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THEMA: Vergleich PluX12-NEXT18 und mehr

THEMA: Vergleich PluX12-NEXT18 und mehr
Startbeitrag
Klaus Heyn - 13.05.13 14:08
Hallo Zusammen, es wird öfters kritisiert daß Liliput in seinen N-Modellen die NEXT18 Schnittstelle einbaut. Zum Einen war es die bessere Handhabung für den Anwender, zum Anderen bei gleichen
"Können" der kleinere Decoder. In den beigefügten Bildern könnt Ihr den Größenunterschied am Besten sehen. Leider kann man keine PDF´s hochladen, so musste ich eine Zeichnung in ein JPG Bild verwandeln. Was beim PluX System am meisten stört sind die langen, durch die Basisplatine durchgehenden Anschlußpins des Decoders. Außerdem müssen die so lang sein und können verbiegen. Beim Montieren sieht man auch nicht richtig auf die Buchsen der Schnittstelle was den Einbau des PluX Decoders erschwert. Beim NEXT18 findet der Decoder eigentlich "von selbst" seinen Weg. Auch wenn man den NEXT18 Decoder um 180° verdreht einbaut, was bei N mit den Platzverhältnissen kaum möglich ist, kann nichts kaputt gehen. Die Schnittstelle ist symetrich aufgebaut. Außerdem wurde diese Schnittstelle von so vielen kompetenten Mitgliedern geschaffen. Jetzt muß sie nur noch von allen eingesetzt werden.
http://www.railcommunity.org/index.php?option=c...;id=38&Itemid=57
Ich persönlich wünsche der Schnittstelle alles gute für die Zukunft

Viele Grüße Klaus

Die von Klaus Heyn zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login


Hallo Klaus,
danke für die Bilder, sehr anschaulich. Eins hast du aber übersehen ;) Next18 bietet ein paar mehr Möglichkeiten als PluX12. So sind z.B. 4 - 6 Zusatzausgänge spezifiziert, was Triebwagen mit Innenbeleuchtung *und* separat schaltbarem Rücklicht ermöglicht.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Klaus,
ich habe mittlerweile eingesehen, dass die alte NEM Schnittstelle nicht sehr funktionssicher ist und zudem zu wenige Möglichkeiten für Zusatzfunktionen bietet.

Nun ist leider die Situation eingetreten, dass Trix die mct14 Schnittstelle durchsetzen will, Liliput auf NEXT18 setzt, Kato eine hauseigene Lösung präferiert und zusätzlich auch noch die PLuX Schnittstellen durch den Markt geistern.

Da mein Fachhändler für normale D&H Decoder unter dem Markennamen TRIX exakt 40,00 EUR verlangt, beschaffe ich mir die Decoder zusammen mit Bremer Stammtischkollegen deutlich günstiger als Großabnahme bei D&H.

Früher war das immer einfach und günstig: wir haben 20 oder 30 Decoder mit NEM-Schnittstelle bestellt und die Bestellung um einige wenige Deocder mit Kabeln (zum selbst einlöten) ergänzt.

Angesichts der Schnittstellenvielfalt wird das zukünftig schwierig. Bisher haben wir Fahrzeuge mit NEXT18, PluX12 Schnittstelle oder die Kato Sonderlösung einfach ignoriert. Ob das in Zukunft noch geht, hängt davon ab, ob eine nennenswerte Anzahl an Lokmodelle mit diesen Schnittstellen auf den Markt kommt.

Warum sich die Hersteller auf einem so übersichtlichen Markt nicht auf eine Norm neben der NEM-Schnitstelle einigen konnten rätselhaft. Für uns Digitalbahner ist das ein echter Nachteil, weil man zukünftig immer schwieriger Decoder günstig auf Vorrat wird kaufen können.

Bleibt nur die Hoffnung, dass sich eine Schnittstelle letztlich durchsetzt.

Mal sehen.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Mathias

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Warum sich die Hersteller auf einem so übersichtlichen Markt nicht auf eine Norm


Haben sie doch. Selbst Märklin / Trix hatte für Next18 grünes Licht gegeben, nur um dann auf einmal mit der MTC14 rauszukommen. Richte deinen Dank also an diese Adresse.

