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THEMA: Lohnt sich ein Glockenankermotor für E16?
THEMA: Lohnt sich ein Glockenankermotor für E16?
RF - 29.05.13 16:14
Hallo,
wenn man mal davon absieht, dass sie _viel_ zu schnell ist, hat die Arnold E16 ja doch recht ordentliche Fahreigenschaften. Auch wenn der Regelbereich von 0 bis V_maxVorbild nur knapp 7V beträgt, kann ich mit der Lok relativ langsam anfahren - Feingefühl am Regler vorausgesetzt. Nun möchte ich meine E16 demnächst digitalisieren, und da würde mich jetzt mal interessieren: Wie gut fährt sich die E16 digital? Vor allem im langsamen Bereich.
Ich überlege gerade, sie mit einem Maxon-Motor auszustatten (http://www.sb-modellbau.com/product_info.php?products_id=230&cPath=254_197_192 ). Und weil das ja doch ein hübsches Sümmchen ist, überlege ich zweimal, denn der Vorteil der geringeren Endgeschwindigkeit fällt bei Digital ja nicht (direkt) ins Gewicht. Bleibt eigentlich nur die Schwungmasse, und die möglicherweise (viel) besseren Langsamfahreigenschaften. Da ich aber schon Decoder hab "zaubern" sehen, möchte ich gerne, bevor ich die Lok umbaue, eure Erfahrungen hören
Die eigentlich offensichtliche Variante, erst zu digitalisieren und dann umzubauen scheue ich etwas, da ich nicht weiß, welche Änderungen an der Lok für den Umbausatz noch vorgenommen werden müssen.
Grüße,
RF
wenn man mal davon absieht, dass sie _viel_ zu schnell ist, hat die Arnold E16 ja doch recht ordentliche Fahreigenschaften. Auch wenn der Regelbereich von 0 bis V_maxVorbild nur knapp 7V beträgt, kann ich mit der Lok relativ langsam anfahren - Feingefühl am Regler vorausgesetzt. Nun möchte ich meine E16 demnächst digitalisieren, und da würde mich jetzt mal interessieren: Wie gut fährt sich die E16 digital? Vor allem im langsamen Bereich.
Ich überlege gerade, sie mit einem Maxon-Motor auszustatten (http://www.sb-modellbau.com/product_info.php?products_id=230&cPath=254_197_192 ). Und weil das ja doch ein hübsches Sümmchen ist, überlege ich zweimal, denn der Vorteil der geringeren Endgeschwindigkeit fällt bei Digital ja nicht (direkt) ins Gewicht. Bleibt eigentlich nur die Schwungmasse, und die möglicherweise (viel) besseren Langsamfahreigenschaften. Da ich aber schon Decoder hab "zaubern" sehen, möchte ich gerne, bevor ich die Lok umbaue, eure Erfahrungen hören
Die eigentlich offensichtliche Variante, erst zu digitalisieren und dann umzubauen scheue ich etwas, da ich nicht weiß, welche Änderungen an der Lok für den Umbausatz noch vorgenommen werden müssen.
Grüße,
RF
Hallo,
nach meiner Erfahrung lohnt sich ein Glockenankermotor, insbesondere mit Schwungmasse, immer, es sei denn der Antrieb selbst ist eine totale Fehlkonstruktion. Und zu den Kosten würde ich sagen: Das ist wie Gold-Inlay oder Amalgamfüllung. Kurzfristig muss man mehr Geld anlegen, aber die Lebensdauer des Motors ist praktisch unendlich, und die Lok selbst lebt auch erheblich länger. Anfangs meiner "Karriere" wurden defekte Motoren einfach 1:1 getauscht, später dann durch Glockenanker ersetzt. Dann bin ich dazu übergegangen, auch Motoren zu ersetzen, die noch in Ordnung waren, und mittlerweile kommte keine Lok mehr in den Einsatz die ich nicht umgebaut habe. Die Fahreigenschaften sind einfach nicht vergleichbar. Der Glockenanker ist eine ganz andere Liga.
