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THEMA: Welcher Kleber für Ätzteile?
THEMA: Welcher Kleber für Ätzteile?
ChristianL - 25.05.13 09:14
Hallo,
ich hatte vor einigen Tagen einen Hinweis gefunden auf einen besonderen Kleber für Ätzteile. Ich kann ihn nicht mehr finden. Den Hinweis auf Weiß-/Holzleim, habe ich gesehen.
Wer kann mir einen Tip geben?
(Löten traue ich mir nicht so recht zu)
Gruß
Christian
ich hatte vor einigen Tagen einen Hinweis gefunden auf einen besonderen Kleber für Ätzteile. Ich kann ihn nicht mehr finden. Den Hinweis auf Weiß-/Holzleim, habe ich gesehen.
Wer kann mir einen Tip geben?
(Löten traue ich mir nicht so recht zu)
Gruß
Christian
Hallo,
bisher habe ich mich auch noch nicht getraut zu löten.
Solange dies so ist, nehme ich Sekundenkleber.
Roland
bisher habe ich mich auch noch nicht getraut zu löten.
Solange dies so ist, nehme ich Sekundenkleber.
Roland
Hallo,
verwende Sekundenkleber, Gel und dünnflüssigen. (Pattex)
Gel zum Fixieren und an Stellen die nicht einsehbar sind.
Gruß
Klaus
verwende Sekundenkleber, Gel und dünnflüssigen. (Pattex)
Gel zum Fixieren und an Stellen die nicht einsehbar sind.
Gruß
Klaus
Hallo Christian,
das mit dem Holzleim ( Ponal ) ist schon mal sehr gut, nehme ich selber auch beim Schiffsmodellbau.
Man kann die Teile richtig gut ausrichten, und wenn sie richtig sitzen, kann man sehr gut mit einen Pinsel, den man in Wasser taucht, den zu vielen Leim entfernen. Bei mir hält das auf jeden Fall.
Ansonsten verwende ich auch Sekundenkleber, mal Flüssig, mal Gel, je wie ich es brauche.
Gruß Jürgen
das mit dem Holzleim ( Ponal ) ist schon mal sehr gut, nehme ich selber auch beim Schiffsmodellbau.
Man kann die Teile richtig gut ausrichten, und wenn sie richtig sitzen, kann man sehr gut mit einen Pinsel, den man in Wasser taucht, den zu vielen Leim entfernen. Bei mir hält das auf jeden Fall.
Ansonsten verwende ich auch Sekundenkleber, mal Flüssig, mal Gel, je wie ich es brauche.
Gruß Jürgen
ChristianL - 25.05.13 10:08
Hei,
schon einmal danke für die Hinweise. Aber gebt mal an welchen Sekundenkleber. Ich habe mir UHU Metall angesehen, der ist aber nicht mehr zu korrigieren wenn die Teile zusammengedrückt wurden.
Bei Pattex ist das auch ein spezieller?
Gruß Christian
schon einmal danke für die Hinweise. Aber gebt mal an welchen Sekundenkleber. Ich habe mir UHU Metall angesehen, der ist aber nicht mehr zu korrigieren wenn die Teile zusammengedrückt wurden.
Bei Pattex ist das auch ein spezieller?
Gruß Christian
Hallo,
Holzleim für Ätzteile? Das hält auf Dauer nicht nicht gut. Sekundenkleber ist da schon besser, aber man verschmiert oft die Teile, so ist es mir immer passiert. Löten wollte ich auch nicht, das Zinn wollte sich nie so richtig mit den Metallen verbinden. Dann hat mir aber ein Fachmann das richtige Löten beigebracht und siehe da, was besseres gibt´s für Ätzteile nicht!