Die Entscheidung für PluX12 bei Piko war wohl eine ganz einfache: Mit NEM651 wäre das Modell so nicht machbar gewesen, also hat man sich für eine existente Schnittstelle entschieden, die in den vorgesehenen Raum passte und ausreichend Funktionen bot. Next18 war da noch nicht fertig und MTC14 wohl nur Trix-intern bekannt.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
ich konnte schon einmal mit einem Vertreter der Firma Märklin/Trix über dieses Thema sprechen. Angeblich birgt die Next18 Schnittstelle zu viele Nachteile und die mct14 ließe sich leichter und kostengünstiger in bereits bestehende Fahrzeuge integrieren. Außerdem ging der gute Mann optimistisch davon aus, dass die mct14 Schnittstelle so schnell in den Markt gedrückt wird, dass sie früher oder später von den anderen Herstellern übernommen würde.

Ich glaube das war alles sehr durch die Märklin/Trix Brille formuliert und ich bin da leider weit weniger optimistisch als mein damaliger Gesprächspartner.....

Hoffen wir, dass uns wenigstens in Zukunft Sonderlösungen wie die Kato Schnittstelle und die PluX Varianten in Spur N erspart bleiben.

Wenn sich letztlich die dann wohl langsam aussterbende NEM-Schnittstelle den Markt mit mct14 und Next18 teilt, dann wäre das ja noch überschaubar.

Trotzdem ärgerlich, dass Märklin/Trix offenbar zunächst einer Norm zugestimmt und sich dann nicht daran gehalten haben. Das ist wohl der Arroganz des Marktführers Märklin/Trix geschuldet.

Viele Grüße,
Mathias
Wobei Piko bei der Belegung wohl wiederum nicht so richtig normmäßig agiert hat...

...und jetzt hab ich kürzlich gelernt, daß die für die Maxima Plux16 statt Next18 diskutiert wird.

Es bleibt ein - meinetwegen normgerechter - aber dennoch Salat.

Gruß
Eglod
Das mit der Märklin/Trix Schnittstelle hat damit zu tun, daß dort die Kaufleute und Marketing Experten mehr zu sagen haben als die Techniker. Die wollen immer noch SELECTRIX durchdrücken. Mit dem hat es zu tun, nicht weil angeblich diese werkseigene Schnittstelle besser als NEXT18 ist.

Gruß
Klaus
Hallo Eglod,
die Pinbelegung hat Piko schon der Norm entsprechend gemacht, aber der Einbauraum ist nicht beachtet worden. PluX12 schreibt eine etwas außermittig platzierte Buchse vor, Piko hat sie jedoch zentriert. Darum passen einige Decoder gar nicht und andere nur grad so.

Hallo Klaus,
mit Selectrix hat das Thema MTC14 nichts zu tun. Von diesem Protokoll hat sich Mätrix schon vor Jahren verabschiedet. Dass neuere Trix-Modelle immernoch SX können, geht meines Wissens allein auf D&H zurück, die es halt mit unterstützen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Klaus,
ich denke nicht, dass die Einführung der mct14 Schnittstelle irgendetwas mit dem Thema Selectrix zu tun hat. Der Erfolg dieses Digitalsystems beruht schon lange nicht mehr auf dem Hause Trix, sondern ist vielmehr auf Firmen wie müt, Rautenhaus, Stärz und natürlich Doehler & Haas zurückzuführen.

Trix führt Selectrix als Digitalsystem nur weiter, weil sie ihre zahlreichen Kunden, die auf dieses System setzen, nicht verärgern wollen. Wenn es nach Märklin geht, dann wird ohnehin das hauseigene Digitalsystem bevorzugt, wie man an der Mobilen Station 2 sieht, wo uns N-Bahnern nun als Multiprotokoll statt Selectrix Märklin Digital angeboten wird.....

Es ist daher etwas gewagt, die mct14 mit SELECTRIX durchdrücken zu begründen.

Warum die mct14 Schnittstelle entgegen der offenbar bereits vereinbarten Norm durchgedrückt werden soll, wird wohl ein ärgerliches Rätsel bleiben.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo,
ich habe es bisher so verstanden, dass die mct14 Schnittstelle es ermöglicht, den Analog-Stecker zu drehen und so auch im Analog-Betrieb verschiedene Licht-Konfigurationen einzustellen. Das wäre nach meiner Meinung auch anders möglich gewesen, z.B. mit Minischaltern, wie es Arnold vor 30 Jahren beim ET 88 gemacht hat.
Ich glaube nicht, dass es schnell eine Einigung auf eine Norm geben wird.
Viele Grüße
Friedhelm
Hallo Friedhelm,
der Vorteil bei den Analogsteckern ist bei mtc14, dass sie billiger herzustellen sind. Mit Next18 sind solche unterschiedlich konfigurierten Analogstecker auch machbar, müssen aber eben mit 4 Steckern bestückt werden.

