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THEMA: Flm Bettungsgleis mit C-Weichenantrieben
THEMA: Flm Bettungsgleis mit C-Weichenantrieben
badmax1000 - 17.06.13 19:53
Hallo!
Ich möchte einige Weichen eventuell doch mit den
Unterflurantrieben von Conrad ausrüsten.
Da ich das Fleischmann Bettungsgleis verwende
kommt das Einfädeln des Stelldrahtes durch die Weichenzunge
ja nicht in Frage.
Es geht ja nur durch den Stellhebel das Ansteckantriebes.
Wie habt ihr das gelöst, dass man das/den Loch/Durchbruch
durch die Anlagenplatte möglichst klein hält und nach dem Einschottern
so wenig wie möglich sichtbar ist.
Bilder wären Klasse!!
Gruß
Peter
Ich möchte einige Weichen eventuell doch mit den
Unterflurantrieben von Conrad ausrüsten.
Da ich das Fleischmann Bettungsgleis verwende
kommt das Einfädeln des Stelldrahtes durch die Weichenzunge
ja nicht in Frage.
Es geht ja nur durch den Stellhebel das Ansteckantriebes.
Wie habt ihr das gelöst, dass man das/den Loch/Durchbruch
durch die Anlagenplatte möglichst klein hält und nach dem Einschottern
so wenig wie möglich sichtbar ist.
Bilder wären Klasse!!
Gruß
Peter
Hallo Peter,
Warum bleibst du nicht bei den FLM Antrieben , nur als Unterflur eingebaut.
Der Antrieb von C ist auch nur ein Klack-Klackantrieb. Siehe andere Beiträge hierzu.
Wenn schon mußt du auf Servoantriebe umstellen.
Gruß Gerd
Warum bleibst du nicht bei den FLM Antrieben , nur als Unterflur eingebaut.
Der Antrieb von C ist auch nur ein Klack-Klackantrieb. Siehe andere Beiträge hierzu.
Wenn schon mußt du auf Servoantriebe umstellen.
Gruß Gerd
Hallo Leute,
diese Frage interessiert mich ebenfalls.
Ich denke, dass es nicht so sehr um die Vermeidung des Klackens geht. Die Flm-Antriebe unterflur einzubauen ist sicher eine gute, zumindest aber ganz praktische Sache. Nur sehe ich zumindest optische Probleme z.B. bei Weichen auf freier Strecke. Wenn man einige einigermaßen realistische Böschung "anschottern" will - ich arbeite auch mit einer zusätzlichen Korkunterlage, so wie man es bei anderem Material macht - werden die Bereiche neben den Weichen doch sehr unrealistisch breit, weil man ja die Antriebe zwar umdrehen , aber nicht wirklich versenken kann. Und irgendwie "tarnen" - da hab ich keine wirkliche Idee.
In Bahnhofsbereichen sehe ich aber kein Problem.
Nun hab ich mir auch schon paar Conrad-Antriebe besorgt. Die Methode, diese mit dem Schalthebel zu verbinden hab ich gelesen und gesehen. Allerdings weiß ich im Moment nicht genau, wie man das mit den Löchern in der Platte macht.
Aber warum soll ein Verbinden mit der Weichenzunge nicht möglich sein? Ich hab geplant, das mal zu testen. Als Möglichkeit sehe ich, dass man das Blech unter der Weiche so weit kürzt, dass man anschließend den Stelldraht mit der Weichenzunge verbinden kann. Evtl. muss da vielleicht noch ein entsprechendes Loch rein. Zu bewegen müssten die ZUngen dann genaus sein wie bei anderen Weichen.
Gruß André
diese Frage interessiert mich ebenfalls.
Ich denke, dass es nicht so sehr um die Vermeidung des Klackens geht. Die Flm-Antriebe unterflur einzubauen ist sicher eine gute, zumindest aber ganz praktische Sache. Nur sehe ich zumindest optische Probleme z.B. bei Weichen auf freier Strecke. Wenn man einige einigermaßen realistische Böschung "anschottern" will - ich arbeite auch mit einer zusätzlichen Korkunterlage, so wie man es bei anderem Material macht - werden die Bereiche neben den Weichen doch sehr unrealistisch breit, weil man ja die Antriebe zwar umdrehen , aber nicht wirklich versenken kann. Und irgendwie "tarnen" - da hab ich keine wirkliche Idee.