Hier mal eine Kurzanleitung:
:: Lötöl und -zinn gibt´s bei www.ndetail.de (bei Löten + Patinieren gucken, Päckchen)
:: Vorhanden sein sollte eine kleine Lötstation
:: Löttemperatur auf ca. 380° (oder etwas mehr) einstellen
:: Das Schwämmchen in der Lötstation mit Wasser feuchten
:: Lötspitze heiß in den nassen Schwamm drücken (zischt)
:: ein tröpfchen Zinn mit Lötspitze aufnehmen (ganz wenig)
:: zu verlötende Ätzteile aneinander halten (mit Hilfsmaterial, Klammern etc)
:: etwas Lötöl an die zu verbindenden Teile tröpfeln
:: Lötzinntröpfchen (oben, mittig, unten) an die Verbindungsnaht antupfen (Fixierung der Teile)
:: nochmal Lötöl über die gesamte Naht streichen
:: etwas mehr Zinn aufbringen, warm werden lassen, sodass alles schön verschmilzt
:: wenn alle Teile velötet dann schleifen mit Dremel und den blauen Schleifaufsätzen
:: ...damit werden Unebenheiten glatt und glänzend!
:: Ätzmodell mit Spiritus vom Schmutz reinigen, dann kann es bemalt werden.
FERTIG! Hört sich kompliziert an, ist aber nach einigen Übungen einfach!
Gruß
Wolli
edit: Hinweis Lötöl Lieferant erweitert
Holzleim für Ätzteile? Das hält auf Dauer nicht nicht gut. Sekundenkleber ist da schon besser, aber man verschmiert oft die Teile, so ist es mir immer passiert. Löten wollte ich auch nicht, das Zinn wollte sich nie so richtig mit den Metallen verbinden. Dann hat mir aber ein Fachmann das richtige Löten beigebracht und siehe da, was besseres gibt´s für Ätzteile nicht!
Hier mal eine Kurzanleitung:
:: Lötöl und -zinn gibt´s bei www.ndetail.de (bei Löten + Patinieren gucken, Päckchen)
:: Vorhanden sein sollte eine kleine Lötstation
:: Löttemperatur auf ca. 380° (oder etwas mehr) einstellen
:: Das Schwämmchen in der Lötstation mit Wasser feuchten
:: Lötspitze heiß in den nassen Schwamm drücken (zischt)
:: ein tröpfchen Zinn mit Lötspitze aufnehmen (ganz wenig)
:: zu verlötende Ätzteile aneinander halten (mit Hilfsmaterial, Klammern etc)
:: etwas Lötöl an die zu verbindenden Teile tröpfeln
:: Lötzinntröpfchen (oben, mittig, unten) an die Verbindungsnaht antupfen (Fixierung der Teile)
:: nochmal Lötöl über die gesamte Naht streichen
:: etwas mehr Zinn aufbringen, warm werden lassen, sodass alles schön verschmilzt
:: wenn alle Teile velötet dann schleifen mit Dremel und den blauen Schleifaufsätzen
:: ...damit werden Unebenheiten glatt und glänzend!
:: Ätzmodell mit Spiritus vom Schmutz reinigen, dann kann es bemalt werden.
FERTIG! Hört sich kompliziert an, ist aber nach einigen Übungen einfach!
Gruß
Wolli
edit: Hinweis Lötöl Lieferant erweitert
Hallo Christian,
Kaufte die größere und kleinere Pattex- Packung (GEL 10+2g, lösemittelfrei), bei der größeren ist mir die Düsenkappe "vollgelaufen", werde jetzt die Kappe von der kleinen Probepackung aufschrauben.
Gibt's bei Conrad.
Kleber im Gefrierfach aufbewahren!
Gruß
Klaus
Kaufte die größere und kleinere Pattex- Packung (GEL 10+2g, lösemittelfrei), bei der größeren ist mir die Düsenkappe "vollgelaufen", werde jetzt die Kappe von der kleinen Probepackung aufschrauben.
Gibt's bei Conrad.
Kleber im Gefrierfach aufbewahren!
