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THEMA: Hallo aus BaWü
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wape1979 - 19.05.13 12:22
Hallo liebe User,
möchte mich erstmal vorstellen. Hesse Peter bin 34 und komme aus der Nähe von Heilbronn. Wollte schon immer mal eine Anlage aber aus Platztechnischen Gründen kam es nicht dazu. Bis vor ein Paar Tagen als ich durch Zufall im Internet einen aus meiner nähe gefunden hab. Noch dazu Kostenlos. Das einzige was fehlt sind die Züge.
Die Anlage steht erstmal in der Garage und wird demnächst gereinigt. Damit wäre ich schon bei meiner ersten Frage. Wie bewerkstellge ich das am besten? Mit Druckluftspray? Staubsauger?
Wobei ich beim zweiten Problem wäre. Durch die Strommasten kommt man mit dem Staubsauger garnicht richtig hin. Ich überlege sowieso die ganzen Masten und Leitungen abzubauen. Was würdet Ihr tun? Im Internet habe ich sehr wenige Anlagen gefunden die Stromleitungen haben...
Mein wohl grösstes Problem aber ist die Unterseite von der Anlage. Die ganzen Leitungen sind zwar mit kürzel beschriftet, aber wofür die genau stehen weiss nur der eigentliche Erbauer...
Anbei mal ein paar Bilder:
Die von wape1979 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
möchte mich erstmal vorstellen. Hesse Peter bin 34 und komme aus der Nähe von Heilbronn. Wollte schon immer mal eine Anlage aber aus Platztechnischen Gründen kam es nicht dazu. Bis vor ein Paar Tagen als ich durch Zufall im Internet einen aus meiner nähe gefunden hab. Noch dazu Kostenlos. Das einzige was fehlt sind die Züge.
Die Anlage steht erstmal in der Garage und wird demnächst gereinigt. Damit wäre ich schon bei meiner ersten Frage. Wie bewerkstellge ich das am besten? Mit Druckluftspray? Staubsauger?
Wobei ich beim zweiten Problem wäre. Durch die Strommasten kommt man mit dem Staubsauger garnicht richtig hin. Ich überlege sowieso die ganzen Masten und Leitungen abzubauen. Was würdet Ihr tun? Im Internet habe ich sehr wenige Anlagen gefunden die Stromleitungen haben...
Mein wohl grösstes Problem aber ist die Unterseite von der Anlage. Die ganzen Leitungen sind zwar mit kürzel beschriftet, aber wofür die genau stehen weiss nur der eigentliche Erbauer...
Anbei mal ein paar Bilder:
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Hallo Peter,
Abblasen wird kritisch. Du wirbelst nur den Staub auf. Von welchen Hersteller sind die Oberleitungen. Sind die Drähte verlötet? oder nur eingehakt?. Abbauen würde ich sie nicht unbedingt. Es sind da so viele Trafos. Das sieht aus als würden die Oberleitung aktiv sein. Zum Absaugen würde ich einen Vorsatz aus einem dünnen Schlauch nehmen über den du vorne einen alten Damenstrumpf als Schutz stülbst.
Ich habe so was von Miele; gibt es aber bestimmt auch von anderen Herstellern.
Für die Schienen , nimm einen Rubber von Fleischmann oder Roco.
Zu den Schildern solltes du vielleicht eine Aufstellung machen. Auch die Bezeichnung der Schalter vorne.
Mach wegen der Oberleitung mal ein Bild von den Masten und Leitungen. Großaufnahme.
Gruß Gerd.
Abblasen wird kritisch. Du wirbelst nur den Staub auf. Von welchen Hersteller sind die Oberleitungen. Sind die Drähte verlötet? oder nur eingehakt?. Abbauen würde ich sie nicht unbedingt. Es sind da so viele Trafos. Das sieht aus als würden die Oberleitung aktiv sein. Zum Absaugen würde ich einen Vorsatz aus einem dünnen Schlauch nehmen über den du vorne einen alten Damenstrumpf als Schutz stülbst.
Ich habe so was von Miele; gibt es aber bestimmt auch von anderen Herstellern.
Für die Schienen , nimm einen Rubber von Fleischmann oder Roco.
Zu den Schildern solltes du vielleicht eine Aufstellung machen. Auch die Bezeichnung der Schalter vorne.
Mach wegen der Oberleitung mal ein Bild von den Masten und Leitungen. Großaufnahme.
Gruß Gerd.