Meine E16 fährt sie ca 20 Jahren mit einem SB Umbausatz zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Gruß Engelbert
nach meiner Erfahrung lohnt sich ein Glockenankermotor, insbesondere mit Schwungmasse, immer, es sei denn der Antrieb selbst ist eine totale Fehlkonstruktion. Und zu den Kosten würde ich sagen: Das ist wie Gold-Inlay oder Amalgamfüllung. Kurzfristig muss man mehr Geld anlegen, aber die Lebensdauer des Motors ist praktisch unendlich, und die Lok selbst lebt auch erheblich länger. Anfangs meiner "Karriere" wurden defekte Motoren einfach 1:1 getauscht, später dann durch Glockenanker ersetzt. Dann bin ich dazu übergegangen, auch Motoren zu ersetzen, die noch in Ordnung waren, und mittlerweile kommte keine Lok mehr in den Einsatz die ich nicht umgebaut habe. Die Fahreigenschaften sind einfach nicht vergleichbar. Der Glockenanker ist eine ganz andere Liga.
Meine E16 fährt sie ca 20 Jahren mit einem SB Umbausatz zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Gruß Engelbert
Hallo,
ich kann mir nicht so recht vorstellen dass da der Maxon wirklich viel bringt, da der Spiralfederantrieb nicht rebungsfrei laufen kann und somit die Motorwelle bremst. Die 10 mm SWM bringt bei einem langsam laufenden Maxon sowieso nicht viel, das ist einfach eine physikalische Einschränkung. Allerdings verhindert die kleine SWM bei Betrieb mit Decoder, dass der Motor die Ansteuerungsfrequenzen akustisch "spielt".
Das es ein Umbau "Schwierigkeitsgrad I" ist, sollten (fast) keine Modifikationen an der Lok nötig sein.
Du kannst auch versuchen, den Motor gegen einen baugleichen schräg genuteten original Arnold Motor (gibt es bei Christian Krella arnold-ersatzteile.de) oder anderen Motor mit 1 mm Welle (Conrad?) zu tauschen und dann mit einem Decoder anzusteuern, der langsame Motoransteuerung beherrscht.
Grüße, Peter W.
ich kann mir nicht so recht vorstellen dass da der Maxon wirklich viel bringt, da der Spiralfederantrieb nicht rebungsfrei laufen kann und somit die Motorwelle bremst. Die 10 mm SWM bringt bei einem langsam laufenden Maxon sowieso nicht viel, das ist einfach eine physikalische Einschränkung. Allerdings verhindert die kleine SWM bei Betrieb mit Decoder, dass der Motor die Ansteuerungsfrequenzen akustisch "spielt".
Das es ein Umbau "Schwierigkeitsgrad I" ist, sollten (fast) keine Modifikationen an der Lok nötig sein.
Du kannst auch versuchen, den Motor gegen einen baugleichen schräg genuteten original Arnold Motor (gibt es bei Christian Krella arnold-ersatzteile.de) oder anderen Motor mit 1 mm Welle (Conrad?) zu tauschen und dann mit einem Decoder anzusteuern, der langsame Motoransteuerung beherrscht.
Grüße, Peter W.
Hallo,
wenn das "Fahrverhalten" grundsätzlich deinen Ansprüchen entspricht, evtl nur leichtes ruckeln usw, kann man mit einem guten Decoder sicher noch ein bischen was heraus holen grob gesagt.
Entscheiden muss es jeder selber, reicht mir der originale Motor (mit annehmbaren Einschränkungen) wird ein Decoder nachgerüstet inkl Strompuffer. Den Auslauf kannst du über den Decoder sowieso genauso einstellen als wäre eine übergroße Schwungmasse drin. Leichtes ruckeln bei Langsamfahrt kann mit einer Schwungmasse aber durchaus den "letzten Schliff" bringen da die Massenträgheit positiv für deine Zwecke beeinflußt wird, eine E16 ist aber aus meiner Sicht keine Rangierlok
Für Streckenloks sieht mein eigener Fahrplan so aus dass ich erst entscheide ob der Originalmotor überhaupt meinen Ansprüchen gerecht wird oder nicht. Tut er das, kommt erst mal ein Decoder rein mit Strompuffer und man kann den Motor noch so lange fahren bis Handlungsbedarf in irgend einer Form besteht (warum den guten Motor weg werfen/ausbauen auch?)
