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THEMA: Verständnisfrage

THEMA: Verständnisfrage
Startbeitrag
metrostinger - 29.04.13 21:46
Hallo

Ich hab da mal `ne Verständnisfrage zu Digital und Schattenbahnhof.
Die Suchfunktion habe ich bemüht, aber eine Antwort auf meine Frage hab ich nicht gefunden…

Eines aber vornweg: Ich bin bislang ziemlich Digitalkritisch gewesen (die ganzen Fred’s wg. "Hilfe, geht nicht…" "Wie geht…" "Warum geht nicht…" "Dekoder spinnt…." "Lok spinnt…" usw. die hier nahezu täglich neu eingehen, helfen auch nicht gerade dabei, meine Skepsis zu verringern)
Aber ich bin einerseits nun mal neugierig und andererseits krieg ich demnächst, sofern ich will, eine GFN-Digi-Startpackung mit Profi-Boss für kleinstes Geld, weil ein Bekannter nun doch keine Lust auf MoBa hat.

Da ich viele alte Loks habe, die ich (meistens) auch gar nie nicht digitalisieren möchte, würde ich meine kleine Anlage (1 Stromkreis, 2 ½ Bahnhofsgleise, 4 ½ Schattenbahnhofsgleise, 1-gleisige Nebenstrecke) für wahlweisen Digital- oder Analogbetrieb vorbereiten.

Meinen Schattenbahnhof betreibe ich auf die denkbar einfachste Art und Weise:
(jeweils 2 Gleise pro Richtung + 1 Stumpfgleis f. Triebwagen mit gleicher Schaltung):
Stromzufuhr über Stopweichenfunktion
Nach jeder Einfahrweiche ist für das SBH-Gleis ein Langsamfahrwiderstand, auf den letzten ca. 25cm per beidseitigem Isolierverbinder dann je nach Weichenstellung Ausfahrweiche(n) Halt oder Fahrt.

Das funktioniert super zuverlässig und absolut reibungslos.

Nun zur Frage:
Wie geht das bei Digital?
Langsamfahrwiderstand geht da ja wohl nicht, oder?
Was passiert, wenn im Halteabschnitt stromlos?
Klar, zunächst bleibt die Lok stromlos stehen…  …. Aber was passiert, wenn die Weiche wieder Strom bringt? Fährt die Lok dann sofort wieder los oder muss der Dekoder neu angewählt und "Abfahrauftrag" erteilt werden?
Kann bei der An-/Abschaltung mitten im Betrieb der Dekoder Schaden nehmen?
=> Ich habe nämlich keine Lust, mich hier einzureihen in die Verzweifelten "Hilfe, Dekoder spinnt…"

Bitte - keine Missionierungen und kein weiterer Glaubenskrieg, sondern stattdessen möglichst ehrliche Antworten von Digitalos, die ihre Probleme gelöst haben und Chancen/Risiken aufzeigen können.

Danke und Gruß
Peter

Hallo Peter

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Langsamfahrwiderstand geht da ja wohl nicht, oder?



Korrekt. Die Loks werden nicht mehr durch die Gleisspannung etc. beeinflusst, sondern ausschließlich über die Befehle der Zentrale.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was passiert, wenn im Halteabschnitt stromlos?
Klar, zunächst bleibt die Lok stromlos stehen…  …. Aber was passiert, wenn die Weiche wieder Strom bringt? Fährt die Lok dann sofort wieder los oder muss der Dekoder neu angewählt und "Abfahrauftrag" erteilt werden?



Das hängt ein bisschen von Zentrale und Decoder ab. Manche Decoder merken sich die zuletzt gefahrene Fahrstufe und fahren nach der Unterbrechung direkt wieder damit los. Andere merken sich zumindest den Befehl und fahren mit der eingestellten Verzögerung wieder an.

Ich will das jetzt nicht allzu breit ausführen, kurz kann man sagen: Wenn du den Zug digital in den SBH einfahren lässt, solltest du ihn per Befehl stoppen lassen und erst dann den Strom abstellen, damit du keine Überraschung erlebst.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Kann bei der An-/Abschaltung mitten im Betrieb der Dekoder Schaden nehmen?