Hallo Gerd,
danke für die Tips! Hersteller der Leitungen und masten ist Hobbex. Also damals muss die Anlage ein vermögen gekostet haben. Habe noch ein Paar Bilder gemacht. Ich finde das mit den Oberleitungen zwar schön und Detailgetreu aber mich verwirren die vielen Trafos und Stellpulte. Wie finde ich raus welcher Knopf für was ist? Durchdrücken ist klar aber einige davon funktonieren nicht.
Gruss
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danke für die Tips! Hersteller der Leitungen und masten ist Hobbex. Also damals muss die Anlage ein vermögen gekostet haben. Habe noch ein Paar Bilder gemacht. Ich finde das mit den Oberleitungen zwar schön und Detailgetreu aber mich verwirren die vielen Trafos und Stellpulte. Wie finde ich raus welcher Knopf für was ist? Durchdrücken ist klar aber einige davon funktonieren nicht.
Gruss
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Kannst Du mir vielleicht noch sagen wofür die schwarzen Regler sind auf dem letzten Bild?
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Hallo Peter,
die "schwarzen Regler" müssten die alten Roco-Weichenschalter sein.
Gruß
Gerhard
die "schwarzen Regler" müssten die alten Roco-Weichenschalter sein.
Gruß
Gerhard
Hallo Peter,
für jedes mit einer Oberleitung überspanntes Gleis , benötigst du mindestens 2 Trafos, einen für die Versorgung aus den Schienen, und den 2. für den Oberleitungsbetrieb. Damit kannst du 2 Loks auf einem Gleis unabhängig von einander fahren. Dann vermute ich ist die Anlage in mehrere Stromkreise aufgeteilt.
Ich schätze 2 für die Hauptstrecke und 1 für die Nebenstrecke. Das sind dann schon 6 Trafos. Die restlichen 2 oder 3 dienen zum Rangieren. Ich kann den ganz rechten nicht richtig erkennen. Gib mir doch die Bezeichnungen der Trafos durch.
Die schwarzen Geräte können Langsamfahrschalter oder Aufenthaltschalter sein.
Habe dazu leider keine Unterlagen gefunden. Die grünen Schalter schalten Weichen oder Magnetartikelsignale oder Relais. Die gelben Lichtsignale oder Versorgen schaltbare Gleisabschnitte z.B. Abstellgleise. Die einzelnen Taster sind für die Entkuppler zuständig.
Kann man den ursprünglichen Besitzer noch sprechen? Vielleicht hat er noch einen Schaltplan? Kannst du eine ungefähre Skizze des Gleisplanes zeichnen?
Zur Info , wenn du mehr als 3 Bilder anhängen willst, kannst du zuerst die 3 1. hochladen. Wenn der Artikel wieder erscheint, geht du auf "meinen Beitrag editieren " und hängst dort die nächsten 3 Bilder an.
Hast du ein Meßgerät zur Verfügung? Ansonsten empfehle ich dir so einen Spannungsprüfer dir zuzulegen.66628
Gerhard könnte recht haben. Wie reagieren den die Hebel wenn du sie betätigst.
Gruß Gerd
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für jedes mit einer Oberleitung überspanntes Gleis , benötigst du mindestens 2 Trafos, einen für die Versorgung aus den Schienen, und den 2. für den Oberleitungsbetrieb. Damit kannst du 2 Loks auf einem Gleis unabhängig von einander fahren. Dann vermute ich ist die Anlage in mehrere Stromkreise aufgeteilt.
Ich schätze 2 für die Hauptstrecke und 1 für die Nebenstrecke. Das sind dann schon 6 Trafos. Die restlichen 2 oder 3 dienen zum Rangieren. Ich kann den ganz rechten nicht richtig erkennen. Gib mir doch die Bezeichnungen der Trafos durch.
Die schwarzen Geräte können Langsamfahrschalter oder Aufenthaltschalter sein.
Habe dazu leider keine Unterlagen gefunden. Die grünen Schalter schalten Weichen oder Magnetartikelsignale oder Relais. Die gelben Lichtsignale oder Versorgen schaltbare Gleisabschnitte z.B. Abstellgleise. Die einzelnen Taster sind für die Entkuppler zuständig.
Kann man den ursprünglichen Besitzer noch sprechen? Vielleicht hat er noch einen Schaltplan? Kannst du eine ungefähre Skizze des Gleisplanes zeichnen?
Zur Info , wenn du mehr als 3 Bilder anhängen willst, kannst du zuerst die 3 1. hochladen. Wenn der Artikel wieder erscheint, geht du auf "meinen Beitrag editieren " und hängst dort die nächsten 3 Bilder an.
