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THEMA: Roco Relais 10019 (1,5A) an Roco Trafo 2,67A

THEMA: Roco Relais 10019 (1,5A) an Roco Trafo 2,67A
Startbeitrag
KK - 22.05.13 13:33
Kaufte bei meinem Händler das empfohlene Relais mit Endabschaltung, dort steht auf dem Beipackzettel Schaltstrom 200mA, Kontaktbelastbarkeit 1,5A.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=708712

Problem:
Mit meinem Taster wird zugleich der Conrad-Antrieb mit Strom versorgt, hier finde ich 2,67A besser, als 1,5A.
Wie kann ich eine Überlastung der Relaiskontakte verhindern, genügt ein Vorwiderstand?
Wenn ja, welche Stärke soll ich wählen?

Gruß

Klaus

Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Klaus

Mit meinem Taster wird zugleich der Conrad-Antrieb mit Strom versorgt, hier finde ich 2,67A besser, als 1,5A.



Hallo Klaus !

Was oder welchen Verbraucher schaltest Du mit den Relais-Kontakten ?

Gruß : Werner S.
Mit dem Relais schalte ich nur das Viessmann- Signallicht rot, grün oder gelb.
Evtl. noch eine weitere Hausbeleuchtung (Led)

Erkenne anhand des Signallichtes die Weichenstellung.

Gruß

Klaus
Hallo Klaus !

Das sollte den Relais-Kontakten nichts ausmachen.
Wenn Du 100% sicher sein willst,schalte eine "Feinsicherung" mit ca. 1,5 Ampere vor die
Einspeisung der Relais-Kontakte.
(Ist ungefähr so,wie Dein Haus-Stromkreis.Der ist auch mit 10 oder 16 A abgesichert,obwohl
vieleicht nur eine 60 Watt Birne = 0,26A in Betrieb ist. )

Gruß : Werner S.
Hallo Werner,

ein gebrauchtes Relais, dass ich über Ebay ersteigerte, hatte nur kurze Zeit gehalten, werde jetzt beim Conrad nach einer "Feinsicherung" schauen.

Nicht vorrätig, dann werde ich es ohne Sicherung versuchen.

Gruß Klaus

Hallo Klaus !

Du solltest evtl. mal mit einem Messgerät den Strom messen,der über die Kontakte geschaltet
wird. Was ist bei dem Relais defekt ? ...die Kontaktgruppe oder die Ansteuerung der Spulen ?

Gruß : Werner S.

(Habe Relais von Trix / Fleischmann / Arnold und Viessmann seit Jahren ohne Ausfall im Betrieb )
Hallo Klaus !

Solche Feinsicherungen 20 x 5 mm samt Sockel sollten alle Händler im Angebot haben.
Sebst örtliche Elektro-Läden haben da mal was auf Lager.

Gruß : Werner S.

(...ja,an der Verdrahtung sollte ich mal wieder arbeiten )  

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Hallo Werner,

bei den 2-Trix-Relais ist im Bereich der Spulen das Plexiglasgehäuse geschmolzen.
1 Trix Relais funktioniert, da habe ich einen 12R Vorwiderstand angebracht, um die Spannung vom Trafo zu reduzieren.

Gruß

Klaus

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Hallo Klaus !

Detlef hat im 1.Thread ja schon auf das Trix-Relais ohne Endabschaltung hingewiesen.

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=708712&start=1#aw1

...wenn da die Schieber der Kontaktgruppe noch schwer gehen,brennt die Spule durch  

Viel Glück beim Austausch !

Gruß : Werner S.

Edit hat Deine Bilder gefunden
Den Vorwiderstand würde ich wieder entfernen,da dadurch die Spannung und der notwendige
Schaltstrom begrenzt werden,das heist,das Relais braucht länger um die Position zu erreichen.