In Bahnhofsbereichen sehe ich aber kein Problem.
Nun hab ich mir auch schon paar Conrad-Antriebe besorgt. Die Methode, diese mit dem Schalthebel zu verbinden hab ich gelesen und gesehen. Allerdings weiß ich im Moment nicht genau, wie man das mit den Löchern in der Platte macht.
Aber warum soll ein Verbinden mit der Weichenzunge nicht möglich sein? Ich hab geplant, das mal zu testen. Als Möglichkeit sehe ich, dass man das Blech unter der Weiche so weit kürzt, dass man anschließend den Stelldraht mit der Weichenzunge verbinden kann. Evtl. muss da vielleicht noch ein entsprechendes Loch rein. Zu bewegen müssten die ZUngen dann genaus sein wie bei anderen Weichen.
Gruß André
Hallo,
bei FL, Arnold und MTX Weichen werden die Zungen von der Weichenmechanik gestellt, welche auch den Fahrstrom schaltet und ggf. das Herzstück polarisiert. Beim Umbau auf direkten Zungenantrieb muss man die gesamte Weiche entkernen und den Fahrstrom bzw. das Herzstück extern umschalten.
Grüße, Peter W.
bei FL, Arnold und MTX Weichen werden die Zungen von der Weichenmechanik gestellt, welche auch den Fahrstrom schaltet und ggf. das Herzstück polarisiert. Beim Umbau auf direkten Zungenantrieb muss man die gesamte Weiche entkernen und den Fahrstrom bzw. das Herzstück extern umschalten.
Grüße, Peter W.
Hallo Peter,
ich hab es ja auch noch nicht gemacht, den Weichenumbau, ist ja noch in Planung bzw. war so ein Gedanke.
Es gibt aber doch zwei verschieden Weichentypen bei Flm - die mit polarisiertem Herzstück und die mit nichtpolarisierten.
Verwendet man die mit dem nichtpolarisiertem könnte ich mir aber vorstellen, dass das möglich ist. Aber wie gesagt, es ist noch im Plan und ich kenn auch nicht das Innenleben der Weichen und die dortigen Funktionen.
Gruß André
ich hab es ja auch noch nicht gemacht, den Weichenumbau, ist ja noch in Planung bzw. war so ein Gedanke.
Es gibt aber doch zwei verschieden Weichentypen bei Flm - die mit polarisiertem Herzstück und die mit nichtpolarisierten.
Verwendet man die mit dem nichtpolarisiertem könnte ich mir aber vorstellen, dass das möglich ist. Aber wie gesagt, es ist noch im Plan und ich kenn auch nicht das Innenleben der Weichen und die dortigen Funktionen.
Gruß André
badmax1000 - 18.06.13 16:52
Hallo!
Das Umdrehen der Flm-Weichenatriebe halte ich als eine für mich nicht
geeignete Lösung. Da ich mit meiner Anlage schon relativ weit fortgeschritten bin
fange ich nicht nochmal an die Weichen auszuschottern und auszubauen.
Das dann noch Vertiefungen herausgefräst/gesägt werden müssen ist einfach zu aufwändig.
Außerdem ist der Aufwand einen solch umgedrehten WA auszuwechseln bedeutend höher,
als einen C-Antrieb auszuwechseln.
Gruß
Peter
Das Umdrehen der Flm-Weichenatriebe halte ich als eine für mich nicht
geeignete Lösung. Da ich mit meiner Anlage schon relativ weit fortgeschritten bin
fange ich nicht nochmal an die Weichen auszuschottern und auszubauen.
Das dann noch Vertiefungen herausgefräst/gesägt werden müssen ist einfach zu aufwändig.