Nein, da passiert nichts.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Huhu,

Sehr kurz und knapp, ich weiß, aber...
- Langsamfahrstelle geht, aber nicht per Widerstand, sondern per Diodenschaltung. Das kann man eventuell kombiniert ans Gleis hängen, darüber habe ich mir aber jetzt keine weiteren Gedanken gemacht. Die Ansteuerung ist genormt, wird aber von älteren / "einfacheren" Decodern eventuell nicht unterstützt.
- Stromloser Abschnitt stoppt den Decoder. Bekommt er danach wieder Strom, fährt er nicht von selber los, sondern erst nachdem er wieder einen Befehl an sich erhalten hat. ABER... die Zentralen senden den aktuellen "Zustand" aller Lokomotiven immer wieder Reihum ans Gleis, sonst wäre nach jeder Kontaktschwierigkeit Schluss. Es ist aber kein Problem, die Lok in den (nicht einsehbaren) Halteabschnitt fahren zu lassen und erst danach den Regler auf Null zu drehen - dann bleibt die Lok beim wieder Einschalten auch brav stehen.
- Abschaltung im Decoderbetrieb darf ihm nichts machen, das ist für den Decoder ein ganz normaler Zustand, wenn die Stromabnahme aussetzt. Abgesehen von ein paar älteren Eigenbau-Decodern habe ich damit auch noch keine Schwierigkeiten erlebt. Und auch da keine Schäden, nur sehr... interessantes Verhalten.

Ob es für dich sinnvoll ist, digital und analog gemischt zu fahren musst du für dich selbst entscheiden, am sinnvollsten nachdem du beides ausprobiert hast. Sicher hat beides Vorteile und Nachteile, welche davon für deinen persönlichen Anspruch mehr zum tragen kommen hängt sehr stark von dir ab - da enthalte ich mich daher jeder Stellungnahme.

Grüße,
Christoph
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ob es für dich sinnvoll ist, digital und analog gemischt zu fahren musst du für dich selbst entscheiden

... bisher dachte ich immer gehört zu haben, dass es keinen Mischbetrieb geben kann, bzw. die Analog-Loks Schaden nehmen, wenn der Digitale Saft fließt...
Geht das also doch, analoge und digitale Loks auf einem Stromkreis / Gleis ?

Gruß aus Nordertown
Hallo Christoph

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Langsamfahrstelle geht, [...] Die Ansteuerung ist genormt


Das ist leider nicht ganz richtig. Langsamfahrstellen können mit Lenz ABC eingerichtet werden, ABER: Soweit mir bekannt ist, unterstützen ausschließlich Lenz-Decoder dieses Feature. Die Diodenschaltung genügt dazu auch nicht, sondern man muss das erweiterte Modul (BM-2, glaub ich) einsetzen.

Bei SX-Betrieb kann im Decoder wohl konfiguriert werden, ob auf eine Bremsdiode mit Halt oder Langsamfahrt reagiert wird. Hier weiß ich aber auch nicht, ob das bei allen Decodern so ist oder erst bei neueren, SX2-fähigen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bekommt er danach wieder Strom, fährt er nicht von selber los, sondern erst nachdem er wieder einen Befehl an sich erhalten hat.


Das trifft auf manche Decoder zu, aber bei weitem nicht auf alle. Das Verhalten unterscheidet sich da bei jedem Hersteller, deswegen Vorsicht mit solchen Tipps.

Hallo Exitus

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Geht das also doch, analoge und digitale Loks auf einem Stromkreis / Gleis ?


Sagen wir mal: Jain. Es gab / gibt Zentralen, die das sogenannte Nullbit-Stretching beherrschen. Dabei werden die Nullen verlängert und es entsteht ein ungleichmäßiges Potential auf linker und rechter Schiene. Allerdings tut das den Motoren auf Dauer nicht so gut, deswegen ist die Verwendung nicht zu empfehlen. Ich verstehe die Frage oben auch so, dass die digitalen und analogen Fahrzeuge abwechselnd gefahren werden sollen, nicht gemeinsam.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name:

Geht das also doch, analoge und digitale Loks auf einem Stromkreis / Gleis ?



Nein so ohne weiteres ohne entsprechendes umschalten nicht:
- entweder der Gleisanlage
- oder digitale Loks - den Decoder im Analogbetrieb betreiben, falls der Decoder das unterstützt

umgekehrt analoge Loks im Digitalkreis zu fahren funktioniert nicht, da sie nicht steuerbar sind

gruß
hajo
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Loks werden nicht mehr durch die Gleisspannung etc. beeinflusst, sondern ausschließlich über die Befehle der Zentrale.


Das ist doch mal wieder Quatsch.
Die Loks bzw. deren Decoder können auch über Bremsstrecken, Bremsdioden, Steuerungsmodule, wie z.B. Schattenbf. Steuerungen beeinflusst werden. Ganz unabhängig von der Zentrale.

Im Prinzip gibt es 2 Arten der Digitalsteuerung.
Die eine ist vom Denken her wie eine analoge Geschichte aufgebaut. Dazu verwendet man stromlose Abschnitte, Signale mit Zugbeeinflussung, kurz Hardware am Gleis.