Erst wenn dieser Fall eintritt (Kollektor eingelaufen, Kohlen relativ teuer oder was auch immer) kommt ein neuer Motor in Frage, was auch ein Mashima mit Schwungmasse dann sein kann.
Grundsätzlich sind die Faulhaber/Maxon natürlich die normalerweise wartungsärmste und langlebigste Version. Allerdings ist es auch so dass, quer durch sämtliche Spurweiten, teilweise weniger Drehmoment von diesen Motoren geliefert wird, je nach Bauweise natürlich. Maxon und Konsorten sind keine typischen "Modellbaumotoren", sondern werden meistens für Sonderanwendungen z.B. konstruiert im Medizinbereich o. ä.
Hier haben es die Anbieter von günstigeren Motoren dann wieder einfacher, habe mal Spassweise sämtliche Motoren von Roco und FLM die ich hatte verglichen, rein vom Drehmoment her, sind diese Billigeimer nicht mal schlecht, Wirkungsgrad mal aussen vor natürlich.
Bei Rangierloks, oder wenn extrem wenig Platz vorhanden ist, kann aber durchaus ein anderer Lösungsansatz plausibler sein.
MfG
Tobias
wenn das "Fahrverhalten" grundsätzlich deinen Ansprüchen entspricht, evtl nur leichtes ruckeln usw, kann man mit einem guten Decoder sicher noch ein bischen was heraus holen grob gesagt.
Entscheiden muss es jeder selber, reicht mir der originale Motor (mit annehmbaren Einschränkungen) wird ein Decoder nachgerüstet inkl Strompuffer. Den Auslauf kannst du über den Decoder sowieso genauso einstellen als wäre eine übergroße Schwungmasse drin. Leichtes ruckeln bei Langsamfahrt kann mit einer Schwungmasse aber durchaus den "letzten Schliff" bringen da die Massenträgheit positiv für deine Zwecke beeinflußt wird, eine E16 ist aber aus meiner Sicht keine Rangierlok
Für Streckenloks sieht mein eigener Fahrplan so aus dass ich erst entscheide ob der Originalmotor überhaupt meinen Ansprüchen gerecht wird oder nicht. Tut er das, kommt erst mal ein Decoder rein mit Strompuffer und man kann den Motor noch so lange fahren bis Handlungsbedarf in irgend einer Form besteht (warum den guten Motor weg werfen/ausbauen auch?)
Erst wenn dieser Fall eintritt (Kollektor eingelaufen, Kohlen relativ teuer oder was auch immer) kommt ein neuer Motor in Frage, was auch ein Mashima mit Schwungmasse dann sein kann.
Grundsätzlich sind die Faulhaber/Maxon natürlich die normalerweise wartungsärmste und langlebigste Version. Allerdings ist es auch so dass, quer durch sämtliche Spurweiten, teilweise weniger Drehmoment von diesen Motoren geliefert wird, je nach Bauweise natürlich. Maxon und Konsorten sind keine typischen "Modellbaumotoren", sondern werden meistens für Sonderanwendungen z.B. konstruiert im Medizinbereich o. ä.
Hier haben es die Anbieter von günstigeren Motoren dann wieder einfacher, habe mal Spassweise sämtliche Motoren von Roco und FLM die ich hatte verglichen, rein vom Drehmoment her, sind diese Billigeimer nicht mal schlecht, Wirkungsgrad mal aussen vor natürlich.
Bei Rangierloks, oder wenn extrem wenig Platz vorhanden ist, kann aber durchaus ein anderer Lösungsansatz plausibler sein.
