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THEMA: Welche Signale und wohin?
nachdem ich nun, zum Teil mit eurer Hilfe, meinen Gleisplan soweit fertig habe, bin ich nun am plazieren der Signale.
Da ich jedoch nicht der Spezialist dafür bin, wende ich mich jetzt wieder vertrauensvoll an euch, denn wo sonst findet man soviel "geballtes Wissen".
Die beiden Gleise der Paradestrecke werden jeweils nur in eine Richtung befahren, während der Bahnhofsteil für die Nebenstrecke in alle Richtungen benutzt werden soll.
Ich habe schon mal einige Ein- und Ausfahrtsignale aufgestellt, bin jedoch nicht sicher ob diese richtig positioniert sind. Außerdem werden sicherlich noch weitere Signale benötigt.
Da der Epochenschwerpunkt in V-VI liegt, möchte ich nur Lichtsignale verwenden, außer es gibt Gründe dafür, auch Formsignale aufzustellen.
Die Wintrack 11 Datei könnt ihr euch auf meiner Homepage herunterladen, diese kann auch mit der kostenlosen Demoversion verwendet werden.
http://www.herberts-n-projekt.de/das-aktuelle-projekt/
Solltet ihr noch allgemeine Verbesserungsvorschläge zum Gleisplan haben, würde ich mich natürlich auch darüber freuen!
Viele Grüße und eine schöne Woche
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Da die Details des Gleisplans hier im Forum auf Grund der max. zulässigen Auflösung nicht gut zu erkennen sind, hier noch der Link zum Bild
http://u.jimdo.com/www62/o/s2bf52a822a17e058/im...811201/std/image.jpg
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auf die Schnelle hab ich mir erstmal nur die Standort angeschaut. Prinzipiell schonmal nicht schlecht. Die Einfahrsignale des oberen Bahnhofs sollten aber einen größeren Abstand zur ersten Weiche haben. Beim Vorbild ist der Gefahrpunktabstand 200m, also bis zu dem Punkt, bis zu dem über die erste Weiche hinaus rangiert werden soll ( da steht dann eine Rangierhalttafel). Selbst bei der erforderlichen Längenverkürzung sollten da in N schon 50cm mindestens dazwischen sein. So wurde ich das rechte Signal rechts der Brücke aufstellen.
Die Einfahrsignale tragen dann auch die Vorsignale für die Ausfahrt. Am Haltepunkt unten sollten die Blocksignal ans Bahnsteigende, zusätzlich eins direkt davor geht dann nicht, weil die Distanz dann zu kurz ist ( in echt min 700m auf Hauptstrecken). Wenn Du die Strecken trotzdem unterteilen möchtest, solltest Du den Abstand zu Bahnsteig deutlich vergrößern. Zum Beispiel von rechts kommend kurz hinter den Tunnel, so dass ein Zug der vor dem Signal steht gerade die Weichen des Sbf freigefahren hat.
Soweit meine ersten Anregungen.
Gruß
Dirk
Ich weis nicht wie die DB es handhabt aber bei der ÖBB werden Anschlüsse so wie in Deinem Fall fürs Lagerhaus in den letzten 10 Jahren in den Bahnhof eingebunden, das heisst das Einfahtsignal rutscht raus bis über die Weiche wo es in den Anschluss geht und Dein jetziges Einfahrsignal wäre dann ein Zwischensignal.
Lg Peter
auch auf dem größeren Plan kann man nicht erkennen, welche Signale Du gewählt hast, da die Auflösung zu klein ist. Oweißt Du das selber noch nicht? Ansonsten wäre es vieleicht hilfreich, wenn Du die Bestellnummern der Viessmannsignale dran schreibst, dann kann man leichter überprüfen, ob es stimmt.
Oder, wenn Du dabei Hilfe brauchst, schreib die Frage mit dazu, dann ist es auch kein Problem.
Gruß
Dirk
da ich mir Auf der Messe mal einen ganzen Schwung Signal-Bausätze von Conrad zu einem guten Preis auf Vorrat gekauft habe, würde ich gerne diese verwenden, natürlich nur wenns auch passt.
als Ausfahrsignal
http://www.conrad.de/ce/de/product/210046/Viess...signal-der-DB-6-LEDs
als Einfahrsignal
http://www.conrad.de/ce/de/product/210034/Viess...signal-der-DB-3-LEDs
Und dann hätte ich noch einige Blocksignale (könnte ich die auch als Einfahrtsignal nutzen?)
http://www.conrad.de/ce/de/product/210022/Viess...signal-der-DB-2-LEDs
Die Signalpositionen habe ich wie du oben beschrieben hast angepasst.
Nun sollte ich noch wissen, ob die vorgesehenen Signale die Richtigen sind und an welchen Signalen noch zusätzlich ein Vorsignal sein sollte.
Hallo Peter,
was ist ein Zwischensignal?
Viele Grüße
Herbert
Zwischensignale sind alle Hauptsignale zwischen einem Einfahr und einem Ausfahrsignal. Blocksignale würde ich nicht als Einfahrsignale "missbrauchen", da müsste es schon zumindest nach ÖBB Vorbild eine sehr Nebenbahnige Nebenbahn sein ;o) ( Streckenhöchstgeschwindigkeit nicht höher als 40km/h). Vorsignale in der Regel mal auf jedes Einfahrsignal und Zwischensignal. Manchmal kann es auch sein das ein Bahnhof zu lange ist und dann das Ausfahrvorsignal vom Ausfahrsignal schon zu weit weg wäre so wie im Österreichischen Bahnhof Pöchlarn zum Beispiel. Dann steht das Einfahrsignal seperat und irgendwann danach das Vorsignal ( damit halt der Bremswegabstand wieder passt). Könntest Du bei Dir auch machen. Einfahrsignal solo vor die Abzweigung zum Lagerhaus und dort wo Du jetzt das Einfahrsignal stehen hast kommt einfach nur ein Vorsignal hin. Dann deckt das Einfahrsignal die Abzweigung und den Einfahrweichenbereich Deines Bahnhofes auf einmal. Ist auch die modernere Lösung ( wird seit ca 10 bis 15 Jahren so gemacht). Bedenke aber bitte das ich Dir jetzt die Österreichische Varriante geschildert hab ;o)
Lg Peter
also, die Ausfahrsignale mit den 6 LED kommen in Deinen kleinen Bahnhof in die Gleise als Ausfahrsignale.
Die Einfahrsignale passen nicht ganz. Eigentlich sind sie richtig, aber Sie müssten am Mast noch die Vorsignale für die Ausfahrt tragen.
Die Blocksignale komme an Deine Paradestrecke. Wobei in Deinem Fall das in Fahrtrichtung Erste noch ein Vorsignal für das Zweite am Mast haben muss. Das Zweite braucht dann keins, weil ja kein anderes mehr sichtbar folgt. Für die passen dann auch die Bausätze.
Ein Zwischensignal ist ein Signal, dass einen langen Bahnhof in mehrere Blöcke hintereinander unterteilt. Angenommen hinter dem Personenbahnhof würde noch ein Gbf folgen, dann gäbe es dort ja auch nochmal Ausfahrsignale und die jetzigen Ausfahrsignale waren mitten im Bahnhof. In dem Fall sind sie dann Zwischensignale.
Peter meint, Deinen Bahnhof zu verlängern. Das echte Einfahrsignal steht links im/vorm Tunnel, der Werkanschluss wäre dann im Bahnhof. Das ursprüngliche Einfahrsignal wäre dann ein Zwischensignal. In dem Fall.musste dann dort vom Modell ein Ausfahrsignal stehen, da dann die Fahrten vom Werk eine Rangierfahrt waren und die das Sperrsignal brauchen.
Jetzt überlege ich nur gerade, ob ein Bahnhof nur in eine Richtung Zwischensignale haben darf. Wenn nicht würden die Ausfahsignale nach links Zwischensignalen werden (dann mit Vorsingen) und das neue.