Die elegantere und flexiblere Methode überträgt die gesamte Zugbeeinflussung auf Software, die entweder in einer teuren Zentrale läuft, oder in einem Computer. Wobei eine teure Zentrale nichts anderes als ein spezialisierter Computer ist.
Bei dieser Methode ist auf jedem Gleisstück immer die Digitalspannung anliegend.
Viele Analogumsteiger tun sich damit zunächst schwer.

Jürgen H.
Wenn man im digtal automatisch weich abbremsen will hat man entweder einen Decoder der das selber kann (also Lenz ABC, Zimo HLU, D&H Diodenbremsen usw) oder man hat eine Zentrale oder Computer der weiss wo die Lok ist (das braucht Rückmeldung) und das dann übernimmt. Wenn die Intelligenz im Decoder steckt ist man natürlich auf Decoder die dieses System unterstützten beschränkt.

Zum hart Anhalten reicht "Strom aus".

Wenn die digitale Lok auf einem stromlosen Abschnitgt steht und der Strom wiederkommt:
Da die Lokbefehle von der Zentrale immer wieder wiederholt werden (zumindest solange sie von einem Handregler angewählt ist) wird sie wieder losfahren. Wie lange nicht angewählte Loks im Refreshcyklus bleiben hängt von der Zentrale ab. Ob gleich mit der eingestellten Fahrstufe oder langsam mit Anfahrverzögerung von Fahrstufe 0 hängt vom Decoder ab. Es gibt Decoder da kann man die Zeit wie lange sie die Fahrstufe sich merken einstellen (natürlich nicht ewig da der Kondensator auch mal leer ist).

Gruß,
Harald.
Zur Erklärung - die Anlage wird dann so umgebaut, dass entweder Digital oder Analog gefahren werden kann, nicht beides parallel - dass das nicht geht, ist klar.
Also einfacher Umschalter zwischen den beiden Fahrpulten Profi-Boss / Tillig TFI

Ok, wenn ich das bis jetzt so zusammenfasse, komme ich zur dieser Erkenntnis:

Lok im Halteabschnitt - stromlos - Lok steht (und dem Dekoder passiert nix)
wenn ich dann die noch angewählte Lok auf Fahrstufe 0 stelle, bevor ich eine andere Lok anwähle, passiert nachher nichts, wenn ich die zuvor gefahrene Lok wieder anwähle, weil ja Fahrstufe 0 Gleis gemeldet wurde/wird.

Soweit richtig?
Gruß
Peter

Hallo Harald,
ich hab die Vermutung, dass manche Decoder die letzte Fahrstufe bzw. die letzten aktiven Befehle in einen nichtflüchtigen Speicher schreiben. Ich hatte schon Decoder in der Hand, die bei Strom an direkt loslegten, ohne dass die Adresse an der benutzten Zentrale jemals aktiv war und obwohl mehrere Tage vergangen waren, seit die Lok zuletzt Strom hatte.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Peter,
soweit richtig. Immer erst per Handregler anhalten lassen, dann bist du auf der sicheren Seite.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich hab die Vermutung, dass manche Decoder die letzte Fahrstufe bzw. die letzten aktiven Befehle in einen nichtflüchtigen Speicher schreiben.



Ja, das kann sein, die Memoryfunktion sollte dann aber einstellbar sein.

Gruß,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nein so ohne weiteres ohne entsprechendes umschalten nicht:
- entweder der Gleisanlage
- oder digitale Loks - den Decoder im Analogbetrieb betreiben, falls der Decoder das unterstützt


Mit anderen Worten, wenn ich in irgendeiner Form den Stromkreis digital betreiben will, um z.B. eine Lok mit Sound oder Zug mit Lichteffekt fahren zu lassen, sollte ich vorher die analogen Loks "in Sicherheit" bringen - also im physikalisch abgetrennten Bereich parken oder gleich vom Gleis  nehmen - richtig ? Das würde bedeuten, dass im BW (Drehscheibe) entweder nur analoge oder nur digitale Loks bewegt werden können, sonst gibt's Trouble.
Habe ich das so richtig verstanden ?

Gruß aus Nordertown
Guten Morgen,

ich bin zwar selbst ein 'Digitalo' aber wenn ich Einsteiger wäre und würde nur diesen Thread lesen, würde ich lieber bei analog bleiben.....

Ein paar grundsätzliche Dinge, die teilweise schon angesprochen wurden:
Die hauptvorrzüge von Digital liegen u.a. In der konstant hohen Spannung am Gleis. Das minimiert Kontaktprobleme. Weiter steuern die Dekoder den Lokmotor mit PWM (pulsWeitenModulation) an, weshalbdie Loks so langsam fahren können, dass man es mit bloßem Auge kaum sieht.