Hallo Klaus,
So wie dein Relais aussieht, bzw. verschmort ist, werden die Spulen zu heiss., d. h. die Selbstabschaltung ,wenn vorhanden funktioniert nicht. Das kannst du leicht prüfen. Schalte parallel zu deinen Tastern ein kleines Glühlämpchen mit 16-24 V ca. 20-30mA aber in Reihe mit den Spulen. Sollte die Endabschaltung funktionieren darf immer nur ein Birnchen brennen. Sollte das Relais keine haben, kannst du dir mit zwei deiner noch freien Wechsler leicht eine Selbstabschaltung aufbauen. Einmal einen Öffner einmal einen Schließer in die Zuleitung zu deinen Spulen schalten und zwar so daß sie sich selbst abschaltet.

Wenn die Kontakte überlastet werden ,schalten sie entweder nicht mehr oder brennen zusammen. Solche Verbrennungen wie im Bild können aber nicht durch schmorende Kontakte entstehen. Das Plastik über den Kontakten würde dunkel werden. Anbei ein Bild einer Arnold Weichenschaltung mit Endabschaltung, Das passt aber trotzdem , denn die Spulen der Weiche sind deine Relaisspulen.

Gruß Gerd

PS ich habe mir nochmals dein Bild 2 angesehen, und dort sieht man eindeutig das dieses Relais keine Selbstabschaltung hat. Die Drähte der beiden Spulen gehen direkt von den Anschlüssen zu den Spulen und die beiden anderen Drähte gehen direkt auf den gemeinsamen Anschluß. Nirgends ist dort ein Kontakt zu sehen.
Die Abschaltung ist intern sogar mit nur einem Kontakt zu realisieren. Indem du die Drähte die auf den gemeinsamen Anschluß gehen , vorher über einen Wechsler schickst und die Masse am gemeinsamen Mittelkontakt anschließt.

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Inzwischen ist das Roco-Relais angeschlossen, funktioniert einzeln einwandfrei.
Problem:
In Verbindung mit dem Conrad-Antrieb vibriert es stark.

Durch einen Widerstand 9R kann das Vibrieren fast beseitigt werden, als Nichtelektriker verstehe ich aber nicht die Zusammenhänge.
Verwendete aus meinem uralten Kosmos-Baukasten die beiden 18R-Widerstände, vielleicht gibt es eine optimale Lösung.
Die Anordnung funktioniert, aber nicht so geräuschlos, wie einzeln.

Gruß Klaus



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Hallo Klaus,
Wie vibriert dein Relais? Irgend etwas ist faul an deiner Schaltung. Wenn das Relais eine Endabschaltung hat, wechselt es die Stellung und dann ist es normalerweise Stromlos. Die 200 mA Z.B von deinem Trix_Relais fließen nur kurz während du den Taster drückst. Vibriert etwas, versucht das Relais ständig die Stellung zu wechseln. Mit den Widerständen reduzierst du nur den Strom bzw die anliegende Spannung an den Spulen. Sie haben dann weniger Kraft und dadurch wird das Geräusch leiser. In Ordnung kann das eigentlich nicht sein. Normalerweise hört man ein Klack und dann ist Ruhe.

Gruß Gerd
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Klaus

In Verbindung mit dem Conrad-Antrieb vibriert es stark.



Hallo Klaus !

Wenn Du das Relais paralell zu dem Conrad-Antrieb betreibst,wie hast Du das angeschloßen ?
Der Conrad-Antieb hat doch eine Umpolung ?
Da kommt vieleicht eine " falsche Spannung" zum Roco-Relais.

Gruß : Werner S.   (...habe keinen Conrad-Antrieb zum testen )  
Hallo Gerd,
in der einen Endstellung (Taster 1) ist, wenn auch der Conrad-Motor die Endlage (Anschlag)erreicht hat, Ruhe, auch wenn ich den Taster nochmals drücke.
In der anderen Richtung surrt das Relais, wenn ich den (Taster 2) nochmals drücke,
zusätzlich fährt der Conrad-Motor bis zum Anschlag (ca.1-2mm), federt aber etwas zurück, sobald ich den Taster loslasse.

Da die Justierung von dem Conrad-Motor eine fummelige Angelegenheit ist, möchte ich nichts ändern.
Fahre sehr selten mit den Zügen und kann mit dem Geräusch leben, ideal wäre ein Servo-Antrieb mit mehreren Relais (Polumschaltung und Signallicht).