Ausfahsignal stände dann im Bereich des Werkes oder schon Tunnel. Hm, sieht vielleicht etwas.komisch aus. Aber eine Überlegung wert. Wenn Zwischensignale auch in eine Richtung klappen wäre es tatsächlich einfach.
Soweit alles klar? Nächste Lektion sind dann die Rangiersignale
Gruß
Dirk
edit.: Ausfahrt und Einfahrt verdreht
vielen Dank für diese Lektion ;o))
Es ist ja schon mal gut, daß ich einen großen Teil meiner vorhandenen Signale verwenden kann.
Als Einfahrsignal nehme ich dann dieses
http://www.conrad.de/ce/de/product/210368/Viess...mit-Vorsignal-7-LEDs
Als Ausfahrsignal auf der Paradestrecke nehme ich also nur ein Blocksignal.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wobei in Deinem Fall das in Fahrtrichtung Erste noch ein Vorsignal für das Zweite am Mast haben muss. Das Zweite braucht dann keins, weil ja kein anderes mehr sichtbar folgt.
Meinst du mit dem Zweiten das Ausfahrsignal? Oder brauche ich zwei Einfahrsignale?
Ich denke, die Zwischensignale werde ich erstmal nicht brauchen.
Viele Grüße
Herbert
Wenn Du die Blocksignale als Ausfahrsignale verwendest kannst Du damit aber keine Verschubbewegungen signalisieren. Auch das Hp2 geht dann nicht sondern nur Hp0 oder Hp1. ( Heisst in Österreich Halt [Hp0] oder Frei [Hp1] oder Frei mit 40km/h [Hp2] )
Lg Peter
die Blocksignale sollen nur auf die Paradestrecke, da brauche ich nur Hp0 oder Hp1.
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Zitat
Eigentlich sind sie richtig, aber Sie müssten am Mast noch die Vorsignale für die Einfahrt tragen.
Fump! Auf das Bier und her das Popkorn!
Es sollte doch besser heißen: "Die Einfahrsignale müßten am Mast noch die Vorsignale für die AUSFAHRT tragen"
Zitat
Jetzt überlege ich nur gerade, ob ein Bahnhof nur in eine Richtung Zwischensignale haben darf.
Technisch kein Problem. Von der Bahnhofsplanung sehe ich da auch keine Schwierigkeiten.
Bei dem konkreten Bahnhof kann ich mir aber hier kein Zwischensignal vorstellen. Zwischen dem nach vorne gezogenen Einfahrsignal und der Ausfahrt liegen ja immer noch kein 1300 Meter, so daß sogar das Ausfahrvorsignal da dran sein kann. Ansonsten würde das Ausfahrvorsignal als alleinstehendes ins Vorfeld wandern, aber auch das noch kein Grund für ein Zwischensignal.
Hier würde man wohl das Einfahrloch ( Abstand vom Einfahrsignal zum Sperrsignal vor der ersten Weiche, auf den nötigen Abstand für die dort nötigen Rangierfahrten zur Bedienung des Anschlusses bringen. Damit wäre die Welt in Ordnung und es gäbe keine zusätzlichen Signale. Das Sperrsignal vor der Weiche des Anschlusses wäre dann auch das Sperrsignal der Einfahrzugstrassengruppe. Spart viel Geld!
Ebenso wäre auch das Einfahren in den Anschluß als Zugfahrt vom Einfahrsignal denkbar, wenn die Fahrstrasse gewünscht ist. Dann eben mit Zs3/3 oder so...
Auch bei der DB hat man Anschlüsse, die so knapp vor der nächsten Weiche des Bahnhofs liegen mit in den Bahnhof gelegt. Das hat man schon zu Zeiten der mechanischen Stellwerke gemacht, wenn die Stellentfernungen dies zugelassen haben und man nicht ein drittes Stellwerk gebraucht hat. Ggf hat auch ein dort befindlicher Schrankenwärter am BÜ dann das Einfahrsignal und die "Anschlußweiche" auf eine kleine Hebelbank bekommen.
Und was ist bei eurer Planung mit den Schotterzwergen und den Schutzweichen? Ich vermisse da noch was!!!!! Insbesondere die Schutzweichen!!!
Viele Grüße
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Als Ausfahrsignal auf der Paradestrecke nehme ich also nur ein Blocksignal.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wobei in Deinem Fall das in Fahrtrichtung Erste noch ein Vorsignal für das Zweite am Mast haben muss. Das Zweite braucht dann keins, weil ja kein anderes mehr sichtbar folgt.
Meinst du mit dem Zweiten das Ausfahrsignal? Oder brauche ich zwei Einfahrsignale?
Mit dem zweiten meine ich das, was Du gemäß Deines Plans Ausfahrsignal nennst Tatsächlich handelt es sich bei Deinem Bahnsteig an der Paradestrecke nicht um einen Bahnhof sondern um einen Haltepunkt. Das ist vom Prinizip nur eine Haltegelegenheit an freier Strecke. Damit gibt es dort den Begriff Ausfahr- oder Einfahrsignal nicht, es handelt sich bei allen Signalen um Blocksignale. Somit braucht ein Halepunkt auch keine Signale, da Blocksignale relativ frei auf einer Strecke verteilt werden können. Allerdings ist es betrieblich sinvoll, im Bereich eines Haltepunktes auch ein Blocksignal aufzustellen und dann wird es üblicherweise am Bahnsteigende aufgestellt. Daher sprach ich in meinem Text vom im Fahrtrichtung ersten und zweiten Signal, da die Regeln für die Signale unabhänig vom Bahnsteig sind.
Das jeweils zweite Blocksignal auf der Paradestrecke sollte mindestens im anderthalbfachen Abstand des längsten Güterzuges von den Blocksignalen am Bahnsteig entfernt sein. Unabhänig davon ob davor oder dahinter. Wenn es dann nicht im sichtbaren Bereich läge, lass es weg.
Das Einfahrsignal für den oberen Bahnhof ist richtig.
Gruß
Dirk
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: teppichbahner
Fump! Auf das Bier und her das Popkorn!
Upss, mein Kühlschrank ist noch immer leer und Popkorn habe ich auch nicht mehr vorhanden..
[/OT]
Viele Grüße aus NL,
Bert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Es sollte doch besser heißen: "Die Einfahrsignale müßten am Mast noch die Vorsignale für die AUSFAHRT tragen"
Jau hast recht, war ein Smartphoneverschreiber im Zug , in Eins war es richtig...
Ein Zwischensignal würde ich tatsächlich auch nicht auftsellen, es kam aus der Erlätuerung die Möglichkeiten durchzuspielen.
Prinzipiell ist die Idee des Einfahrsignals nicht schlecht, was mir da nicht so ganz gefällt, ist die lange Hp2 Fahrt vom Esig bei der Einfahrt, wenn das Esig schon vor dem Werk steht.
Herbert - jetzt gehts ins detail, schalt vieleicht mal eben ab
Eine abgestufte Geschwindigkeitssignalsierung würde fuktionieren, ist aber für Durchfahrgleise nicht vorgesehen und es gibt weder Zs3 V noch Zs3 alleinstehend im Modell... Daher doch die Frage ob es nicht besser als Awanst funzt.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und was ist bei eurer Planung mit den Schotterzwergen und den Schutzweichen? Ich vermisse da noch was!!!!! Insbesondere die Schutzweichen!!!
Dazu:
Einen Schritt nach dem anderen...
Schutzweiche brauche ich eigentlich nicht, nur Gleissperren... Kritisches Thema in N, da nur als Selbstbaumodell vorhanden und nicht für jeden etwas (oder irre mich?). Im Werk könnte auch die Weiche zur Verladung als Schutzweiche fungieren, dann darf zwischen dieser und dem Streckengleis nur nichts abgestellt werden.
