit wissenschaftlichen Grundlagen zu tun hat, wird wohl Dein Geheimnis bleiben....

Im Prinzip ist die Notwendigkeit einer hochwertigen Homepage als Marketinginstrument im Jahr 2013 doch wohl eher eine Binsenweisheit, die mittlerweile selbst der kleine Malerbetrieb an der Ecke erkannt hat. Mit wissenschaftlichen Grundlagen hat das eher wenig zu tun

Um so mehr bleibt es rätselhaft, warum LS Models zwar internationale Modelle von erstklassiger Qualität anbietet, dann aber mit so einer Homepage an den Start geht...

Viele Grüße,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: mp

an einem meiner Haupt-Zielmärkte vorbei



Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: RainerP

Was liegt näher, denen die hehre Wissenschaft des Marketings einfach mal aufs Butterbrot zu schmieren



OMG - na wenn's denn so einfach ist, dann habt Ihr ja mit Modellbahnmodellen schon unglaublich viel Geld verdient, oder???

*kopfschüttel*
Peter
Hallo Peter,

mit Haupt-Zielmarkt meinte ich Deutschland bzw. den deutschsprachigen Raum, der mit Sicherheit einen Großteil des Absatzes/Umsatz ausmacht. Und ich denke, dass auch Rainer Recht hat. Ob man denen das nun aufs Butterbrot schmiert oder nicht, sei dahin gestellt, aber ohne ein zielgerichtetes Marketing fällt es jedem Unternehmen schwer seine Produkte zu verkaufen und das hat nun gar nichts damit zu tun, ob Rainer oder ich schon viel Geld mit Modellbahnen verdient haben oder nicht. Ich für meinen Teil habe das nicht, verdiene aber mein Geld immerhin mit Werbung und Marketing.

Gruß
Maik

Hallo Maik,

schön und gut. Schon mal drüber nachgedacht, dass es auch eine Welt ausserhalb Deutschlands gibt? Und das die bislang meisten Modelle von LS eher kein deutsches Vorbild hatten? Und von daher möglicherweise der Hauptabsatzmarkt gar nicht Deutschland ist?

Und weiter, eher in Richtung Rainer: Schon mal daran gedacht, dass die allermeisten Hersteller in der MobaBranche keine Riesen sind, sondern in der Tat winzige Betriebe, die u.U. den Hauptbrötchenerwerb woanders haben und die Produktion und das ganze Drum herum eher als Hobby nebenbei betreiben?

Und zu LS sei noch gesagt, dass die sicherlich liebend gerne die 2011er und 2012er Neuheiten gebracht hätten, aber "Opfer" einer Fernostproduktionsplanung waren, auf die sie keinen Einfluss hatten.
In China entscheiden Stückzahlen - und sonst gar nichts!
Schon mal beobachtet, dass immer mehr Hersteller (nicht nur hier in diesem Metier) den Weg zurück nach Europa finden? Warum bloß?

Und wie schonmal woanders in 'nem Thread erwähnt, es werden dieses Jahr von LS noch einige Dinge kommen.
Und zum Thema Marketing bei LS noch ein kleiner Nebensatz: wenn die so professionell vermarkten würden, wie einige das nach dem Vorbild von großen Produktionsbetrieben erwarten, dann wären die Stückzahlen noch schneller ausverkauft und noch mehr Interessenten würden in die Röhe gucken.
Und selbst "Größen" brauchen teilweise ewig, um angekündigte Neuheiten tatsächlich auf den Markt zu bringen.

Und jetzt noch ein beißender Satz zum Thema Homepage und der kleine Maler:
Einen Handwerker ruf ich lieber an und besprech das Projekt vor Ort.
Warum sollte ich eine Mail schicken? Geht nicht schneller und ändert nix daran, dass ich trotzdem raus auf die Baustelle muss.Er kann mir ja die neue Fassade schlecht per Mail liefern...

Nicht überall ist das Inet so wichtig, wie manche glauben...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Schon mal drüber nachgedacht, dass es auch eine Welt ausserhalb Deutschlands gibt? Und das die bislang meisten Modelle von LS eher kein deutsches Vorbild hatten? Und von daher möglicherweise der Hauptabsatzmarkt gar nicht Deutschland ist?