Gruß
Klaus
Hallo Christian,
ich würde alles löten, so es sich um Bauteile handelt, die wichtig für die tragende Struktur sind, also z.B. Seitenteile für ein Gehäuse oder Längs- und Querträger für ein Drehgestell. Kleiner Teile kann man kleben, wobei man bei Sekundenkleber aufpassen muss, dass man die Teile sofort richtig platziert, da man kaum Zeit zum Korregieren hat. Alternativ wäre auch 2K-Kleber oder sogar Klarlack möglich. Ich "klebe" z.B. meine Lokschilder mit Klarlack.
Zu beachten ist, dass geklebte Teile u.U. sich wieder ablösen können, wenn die Ätzteile danach zum Entfetten in Aceton gelegt werden. Selbst 2K-Kleber löst es da auf. Ich klebe also doe kleinen Teile erst nach dem Grundieren auf.
Viele Grüße von Thomas
ich würde alles löten, so es sich um Bauteile handelt, die wichtig für die tragende Struktur sind, also z.B. Seitenteile für ein Gehäuse oder Längs- und Querträger für ein Drehgestell. Kleiner Teile kann man kleben, wobei man bei Sekundenkleber aufpassen muss, dass man die Teile sofort richtig platziert, da man kaum Zeit zum Korregieren hat. Alternativ wäre auch 2K-Kleber oder sogar Klarlack möglich. Ich "klebe" z.B. meine Lokschilder mit Klarlack.
Zu beachten ist, dass geklebte Teile u.U. sich wieder ablösen können, wenn die Ätzteile danach zum Entfetten in Aceton gelegt werden. Selbst 2K-Kleber löst es da auf. Ich klebe also doe kleinen Teile erst nach dem Grundieren auf.
Viele Grüße von Thomas
Hallo Zusammen,
schon interessant was ich hier lese: "löten und sosnt nix"
aber das kann so nicht sein, den es fehlt noch ein wenig eine Randbedingung, nämlich die um was für ein Ätzteil es sich handelt. Ich hatte diesbezüglich auch mal ein Frage gestellt, da ging es um das aufbringen von Betriebsnummer - als Ätzteil - auf einen lackierten Lokkörper. Ich sag mal: "viel spaß beim Löten"
Seiner Zeit gab es den Rat mit eine nicht gasenden Sekundsenkleber zu arbeiten oder ein wenig Klarlack als Kleber zu nehmen.
Nun sollte Christian also erst mal sagen was er für Ätzteile hat, die er verbinden will, oder sehe ich das falsch ?.
Gruß Detlef
schon interessant was ich hier lese: "löten und sosnt nix"
aber das kann so nicht sein, den es fehlt noch ein wenig eine Randbedingung, nämlich die um was für ein Ätzteil es sich handelt. Ich hatte diesbezüglich auch mal ein Frage gestellt, da ging es um das aufbringen von Betriebsnummer - als Ätzteil - auf einen lackierten Lokkörper. Ich sag mal: "viel spaß beim Löten"
Seiner Zeit gab es den Rat mit eine nicht gasenden Sekundsenkleber zu arbeiten oder ein wenig Klarlack als Kleber zu nehmen.
Nun sollte Christian also erst mal sagen was er für Ätzteile hat, die er verbinden will, oder sehe ich das falsch ?.