Gruß
Dirk
edit @Bert... ich habe mir schon gedacht, das da was von Dir kommt Keine Sorge, noch sind wir uns sehr einig. Ich nehme Chips
danke daß du so ausführlich geschrieben hast, aber obwohl ich mich schon Jahre mit der Moba beschäftige, bin ich immer noch Anfänger, zumindest was korrekte Signalisierung oder Planung angeht. Du darfst also nicht zuviel Wissen voraussetzen!
Hallo Dirk,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das jeweils zweite Blocksignal auf der Paradestrecke sollte mindestens im anderthalbfachen Abstand des längsten Güterzuges von den Blocksignalen am Bahnsteig entfernt sein. Unabhänig davon ob davor oder dahinter. Wenn es dann nicht im sichtbaren Bereich läge, lass es weg.
das ist gut, denn aktuell hat mein längster Güterzug 3,20
Hier noch als kurze Version
http://www.youtube.com/watch?v=XaXXjxIY1JI
Also kann ich ein kosteloses virtuelles Signal im Tunnel einplanen ;o)))
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Zitat
Du darfst also nicht zuviel Wissen voraussetzen!
Ich schreib trotzdem erst mal hin was ich meine und wenn Du was nicht verstehst, dann fragste halt. Dazu ist das Forum ja da!
Zitat
Also kann ich ein kosteloses virtuelles Signal im Tunnel einplanen ;o))
Du willst doch wohl alle Signallampen auch in der Elektrik überwachen, oder etwa nicht. Unvorstellbar wenn da eine rote LED ausfällt und das zuführende Signal wäre stellbar! Nicht auszumahlen, was da alles passieren kann
Zitat
Schutzweiche brauche ich eigentlich nicht
Moooment mal!
Ich rede ja nicht von den Nebengleisen. Ich rede von gleichzeitigen Ein- und Ausfahrten. Bei der Lage der Weichen würde ich mal vermuten, daß hier allenfalls einer rein- ODER raus- ODER durchfährt. Aber mit gleichzeitigen Ein-/Ausfahrten ist in dem Bf. ja wohl mal garnichts zu wollen. Und Einfahrten von oben in Gleis 1 (am EG) sollen als D-Weg doch nicht von hinten auf die Gleissperre nageln oder? Wäre unzulässig und dann hätten wir wieder das Thema der besetzten Gleise. Und dann wären es keine Nebengleise.... nee, so wird das nix. ;)
Und wenn wir da schon mal sind: Keine! einzige Ein- oder Ausfahrt darf mit Hp1 signalisiert werden! In jeder Fahrstrasse hängt mindestens eine Weiche auf Abzweig.
Also *ich* würde da
* Die Fahrstrassen auf Geschwindigkeit für Durchfahrten optimieren
* Die DWege mit Flankenschutzweichen für gleichzeitige Ein-/Ausfahrten sichern.
OK, das wirft das Projekt ggf. nochmal 'ne Woche nach hinten. Aber Platz ist da, der Rest sieht gut aus und daher würde ich nun auch konsequent sein und den Sack zu machen, sprich vorbildrichtig planen.
... also ich mein ja nur... so viel muß man da ja nicht ändern. Und die Sache lohnt sich allemal. Es sieht einfach auf anhieb dann ganz anders und vorbildlicher aus.
Gruß
Klaus
Da ich selber meine Züge manuell fahre traue ich mir eh nicht zu zwei Züge in unterschiedliche Richtungen aufeinander zu zu fahren, bei denen ich noch zu unterschiedlichen Zeiten präzise am Regler stoppen muss. Außerdem ist ein vor der Einfahrt wartdender Zug doch spannend.
Vielleicht habe ich da vorschnell von mir auf andere geschlossen
Herbert, wie steuerst Du eigentlich Deine Anlage? Werden die Züge auf der Nebenbahn durch die Zentrale oder von Dir selber am Regler gesteuert? Wenn Du eine Steuerung mit automatischem Anhalten nutzen möchtest oder Dir das Multitaskingfähig mit zwei Reglern zutraust, ist Klaus' Einwand berechtigt und Du müsstest Dir Gedanken darüber machen, ob die Züge gleichzeitig von beiden Seiten in den Bahnhof einfahren dürfen. Wenn ja müsstest Du tatsächlich noch Schutzweichen einplanen oder die Signale deutlich zu lasten der Gleislänge von den Weichen entfernen ( so 20cm). Wenn Du manuell fährst oder es für Dich unabhanig davon egal ist, wenn ein Zig bis zum Stillstand des anderen am Einfahrsignal wartet, dann kannst Du es so lassen.
Gruß
Dirk
Also wenn er mit Epoche 5 bis 6 fahren will wäre kreuz und quer fahren schon toll, oder? ;o) Zum Thema Schutzweichen. Im Ösiland sind die aus Einsparungsgründen sehr rar geworden :o(. Ob es gut ist sei dahingestellt.
Lg Peter
ich habe mal den aktuellen Stand zusammengefasst (Bilder)
http://u.jimdo.com/www62/o/s2bf52a822a17e058/im...928975/std/image.jpg
@Klaus
ich dachte Schutzweichen braucht man nur auf Bahnhöfen die schneller als 160km/h durchfahren werden, was bei mir nicht der Fall sein wird.
Wo müßten die Schutzweichen denn hin, falls ich sie brauche?
Viele Grüße
Herbert
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Hinter S14 eine Weiche nach rechts abzweigend. Das daran anschließende Gleis so lang, wie der DWeg sein muß. Also vom Signal ab gemessen 200 Meter, wenn die Einfahrgeschwindigkeit >60 km/h ist. Gleichzeitig muß dann die Weiche, die neben S7 liegt zur DKW werden.
Das Signal S6 sollte vor den Anschluß gehen und ein Sperrsignal dann die Weiche zum Anschluß, welches dann einfach zum Nebengleis wird, sichern.
Gruß
Klaus
Regeldurchrutschweg 200m (wenn es überhaupt eine Hp1 einfahrt gibt), keine Gleichzeitigen Einfahrten möglich.
Ansonsten sind es 50 m auf Hp2. 50m sind in etwas mehr als 30 cm, mal galant abgerundet 25cm. Eine Peco-Weiche ist schon 17cm lang, Wenn man dann das Signal nur 10 cm vom Weichenende aufstellt (Näher würde ich es eh nicht machen) und nur die folgende Weiche in den D-Weg nimmst, kannst Du bei einer Einfahrt auf HP 2 gleichzeitig einfahren ohne eine Schutzweiche zu brauchen.
Du könntest so gleichzeitige Einfahrten nach Gleis 2 und 3 realsieren:
in Gleis 3 Richtung Süden steht das Signal eh weiter als 25cm vor der Weiche und in Gleis 3 nach oben kannst Du das Signal 10cm vor die Weiche stellen und die Weiche die die Verzweigung nach 1 und 2 vornimmt wäre dann gesperrt. Nach Gleis 2 kannst Du aber trotzdem Einfahren.
Alles unter der Prämisse, dass Du in alle Gleise mit HP2 reinfährst.
Wenn Du nun doch ein Gleis mit Hp1 hast, kannst Du folgendes sagen: Grundsätzlich erfolgt die Einfahrt mit Hp1, dann ist keine gleichzeitige Einfahrt möglich, wenn Du aber zwei Züge kreuzen möchtest, fähst Du ausnahmsweise auch in das sonst schnelle Gleis mit Hp2 und 40 Km/h ein. Dann wird der D-Weg wieder kurz und es geht wie oben beschrieben.
Gruß
Dirk
ich habe jetzt mal Schutzweichen eingebaut, ist das so richtig? (Bilder)
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das Signal S6 sollte vor den Anschluß gehen und ein Sperrsignal dann die Weiche zum Anschluß, welches dann einfach zum Nebengleis wird, sichern.
Das habe ich nicht verstanden!