Hast du ein Meßgerät zur Verfügung? Ansonsten empfehle ich dir so einen Spannungsprüfer dir zuzulegen.66628
Gerhard könnte recht haben. Wie reagieren den die Hebel wenn du sie betätigst.
Gruß Gerd
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Beitrag editiert am 19. 05. 2013 18:42.
Hallo Peter,
wie Gerhard schon festgestellt hat sind das Weichenschalter von Roco. Der Hebel zeigt die zuletzt geschaltete Richtung an. drückt man ihn über diese Position hinauf/hinunter erfolgt die eigentliche Betätigung des Kontaktes.
Also Z.B: Hebel von der oberen Position ganz nach unten gedrückt, (sollte) die Weiche umstellen. Hebel aber nicht zu lange in der Endlage halten da sonst der Weichenantrieb durchschmoren kann.
Die Anlage selbst finde ich interessant, und würde für's Erste nichts abbauen!
Vielleicht kannst Du ja auch mal Fotos von der Unterseite/Verdrahtung machen und dazu passend was ungefähr oben zu sehen ist.
Die Kürzel werden dann vielleicht etwas einfacher zu erraten sein.
Ansonsten würde ich nach der ersten Grundreinigung mal einen Trafo auf volle Fahrt stellen und mit einer Testlampe/Vielfachmessgerät schauen wo denn zu diesem Trafo die Spannung ankommt. Wenn Du den ersten Trafo zugeordnet hast gehst Du zum nächstn.
Ich beneide Dich um die spannende suche!
Alles Gute
Herwig
Edit:
Ergänzung Die Roco Schalter scheinen dür Entkupplungsgleise zu stehen Siehe Bild Nr. 4 und 9 .
Die Funktion ist aber dieselbe (Taster) wie für Weichenantriebe.
wie Gerhard schon festgestellt hat sind das Weichenschalter von Roco. Der Hebel zeigt die zuletzt geschaltete Richtung an. drückt man ihn über diese Position hinauf/hinunter erfolgt die eigentliche Betätigung des Kontaktes.
Also Z.B: Hebel von der oberen Position ganz nach unten gedrückt, (sollte) die Weiche umstellen. Hebel aber nicht zu lange in der Endlage halten da sonst der Weichenantrieb durchschmoren kann.
Die Anlage selbst finde ich interessant, und würde für's Erste nichts abbauen!
Vielleicht kannst Du ja auch mal Fotos von der Unterseite/Verdrahtung machen und dazu passend was ungefähr oben zu sehen ist.
Die Kürzel werden dann vielleicht etwas einfacher zu erraten sein.
Ansonsten würde ich nach der ersten Grundreinigung mal einen Trafo auf volle Fahrt stellen und mit einer Testlampe/Vielfachmessgerät schauen wo denn zu diesem Trafo die Spannung ankommt. Wenn Du den ersten Trafo zugeordnet hast gehst Du zum nächstn.
Ich beneide Dich um die spannende suche!
Alles Gute
Herwig
Edit:
Ergänzung Die Roco Schalter scheinen dür Entkupplungsgleise zu stehen Siehe Bild Nr. 4 und 9 .
Die Funktion ist aber dieselbe (Taster) wie für Weichenantriebe.
Beitrag editiert am 19. 05. 2013 18:55.
Hallo Peter,
der rechte Trafo sieht aus wie ein altes Pico-Steuergerät. Und auf einigen Schaltern (2. Bild der 3. Sendung) scheinen Symbole aufgezeichnet zu sein, die Du vielleicht bei Deinem Gleisplan wiederfindest.
Ich würde diese schöne Anlage auch nicht abbauen...
Gruß
Gerhard
der rechte Trafo sieht aus wie ein altes Pico-Steuergerät. Und auf einigen Schaltern (2. Bild der 3. Sendung) scheinen Symbole aufgezeichnet zu sein, die Du vielleicht bei Deinem Gleisplan wiederfindest.
Ich würde diese schöne Anlage auch nicht abbauen...
Gruß
Gerhard
nspielbahner - 19.05.13 19:31
Hallo Peter,
der rechte Trafo ist ein alter Piko bzw. wurde im "Westen" auch bei Quelle vertickert seinerzeit meine ich.