Spricht das gegen eine mehrsprachige Homepage? Wohl kaum? Und Englisch bleibt in jedem Fall Pflicht!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und zum Thema Marketing bei LS noch ein kleiner Nebensatz: wenn die so professionell vermarkten würden, wie einige das nach dem Vorbild von großen Produktionsbetrieben erwarten, dann wären die Stückzahlen noch schneller ausverkauft und noch mehr Interessenten würden in die Röhe gucken.



Kurz vorher schreibst Du "In China entscheiden Stückzahlen - und sonst gar nichts!" um dann die Schlussfolgerung zu tätigen, dass professionelles Marketing dafür sorgen könnte, das die Stückzahlen noch schneller abverkauft würden.

Wäre es in diesem Fall nicht sinnvoller die Stückzahlen zu erhöhen als das Marketing abzuschaffen?

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und jetzt noch ein beißender Satz zum Thema Homepage und der kleine Maler:
Einen Handwerker ruf ich lieber an und besprech das Projekt vor Ort.



Ich rufe einen Handwerker auch an; allerdings erst nachdem ich mich auf seiner Homepage über seine Leistungen informiert habe

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nicht überall ist das Inet so wichtig, wie manche glauben...



Da liegst Du definitiv komplett falsch. Die Homepage eines Unternehmens ist heute die mit großem Abstand wichtigste Informationsquelle für Kunden und Interessenten und hat gedruckte Kataloge und andere Printmedien schon vor Jahren abgehängt.

Viele Grüße,
Mathias
Ja, das Beispiel mit dem Handwerker vor Ort hinkt. Da geht es um eine individuell zu erbringende Leistung, die tatsächlich am besten vor Ort besprochen wird. Würde im Umkehrschluss ja bedeuten, dass ein Vertreter von LS-Models zu mir kommt und mich berät, welches Modell am besten zu mir passt ... zudem bezweifele ich, dass die Modell-Auswahl von LS-Modell für den deutschen Markt weniger interessant sein könnte, ich habe eher den Eindruck, dass gerade die belgischen und französischen Modelle für viele hier etwas besonderes darstellen, gerade dann, wenn es darum geht, den Wagenpark zu internationalisieren.
Die Website von LS verschärft bei mir nur das Bild einer etwas merkwürdigen Firma, bei der ich nicht wirklich weiß, was ich - als Kunde - von ihr halten soll. Schöne Modelle - ja, hohe Preise - ja, Verfügbarkeit - nein, Versprechungen - ja und Interesse daran seine möglichen Kunden zu informieren - nein. Und jetzt übertrag das mal auf den Handwerker vor Ort ... ob der lange überleben wird?

Gruß
Maik
Moin,

warum sollte LS-Models die "Öffentlichkeitsarbeit" verbessern müssen? Dazu besteht doch überhaupt kein Anlaß. Warum etwas ändern, was nur Geld kostet, aber nichts einbringt? Nur weil ein paar Deutsch(sprachig)e rumheulen? Größere Serien auflegen, um mehr verkaufen zu können? Das ist von der firmeneigenen Geschäftsprämisse her nicht vorgesehen. Die produzierten Serien werden zum kalkulierten Preis restlos abverkauft. Davon können andere nur träumen. Aus Sicht von LSM ist alles gut, auch wenn uns das nicht gefällt.

Gruß, Carsten
Moin Carsten,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die produzierten Serien werden zum kalkulierten Preis restlos abverkauft.


Nunja, in den beiden Läden, in denen ich regelmäßig verkehre (Hilden und Düsseldorf), stehen viele LS-Wagen seit Monaten, teilweise seit einigen Jahren in der Vitrine. Abverkauft im Sinne von ausverkauft ist was anderers.

BTW, meine LS-Wagen (mehrere Sets CNL) habe ich wieder verkauft, weil die so mies laufen,
dass mindestens eine Doppeltration nötig wäre, was für den CNL eher unüblich war/ist.

Gruß
Alex
Hallo Carsten,
ganz so gut wie Du das hier schilderst scheint die Situation aber nicht zu sein. Den Übersetzer für das Kundenmagazin der deutschen Abbonenten hat man schon eingespart und von den vielen Ankündigungen aus dem Neuheitenprospekt 2011/2012 ist praktisch nichts gekommen.

Ein Unternehmen, bei dem "alles gut" ist kann da aber anders agieren!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Größere Serien auflegen, um mehr verkaufen zu können? Das ist von der firmeneigenen Geschäftsprämisse her nicht vorgesehen.