Die Idee mit den Schaltern ist auch wieder aufwändiger, zudem würde es bei Digitalbetrieb zu Verwirrungen führen, wenn die Schalter nicht auf dem Analogstecker sitzen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
das leuchtet mir ein.
Viele Grüße
Friedhelm
Wenn irgendwer dort SX durchrücken "wöllte", dann bräuchte er dazu auch eine SX-fähige Zentrale. So, nee den Grund glaub ich nicht.

Was mich allerdings wundert ist warum die Platinen von relativ gleichen Loks (z.B. alle Kastenloks) alle so unterschiedlich sind. Zumindest bei den "traditionellen" Herstellern in Europa. In den USA hat man (ich übertreibe jetzt etwas) eine breite Platine und eine schmale Platine (für die Roadswitcher) und fertig ist.

Hobbytrain scheint es ja ansatzweise zu versuchen. Da könnte man sich überlegen ob Tauschplatine mit Decoder drauf (nix Schittstelle) eine Marktchance hätte. Sollte auch um die 25 EUR in den Handel zu bringen sein. Oder was meint ihr?

Gruß,
Harald.
Hallo Harald,

der Preis bedingt aber wohl eine Stückzahl von mindestens 1000 Stk. und dafür muss einer die Gestehungskosten von etwa 10.000,- EUR vorfinanzieren. Das Budget muss man mal haben.

Einen DCC Lokdecoder in Kleinserie, basierend auf einer freien Firmware aus dem Netz (kann man vermutlich nicht unter EUR 50,- anbieten, weil die Bestückung so teuer ist. Wer will denn ernsthaft Decoder mit der Hand löten? Und wo bekommt man gratis eine Firmware mit Super-Duper-Motorregelung?

Abgesehen davon, müsste der Decoder DCC/SX/SX2 fähig sein sonst gibt es wieder dieses schreckliche Gezeter auf dem deutschen Markt. Leider ist SX2 noch immer closed-source, und es gibt am Markt auch keinen Hersteller, der solche Multiprotokoll-Decoder ohne ASIC anbietet, von denen man so einen Platinendecoder ableiten könnte. Somit reduziert sich der Kreis der in Frage kommenden Hersteller.

Grüße, Peter W.
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das mit der Märklin/Trix Schnittstelle hat damit zu tun, daß dort die Kaufleute und Marketing Experten mehr zu sagen haben als die Techniker.


Das stimmt für die Entwicklung von mtc14 so ganz bestimmt nicht. Gerade bei der Entwicklung von mtc14 waren bekennende N-Bahner maßgeblich mitbeteiligt - u.a. mit dem Ziel, die neue Schnittstelle auch in vorhandene Modelle ohne Umbau integrieren zu können, was bei Next18 nicht so einfach möglich gewesen wäre.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die wollen immer noch SELECTRIX durchdrücken. Mit dem hat es zu tun, nicht weil angeblich diese werkseigene Schnittstelle besser als NEXT18 ist.


Stimmt nicht - wie schon oben erwähnt, hat man nicht mal mehr eine SX-fähige Zentrale und setzt mittlerweile auch auf das DCC-Protokoll als Hauptprotokoll.

lg
ismael
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


der Preis bedingt aber wohl eine Stückzahl von mindestens 1000 Stk. und dafür muss einer die Gestehungskosten von etwa 10.000,- EUR vorfinanzieren.



Das ist aber für einen Schnittstellendecoder für den es bis jetzt eine oder zwei Loks gibt auch nicht anders. Deswegen ist ja die Begeisterung für die Paralellentwicklung für 2 neue kleine Schnittstellen so riesig.
Natürlich bräuchs da "etwas" Kommunikation zwischen dem Platinen- und dem Fahrzeughersteller.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


...SX/SX2 fähig sein sonst gibt es wieder dieses schreckliche Gezeter auf dem deutschen Markt.



Ich sehe das mit dem SX wahrscheinlich nicht ganz so kritisch, nach der ersten Soundlok ist meistens sowieso DCC (auch) auf dem Gleis.

Gruß,
Harald.
Hallo Ismael,
was hat das konkret zu bedeuten?

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das stimmt für die Entwicklung von mtc14 so ganz bestimmt nicht. Gerade bei der Entwicklung von mtc14 waren bekennende N-Bahner maßgeblich mitbeteiligt - u.a. mit dem Ziel, die neue Schnittstelle auch in vorhandene Modelle ohne Umbau integrieren zu können, was bei Next18 nicht so einfach möglich gewesen wäre.



Warum kann man die mct14 leichter in vorhandene Fahrzeuge integrieren als die Next18?