Grüße
Herbert
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Zitat
wenn es überhaupt eine Hp1 einfahrt gibt
Das würde ich ja ohnehin ändern Durchfahrten mit 40 sind irgendwie unbefriedigend. So was kenne ich nur von sehr schwach ausgelasteten Strecken. Und ein Bahnhof mit 4 Gleisen sollte schon zumindest eine schnelle Durchfahr-Fahrstraße haben.
Gruß
Klaus
Erst muss geklärt werden:
1. Sind gleichzeitige Einfahrten erwünscht
2. Soll es ein Gleis geben das überhaupt mit Hp1 befahren werden kann (empfehlenswert)
3. Soll bei gleichzeitigen Einfahrten auch in dem für Hp1 vorgesehenen Gleis mit Hp1 gefahren werden (oder in diesem angweichenden Fall mit Hp2 um einen kurzen D-Weg zu erreichen)
Wenn Du alle drei Fragen mit "ja" beantworten kannst, dann brauchst Du ein Schutzgleis. In diesem Fall muss die Schutzweiche so eingebaut werden, dass Schutzgleis die Verlängerung der auf Hp1 möglichen Einfahrzugstraße darstellt (dafür musst Du natürlich wissen, in welches Gleis mit Hp1 gefahren werden soll) und dabei der geplante Einfahrweg der Gegenfahrt nicht gekreuzt wird.
Erst wenn Du das alles weißt, wießt Du, ob Du so eine Weiche brauchst und wo sie hin muss
Gruß
Dirk
Zum Anschluß:
Du hast ja das Einfahrsignal S6 in Fahrtrichtung hinter der Weiche zum Gleisanschluß liegen. Das macht aber eigentlich keinen Sinn, da der Anschluß ganz locker in den Sicherungsbereich des Bahnhofs paßt. Also stellst Du das Signal S6 kurz hinter die Tunnelausfahrt und ein Sperrsignal (welches zu jedem Einfahrsignal gehört) vor die Weiche des Anschlusses. Und weil der Anschluß nun kein Anschluß mehr ist sondern zum Bahnhof gehört, ist dieses Gleis nun ein Nebengleis, weil dort typischer Weise keine Zugfahrten zugelassen sind.
Wenn Du nun noch die Weiche ( mach doch mal Nummern dran!) die von unten nach Gleis 4 und Rest verzweigt so baust, daß der gerade Zweig nach 4 geht, dann kannst Du da schon mal mit Hp1 fahren.
Gruß
Klaus
die Weiche W5 habe ich geändert und ich kann nun durch meinen Bahnhof düsen
S6 ist auch versetzt, und benötigt auch keinen Decoder mehr, da nur noch von hinten zu sehen.
S15 ist das Sperrsignal, ich hoffe es ist an der richtigen Stelle.
Grüße
Herbert
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da Du jetzt das Gleis 4 als den geraden Strang bestimmt hast, müssen allerdings Deine Personenzüge trotzdem mit 40 einfahren. Wobei man das durchaus begründen kann, wenn Du sagst, dass die ja eh alle anhalten, aber es auch durchfahrende Güterzüge gibt, für die das Abbremsen ein größerer Störfaktor wäre.
Allerdings passet zu dem Fall das Schutzgleis, was Du unten eingezeichnet hast nicht. da es von Gleis 3 ausgeht, wo durch die langsame Einfahrt und den großen Abstand des Signals zur Weiche eh keins gebraucht wird. Es müsste eher so angeortnet sein, wie Du es oben gemacht hast, also von Gleis 4.
Lies Dir nochmal den Beitrag aus 23 den zweiten Absatz durch. Das Schutzgleis wird nur für den Durchrutschweg bei Gleisen mit Hp1 gebraucht.
Das S6 und das Sperrsignal stehen grundsätzlich richtig, ich mahne bei dieser Variante an, dass alle Züge, die auf Hp2 einfahren (und in Deinem Fall alle Personenzüge schon ab dem S6 mit 40 fahren müssen.
Gruß
Dirk
und natürlich auch alle Anderen,
da ich mich damit anfreunden kann ein Signal auf zu stellen, das ich nicht sehen kann und dann auch noch nur mit 40kmh über die haleb anlage zu fahren, habe ich noch ein bißchen umgeplant.
Die beiden Güteranschlüsse habe ich um 30mm tiefer gelegt und diese direkt über eine separate Strecke anfahre.
Dadurch entfällt W1 und ich kann S6 wieder näher an den Bahnhof bringen.
Es ist mir immernoch nicht ganz klar, wo ich nun Schutzweichen brauche und wo nicht.
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
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Also einfach so tun als wäre es nicht da
Grüße
Herbert
ganz ehrlich, tu das mit dem Anschluss nicht... Lass Dich hier nicht frustrieren. Es ist doch viel spannender, wenn Du das Werk über die Nebenbahn anbindest, dann kannst Du im Bahnhof rangieren und die Züge für den Anschluss fertig machen und so weiter. Wenn Du das jetzt so baust, wirst Du es sicher bereuen.
Es war der Vorschlag, dass man das Signal vor den Anschluss setzten könnte, da der Abstand zwischen dem Anschluss und dem Bahnhof schon sehr gering ist. Wenn das Ergebnis dich aber nicht zufrieden stellt, stell das Einfahrsignal wieder mit dem schon beschriebenen Abstand vor die erste Weiche.
Das ist dann auch nicht falsch, zwar ungewöhnlich nah, aber von der Signalisierung her trotzdem richtig und regelkonform. Die Abstände zwischen den Betriebsstellen sind im Modell ja eh deutlich verkürzt, dann liegt auch eben der Anschluss mal ungewöhnlich nah am Bahnhof.
Das lässt sich viel leichter begründen, als ein Werk, dass direkt neben einer Strecke über einen Tunnel angebunden ist anstatt an die Strecke angebunden zu sein.
Und die Lage der Weiche an der Stelle wäre auch nichtmal verboten, es wäre nur überraschend nah. Es könnte sogar sein, dss man es beim Vorbild auch so machen würde, weil man sich die lange 40er Einfahrt im Betrieb auch nicht erlauben kann.
Alternativ könntest Du auch das neue Gleis der Schutzweiche bis zum Werk verlängern und es über ein eigenes Gleis direkt an den Bahnhof anbinden. Oder Du machst da, wo die Einfahrweiche ist noch einen Abzweig ins Werk, dass dann parallel zum Streckengleis bis zur der Stelle führt, wo jetzt die Weiche liegt. Sicher eine bessere Alternative als das Werk aus dem nichts anzubinden und mit viel mehr Spielspaß verbunden,
Also Lass es erstmal sacken und sei nicht zu sehr frustriert. Die Alte Idee war schon betrieblich interessant und ich würde die nicht aufgeben. Lass Dir von uns nicht Deine Anlage kaputtreden
Das mit den Signalen und der Schutzweiche kriegen wir dann schon hin.
Ich habe Dir oben ein paar Fragen gestellt. Ich würde Dich tatsächlich bitten, die mal zu beantworten, denn es hilft mehr, wenn wir wissen, was Dir wichtig ist und was nicht. Es macht schon einen erheblichen Unterschied ob Du bereit bist weiter 40 zu fahren, gleichzeitige Einfahrten zu haben oder nicht usw.
Ich fasse deshalb nochmal die Fragen zusammen. Beantworte diese und dann kann man daraus ableiten, ob der Gleisplan so passt oder nicht, und wie man das signalisieren kann. Und auch, wenn da vielleicht kein Regelfall rauskommt, lässt sich sicher eine realistische Lösung finden, die sich gut begründen lässt
1. Ist Dir klar dass bei Deinem jetzigen Gleisplan die Personenzüge nur langsam einfahren dürfen, da das einzige Gleis für Hp1 das Gleis 4 ist, dass keinen Bahnsteig hat? Wenn ja, ist das in Ordnung für Dich oder willst Du es noch ändern oder möchstest Du Tipps, wie Du es am besten änderst?