Gruß

Klaus

Grüss Euch

Habe mir die Sache lange überlegt. Der Conrad Antrieb sollte ja mit Gleichstrom betrieben werden. Wenn das Relais zappelt, will dieses ebenfalls Gleichstrom haben. Anderst kann es kaum möglich sein. Ausser, Du hast beide Antriebe in Serie angeschlossen und das Relais bekommt zu wenig Saft.

Gruss nler
Problem fast gelöst,
Conrad-Motor so eingestellt, dass er in beiden Richtungen auf Anschlag fährt ,
leider klingt das Relais nicht ganz so, wie bei Einzelansteuerung, da macht es nur Klack.

Gruß

Klaus
Hallo nier,
die Kabel von den beiden Tastern führen zu 2 Lüsterklemmen, von da aus geht jeweils ein Kabel zum Relais und das andere zum Conrad-Motor.
Beim 3.Relaiskabel ist ein Widerstand (2x 18R parallel vorgeschaltet, diese habe ich  ausgewählt, da nichts anderes vorhanden ist).

Gruß

Klaus    
Hallo Klaus !

Irgendwie bekommt das Roco-Relais eine "Rückspannung" vom Conrad-Antrieb.
Da hilft der Widerstand eigentlich nichts.
Würde an Deiner Stelle mal eine Diode verwenden.
Ausprobieren,in welche Richtung der Diode das Brummen weg ist.

Gruß : Werner S.

Edit : Ein gezeichneter Anschlußplan währe sehr hilfreich  
Hallo Werner,

die Diode bringt keine Verbesserung, gleiches Geräusch beim Umschalten, bzw. keine Umschaltung.

Anschlußplan werde ich noch zeichnen.

Gruß

Klaus

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Hallo Klaus,

ist der Conrad Antrieb ein motorischer oder ein magnetischer Antrieb?
Und wird der mit GS durch Umpolung  oder WS geschaltet.

MTX und Roco Antriebe parallel mit den Roco Relais schalten geht Problemlos.

die Schaltkontakte können maximal 1,5 A schalten, bei Analog auch im Bereich der Gleisversorgung gar kein Problem, Lichtsignale dann auch erst recht nicht.
Bei Digital wäre ich da etwas vorsichtiger, da kommen schon mal gerne bis zu 3A am Gleis vor.
Eine Überlastung kannst du eigentlich nur dadurch verhindern das du Maximalströme schaltest die unter 1,5A liegen. geht vernünftiger weise dadurch das deine verwendeten Trafos gar nicht mehr liefern können, bzw. die Verbraucher die durch da Relais geschaltet werden eine geringere gesamtstromstärke von 1,5A haben.
Irgend wie was mit Wiederständen  oder Dioden zu begrenzen kannst du schlicht weg vergessen.

Gruß Detlef
Hallo Klaus !

Habe mir mal das Anschlußbild der Conrad-Antriebe heruntergeladen.
In den braunen Drähten sind ja Dioden vorhanden.
Hast Du die Spannung für das Roco-Relais vor oder nach den Dioden abgegriffen ?
Die Spannung sollte direkt am Moment-Taster abgegriffen werden.
...sonst hab ich keine Idee mehr.  

Gruß : Werner S.
Hallo Detlef,
der Conrad Antrieb ist mit Motor, entspricht dem Hoffman-Antrieb, jedoch einfacher ausgeführt.
Ich schalte analog, kein Problem.

Die Widerstände verringern die Umschaltgeschwindigkeit, hört sich besser an.

Gruß Klaus
Hallo,
vielen Dank, werde mir noch ein paar Widerstände besorgen und die Umschaltgeschwindigkeit optimieren, die Umstellung auf das Roco- Relais ist mit Lötarbeit verbunden, sehe dafür keine Funken mehr und hoffe, dass die Kontakte länger halten.