Man verzichtet auf Umsatz und Gewinn obwohl man größere Serien verkaufen könnte? Meinst Du das im Ernst?

Vielleicht liefert man daher auch gar nicht erst...man könnte ja Absatz und Gewinn machen

Wenn man das so sieht, dann sollte man selbstverständlich mit der bestehenden Homepage weitermachen...

Viele Grüße,
Mathias

Hmm, das mit dem restlos abverkauft macht mich stutzig. Wenn ich mir mal das zu kaufende Angebot bei den üblichen Händlern anschaue, dann sind das doch etliche Modelle. 22 unterschiedliche Schlafwagen alleine bei Lippe, etliche Schnellzugwagen, das gleiche Bild bei Hünerbein. Und das sind nicht alles Modelle aus 2012 und 2013.

Gruß
Maik
Hallo,

mag sein, dass die Kommunikation von LS verbesserungswürdig ist. Aber man kann mit Marketing auch viel Geld verbrennen.

Ich denke das LS von der Strategie her richtig liegt. Von den meisten Modellen kann man kaum mehr absetzten. Da nützt auch kein Marketing. Der Modellbahnmarkt ist ein sehr eingeschränkter Markt. ... und zum Teil gesättigt (s. LS Restbestände bei einigen Händlern).

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Man verzichtet auf Umsatz und Gewinn obwohl man größere Serien verkaufen könnte? Meinst Du das im Ernst?



Nein. LS minimiert das Risiko. Für ein kapital schwaches Unternehmen wäre es tödlich auf unverkaufter Ware sitzen zu bleiben.

Um höhere Stückzahlen zu verkaufen muss oft im Preis runter gegangen werden, um alles abzusetzen. Mehr Stückzahlen sind kein Garant für mehr Gewinn.

Außerdem. Die LS-Seite ist nun wirklich nicht die schlechteste. Diese ist gewöhnungsbedürftig. Aber bei welchen Hersteller wird über den Produktionsstand Auskunft gegeben, mit  vielen Fotos: Planung, Handmuster, Vorserienmuster.

So viel Text ist auf der HP nicht. Ich wurschtel mich da mit holländisch durch.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ganz so gut wie Du das hier schilderst scheint die Situation aber nicht zu sein. Den Übersetzer für das Kundenmagazin der deutschen Abonnenten hat man schon eingespart...



Das hat ja niemand behauptet dass es LS sehr gut geht. Die werden das durchgerechnet haben, ob und was sich lohnt. Das heißt ja nicht, dass es nicht schade ist.

Wie gesagt. Es gibt Verbesserungsmöglichkeiten. Ja, und es gibt Schwächen in der Kommunikation, wie z.B. der Newsletter...

VG, Frank L.
Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name: westerland

Und Englisch bleibt in jedem Fall Pflicht!


Aber wieso denn nur? Vlt. sind ja Benelux und Frankreich die Hauptabsatzgebiete???

Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name: westerland

nicht sinnvoller die Stückzahlen zu erhöhen


Naja - was man in Fernost bestellt muss man auch bezahlen - und zwar, bevor die produzierte Ware die Reise antritt. Wer finanziert das? LS offensichtlich nur in den bekannten Umfängen...

*Sarkasmus an*
Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name: westerland

Da liegst Du definitiv komplett falsch. Die Homepage eines Unternehmens ist heute die mit großem Abstand wichtigste Informationsquelle für Kunden und Interessenten und hat gedruckte Kataloge und andere Printmedien schon vor Jahren abgehängt.


Echt jetzt? Puh - Danke für die Info. Sei doch so gut und teil das auch mal Firmen wie Bon Prix, Yves Rocher oder oder oder mit - die haben das iwi noch nicht mitgekriegt und schicken (trotz oder vlt. auch weil WebShop) immer noch Kataloge...
Oder gibt's doch noch Leute, die per Katalog bestellen? Kann ja eigentlich gar nicht sein, oder?
*Sarkasmus aus*

Eine Homepage eines Handwerkers/Dienstleisters sagt leider noch gar nichts über seine Leistungsfähigkeit aus - da ist der WebSpace genauso geduldig wie Papier...
Aber mir ist klar, dass ein solcher Diskussionansatz in einem Internetforum wohl am falschen Platz ist.