2. Sind gleichzeitige Einfahrten für Dich wichtig (wie gesagt, dass hängt davon ab, ob Du von der Anlagensteuerung in der Lage bist, zwei Züge gleichzeitig auf der Strecke zu fahren und ob Du dass dan nauch vorhast)
3. Wenn sie wichtig sind, müssen sie flexibel sein, also unabhänig davon in welche Gleise aus welcher Richtung gerade eingefahren wird oder reicht Dir, wenn Dir zwei Gleise zur Vefügung stehen, die Du für eine Kreuzung mit gleichzeitiger Einfahrt nutzen kannst - das wäre infacher umzusetzen - welche Gleise wären das?
4. Wenn Du gleichzeitige Einfahrten wünscht und Dir dafür nur zwei oder drei Gleise zur Vefügung stehen, muss dass Gleis mit Hp1 dazu gehören?
5. Soll das Werk tatsächlich aus dem Bahnhof bedient werden oder sollen Züge direkt von der Strecke ins Werk fahren (ich empfehle ersteres - die Gleise wären sonst zu kurz und es ist betrieblich interessanter).
6. Wäre es in Ordnung für Dich, wenn es ein Gleis gäbe, bei dem es prinzipiell möglich wäre mit Hp1 schnell zu fahren, aber das eine langsame Einfahrt bekommt, wenn Du tatsächlich mit gleichzeitig einfahrenden Züge kreuzen willst (Bei nicht gleichzeitgien Einfahrten wäre auch eine Hp1 Fahrt möglich, der andere Zug wartet dann vor der Einfahrt)
Mach Dir mal darüber Gedanken und wenn Du die Antworten hier einstellst, dann finden wir eine passende Signailsierung und können ggf Anregungen für Anpassungen Im Gleisplan geben.
So, das war viel
Hoffe Du verlierst nicht Deine Lust am planen
Gruß
Dirk
also die extra Stecke für den Werksanschluß würde ich auch nicht bauen. Dann lieber wie gehabt, egal ob vor oder im Bahnhof. Betrieblich komplizierter ist ja vielleicht auch interessanter. Erst Erlaubnis holen, Strecke sperren, Fahrt zum Anschluß als Sperrfahrt usw. Da es vorher auch eine Ausweichanschlußstelle war, ergeben sich ja durchaus interessante Bedienungen.
Ansonsten schließe ich mich dem Fragenkatalog von Dirk an. Ich glaube, daß Projekt wird was
Nur zur Info:
Mein eingleisiger Hauptbahn-Bahnhof verfügt nicht über die Möglichkeit gleichzeitiger Zugfahrten! Allenfalls kann von der abzweigenden Nebenbahn eine Einfahrt ins "Kurze Gleis" kommen, während auf der Hauptbahn was fährt. Ansonsten wird schön alles im Zulauf angehalten. Ich habe schon oft über die 2 Schutzweichen nachgedacht und immer wieder gesagt: Nee, ist ein kleiner Bahnhof mit 2 langen Gleisen und einem sehr kurzen Gleis am EG. Dann 2 Gütergleise und ein Überholgleis. Da muß man gar nicht erst so einen Schnickschnack machen. Allerdings ist mein Überholgleis mit 60km/h zu durchfahren, damit die langen Güterzüge nicht völlig ausgebremst werden, wenn sie Kreuzen/Überholen. Manchmal ist weniger auch mehr! Austoben will ich mich dann an meinem Hauptbahnhof.
Gruß
Klaus
da dachte ich, daß ich mit der extra Zufahrt in den Güterbereich eine geniale Idee hätte, und schon wars nix
Nein, ich freue mich, daß ihr mir so hilfreich unter die Arme greift!
Die Fragen werde ich mir einzeln und intensiv durch den Kopf gehen lassen, doch heute bringe ich das nicht mehr hin.
Denn morgen habe ich einen Termin beim Schreiner, für den muß ich noch die Maße für die Unterkonstruktion zusammenstellen.
Endlich soll es nun nach jahrelange Planung etwas mehr als meine 1m x 2m Testanlage werden!
http://www.herberts-n-projekt.de/testanlage/
Erfreulicherweise habe ich mich ja schon für "das alte Projekt" mit Material eingedeckt, bevor ich es verworfen habe.
http://www.herberts-n-projekt.de/das-alte-projekt/
Sodaß ich bis auf ein paar Weichen und Signale nicht mehr viel brauche.
Vielen Dank, Grüße und einen schönen Abend
Herbert
Ich werde nun mal versuchen die Fragen zu beantworten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
1. Ist Dir klar dass bei Deinem jetzigen Gleisplan die Personenzüge nur langsam einfahren dürfen, da das einzige Gleis für Hp1 das Gleis 4 ist, dass keinen Bahnsteig hat? Wenn ja, ist das in Ordnung für Dich oder willst Du es noch ändern oder möchstest Du Tipps, wie Du es am besten änderst?
Ich könnte damit leben, da ich die langen Güterzüge mehr auf der Paradestrecke fahren lasse.
Natürlich wäre es abwechslungsreicher wenn Hp1 auch auf anderen Gleisen möglich wäre!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
2. Sind gleichzeitige Einfahrten für Dich wichtig (wie gesagt, dass hängt davon ab, ob Du von der Anlagensteuerung in der Lage bist, zwei Züge gleichzeitig auf der Strecke zu fahren und ob Du dass dan nauch vorhast)
Ja, das wäre mir wichtig. Das sollte aber für Traincontroller Gold von der Steuerung her auch kein Problem sein.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
3. Wenn sie wichtig sind, müssen sie flexibel sein, also unabhänig davon in welche Gleise aus welcher Richtung gerade eingefahren wird oder reicht Dir, wenn Dir zwei Gleise zur Vefügung stehen, die Du für eine Kreuzung mit gleichzeitiger Einfahrt nutzen kannst - das wäre infacher umzusetzen - welche Gleise wären das?
Im Prinzip würden mir die beiden Gleise am Inselbahnsteig genügen, mehr ist natürlich immer gut.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
4. Wenn Du gleichzeitige Einfahrten wünscht und Dir dafür nur zwei oder drei Gleise zur Vefügung stehen, muss dass Gleis mit Hp1 dazu gehören?
Nein, muß es nicht.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
5. Soll das Werk tatsächlich aus dem Bahnhof bedient werden oder sollen Züge direkt von der Strecke ins Werk fahren (ich empfehle ersteres - die Gleise wären sonst zu kurz und es ist betrieblich interessanter).
Eigentlich wollte ich mit der Zufahrt von der Strecke erreichen, daß die Anlage nicht so zugepflastert wirkt. Aber du hast sicherlich Recht damit, daß es betrieblich interessanter ist, wenn der Güterbereich direkt aus dem Bahnhof bedient wird.
Außerdem entfallen W1 und S15.
Und S6 darf wieder gesehen werden.
An welches Gleis würdet ihr denn den Güterbereich anbinden?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
6. Wäre es in Ordnung für Dich, wenn es ein Gleis gäbe, bei dem es prinzipiell möglich wäre mit Hp1 schnell zu fahren, aber das eine langsame Einfahrt bekommt, wenn Du tatsächlich mit gleichzeitig einfahrenden Züge kreuzen willst (Bei nicht gleichzeitgien Einfahrten wäre auch eine Hp1 Fahrt möglich, der andere Zug wartet dann vor der Einfahrt)
So habe ich mir das gedacht.
Was ich jetzt nicht verstanden habe
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bei nicht gleichzeitgien Einfahrten wäre auch eine Hp1 Fahrt möglich, der andere Zug wartet dann vor der Einfahrt
Wenn der Zug vor der Einfahrt wartet, kann ich doch nicht mit einem anderen Zug mit Hp1 durch den Bahnhof donnern?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Allerdings ist mein Überholgleis mit 60km/h zu durchfahren, damit die langen Güterzüge nicht völlig ausgebremst werden, wenn sie Kreuzen/Überholen
Ist denn mein Gleis 4 ein Überholgleis? Denn so möchte ich es ja auch!