Gruß Detlef
Hallo
was ist Lötöl?,- hab das noch nicht gehört
gut ist eine Lötpaste,- gibts im Installationsgeschäft,- ist eine graue Paste,- die wird aufgetragen und mit Flame oder sehr starkem Lötkolben erhitzt,- ist Flußmittel und Lötzinn in einem,- geht sehr gut,- auch für sehr kleine Teile, weil man eine Hand zum Löten hat und die andere zum halten,- keine Lötzinn fummelei und kannbesser dosieren
mfg
Nora
was ist Lötöl?,- hab das noch nicht gehört
gut ist eine Lötpaste,- gibts im Installationsgeschäft,- ist eine graue Paste,- die wird aufgetragen und mit Flame oder sehr starkem Lötkolben erhitzt,- ist Flußmittel und Lötzinn in einem,- geht sehr gut,- auch für sehr kleine Teile, weil man eine Hand zum Löten hat und die andere zum halten,- keine Lötzinn fummelei und kannbesser dosieren
mfg
Nora
Hallo Nora,
frag mal Google
so mal als ein Antwort, speziell von einer, dem Modellbahner durchaus vertrauten Firma
http://www.fohrmann.com/lotol.html
Gruß Detlef
frag mal Google
so mal als ein Antwort, speziell von einer, dem Modellbahner durchaus vertrauten Firma
http://www.fohrmann.com/lotol.html
Gruß Detlef
n-modell-bahner - 27.05.13 03:43
Hallo Christian,
hmmm, wenn ich da mal meinen Senf dazu geben darf, warum probierst Du es nicht einfach mal aus, ich meine das Löten! Es ist wirklich nicht schwer, dazu brauchst Du eine ordentliche Lötstation, die gibt es schon so um die 50 Euro, Lötzinn, und ein wenig Lötfett oder Lötöl. Die Werkstücke müssen sauber und fettfrei sein, dann stellst Du die Lötstation auf ca. 400 Grad ein, streichst die zu lötende Stelle mit einem Pinsel mit etwas Lötfett ein, nimmst mit dem heißen Lötkolben etwas Lot auf und hälst den Lötkolben dann an die zu verlötenden Stellen bis dass das Lot sauber verläuft. Wenn die zu lötende Stelle länger ist, dann fährst Du einfach mit dem Lötkolben nach dem Verlaufen des Lot´s an der zu lötenden Stelle entlang, wenn das Lot nicht ausreicht dann "tankst" Du einfach mit neuem Lot nach... Ist wirklich nicht schwer, und nach etwas Übung bekommst auch Du das mit Sicherheit hin...
Gruß von Paul
http://n-modell-bahn.de
hmmm, wenn ich da mal meinen Senf dazu geben darf, warum probierst Du es nicht einfach mal aus, ich meine das Löten! Es ist wirklich nicht schwer, dazu brauchst Du eine ordentliche Lötstation, die gibt es schon so um die 50 Euro, Lötzinn, und ein wenig Lötfett oder Lötöl. Die Werkstücke müssen sauber und fettfrei sein, dann stellst Du die Lötstation auf ca. 400 Grad ein, streichst die zu lötende Stelle mit einem Pinsel mit etwas Lötfett ein, nimmst mit dem heißen Lötkolben etwas Lot auf und hälst den Lötkolben dann an die zu verlötenden Stellen bis dass das Lot sauber verläuft. Wenn die zu lötende Stelle länger ist, dann fährst Du einfach mit dem Lötkolben nach dem Verlaufen des Lot´s an der zu lötenden Stelle entlang, wenn das Lot nicht ausreicht dann "tankst" Du einfach mit neuem Lot nach... Ist wirklich nicht schwer, und nach etwas Übung bekommst auch Du das mit Sicherheit hin...
Gruß von Paul
http://n-modell-bahn.de
Hallo,
weil ich es auch einmal mit Löten versuchen will (Wellblechhütte von Ndetail)
noch einige Fragen von mir:
- was für eine Lötspitze sollte ich nehmen (Dicke der Spitze, Form);
ich muss mir für meine Ersa MS 6000 sowieso neue kaufen.
- was für ein Lötzinn ist am besten zu gebrauchen; bisher benutze
ich für meine Kabellötereien immer CFH Elektroniklot 1,0 mm Stärke.
Gruß
Roland
PS: noch eine andere Frage. Welche Temperaturen benutzt man
eigentlich um Bauteile auf Elektronik Platinen zu löten?
weil ich es auch einmal mit Löten versuchen will (Wellblechhütte von Ndetail)
noch einige Fragen von mir:
- was für eine Lötspitze sollte ich nehmen (Dicke der Spitze, Form);
ich muss mir für meine Ersa MS 6000 sowieso neue kaufen.