Hast du ein Messgerät, so 1. Trafo/Fahrregler aufdrehen und mal an unterschiedlichen stellen die Messkabel des Meßgerätes an die linke und rechte Schine halten bis du Spannung messen kannst, dann dass selbe mit 2, 3.Trafo/Fahrregler, vielleicht kannst du so feststellen wofür welcher Fahrregler ist.
Solltest du keinen Gleisabschnitt finden 1 Meßkabel gegen Oberleitung und dann wegen Polung jedesmal linke oder rechte Schine dazu probieren.
Für Weichen/Signale, alle Trafos anstecken und Schalter durch probieren!
hoffe dir hilft es etwas weiter, ich finde es auf jedenfall einen Spannende Sache und wünsche dir viel Spaß beim Probieren und später beim spielen
Gruß Andreas
der rechte Trafo ist ein alter Piko bzw. wurde im "Westen" auch bei Quelle vertickert seinerzeit meine ich.
Hast du ein Messgerät, so 1. Trafo/Fahrregler aufdrehen und mal an unterschiedlichen stellen die Messkabel des Meßgerätes an die linke und rechte Schine halten bis du Spannung messen kannst, dann dass selbe mit 2, 3.Trafo/Fahrregler, vielleicht kannst du so feststellen wofür welcher Fahrregler ist.
Solltest du keinen Gleisabschnitt finden 1 Meßkabel gegen Oberleitung und dann wegen Polung jedesmal linke oder rechte Schine dazu probieren.
Für Weichen/Signale, alle Trafos anstecken und Schalter durch probieren!
hoffe dir hilft es etwas weiter, ich finde es auf jedenfall einen Spannende Sache und wünsche dir viel Spaß beim Probieren und später beim spielen
Gruß Andreas
Hallo,
solch ein alten Piko-Trafo bekam ich als achtjähriger samt zwei Piko Loks als Grundausstattung für meine Spur N Anlage. Das Material hatte damals ein Verwandter in der DDR gekauft (er war LKW-Fahrer und musste jedes Mal bei der Einreise gute DM in Monopoly-Mark tauschen). Dazu von meinem Eltern noch ein paar Schienen von Fleischmann und ein paar Wagen. Fertig war die erste Spur N Anlage. Das alles ging so lange gut bis ich ein Jahr später meine erste Fleischmann Lok bekam - die blau/beige 212 war nach ein paar Tagen bereits defekt. Der Motor war durchgebrannt. Die Ursache: Der Piko Trafo gab 20V Spannung an Gleis ab...
Also auf jeden Fall die Ausgangsspannung des Piko Trafos messen!!!
Grüße
Markus
solch ein alten Piko-Trafo bekam ich als achtjähriger samt zwei Piko Loks als Grundausstattung für meine Spur N Anlage. Das Material hatte damals ein Verwandter in der DDR gekauft (er war LKW-Fahrer und musste jedes Mal bei der Einreise gute DM in Monopoly-Mark tauschen). Dazu von meinem Eltern noch ein paar Schienen von Fleischmann und ein paar Wagen. Fertig war die erste Spur N Anlage. Das alles ging so lange gut bis ich ein Jahr später meine erste Fleischmann Lok bekam - die blau/beige 212 war nach ein paar Tagen bereits defekt. Der Motor war durchgebrannt. Die Ursache: Der Piko Trafo gab 20V Spannung an Gleis ab...
Also auf jeden Fall die Ausgangsspannung des Piko Trafos messen!!!
Grüße
Markus
Vielen lieben Dank für die schnelle Hilfe! Ich bin wirklich sprachlos wie nett man hier als "Frischling" empfangen wird. Das kenne ich aus anderen Foren auch anders!
In der Tat sind die schwarzen Roco Schalter für Weichen zuständig. Es war ein Stecker draussen deswegen hat es nicht funktioniert.
Mit dem Prüfer habe ich jetzt soweit raus welcher Trafo für welche Gleise zuständig ist. Nachdem ich heute meine erste Lok bekommen habe habe ich mich auf die erste Probefahrt gefreut. Leider war die freude von kurzer Dauer, da die Lok nur etwa einen halben meter fährt und dann Stoppt. Anfahren tut es auch nur mit etwas "Fingerhilfe". Sind die Gleise etwa verschmutzt?
Noch eine Frage hätte ich zu den Doppelfunktionsschalter (66595) und vor allem zu den Roco Weichenschaltern (10500). Gibt es da neuere Schalter? Die gehen telweise sehr schwergängig...
Oder könnte man das ganze irgendwie vereinfachen mit weniger Schalter?