Die aktuelle Ausgangssituation ist die auf dem Bild!
Viele Grüße
Herbert
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mit den Antworten kann man doch schonmal arbeiten
Im Grunde genommen ergibt sich daraus der Signallage- und Gleisplan wie in Nummer 18 mit dem unterschied, dass Du die Weichen so drehst, wie Du es in 32 gemacht hast um Gleis 4 zu erreichen, aber ohne die Schutzweichen.
Damit hast Du folgendes erreicht:
1. Mit Gleis ist mit Hp1 erreichbar und Güterzüge oder Züge ohne Halt können quasi ohne Ausgebremst zu werden durchfahren
2. Da die Einfahrten in die Personenzuggleise mit Hp2 und 40 km/h erfolgt ist der D-Weg so kurz, dass Du keine Schutzweichen brauchst. Was Du aber beachten musst, ist dass Du das südliche Ausfahrsignal in Gleis 3 - so wie Du es jetzt am Bahnsteigende eingezeichnet hast - deutlich von der Weiche entfernt stehen hast. Beim vorbild müssten zwischen der Weiche und dem Signal 50m dazwischen liegen. Nun hast Du folgende Situation: Züge von Süden können nach Gleis 1 und 2 einfahren, der Durchrutschweg endet dann etwa im Bereich der Zwischengerade mit der Nummer 87 und lassen damit die Einfahrten von Norden nach Gleis 3 frei. Die Züge halten dann spätestens am Signal und der Durchrutschweg endet dann vor der Weiche 6 (die ja dann keine DKW mehr sein muss), da ja zwischen Signal und Weiche genug Platz ist und behinder so nicht die Einfahrt nach 1 und 2. Theoretisch könnte man auch noch mehr Fahrtkombinationen hinbekommen, dann musst Du aber noch mehr Signale von den Weichen zurückziehen, was natürlich zu Lasten der Gleislängen geht.
3. Wenn Du jetzt die Weichen so ändern würdest, dass Du lieber in ein Personenzuggleis mit Hp1 einfährst, dann würde dass dazu führen, dass der Durchrutschweg dieses Gleises länger wird und sich damit wieder die gleichzeitigen Einfahrten ausschließen. Hier kommt jetzt ein Spezialfall: Bei Lichtsignalen kann ich auch in ein schnelles Gleis mit Hp2 und 40km/h einfahren, um den Durchrutschweg zu verkürzen und somit die gleichzeitigen Einfahrten zu ermöglichen. Das bedeutet folgendes: Würdest Du Gleis 3 zu Deinem schnelle Gleis machen, dann könntest Du mit Hp1 einfahren, aber aufgrund des langen Durchrutschweges nicht gleichzeitig aus der anderen Richtungen einfahren. Du kannst nun aber auch bewusst das Signalbild Hp2 wählen, damit nur mit 40 trotz der geraden Weichen nach Gleis 3 einfahren und aufgund des nun kürzen D-Weges hast Du die gleiche Situation wie unter zwei beschrieben.
4. Wenn ein Zug vor dem Einfahrsignal wartet, ist es ja keine gleichzeitige Einfahrt mehr, da er erst einfährt, wenn der andere Zug zum stehen gekommen ist. Der Durchrutschweg ist zwar länger, aber nicht so lang, dass der wartende Zug gefärdet wäre. Darum kannst Du in dem Fall doch mit Hp1 einfahren
Alles klar? Rückfragen gerne Wenn Dz Dir klar bist, können wir genau gucken, welches Signal welches Signalbild zeigen können kann oder muss
Gruß
Dirk
jetzt habe ich wieder etwas, das ich versuchen werde umzusetzen.
Mir genügt es wenn ich die Gleise 1-3 mit Hp2 anfahren kann.
Und wenn mir die 40km/h zu langsam sind, sage Traincontroller Bescheid und erhöhe auf 60km/h, das merkt doch sowieso keiner
Heute Abend oder morgen werde ich dann mal wieder lustig darauf los planen, viel ist es ja nicht mehrwas ich ändern muß.
Würdest du den Güterbereich an Gleis 1 anbinden oder es so lassen wie es ist?
Ich war heute beim Schreiner meines Vertrauens und habe mit ihm den Unterbau besprochen.
Wir haben uns für 15mm Birke/Multiplex entschieden. Für die Trassen nehme ich 10mm Pappelsperrholz auf das er mir in der Furnierpresse gleich noch eine 3mm Korkschicht aufklebt.
Meine Testanlage ist auch schon zur Hälfte abgebaut.
Wie du siehst, bin ich schon ganz heiß darauf, daß die jahrlange Planungsphase ein Ende findet.
Dank eurer Hilfe, habe ich ein ganz gutes Gefühl, daß ich dieses Mal auf dem richtigen Weg zu einer schönen Anlage bin.
Viele Grüße
Herbert
Hier noch der Unterbau
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schön, wenn wir einer Lösung näher kommen.
Ich habe mal ein paar Skizzen gemacht, die Dir die Signalisierung klar machen sollte.
Die Bezeichnung der Signale ist vorbildgerecht bei einer von rechts nach links aufsteigenden Streckenkilometrierung.
Die Symbole bezeichnen die Signale, unten ist eine Legende.
Dazu habe ich die möglichen Einfahrzugstraßen eingezeichnet. Gelb sind die langsamen Fahrwege mit Hp2, grün die schnellen mit Hp1.
Gleichzeitige Einfahrten sind dann möglich, wenn sich die Einfahrzugstraßen von links und rechts nirgendwo überschneiden. Das ist der Fall, wenn man von links in die Gleise 1 oder 2 und von rechts nach Gleis 3 einfährt.
Dazu habe ich noch den Vorschlag gemacht, wenn Dir in Gleis 4 die Gleislänge nicht sooo wichtig ist. Dann kannst Du auch eine Variante mit zwei Fahrwegen je Richtunng nach Gleis 4 einrichten, je ein schneller und ein langsamer. In dem der kurzen Einfahrt bleibt ja die Einfahrweiche frei und Du kannst gleichzeitig in die Personengleise aus der Gegenrichtung einfahren. Wenn Du dann noch genug Gleislänge hast, würde ich Dir das empfehlen.
In des Skizzen siehst du auch eine Idee für ein Anschluss des Werkes. Ich würde es so machen, damit Du aus dem Werk auch in das Gütergleis kommst. Nur ein Gleis zu erreichen wäre sicher etwas knapp. Aber auch die Variante mit dem Anschluss an die Strecke habe ich nochmal angezeichnet, falls das so mit dem Platz nicht aufgeht. Dann wäre eine Gleissperre empfehelsnwert, weil sonst zwischen den beiden Weichen nichst stehen darf.
Ich hoffe es ist alles nachvollziebar
Außerdem habe ich mal die Standorte für die sperrsignale eingezeichnet. Theoretisch müsste man noch ein paar Gleissperren verteilen, dass würde ich aber in N nicht machen, wenn Du es doch machen willst, kann man das noch nachtragen. Vor der Weiche in die Lokschuppen müsste noch ein eigenes Sperrsignal stehen, wie Du siehst. Sämtliche Sperrsignale, die bei einer Zugfahrt passsiert werden müssen auch Sh1 zeigen
Gruß
Dirk
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ich war wieder fleisig am planen, in den Bildern kannst du sehen was dabei herausgekommen ist.
Die aktuelle Wintrack-Datei kann auf meiner Homepage herunter geladen werden!
http://www.herberts-n-projekt.de/das-aktuelle-projekt/
Hoffentlich liege ich mit den Signalstandorten nicht ganz daneben.
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
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Gruß
Klaus
müßen die nur vor W5 und W15 oder vor jede Weiche?
Grüße
Herbert
Warum überhaupt?