Gruß Klaus

Grüss Dich Klaus

Wie in 16 beschrieben, tausche mal " nur "die Kabel vom Motor an den Lüsterklemmen. Möglich, dass da etwas über Kreuz lauft und das Relais somit nen Fehlstrom bekommt. Gemeint ist damit, dass beiede Antriebe synchron in die gleiche Richtung schalten. Theoretisch sollte dies nichts ausmachen, aber testen sollte man alles. Dann noch was zum Relais; Hast Du ne Freilaufdiode angebaut? Nur so ne Idee, weil Du ne Ohmsche und ne induktive Last auf der gleichen Leitung schaltest. Noch was zur löterei am Relais; Warum benutzt Du nicht die Stecker dafür, die es gibt? Wäre einfacher, als zu löten.

Gruss Roman
Hallo Klaus,
Mir war leider nicht klar was du mit dem Conrad Antrieb gemeint hast. Endlich ist mir aufgegangen , das du damit den Weichenantrieb meinst. Ich habe mir mal die Anleitungen dazu runtergeladen und angeschaut. Was nicht daraus hervorgeht ist ,wie lange dauert der Umschaltvorgang.  Sehr wichtig ist das der Antrieb auf keinen Fall mit Gleichspannung versorgt werden darf. Also nur AC ~.  Ich vermute, du mußt solange auf dem Taster draufbleiben ,bis die Endstellung erreicht ist. Das ist aber für dein altes Trixrelais tötlich. Die Spulen machen das nicht lange mit, solange diese keine Selbstabschaltung haben. Du schreibst du schaltest mit dem Relais ein Leuchtsignal mit Rot ,grün und gelb. Warum hast du auf A1 ,A0 und A2 die Widerstände umgeschaltet. und wo ist die Schutzdiode für die LED's
Ich würde dir empfehlen , du steuerst den Conradantrieb von einem Wechsler deines Relais an und benutzt nur die Taster zum Schalten des Relais. Irgendwo in den Beiträgen sprichst du von Funken an den Kontakten. Das kann bei Strömen von 20-50mA niemals sein. Da muß irgendwo im Signal ein Kurzschluß sein oder in der Zuleitung.
In deiner Antwort @13  sagst du in der einen Endlage reagiert der Antrieb nicht mehr ,wenn du den Taster nochmals drückst, und in der anderen schwingt er zurück, bzw. vibriert.. Das sagt eindeutig aus das der Antrieb seine Endlage nicht erreicht und daher auch nicht abgeschaltet wird. Das solltest du aber unbedingt korrigieren. Der Antrieb muß in beiden Endlagen abgeschaltet werden.

Anbei eine Skizze, wie ich mir deine Schaltung vorstelle.

Gruß Gerd

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Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was nicht daraus hervorgeht ist ,wie lange dauert der Umschaltvorgang.



Das dauert nur Bruchteile von Sekunden - obwohl es sich um einen Motorantrieb handelt.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sehr wichtig ist das der Antrieb auf keinen Fall mit Gleichspannung versorgt werden darf.



DARF er schon, nur mit der richtigen Polarität je nach Anschluss, sonst schaltet dreht der Motor nicht. Also wenn DC, dann mit Umpolschalter.

Grüße, Peter W.
Hallo,
inzwischen habe ich die Einbaulage von dem Conrad-Motor optimiert.

Höre kein Brummen wenn ich den Taster nach dem Umschalten (1 sec.) nochmals betätige.
In Verbindung mit dem zwischengeschalteten Widerstand (2x18R) macht es nicht klack, aber ich höre auch kein Surr Geräusch, der Conrad-Motor ist wesentlich lauter.

Möchte anstelle der parallel geschalteten 18R Widerstände nur einen verwenden, 9R wurde mir beim Conrad nicht angeboten, welche kommen in Frage?

Die Signale werden über 2 Relais angesteuert.
Zug fährt ohne Halt am Biergarten vorbei: Beide Signallichter grün.

1 Zug fährt über die Brücke: Signallicht vom re. Signal rot,
Signallichter vom 2. Signal grün+gelb.

Züge fahren nicht am Biergarten vorbei: Beide Signallichter rot.