Außerdem ist der Aufwand einen solch umgedrehten WA auszuwechseln bedeutend höher,
als einen C-Antrieb auszuwechseln.
Gruß
Peter
Hallo Wicht,
schau doch mal bei Alfred vorbei.
http://www.meine-n-welt.de/Baubericht/Modul_2/modul_2.html
Bilder sagen halt mehr wie Worte
LG
Holger
schau doch mal bei Alfred vorbei.
http://www.meine-n-welt.de/Baubericht/Modul_2/modul_2.html
Bilder sagen halt mehr wie Worte
LG
Holger
Hallo Peter,
andere Möglichkeit. Belasse den Hebel zum Umschalten, Dreh den Zapfen nach unten , Verlängere ihn mit z.B. einer Aderendhülse 2,5Q und bau den Antrieb senkrecht unter die Platte.
die Aderendhülse greift dann in den Antrieb anstelle des Zapfen, Dann mußt du nur noch den Hebel von oben tarnen mit z.B . einem dünnen Plastikstreifen, den du einschotterst. Der Streifen muß sich aber noch bewegen können. Das Loch also immer abdecken.
Ich rate dir ,mach die Weiche nicht auf. Darin ist eine kleine halbrunde Feder mit 0,11mm Stärke.
Ich habe meine noch gerade wiedergefunden, habe aber eine gute halbe Stunde zum Montieren gebraucht.
Gruß Gerd
andere Möglichkeit. Belasse den Hebel zum Umschalten, Dreh den Zapfen nach unten , Verlängere ihn mit z.B. einer Aderendhülse 2,5Q und bau den Antrieb senkrecht unter die Platte.
die Aderendhülse greift dann in den Antrieb anstelle des Zapfen, Dann mußt du nur noch den Hebel von oben tarnen mit z.B . einem dünnen Plastikstreifen, den du einschotterst. Der Streifen muß sich aber noch bewegen können. Das Loch also immer abdecken.
Ich rate dir ,mach die Weiche nicht auf. Darin ist eine kleine halbrunde Feder mit 0,11mm Stärke.
Ich habe meine noch gerade wiedergefunden, habe aber eine gute halbe Stunde zum Montieren gebraucht.
Gruß Gerd
Beitrag editiert am 18. 06. 2013 17:58.
@ 6: Hallo Holger,
ich bin mir fast sicher, dass ich die Idee bzw. Methode des Umdrehens der Antriebe von Alfred habe. Auf meiner alten (nicht vollendeten) Anlage habe ich das auch in einigen Fällen so gemacht. Vorsichtig muss man natürlich beim Schottern sein bzw. vorher scho genau arbeiten mit dem Abdecken der Öffnung mit dem Antrieb. Bei einer Weiche hatte ich da Probleme, sicher weil ich nicht schnell genug das Ganze haben wollte und vielleicht zu ungenau gearbeitet hatte.
Für meine jetzige Anlage habe ich diese Methode weiter geplant, allerdings eben nur in solchen Bereichen, wo keine Böschung an den Gleisen ist, also in den Bahnhofsbereichen. Da gibt es keine Probleme mit dem "Unsichtbarmachen". Da werden natürlich (fast) alle Weichen sein.
Aber ich habe mindestens eine Gleisverbindung an Strecken geplant. Dort ist das mit der Böschung etwas anderes, zumal ich im Gegensatz zur alten bei der jetzigen Anlage auch unter das Flm-Material Kork lege. Da gibt es eben Probleme mit derm Verstecken und deshalb habe ich da C-Antriebe geplant.
@ 7: Hallo Peter,
wie ist das gemeint mit dem senkrechten anbringen der Antriebe gemeint? Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen, wie soll man den befestigen usw.
Sind da evtl. Bilder machbar?
Falls Du mich gemeint hast mit dem Öffnen der Weichen - das hatte ich nicht vor. Ich habe daran gedacht, nur das Blech so weit zu kürzen, dass man das Ende der Zunge sozusagen von unten erreichen kann. Ich habs mir noch nicht genau angesehen, aber ich denke das sind ca. 1 cm, die man absägen könnte.