Wenn Du Sh1 an den Ausfahrsignalen anzeigen kannst, muß die Rangierfahrt ja irgendwo hin gehen. Und eine Rangierfahrt geht mindestens mal hinter ein anderes Sperrsignal, wo die Rangierfahrt wenden kann. Die Minimalausstattung ist also, vor die Einfahrweichen (5/15) ein solches Signal einzubauen. Sonst gäbe es ja keine Chance wieder zurück zu fahren, zumindest nicht auf Signal. Wenn es also Sh1 an den Ausfahrsignalen gibt, dann muß es auch ein Wendesignal dazu geben!
Gruß
Klaus
Und noch eine Anmerkung zu meinen Skizzen in 35: Wenn Du in Gleis 1 das Ausfahrsignal P1 links von der Weiche aufstellst kannst Du naturlich auf das Sperssignal verzichten, aber das hast Du in Deinem Plan ja schon richtig gemacht.
Gruß
Dirk
Das BW am anderen Ende dann ebenfalls an 2 anbinden und vielleicht sogar noch 2 Abstellgleise für Güterwagen daneben setzen. Dann hätte der Bahnhof durchaus auch 'ne Menge an Rangierspaß zu bieten. Insbesondere vereinfachen sich Fahrten um den Zug herum, die ins BW sollen oder von da kommen.
Einfahrende Güterzüge nach 2 könnten dann zurück/vor neben das BW ziehen und da Wagen abstellen, die dann als Bedienung von der Ortslok in den Anschluß gehen. Zudem wären da auch Wagen abstellbar, die der Versorgung des BWs dienen.
Ist aber nur so eine Idee...
Gruß
Klaus
habe wieder geplant, siehe Bild.
Es ist mir noch nicht ganz klar wo die Sperrsignale vor der Einfahrt hin müßen, vor allem von welcher Seite aus zu sehen.
Da Klaus das BW angesprochen hat, habe ich noch eine prinzipielle Frage:
Wäre es möglich im südlichen Teil, also da wo jetzt der Güterbereich ist, ein etwas größeres BW hin zu setzen?
Ich hätte hier noch eine Fleischmann Drehscheibe und 9 ständigen Ringlokschuppen.
Oder ist das für diesen Kreuzungsbahnhof überdimensioniert?
Viele Grüße
Herbert
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hier ungefähr
Grüße
Herbert
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Aber mein Ding wäre das nicht.
Die Sperrsignale für die Einfahrt stehen in Richtung Einfahrt. Eine Rangierfahrt fährt also z.B. aus dem Bahnsteiggleis raus und faährt komplett hinter die Einfahrweiche. Dann "sieht" diese Rangierfahrt also das Sh0. Wird der Fahrweg für die Rangierfahrt dann in den Bahnhof gestellt, gibt es eben da Sh1 zu sehen.
Deine Umplanung hat jetzt einen doppelte Anbindung Bahnhof/Gütergruppe ergeben. Das finde ich übertrieben und wirk befremdlich. Neben dem BW auf der Gegenseite hast Du ja noch nichts angepaßt... kommt noch?
Gruß
Klaus
das mit der Drehscheibe laß ich dann mal, hatte auch das Gefühl, daß es etwas zu viel ist.
Ich habe nun beim Planen das Problem, daß du und Dirk etwas unterschiedliche Meinungen haben.
Ich hatte z.B. in Nr.21 schon die von dir empfohlenen Schutzweiche eingebaut aber sie dann nach Dirks Beitrag wieder entfernt, da ich alle Gleise außer Gleis 4 nur mit 40km/h befahre.
Was mir persönlich auch besser gefällt, da ich die Anlage nicht mit Gleisen zupflastern möchte.
Oder hier
[quote 40= Dirk= ]würde ich aber nochmal darüber nachdenken, das Werk nicht nur in Gleis 1 anzubinden. Dadurch dass Du nur ein Gleis zur Verfügung hast bist Du zu unflexibel[/quote]
[quote 44= Klaus= ]Deine Umplanung hat jetzt einen doppelte Anbindung Bahnhof/Gütergruppe ergeben. Das finde ich übertrieben und wirk befremdlich[/quote]
Ich fasse noch meine Ziele für die Anlage kurz zusammen.
Ich möchte keinen Rangierbahnhof, sonder einen Personenbahnhof durch den ab und zu ein Güterzug fährt.
Daß hin und wieder mal eine Rangierlok ein paar Güterwagen bringt oder holt ist o.k.
Oder mal eine Lok in den Lokschuppen fährt ist auch geplant.
Aber der Schwerpunkt meiner Planung sind Personen- und lange Güterzüge auf der Paradestrecke. Personenzüge halten da auch um ein Umsteigen in die Regionalbahnen auf Gleis 1-3 zu ermöglichen.
Im oberen Teil des Bahnhofs sollen Personenzüge einfahren, warten und wieder abfahren.
Güterzüge auf Gleis 4 fahren nur durch.
Jetzt komm mit Sicherheit ein Aufschrei vieler "wie langweilig!", aber mir gefällt es wenn ich meine Züge fahren sehe, deshalb auch die möglichst langen Strecken!
Wenn ich eine Herausforderung suche, beschäftige ich mich mit der Programmierung des Traincontrollers oder generiere ein neues Bastelprojekt wie diese hier.
http://www.herberts-n-projekt.de/basteleien-1/
Also bitte nicht falsch verstehen!
Ich will nur vermeiden daß ihr euch die Köpfe über Rangiermöglichkeiten zebrecht und ich brauch diese gar nicht.
Viele Grüße und Dank
Herbert
Jedenfalls finde ich die Anbindung des BW an Gleis 1 schlecht. Denn eine Lok, die in 1 vom/an den Zug soll, müßte dann irgendwie drumrum kommen. Geht aber gar nicht, weil da ja schon ein Zug steht. Also doppelte Sägefahrt. Warum? All die Probleme lösen sich sofort mit der Anbindung an 2.
Gruß
Klaus
ich werde mal so umplanen wie ich es verstanden habe und werde den Plan wie gehabt hier einstellen.
Allerdings werde ich das heute nicht mehr schaffen, denn es kommt nicht gut, wenn die Gäste vor dem Grill sitzen und der Grillmeister sitzt am PC
Einen schönen Abend
Herbert
Zitat - Antwort-Nr.: 45 | Name: Herbi39
Ich habe nun beim Planen das Problem, daß du und Dirk etwas unterschiedliche Meinungen haben.
Herbert tröste Dich, Du bist nicht der einzige...
Es gibt für Probleme meistens mehrere Lösungen, und mit Dirk und Klaus dabei wenigstens drei
Ich lese hier immer noch interessiert und amusiert mit!
Viele Grüße aus NL,
Bert
Tante Edith möchte noch mal verweisen auf diesen Thread:
> http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=711597
Schalkhafte Tante Edith....
tatsächlich gab es einige Unterschiede bezüglich der Schutzgleise, aber nachdem wir die Fragen und Prämissen mit dem Fragenkatalog geklärt haben, waren wir uns über die Signalisierung einig. Einziger Kritikpunkt war, dass Du die Sperrsignale an der Einfahrt nicht eingebaut hast.
In dem Zusammenhang hast Du das Werk statt an die Strecke an das Gleis 1 angebaut. Das haben Klaus und ich kritisiert, weil es betrieblich zu unflexibel ist. Daher gab es, neben dem ursprünglichen Plan, das Werk an die Strecke anzuschließen, zwei Alternativvorschläge:
Mein Vorschlag, das Werk so anzubinden, dass alle Gleise erreicht werden können, oder wie Klaus vorgeschlagen hat, an Gleis 2 bei gleichzeitiger Verlegung des Bahnsteiges an die Gleise 3 und 4.
Das widerspricht sich nicht, sondern sind nur zwei Alternativen. Du kannst Dir auswählen, was Dir besser passt. Klaus hat nicht kritisiert, dass Du das Gleis nun an Gleis 2 angeschlossen hast, sondern dass Du es an Gleis 1 UND 2 angeschlossen hast. Das ist zu viel, schließlich schreibst Du selber, dass Du es mit den Gleisen nicht übertreiben willst.