Entschuldigt meine vielleicht blöden Fragen aber ich bin wirklich neu auf diesem Gebiet!
Viele Grüsse aus Heilbronn
Peter
P.S.: anbei noch ein Bild von oben. vielleicht könnt ihr so die Gleisführung etwas erahnen.
Noch zu der Frage von Gerd zu dem Besitzer. Leider weiss ich nicht wer der erbauer ist...
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In der Tat sind die schwarzen Roco Schalter für Weichen zuständig. Es war ein Stecker draussen deswegen hat es nicht funktioniert.
Mit dem Prüfer habe ich jetzt soweit raus welcher Trafo für welche Gleise zuständig ist. Nachdem ich heute meine erste Lok bekommen habe habe ich mich auf die erste Probefahrt gefreut. Leider war die freude von kurzer Dauer, da die Lok nur etwa einen halben meter fährt und dann Stoppt. Anfahren tut es auch nur mit etwas "Fingerhilfe". Sind die Gleise etwa verschmutzt?
Noch eine Frage hätte ich zu den Doppelfunktionsschalter (66595) und vor allem zu den Roco Weichenschaltern (10500). Gibt es da neuere Schalter? Die gehen telweise sehr schwergängig...
Oder könnte man das ganze irgendwie vereinfachen mit weniger Schalter?
Entschuldigt meine vielleicht blöden Fragen aber ich bin wirklich neu auf diesem Gebiet!
Viele Grüsse aus Heilbronn
Peter
P.S.: anbei noch ein Bild von oben. vielleicht könnt ihr so die Gleisführung etwas erahnen.
Noch zu der Frage von Gerd zu dem Besitzer. Leider weiss ich nicht wer der erbauer ist...
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Hallo Peter,
Toll was Du schon alles rausbekommen hast, nur weiter so!
Ich vermute mal, daß Erbauer auch abschaltbare Gleisabschnitte eingebaut hat um dort Züge oder Loks abstellen zu können, welche der gelben oder grünen Schalter dafür zuständig sind weiß ich nicht, oder auch die ganz links verbauten Schalter .
Zu Deinen "traurigen " Erfahrungen:
Lok bleibt nach kurzer Zeit stehen. Das ist auf verschmutzte Gleise zurückzuführen. Ich habe das bei meiner (zum xten Mal umgebauten Anlage) auch nicht immer im Griff.
Hilft nur reinigen (unzählige Beiträge hier im Forum) keinesfalls aber mit schmirgeln, da macht man längerfristig mehr Schaden. (Mikroskopisch feine Rillen in denen sich der "Dreck" nur umso besser anlegt.
Viel Erfolg und noch mehr Geduld wünscht
Herwig
Toll was Du schon alles rausbekommen hast, nur weiter so!
Ich vermute mal, daß Erbauer auch abschaltbare Gleisabschnitte eingebaut hat um dort Züge oder Loks abstellen zu können, welche der gelben oder grünen Schalter dafür zuständig sind weiß ich nicht, oder auch die ganz links verbauten Schalter .
Zu Deinen "traurigen " Erfahrungen:
Lok bleibt nach kurzer Zeit stehen. Das ist auf verschmutzte Gleise zurückzuführen. Ich habe das bei meiner (zum xten Mal umgebauten Anlage) auch nicht immer im Griff.
Hilft nur reinigen (unzählige Beiträge hier im Forum) keinesfalls aber mit schmirgeln, da macht man längerfristig mehr Schaden. (Mikroskopisch feine Rillen in denen sich der "Dreck" nur umso besser anlegt.
Viel Erfolg und noch mehr Geduld wünscht
Herwig
Hallo Peter,
selbstverständlich kannst Du die genannten Weichenschalter durch andere ersetzen. Welche, und womit, hängt u.a. von Deinem Geldbeutel und Deinen Bastelfähigkeiten ab. Die Möglichkeiten beginnen mit Weichenschaltern verschiedenster Hersteller, die bei richtigem Anschluss (fast) alle einsetzbar sind, gehen weiter mit diversen elektronischen Schaltern und enden noch nicht bei kleinen Kipschaltern (nur tastend) verschiedener Elektronikversender. Löcher in Blechwinkel oder ein kleines Kunststoffgehäuse oder ggfs. in ein selbstgemachtes Gleisbildstellpult, anlöten, fertig.
Das ist ein sehr weites Feld...