Erkenne sofort die Weichenstellungen, bei mir besonders wichtig, da gelegentlich abgekoppelte Wägen die Tunnels mit hoher Geschwindigkeit durchlaufen (4% Gefälle)

Vielen Dank für die vielseitige Unterstützung

Gruß
Klaus

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Hallo Klaus,

entweder ein 8,2 Ohm oder ein 10 Ohm Wiederstand sind die, die mir dazu auf die schnelle einfallen.

Gruß Detlef
Hallo,
inzwischen habe ich die Widerstände entfernt, der Conrad-Motor fuhr nicht mehr in Endlage.
Jetzt ist das Relais (1sec.) wieder lauter als der Motor, vibriert kurz in der Endlage, aber es funktioniert.

Gruß

Klaus
Hallo Gerd #24,
wenn ich die Skizze richtig verstehe, hätte ich am Conrad-Motor konstanten Strom, vielleicht bekomme ich damit andere Probleme.
Ich könnte die Relais mit zusätzlichen Kabeln an einen 12V Trafo anschließen, einige meiner Taster haben noch Anschlüsse frei.
Ist aber eine aufwendige Lösung, das elektronische Trix-Relais funktioniert fast geräuschlos, so wie ich es gerne hätte.
Weiß nicht, wie die das gelöst haben.

Gruß

Klaus

Hallo Klaus,

An den Anschlüssen liegt ständig Spannung, Strom fließt aber nur während der Bewegung. In den Endlagen unterbricht ja der Antrieb seinen Strom. Natürlich nur wenn alles korrekt eingestellt ist und die Endabschaltung funktioniert. Ich nehme mal an dass es sich um Viessmann-Signale handelt und diese haben die Diode immer dabei . Diese liegt in der gemeinsamen Rückleitung aller LED's.
Mir ging es nur darum , dass ein kleiner kurzer Schaltimpuls das Schalten der Weiche auslöst , und dann der Antrieb länger laufen kann wie dies bei Servoantrieben erfolgt. Dein Antrieb läuft ja nur kurz, da spielt die Länge der Ansteuerung keine Rolle.  Nur hast du so keine Wechselwirkung der Antriebe.
Klaus , ich kenne das elektronische Relais nicht, Aber dort sind wahrscheinlich lauter Halbleiter eingebaut und diese machen keine Geräusche. Ist das Relais wirklich von Trix oder von Roco.?

Gruß Gerd
Grüss Dich Linke*

Das elektronische Relais ist schon von Trix. Diese hat 2 verschiedene Steuereingänge. Zum einen via Stellpulten oder Taster, die dem Schaltstrom gewachsen sind, Zum anderen via integrierten Schaltverstärkern, ( eben die Elektronik ), für Taster und Reedkontakte oder andere Schaltauslöser, die dem Schaltstrom nicht gewachsen sind.

Hoffe, Du kannst mit dem was anfangen.

Gruss nler / Roman
Hallo Gerd#30

wenn der Conrad-Motor die Endlage nicht erreicht, z.B. weil ein Zug auf der Weiche steht, dann schaltet vermutlich der Antrieb nicht ab.
Vielleicht verträgt der Motor die Dauerspannung, aber soll ich das riskieren?

Gruß

Klaus
Hallo,
lese erst jetzt dieses Thema.Wenn ich es also richtig verstanden habe,stellt der Taster das Relais und parallell den Weichenantrieb,d.h.der W.A. wird nicht über die Kontakte des Relais gestellt?.Dann sehe ich keine Probleme.Bei mir werden bis zu drei Magnetkontakte über einen Schaltkontakt gestellt,und von meinen ca 40 Roco-Relais ist noch nie eins defekt gewesen in den letzten 15 Jahren.Auch die Conrad WA lassen sich mit einem kurzen Tasterdruck einwandfrei schalten,und selbst die Rafi-Taster von Conrad halten diesen Stromstoß von ca 1,2A aus.Oder habe ich das Problem falsch verstanden?

Gruß Frank


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