MfG
Tobias
Michael Peters - 29.05.13 19:59
Hallo Rico,
ich würde der E 16 erst dann einen Glockenankermotor spendieren, wenn der O-Motor irreparabel defekt ist.
Mit Decoder (bei mir eine D&H) läuft die Lok sehr gut, also investiere das Geld erst woanders.
Grüße Michael Peters
ich würde der E 16 erst dann einen Glockenankermotor spendieren, wenn der O-Motor irreparabel defekt ist.
Mit Decoder (bei mir eine D&H) läuft die Lok sehr gut, also investiere das Geld erst woanders.
Grüße Michael Peters
Hallo,
in meiner E16, genauer der ES1, arbeitet ein Kühn N025. Die Höchstgeschwindigkeit habe ich im Decoder begrenzt. Die Lok ist sehr zuverlässig und macht keinerlei Probleme.
Viele Grüße
Friedhelm
in meiner E16, genauer der ES1, arbeitet ein Kühn N025. Die Höchstgeschwindigkeit habe ich im Decoder begrenzt. Die Lok ist sehr zuverlässig und macht keinerlei Probleme.
Viele Grüße
Friedhelm
Hallo zusammen,
Meine e16 hat den Umbausatz von sb bekommen und läuft damit prima. Von der Konstruktion her ist das ja eine Lok mit 2 drehgestellen mit 3 axen. Das bringt schon mal ordentliche Laufeigenschaften und der oft unterschätzte Federantrieb ist nämlich gerade in der Lok mehr als brauchbar. Achtung: die Feder kommt auf die wellenenden des neuen Motors wieder drauf. Das geht sehr steng, dabei sitzt dann die Feder krumm und "eiert" Rum. Ich hab die wellenenden des neuen Motors minimal konisch gemacht, damit die Feder besser aufgedrückt werden kann. Dann den Motor mit der Hand drehen und die Feder kontrollieren / geraderichten. Aus meiner Sicht lohnt sich der Umbau, wenn man zusätzlich zu den elektronischen Möglichkeiten über den Decoder schon in der Mechanik gute gabreigenschaften haben will wo man mit den dekoder drauf aufsetzen kann.
Mke
Meine e16 hat den Umbausatz von sb bekommen und läuft damit prima. Von der Konstruktion her ist das ja eine Lok mit 2 drehgestellen mit 3 axen. Das bringt schon mal ordentliche Laufeigenschaften und der oft unterschätzte Federantrieb ist nämlich gerade in der Lok mehr als brauchbar. Achtung: die Feder kommt auf die wellenenden des neuen Motors wieder drauf. Das geht sehr steng, dabei sitzt dann die Feder krumm und "eiert" Rum. Ich hab die wellenenden des neuen Motors minimal konisch gemacht, damit die Feder besser aufgedrückt werden kann. Dann den Motor mit der Hand drehen und die Feder kontrollieren / geraderichten. Aus meiner Sicht lohnt sich der Umbau, wenn man zusätzlich zu den elektronischen Möglichkeiten über den Decoder schon in der Mechanik gute gabreigenschaften haben will wo man mit den dekoder drauf aufsetzen kann.
Mke
Hallo zusammen,
bei sb- Modellbau kostet der Umbau 81,50€ . Das ist wie schon die Vorredner angedeutet, gut angelegtes Geld.
http://www.sb-modellbau.com/index.php?cPath=254_197_192
Letztendlich muss es jeder selber wissen, was er bereit ist, zusätzlich in die Lok zu investieren.
Eine weitere Möglichkeit wäre noch der Getriebeumbau mit Glasmachers Schnecken.
Beste Grüße
Klaus
bei sb- Modellbau kostet der Umbau 81,50€ . Das ist wie schon die Vorredner angedeutet, gut angelegtes Geld.
http://www.sb-modellbau.com/index.php?cPath=254_197_192
Letztendlich muss es jeder selber wissen, was er bereit ist, zusätzlich in die Lok zu investieren.