Hast Du Informationen darüber, dass neben Märklin/Trix auch andere Hersteller auf die mct14 setzen? Wäre aus meiner Sicht schön, wenn sich die Hersteller auf eine oder zwei Schnittstellen für die Zukunft einigen würden.

Was machen beispielsweise Hornby (Arnold) und Fleischmann, die bisher ausschließlich NEM-Schnittstellen verbauen; sofern die Loks überhaupt mit Schnittstelle ausgeliefert werden.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Warum kann man die mct14 leichter in vorhandene Fahrzeuge integrieren als die Next18?


Weil der Einbauraum vor allem in Punkto Höhe dem der NEM651 recht nahe kommt.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hast Du Informationen darüber, dass neben Märklin/Trix auch andere Hersteller auf die mct14 setzen?


In einem Leitartikel im Arnold Clubmagazin gab es dahingehende Andeutungen - allerdings unter der Voraussetzung, dass sich die Schnittstelle zuerst mal vorab im Alltagseinsatz bewähren muss.

lg
ismael

PS: mtc nicht mct
Hallo Harald,

eigentlich lässt sich ein Lokplatinendecoder billiger herstellen als ein Schnittstellendecoder. Es kommt auf die Größe und die Leiterplattenstärke an.

Doch beim HT Taurus et al ist der Mehrwert des Lokplatinendecoders nur gegeben, wenn damit gleichzeitig der rot/weiße Lichtwechsel getrennt schaltbar ist. Für den Umbau älterer Loks benötigt man dazu noch die beiden LED-Platinchen, die neuen Lichtleiter und die dazu passenden Führerstandseinsätze. Diese Teile gibt es sicher nur bedingt einzeln, somit erfordert der Erfolg des Decoderprojektes eine Kooperation mit der Fa. Lemke. Oder man muss den offiziellen Umrüstsatz kaufen und die Hauptplatine wegschmeissen. Das verteuert die Sache wieder.

Ich habe auch schon andere Modelle evaluiert. In vielen Fällen benötigt man Motor- und/oder Lampenkontakte. Das sind häuftig spezielle Ätzblech-Biegeteile, die auf die Platine geklemmt, genietet und/oder gelötet werden müssen. Diese Teile bekommt man vom Originalhersteller nciht einzeln, und müssten nachgemacht werden.

Grüße, Peter W.
Hallo Ismael,
ich habe bisher eine Lok mit der mtc ( ) Schnittstelle im Einsatz. Sowohl der Decodereinbau als auch die Funktionalität machen einen hervorragenden Eindruck. Das passt.

Und die Decoder sind günstig. Ich habe für einen Doehler & Haas Decoder (SX1, SX2 und DCC) unter dem Markennamen Trix nur 27,50 EUR bezahlt. Die Decoder dürften ohne Trix Label noch günstiger am Markt zu bekommen sein.

Würde mich freuen, wenn Arnold tatsächlich auf den Zug aufspringen würde. Wenn sich dann noch Fleischmann anschließt, dann hätten wir ja so etwas wie eine neue Norm neben der alten NEM-Schnittstelle.

Und wenn sich bestehende NEM-Schnittstellen tatsächlich leicht auf die mtc14 umrüsten lassen, dann würde es hoffentlich auch nicht wieder 10 Jahre dauern, bis sich die neue Schnittstelle in nennenswerter Zahl verbreitet hat.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo,
die leichtere Umrüstung der Loks ist wiedermal so ein Augenwisch-Argument. In sehr sehr vielen Loks ist über der Platine noch extrem viel Platz, es wäre überhaupt kein Problem, dort Next18 einzusetzen. Ich denke da beispielsweise an viele Diesel- und E-Fahrzeuge mit oben liegender Platine. Der nächste Punkt ist, dass die mtc14 und die Next18 nur in Fahrzeugen wirklich Sinn macht, wo es mehr als Spitzenlicht zu schalten gibt. Da gibt es nicht wirklich viele... Sollte das künftig geändert werden, muss aber eh das Innenleben überarbeitet werden. Welche Schnittstelle man dann einbaut, ist also egal.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

erst mal müsste die Spezifikation zu mtc14 veröffentlich und von der RCN und NEM genormt werden.

Grüße, Peter W.
Ich gebe Carsten zu 100% recht!  Und, der mtc14 ist meines Erachtens für das Handling mit 0,3mm Platinenstärke viel zu schwach. Liliput wird auf jeden Fall in N die NEXT18 Schnittstelle einbauen.

Gruß
Klaus
Hallo Klaus,
aktuelle Decoder haben auch keine dickere Platine. Wenn man die Decoder angemessen behandelt, sollte das kein so großes Problem darstellen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital


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