- was für ein Lötzinn ist am besten zu gebrauchen; bisher benutze
ich für meine Kabellötereien immer CFH Elektroniklot 1,0 mm Stärke.
Gruß
Roland
PS: noch eine andere Frage. Welche Temperaturen benutzt man
eigentlich um Bauteile auf Elektronik Platinen zu löten?
Thema Lötöl:
gibt´s z.B. bei Ndetail, ist ein kleines Fläschchen mit Flüssigkeit. Mit Pinsel auf die zu lötende Fläche auftupfen und dann mit Lötkolben und Lötzinn drauf halten. Zinn wird von Ndetail beigegeben. Es ist kein Zinn für die Kabelverlötung, sondern nur um Ätzteile zu verbinden.
Aber wer nicht löten mag, der Klebe sich was!
Hab´s früher mal mit Sekundenkleber versucht, die Teile habe ich ziemlich verschmiert, bin da ungeschickt.
Wolli
gibt´s z.B. bei Ndetail, ist ein kleines Fläschchen mit Flüssigkeit. Mit Pinsel auf die zu lötende Fläche auftupfen und dann mit Lötkolben und Lötzinn drauf halten. Zinn wird von Ndetail beigegeben. Es ist kein Zinn für die Kabelverlötung, sondern nur um Ätzteile zu verbinden.
Aber wer nicht löten mag, der Klebe sich was!
Hab´s früher mal mit Sekundenkleber versucht, die Teile habe ich ziemlich verschmiert, bin da ungeschickt.
Wolli
Hallo,
Habe kürzlich bei Hassler-Profile das Lötwasser bestellt. Das funktioniert sehr gut. Bisher hatte ich nur Lötfett vom Baumarkt.
Habe aber auch schon mit Superkleber geklebt. Er soll dünnflüssig sein, damit er die zu verbindende Stelle gut ausfüllt. Gel ist nicht so gut, weil man damit nicht weiß, ob alles ausgefüllt ist, oder ob es nur an einer Teilfläche hält.
Mitunter ist eine Kombination von Löten und Kleben günstig.
Grüße Alfred
Habe kürzlich bei Hassler-Profile das Lötwasser bestellt. Das funktioniert sehr gut. Bisher hatte ich nur Lötfett vom Baumarkt.
Habe aber auch schon mit Superkleber geklebt. Er soll dünnflüssig sein, damit er die zu verbindende Stelle gut ausfüllt. Gel ist nicht so gut, weil man damit nicht weiß, ob alles ausgefüllt ist, oder ob es nur an einer Teilfläche hält.
Mitunter ist eine Kombination von Löten und Kleben günstig.
Grüße Alfred
Hallo,
ich habe schon von Weinert zwei Handkarren gebaut.
Einmal offen und einmal geschlossen.
So etwas kleines könnte ich schon wegen meiner
schlechten Augen nie löten.
Die habe ich mit Uhu Blitzschnell geklebt.
Wenn man sich da verklebt: einfach mit einem
Feuerzeug dran gehen Es funkt, die Klebestelle
polieren und neu versuchen.
Gruß Roland
ich habe schon von Weinert zwei Handkarren gebaut.
Einmal offen und einmal geschlossen.
So etwas kleines könnte ich schon wegen meiner
schlechten Augen nie löten.
Die habe ich mit Uhu Blitzschnell geklebt.
Wenn man sich da verklebt: einfach mit einem
Feuerzeug dran gehen Es funkt, die Klebestelle
polieren und neu versuchen.
Gruß Roland
Löttemperatur für elektronische Bauteile ist je nach dem was man für Lötzinn verwendet, 350 und 400°C. Das seit einiger Zeit vorgeschriebene bleifreie Lötzinn braucht min.400°C.
Gruß Micha
Gruß Micha
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