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THEMA: Fleischmann Signalantriebe "versenken"?
THEMA: Fleischmann Signalantriebe "versenken"?
badmax1000 - 21.04.13 22:06
Hallo!
Kennt jemand eine Website oder ein anderes Medium wo
das "Versenken" von Fleischmann Signalantrieben beschrieben wird?
Ich such sowas als Ideenvorlage.
Gruß
Peter
Kennt jemand eine Website oder ein anderes Medium wo
das "Versenken" von Fleischmann Signalantrieben beschrieben wird?
Ich such sowas als Ideenvorlage.
Gruß
Peter
Hallo Peter !
Habe in die 8mm Sperrholzplatte ein Loch in der dem Antrieb entsprechenden Größe gesägt.
Dann werden an den Stirnseiten 2 Hölzchen für die Befestigungsschrauben von unten geklebt.
Das Signal eingepasst und der Antrieb mit Gewebeband abgeklebt.
Schotter darüber - und fertig.
Gruß : Werner S.
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Habe in die 8mm Sperrholzplatte ein Loch in der dem Antrieb entsprechenden Größe gesägt.
Dann werden an den Stirnseiten 2 Hölzchen für die Befestigungsschrauben von unten geklebt.
Das Signal eingepasst und der Antrieb mit Gewebeband abgeklebt.
Schotter darüber - und fertig.
Gruß : Werner S.
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Hallo Peter,
die von Werner beschriebene Methode ist sicher auch ganz gut.
Ich habe eine andere verwendet, bei der braucht man nicht so viel unter der Platte zu arbeiten. Die Methode ist glaub ich nicht auf meinem Mist gewachsen, aber ich weiß nicht mehr, von wem ich sie habe.
Ich habe ebenfalls eine entsprechend große längliche Öffnung in das Holz gesagt - für sowas verwenden manche auch eine Oberfräse.
Ein dünnens flaches Blech (Alu) etwas größer als die Öffnung gefertigt, eine Öffnung für den Signalmast usw. reingearbeitet und dann mit zwei kleinen metrischen Schrauben und Muttern (max. so stark wie die Befestigungslöcher an den Signalantrieben) das Blech oben auf dem Antrieb befestigt. Die Schrauben sollten nicht zu fest angezogen werden, sonst verbiegt sich das Blech oder die "Ösen" am Antrieb bzw. man kann auch kleine Distanzhülsten zwischenlegen. Da das Blech größer, auf jeden Fall länger als die Öffnung im Holz sein sollte, kann man dieses mit dem Signal zusammen nun mit kleinen Holzschrauben auf dem Holz befestigen.
Jetzt bleibt nur noch die Anpassung des Gelaändes - dan ist die Methode mit Gewebeband, Maler-Abklebband o.ä. als erste "Lage" ganz gut.
Die Signale könnte man im Bedarfsfall so vielleicht einfacher austauschen, was hoffentlich trotzdem nicht notwendig wird. Die Kabel sollten entsprechend reichlich gelassen werden.
Gruß André
die von Werner beschriebene Methode ist sicher auch ganz gut.
Ich habe eine andere verwendet, bei der braucht man nicht so viel unter der Platte zu arbeiten. Die Methode ist glaub ich nicht auf meinem Mist gewachsen, aber ich weiß nicht mehr, von wem ich sie habe.
Ich habe ebenfalls eine entsprechend große längliche Öffnung in das Holz gesagt - für sowas verwenden manche auch eine Oberfräse.
Ein dünnens flaches Blech (Alu) etwas größer als die Öffnung gefertigt, eine Öffnung für den Signalmast usw. reingearbeitet und dann mit zwei kleinen metrischen Schrauben und Muttern (max. so stark wie die Befestigungslöcher an den Signalantrieben) das Blech oben auf dem Antrieb befestigt. Die Schrauben sollten nicht zu fest angezogen werden, sonst verbiegt sich das Blech oder die "Ösen" am Antrieb bzw. man kann auch kleine Distanzhülsten zwischenlegen. Da das Blech größer, auf jeden Fall länger als die Öffnung im Holz sein sollte, kann man dieses mit dem Signal zusammen nun mit kleinen Holzschrauben auf dem Holz befestigen.
Jetzt bleibt nur noch die Anpassung des Gelaändes - dan ist die Methode mit Gewebeband, Maler-Abklebband o.ä. als erste "Lage" ganz gut.
Die Signale könnte man im Bedarfsfall so vielleicht einfacher austauschen, was hoffentlich trotzdem nicht notwendig wird. Die Kabel sollten entsprechend reichlich gelassen werden.
Gruß André
Hallo Peter
Auch bei mir wurde der Antrieb versenkt und mit einem Sockel versehen, da das Signal an einer Böschung steht. Die Methode mit dem Klebeband werde ich mir für künftige Bauvorhaben merken, Ich habe zum Abdecken Kalenderrückwand genommen.
Gruß elber
Vorsicht, das keine Schottersteinchen in die Mechanik fallen
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Auch bei mir wurde der Antrieb versenkt und mit einem Sockel versehen, da das Signal an einer Böschung steht. Die Methode mit dem Klebeband werde ich mir für künftige Bauvorhaben merken, Ich habe zum Abdecken Kalenderrückwand genommen.
Gruß elber
Vorsicht, das keine Schottersteinchen in die Mechanik fallen
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