Grüße
Gerhard
selbstverständlich kannst Du die genannten Weichenschalter durch andere ersetzen. Welche, und womit, hängt u.a. von Deinem Geldbeutel und Deinen Bastelfähigkeiten ab. Die Möglichkeiten beginnen mit Weichenschaltern verschiedenster Hersteller, die bei richtigem Anschluss (fast) alle einsetzbar sind, gehen weiter mit diversen elektronischen Schaltern und enden noch nicht bei kleinen Kipschaltern (nur tastend) verschiedener Elektronikversender. Löcher in Blechwinkel oder ein kleines Kunststoffgehäuse oder ggfs. in ein selbstgemachtes Gleisbildstellpult, anlöten, fertig.
Das ist ein sehr weites Feld...
Grüße
Gerhard
nspielbahner - 22.05.13 21:33
Hallo Peter,
Glückwunsch zu den ersten fortschritten
Dass die Lok gleich wieder stehen bleibt liegt sicher an den verschmutzten Gleisen, ich nehme bei starker Verschmutzung immer etwas Feuerzeugbenzin auf einen klein geschnitten Baumwolllumpen, altes U-Hemd/Tshirt oder von Frau nicht erwischen lassen, und reibe damit die Schinen ab.
Sicher allerdings bei Oberleitung nicht ganz einfach.
Viel Glück und weiter viel Spaß
Grüße
Andreas
Glückwunsch zu den ersten fortschritten
Dass die Lok gleich wieder stehen bleibt liegt sicher an den verschmutzten Gleisen, ich nehme bei starker Verschmutzung immer etwas Feuerzeugbenzin auf einen klein geschnitten Baumwolllumpen, altes U-Hemd/Tshirt oder von Frau nicht erwischen lassen, und reibe damit die Schinen ab.
Sicher allerdings bei Oberleitung nicht ganz einfach.
Viel Glück und weiter viel Spaß
Grüße
Andreas
Hallo Peter,
Ich hatte dir ja schon anfangs geschrieben , nimm einen Rubber von Roco, Das ist ein rechteckiger Klotz 5 x 4 x2 cm und reibe damit die Oberflächen der Schienen ab.
Wenn du gerade ein keinen kommst, vielleicht hast du noch einen alten Tintenradiergummi , so einen rot blauen von früher , mit dem kannst du es auch für den Anfang versuchen. Oder du nagelst dir so ein Teil wie in der angehängten Skizze zusammen . Für die Tunnelstrecken anstelle schräg oben drauf den Stab. und machst dann das von Andreas. Bloß nimmt statt Feuerzeugbenzin lieber Isopropylalkohol 70% . Das bekommst du in jeder Apotheke. Das wird auch zum Entfetten von Klebestellen und so verwendet. Statt dem Stoff kannst du auch gut Filzgleiter verwenden.
Nur die gelben Schalter werden zur Abschaltung von Gleisen verwendet . Die anderen grünen sind für Relais , Weichen und andere Magnetartikel zuständig.
Gruß Gerd
Ich hatte dir ja schon anfangs geschrieben , nimm einen Rubber von Roco, Das ist ein rechteckiger Klotz 5 x 4 x2 cm und reibe damit die Oberflächen der Schienen ab.
Wenn du gerade ein keinen kommst, vielleicht hast du noch einen alten Tintenradiergummi , so einen rot blauen von früher , mit dem kannst du es auch für den Anfang versuchen. Oder du nagelst dir so ein Teil wie in der angehängten Skizze zusammen . Für die Tunnelstrecken anstelle schräg oben drauf den Stab. und machst dann das von Andreas. Bloß nimmt statt Feuerzeugbenzin lieber Isopropylalkohol 70% . Das bekommst du in jeder Apotheke. Das wird auch zum Entfetten von Klebestellen und so verwendet. Statt dem Stoff kannst du auch gut Filzgleiter verwenden.
Nur die gelben Schalter werden zur Abschaltung von Gleisen verwendet . Die anderen grünen sind für Relais , Weichen und andere Magnetartikel zuständig.
Gruß Gerd
Es tut mir leid! Ich habe es getan! Seid mir nicht böse aber ich habe die Oberleitungen abmontiert. Hat mich beim sauber machen sowas von gestört. Dafür ist jetzt die Anlage wieder schön sauber. Komplett abgesaugt mit Hilfe der miele smc 20. Wirklich tolles Zubehör. Isoprop hab ich auch schon. Fange nächste Woche mal an mit der Gleis Reinigung.
Schönen Sonntag noch
Peter
Schönen Sonntag noch
Peter
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