Eine weitere Möglichkeit wäre noch der Getriebeumbau mit Glasmachers Schnecken.
Beste Grüße
Klaus
Hallo,
ich bedanke mich beim Forum für die hilfreichen Tips Ich werde es nun so machen, dass ich doch erst digitalisiere, und dann schaue, wie sie fährt. Was mich noch interessiert, ist, wie der Umbau-Motor angeschlossen wird? Müssen Kabel gezogen werden, oder wird der einfach reingelegt?
Ich habe schon meine Roco 80er mit Glockenankermotor _und_ Glasmachers Schnecke versehen. Die läuft traumhaft...
@Klaus: Glasmachers bietet, soweit ich das sehen kann, keinen Umbausatz für die E16 an. Es sei denn, es lässt sich ein anderer verwenden.
Grüße,
RF
ich bedanke mich beim Forum für die hilfreichen Tips Ich werde es nun so machen, dass ich doch erst digitalisiere, und dann schaue, wie sie fährt. Was mich noch interessiert, ist, wie der Umbau-Motor angeschlossen wird? Müssen Kabel gezogen werden, oder wird der einfach reingelegt?
Ich habe schon meine Roco 80er mit Glockenankermotor _und_ Glasmachers Schnecke versehen. Die läuft traumhaft...
@Klaus: Glasmachers bietet, soweit ich das sehen kann, keinen Umbausatz für die E16 an. Es sei denn, es lässt sich ein anderer verwenden.
Grüße,
RF
Hallo zusammen,
nur zur Sicherheit: Gab es nicht hier im Forum Berichte, dass Glockenanker-Motoren ggf. nicht mit Digital betrieben werden dürfen/sollen ?
Bin selber Analogie, kann daher nichts dazu sagen, glaube mich lediglich an solche Berichte zu erinnern.
Schönen Feiertag (hier in NRW)
ANdreas
nur zur Sicherheit: Gab es nicht hier im Forum Berichte, dass Glockenanker-Motoren ggf. nicht mit Digital betrieben werden dürfen/sollen ?
Bin selber Analogie, kann daher nichts dazu sagen, glaube mich lediglich an solche Berichte zu erinnern.
Schönen Feiertag (hier in NRW)
ANdreas
Hallo Rico,
Der Umbau alla Glasmachers geht bei Antrieben mit der Spiralfeder nicht. Du müsstest dann ja eine Feder mit der halben Steigung bzw . mit zwei ineinander gewickelten Spiralfedern mit halber Steigung haben. Ich kann mir nur schwer vorstellen wie so etwas herzustellen ist.
Gruß Gerd
Der Umbau alla Glasmachers geht bei Antrieben mit der Spiralfeder nicht. Du müsstest dann ja eine Feder mit der halben Steigung bzw . mit zwei ineinander gewickelten Spiralfedern mit halber Steigung haben. Ich kann mir nur schwer vorstellen wie so etwas herzustellen ist.
Gruß Gerd
Hallo,
@ANdreas: Glockenankermotoren mögen es, soweit ich weiß nicht, mit geringer Frequenz angesteuert zu werden (30-150Hz), das brät sie im eigenen Saft. Neuere Decoder können Motoren mit >10k Hz ansteuern, damit haben auch Glockenankermotoren kein Problem.
@Gerd: Ein Umbau mit normalen Schnecken würde wahrscheinlich einen größeren Getriebeumbau nach sich ziehen...
Grüße,
RF
@ANdreas: Glockenankermotoren mögen es, soweit ich weiß nicht, mit geringer Frequenz angesteuert zu werden (30-150Hz), das brät sie im eigenen Saft. Neuere Decoder können Motoren mit >10k Hz ansteuern, damit haben auch Glockenankermotoren kein Problem.
@Gerd: Ein Umbau mit normalen Schnecken würde wahrscheinlich einen größeren Getriebeumbau nach sich ziehen...
Grüße,
RF
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