Und noch ein Wort zum Thema Ausverkauft vs. bei div. Händlern steht doch noch:
Bei LS sind diese Modelle schon seit geraumer Zeit nicht mehr beziehbar. Manche Händler haben vlt. die Stückzahlen falsch eingeschätzt oder mussten Vorbestellungen stornieren, oder was auch immer
Die Tatsache, dass manche Modelle gefühlt seit Jahren dort in den Vitrinen stehen, zeigt doch ganz deutlich, dass LS hier (in D) keine allzu große Rolle spielt.


Gruß
Peter

Edit: Tippfehler bereinigt
@27/35

Ich halte es auch für ein Gerücht, dass die Modelle von LSM immer schnell abverkauft werden.

Das mag für TUI/CNL/Mistral gelten. Belgische Wagen bekommt man tw. noch nach Jahren, und von den osteuropäischen Wagen verkaufen sich RZD/BC-Wagen am besten, die regelmäßig in D anzutreffen sind.

So ganz unwichtig kann D also nicht sein. Eine optimierte Planung der Auflagengröße (z.B. für CNL höher als für einen WLABmee-Prototypen) sollte im Sinne von Hersteller und Kunden sein.

Eine englische od. deutsche Übersetzung der Homepage wäre schon nicht schlecht, nützt aber auch nichts, wenn Wagen seit Monaten und Jahren auf 'Rerun' od. 'Verwacht' stehen, aber nicht produziert werden.

Just my 2 cents
Mike
Hallo zusammen,
bei meinem Händler Haar in Lilienthal bei Bremen stehen auch noch reihenweise Wagen von LS Models im Regal. Es ist letztlich auch kein Wunder wenn sich die Wagen eines Herstellers nicht verkaufen, der über ein derartig schlechtes Marketing verfügt. An der Qualität der Modelle kann es eigentlich nicht liegen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Oder gibt's doch noch Leute, die per Katalog bestellen? Kann ja eigentlich gar nicht sein, oder?



Diese Leute gibt es noch; meine Oma zum Beispiel; die ist allerdings mittlerweile über 90...   

Der Anteil Printmedien versus Internet verändert sich aber seit Jahren dramatisch zugunsten des Internets. Und diese Entwicklung ist nicht mehr zu stoppen und außerdem noch lange nicht abgeschlossen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Aber wieso denn nur? Vlt. sind ja Benelux und Frankreich die Hauptabsatzgebiete???



Vielleicht auch nicht

Und wenn dem so wäre, dann ist eine Internetseite in englisch oder gar deutsch natürlich ein echter Absatzkiller

Viele Grüße,
Mathias

Moin zusammen!

@ Mathias,
Zitat

Man verzichtet auf Umsatz und Gewinn obwohl man größere Serien verkaufen könnte? Meinst Du das im Ernst?


Ja, das meine ich durchaus ernst. LS-Models ist eine kleine Firma, die mit den bestehenden Strukturen kaum größere Mengen bewältigen könnte. Das bestehende Konstrukt funktioniert, also warum ein (persönliches) Wagnis eingehen? So passt alles, also bloß nichts ändern.

@Maik,
Zitat

Hmm, das mit dem restlos abverkauft macht mich stutzig.


Aus LSM-Sicht sind sie ausverkauft. Die Waren liegen in den Läden, LSM hat das Geld dafür von den Händlern bekommen.

Gruß, Carsten
@ Peter: Bon Prix und Yves Rocher betreiben aber auch beide einen professionellen Webshop. Die Kataloge sind in diesem Falle Verkaufsunterstützung im klassischen Werbeumfeld. Und darin liegt dann auch zumeist der Erfolg begründet: es ist dem Kunden überlassen, wie und wo er sich informiert, aber er wird informiert und zwar in aller Ausführlichkeit, damit er kauft. Ohne es jetzt überprüft zu haben, gehe ich mal ganz stark davon aus, dass beide auch auf facebook vertreten sind und ich ihnen auch auf twitter folgen kann. Ich persönlich finde, dass LS in seinem Auftritt wenig Professionalität und Weitsicht zeigt. Und auch ohne die Werbebugdets der hier genannten Beispiele kann man mit wenig Geld seriös, informativ und glaubwürdig auftreten.

Ich gebe dir aber insofern Recht, als dass es müßig ist, über Erfolg oder Nicht-Erfolg von LS zu diskutieren, wenn wir letztlich keine Fakten kennen.

