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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Jakobsdrehgestellwagenverbindungen?

THEMA: Jakobsdrehgestellwagenverbindungen?
Startbeitrag
N-Sammler - 26.05.13 20:28
Hallo,

mittlerweile haben sich auch bei mir einige der neumodischen mehrteiligen Triebwagen mit Jakobsdrehgestellen und irgendwelchen mehr oder weniger trennbaren Steckrastgelenkzapfenbuchsenkupplungen zwischen den einzelnen Wagenkästen angesammelt.

So z.B. der 442 von Piko, 425 von Kato, 643 von Brawa, GTW von Piko.

Meine Frage: Wie empfindlich sind diese Wagenverbindungen gegenüber Verdrehen/Knicken des Zuges beim Anheben des Modells? Ist jemandem so ein Zug schonmal "durchgebrochen"?

Bei mir müssen die Fahrzeuge nämlich alle paar Monate zwischen Schublade, Vitrine und Testkreis transportiert werden, und so ein untrennbarer Gliederwurm ist manchmal etwas sperrig, da auch ich nur zwei Hände besitze. Bis zu vier Fahrzeugteile kann man damit ganz gut greifen, auf den 5-teiligen DB-Flirt habe ich deshalb bisher aber lieber verzichtet.

Und die "Kupplungen" vom 442/Talent 2 oder dem 425 finde ich auch nicht so sympathisch und praktisch, dass ich sie gerne für jeden Transport auseinanderpflücken möchte.

Trotzdem sehen diese Triebwagen als Modell einfach nur saugeil aus! Freue mich schon auf den 440, zum Glück hat der auch nur 4 Wagenteile.

Grüße

Sönke

Hallo Sönke,

nimm doch für en Transport Kabelkanäle. An einer Seite so bearbeiten wie die Aufgleiser.

Grüße Michael Peters
Hi Sönke,

ja, das Problem kenne ich, eigentlich bräuchte man gleich mehrere Hände um die mehrteiligen Zugformationen ohne größere Probleme aufs Gleis zu stellen. Ich habe mir damit beholfen das ich mir eine flexible längliche Auflage aus nicht so stark biegsamen Kunststoff, sprich Kabelkanäle, gebastelt habe, Michael hat es ja auch schon angesprochen, in den Kanälen ist der Zug prima zu transportieren, aber auch gleich mit dem Kabelkanal in der Schublade sicher abgelegt. Den Kanal kann man prima an den Zug anpassen, und er ist eine gute und sichere Aufbewahrung wenn man alle seine Züge in dieser Art aufbewahrt. Einfach mal ausprobieren, klappt prima...

Gruß von Paul
http://n-modell-bahn.de
Hallo,

für solche Fälle gibt es auch die praktischen Train-Safe-Röhren, die allerdings ihren Preis haben.

Für den Kato 425 benötigst Du aber so etwas nicht. Der löst sich schon in seine Wagenteile auf, wenn die ihn nur anschaust, erst recht, wenn Du ganz vorsichtig Hand anlegst. Für mich grenzt es an ein Wunder, dass er mit dieser Art von Kupplung überhaupt fährt.

Gruß
K.U.Müller


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