Bei Digitalen Loks sitzt der Lokführer quasi in der Lok - wie beim Vorbild. Das bedeutet, dass z.B. Anhalten durch einen Befehl an den Dekoder ausgelöst wird und nicht, wie bei Analogbetrieb durch ''Strom weg' (das kann man natürlich auch machen - es ist aber nicht sehr elegant).
Ebenso wie es verschiedene Digitalsysteme gibt, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Zugbeeinflussung. Das einfache Diodenbremsen ist eine Möglichkeit. Dabei erkennt der Dekoder, dass die normalerweise symmetrische Wechselspannung auf der Schiene plötzlich unsymmetrisch ist und bremst den Zug mit dem eingestellten Wert ab. Das Lens ABC-System macht im Prinzip das Gleiche, nur können ABC-fähige Dekoder mehr als nur anfahren und Bremsen (es gibt sie inzwischennicht nur von Lenz). Was aber alle Dekoder gleichermaßen beherrschen, ist die externe Steuerung über einen Computer: via Rückmeldemodul weiß der Computer, wo ein Zug ist und steuert ihn zielgenau.

Analog und digital ist auf einer Anlage möglich. Die Teppichbahner haben ein solches Multisystem im Einsatz: Dabei fahren analoge Gleich und Wechselstrom-Loks genauso auf den selben Strecken wie digitale Züge. Allerdings werden die verschiedenen Systeme via Z-Schaltung voneinander getrennt. Das Ganze wird hier von einer Software überwacht und gesteuert...

Jens,
der Dir zu JA zur digitalen Startpackung rät. Vieles muss man selbst gesehen und erlebt haben...
@ 12 Hans-Jürgen

- im physikalisch angetrennten Bereich parken: das ist richtig
- Bw: unklar formuliert. Denn: "Physikalisch abgetrennt" könnte auch heissen, dass die einzelnen Bw-Gleise eben auch einzeln abgetrennt sind, somit könnten analoge und digitale Fahrzeuge auf den einzelnen Gleisen rund um eine Drehscheibe stehen. Bewegen ist wieder eine andere, schaltungstechnische Frage.

Heinzpeter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Dabei fahren analoge Gleich und Wechselstrom-Loks genauso auf den selben Strecken wie digitale Züge. Allerdings werden die verschiedenen Systeme via Z-Schaltung voneinander getrennt. Das Ganze wird hier von einer Software überwacht und gesteuert...



Sorry - aber das ist mir dann doch zu kompliziert. Z-Schaltung - was ist das schon wieder  ?
Das erfordert ja dann doch einen größeren technischen Aufwand, verbunden mit vielen Fragen, weil digital unbedarft.
Dann bleibe ich doch lieber 100% Analog - da weiß ich, was ich tue und es funzt auch !

Nächtlicher Gruß aus Nordertown
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sorry - aber das ist mir dann doch zu kompliziert. Z-Schaltung - was ist das schon wieder  ?
Das erfordert ja dann doch einen größeren technischen Aufwand, verbunden mit vielen Fragen, weil digital unbedarft.
Dann bleibe ich doch lieber 100% Analog - da weiß ich, was ich tue und es funzt auch !



Aber dein analoges Wissen scheint die 100 % noch lange nicht erreicht zu haben. Eine sogenannte "Z-Schaltung" ist eine typische analoge Schaltung (guckst du hier:   http://www.1zu160.net/elektrik/zschaltung.php  )  und hat in der digitalen Welt eigentlich nichts zu suchen und wird auch nicht benötigt - außer man möchte (wie bereits beschrieben) auf einer Anlage beide Systeme (analog und digital) betreiben - dann kann die Z-Schaltung helfen...

Gruß Tom
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Aber dein analoges Wissen scheint die 100 % noch lange nicht erreicht zu haben

...sowieso nicht, wer kann schon von sich behaupten, alles zu 100% zu beherrschen...und im Forum kann man wunderbar dazulernen - und das Schöne daran ist, die Reise ist noch lange nicht zu Ende
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

analoges Wissen

... das trifft allerdings auch nur insofern zu, dass meine wahlweise Einspeisung von "normal"-Strom und Halbwelle zwar genauso funktioniert, aber ohne Kenntnis darüber, das diese Lösung unter diesem Begriff verstanden werden muss. Namenlos funzt auch !

Ich nehme für mich mit, dass es aber auch unter Anwendung der Z-Schaltung trotzdem oberste Pflicht ist darauf zu achten, dass sich zum Zeitpunkt der Umschaltung keine analogen Verbraucher in diesem Bereich aufhalten - das habe ich doch hoffentlich (mit meiner analogen Denke) endlich richtig verstanden. Ich glaube auch, DAS kann mir kein PC abnehmen - oder ? (... vielleicht Windows 10,5)

Gruß aus Nordertown



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