Erkennst Du, dass wir nicht drei Meinungen haben, sondern Dir nur drei Alternativen vorschlagen? Seit der Beantwortung Deiner Fragen haben wir sonst keinen Widerspruch.
Gruß
Dirk
@ Dirk,
wir sind hier ja nicht vor Gericht, sodaß du keinen "Einspruch" einlegen mußt
Wir alle wollen doch das Selbe, nämlich daß Herbert eine schöne Anlage hin bekommt
Bevor ich weiter plane, sollte ich noch wissen, ob du mit "Werk" das BW (wie es Klaus nennt aber in meinen Augen nur ein Lokschuppen ist) meinst oder den Güterbereich und Fabrikanschluß.
Viele Grüße
Herbert
wollte nur sicher gehen, daß wir das Selbe meinen!
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
ist es betrieblich vertretbar wie ich es jetzt gemacht habe?
Wenn es möglich ist den Bahnsteig nicht zu verlegen, würde ich das so lassen, da es mir so besser gefällt.
Habe ich noch ein Signal vergessen?
Viele Grüße
Herbert
herberts-n-projekt.de
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Grüße
Herbert
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Gruß
Klaus
habe jetzt das BW auch an Gleis 2 angeschloßen.
Ist dies so o.k.?
Viele Grüße
Herbert
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Mit dem Werk und dem BW an Gleis 1 wäre die Gefahr zu groß, dass Du Dir eins von beidem blockierst.
Klaus Idee der Bahnsteigverlegung gefällt mir eigentlich sehr gut, aber es muss Dir gefallen. Ich würde aber sagen, dass Du jetzt einen betriebsfähigen Bahnhof hast.
Was ich mich noch stört, ist das Sperrsignal an der DKW in Bild 12. Welchen Zweck erfüllt es? Damit Rangierfahrten da aus den Abstellgleisen die Richtung wechseln können? Vermutlich würde man das eher nicht machen, sondern die Züge zum Richtungswechsel bis hinter die Ausfahrsignale fahren. Mitten in der Weichenstraße eine Rangierfahrt zum Wenden anzuhalten macht man nicht so gerne. Speziell für N würe ich das bedenken. Die Peco-DKW sind zwar eigentlich sehr betriebssicher, aber ich würde das Glück nicht so sehr ausreitzen, noch einen Halteplatz für (eventuell kleine Rangier-)Loks da drauf zu legen. Lass das Sperrsignal lieber weg und far hinter die Ausfahrsignale.
Ich hoffe, dass Dir Dein Bahnhof trotz einiger Anpassungen selber gefällt und Du Dich damit indentifizieren kannst und dass, was wir Dir vorgeschlagen haben für Dich nachvollziehbar war.
Gruß
Dirk
edit.: PS.: Falls es Dir komisch vorkommt, dass Sperrsignal wegzunehmen, weil dadurch weitere Wege generiert würden - das ist auch in Realität so. Wenn ein Bahnhof von Mechanik oder Elektromeachanik auf Spurplanstellwekre oder ESTW (also mit Lichtsignalen) umgestellt werden, verlängern ich im gleichen Bahnhof üblicherweise die Rangierwege, da die Sperrsignal natürlich Geld kosten und man sie an prädestinierte Stellen setzt, von wo viele Gleise erreicht werden können. Da die gesicherten Rangierwege (die mit den Sperssignalen zusammenhängen) auch genutzt werden sollen, wenn es möglich ist, führt das tatsächlich zu weiteren Fahrwegen, bei denen auch zum Wechseln zwischen Nachbargleis die ganze Gleisharfe freigefahren wird, obwohl es nur erforderlich wäre, die erste Weiche freizufahren.
habe das Sperrsignal an der DKW schon entfernt, mir kam es an dieser Stelle auch etwas deplaziert vor.
Klaus und du habt mir sehr geholfen, nicht nur in Bezug auf die Signale, sondern daß mein Bahnhof auch betriebstauglich wird.
Außerdem gefällt er mir jetzt auch besser als am Anfang des threads.
Dann kann ich jetzt auch mit einem guten Gefühl die DXF-Datei für die Fräsmaschine erstellen, denn der Schreiner meines Vertrauens hat mir angeboten auch die Trassen zu fräsen.
Viele Dank euch beiden und einen schönen Wochenbeginn
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Es sieht aus dass diesen Thread zum Schluß kommt und jeder zufrieden ist.
Auch ich habe (als Laie) mit Freude mitgelesen, und habe wieder einiges dazu gelernt.
Ich hoffe Ihr seit mir nicht Böse dass ich ab und zu mal etwas Lockeres dazu geschrieben habe.
Ich werde euch im Auge behalten...
Viele Grüße aus NL,
Bert
N` Abend mittanand.
Ich dürfte zwar über so etwas noch nicht nachdenken etc, weil s anderes noch zuerst zu machen gäbe, aber mir brennen da Fragen auf den Nägeln:
- Wohin mit Signalen vor Tunneln (Abstand?!)
- Wohin mit Signalen, wenn welche Rücken an Rücken stehen müssten / wie lösen?
Ich mach `mal Bilder zur Verdeutlichung.
WE
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Guten Morgen,
"hilfe" hat denn keiner eine Idee?
Steh am Entscheidungsschlauch; ich weiss, das ist nicht lebenswichtig aber s tät mich im Moment brennend interessieren.....
WE
also zumindest derzeit sollen 30m vor und nach dem Tunnelmund keine Signale aufgestellt werden, da es dort zu Blendeffekten kommen kann. Wobei es für "davor" auch Beispiele gibt, wo das Signal unmittelbar vor den Tunnel steht. Das ist entweder altes Regelwerk, oder es gab ne Ausnahme, da natürlich vor den Tunnel die Blendgefahr geringer ist. Hinter dem Tunnel solltest Du das aber schon einhalten.
Für die Kombination Vorsignal/Vorsignal oder Vorsignal/Hauptsignal ist die Kombination Rücken an Rücken kein Problem, auf der Strecke wäre Hauptsignal/Hauptsignal Rücken an Rücken eher unerwartet (ich gehe hier von Blocksignalen aus), weil man dann aufgrund der Schutzabstände mehrere Überlagerungen von Achszählkreisen hätte, die bei einem Abstand nicht nötig wären. Ich meine (bitte nicht drauf festnageln),, dass der Haltfall-Achszähler 50m hinter dem Signal liegt, womit dann der Abstand von Hauptsignalen Rücken an Rücken bei um die 100m läge.
Front an Front sollte natürlich wegen der gegenseitigen Sichtbehinderung auf vermieden werden, wie groß dann da aber die Abstände sind, weiß ich nicht.
Das ist aber alles gerade mal aus dem Kopf und man wird sicher irgendwo im Deutschland auch Gegenbeispiele finden...
Viele Grüße
Dirk
Carsten
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an Altenbeken hatte ich auch gedacht. Aber der Fall ist ja den direkt folgenden Weichen geschuldet, und die habe ich bei Werner nicht gesehen.
Auf jeden Fall eine spannende Stelle! Auch Esigs ohne Gefahrpunktabstand sind ja eine Rarität....
Viele Grüße
Dirk
ich danke Euch!
Also auch vor dem Tunnel die 30m einhalten?
Altenbeken beeindruckt mich!
WE
PS:
Ich habe auch Bilder gefunden wo Signale nicht vor den O-Masten stehen aber ichtbar sind.
Das Kettenwerk ist dabei im Tunnel verankert, so dass ein O-Mast nahe dem Tunnelportal überflüssig ist.
Welche Abstände haben Lichtsignale Epo IV zur Gleisachse?
https://baumaschinen-modelle.net/forumsbilder/h...spessartrampe_15.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/...tunnel-Ostportal.jpg
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