Gruß
Maik
@ Carsten: woher weisst du das?

Gruß
Maik
@Peter, 40:

Ja, vielleicht ist Frankreich und Benelux der Hauptmarkt von LS-Models. Vielleicht ist er es auch nur, weil das restliche Europa von der französisch-sprachigen Info kaum angesprochen wird? Von den Modellen her (auch wenn man H0 anguckt) werden aber erstaunlich viele deutsche und osteuropäische Modelle angekündigt. Ob die alle in Frankreich verkauft werden, wage ich zu bezweifeln. Zumindest eine englische Homepage ist m.E., denn die DB-Nachtzug, CNL, Metropolitan-Wagen sind m.E. eindeutig auf den deutschen Markt ausgelegt.

Noch wichtiger als eine englische Übersetzung fände ich allerdings eine informative Homepage, die zu den ganzen Ankündigungen ein kleines Bildchen zeigt, damit man auch weiß, welcher Wagen und welche Lackierung sich hinter einer Artikelnummer verbirgt. Es macht nicht wirklich Spaß in ellenlangen Listen und Tabellen zu schmökern.

Und wo du bonprix ansprichst: Unter www.bonprix.de gibts sogar einen Online-Shop, mit vielen Bildern, Eräuterungen und man kann sogar diverse Sprachen und Länder auswählen, also genau so, wie man sich's von LS-Models erträumen würde;) Man scheint da also nicht nur auf den Katalog zu setzen. Nur mal so...

Ach ja - ich mußte letztens mal wieder feststellen, daß ich noch ein CNL-Wagenset bei meinem Händler im Rückstand habe, seit etwa 3 Jahren. Auch wenn interessante Neuheiten im diesjährigen Planungsprogramm enthalten sind - ich werde davon absehen, davon auch nur irgendetwas vorzubestellen.

Viele Grüße,
Martin

Moin Maik,

Zitat

Aus LSM-Sicht sind sie ausverkauft. Die Waren liegen in den Läden.

Zitat

woher weisst du das?


das sagt mir u.a. die LSM-Homepage. Lässt man bei den gelisteten Modellen diejenigen, die noch in der Pipeline sind ("verwacht"), außer acht, dann steht bei den verbleibenden nahezu ausschließlich "uitverkocht". "Leverbaar" läßt sich nur sehr selten finden.

Gruß, Carsten
Hallo Mathias,

Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: Westerland

Was eine informative und mehrsprachige Homepage allerdings mit wissenschaftlichen Grundlagen zu tun hat, wird wohl Dein Geheimnis bleiben....


Na ja, ich geb's zu. Ich wollte schmeicheln und habe deshalb maßlos übertrieben.

Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: Westerland

warum hast Du, wenn Du die E-Mail Adresse hast, LS Models nicht gleich selbst die wissenschaftlichen Grundlagen erfolgreichen Geschäftsgebarens nähergebracht? Selbst ist der Mann; nicht immer auf andere warten...


Ich warte doch gar nicht auf andere, denn es ist mir völlig Wurscht ist, wie L.S international auftritt. Außerdem bin nicht ich der Experte.

Anders scheint es aber bei Dir zu sein. Die Vehemenz Deiner Ratschlagsbeiträge betreffs erfolgreichen Marketings, bspw. in Richtung Moba-Zeitschriften und Herstellern, dient doch sicher nicht Deiner Profilierung hier im Forum. Eher wird Dich da Dein ernsthaftes Interesse an einer wirklichen Verbesserung antreiben. Wie kannst Du besser, vor allem auch effektiver, den Firmen helfen, als wenn Du Deine wertvollen Kenntnisse und Erfahrungen nicht einfach mit den betroffenen Firmen direkt teilst (also Kontaktaufnahme)? Idealerweise ergibt sich vielleicht sogar die Möglichkeit einer konkreten Mitwirkung bei der Umsetzung. Sozusagen das Hobby zum Beruf machen.

Viele Grüße
Rainer
Hallo Rainer,
genau so ist es ;-

Wenn Dir die Homepage der Hersteller auch wurscht ist, dann sehen andere das offenbar anders....

Meine wertvollen Erkenntnisse nutze ich aber lieber für das Marketing meiner Kunden. Leider gehört LS Models bisher nicht dazu. Wäre allerdings auch nicht so ganz günstig

Liebe Grüße,
Mathias


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