Gruß André
ich bin mir fast sicher, dass ich die Idee bzw. Methode des Umdrehens der Antriebe von Alfred habe. Auf meiner alten (nicht vollendeten) Anlage habe ich das auch in einigen Fällen so gemacht. Vorsichtig muss man natürlich beim Schottern sein bzw. vorher scho genau arbeiten mit dem Abdecken der Öffnung mit dem Antrieb. Bei einer Weiche hatte ich da Probleme, sicher weil ich nicht schnell genug das Ganze haben wollte und vielleicht zu ungenau gearbeitet hatte.
Für meine jetzige Anlage habe ich diese Methode weiter geplant, allerdings eben nur in solchen Bereichen, wo keine Böschung an den Gleisen ist, also in den Bahnhofsbereichen. Da gibt es keine Probleme mit dem "Unsichtbarmachen". Da werden natürlich (fast) alle Weichen sein.
Aber ich habe mindestens eine Gleisverbindung an Strecken geplant. Dort ist das mit der Böschung etwas anderes, zumal ich im Gegensatz zur alten bei der jetzigen Anlage auch unter das Flm-Material Kork lege. Da gibt es eben Probleme mit derm Verstecken und deshalb habe ich da C-Antriebe geplant.
@ 7: Hallo Peter,
wie ist das gemeint mit dem senkrechten anbringen der Antriebe gemeint? Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen, wie soll man den befestigen usw.
Sind da evtl. Bilder machbar?
Falls Du mich gemeint hast mit dem Öffnen der Weichen - das hatte ich nicht vor. Ich habe daran gedacht, nur das Blech so weit zu kürzen, dass man das Ende der Zunge sozusagen von unten erreichen kann. Ich habs mir noch nicht genau angesehen, aber ich denke das sind ca. 1 cm, die man absägen könnte.
Gruß André
Hallo Andre hallo Peter,
Das kürzen des Bleches bringt nichts, dort wo du meinst sitzt nur ein dünner Kunststoffstreifen der die Weichenzungen andrückt, der Hebel greift sehr viel weiter vorne in einen anderen Hebel ein, der dann die Herzstückumschaltung macht.
Zum Befestigen des Weichenantriebes gibt es zwei Möglichkeiten. 1. Man klebt ein Holzklötzchen senkrecht unter die Anlage parallel zum geraden Gleis und an dieses Klötzchen schraubt man den Antrieb an mit den vorhandenen Laschen. 2. Möglichkeit: Man biegt die Laschen um 90° ab und schraubt so den Antrieb an. Bilder gibt es keine , da ich das alles in der Hand ausprobiert habe. Die Öffnung, wo sonst der Weichenhebel eingreift, zeigt nach oben zur Anlageplatte.
Gruß Gerd
Schreibfehler editiert
Das kürzen des Bleches bringt nichts, dort wo du meinst sitzt nur ein dünner Kunststoffstreifen der die Weichenzungen andrückt, der Hebel greift sehr viel weiter vorne in einen anderen Hebel ein, der dann die Herzstückumschaltung macht.
Zum Befestigen des Weichenantriebes gibt es zwei Möglichkeiten. 1. Man klebt ein Holzklötzchen senkrecht unter die Anlage parallel zum geraden Gleis und an dieses Klötzchen schraubt man den Antrieb an mit den vorhandenen Laschen. 2. Möglichkeit: Man biegt die Laschen um 90° ab und schraubt so den Antrieb an. Bilder gibt es keine , da ich das alles in der Hand ausprobiert habe. Die Öffnung, wo sonst der Weichenhebel eingreift, zeigt nach oben zur Anlageplatte.
Gruß Gerd
Schreibfehler editiert
Beitrag editiert am 22. 06. 2013 15:55.
badmax1000 - 03.07.13 20:54
Hallo!
Ich hab bei Youtube folgendes Video gefunden
http://www.youtube.com/watch?v=-VMZw9UhnC8
Leider kann ich dort keinen Kommentare posten sonst hätte ich den "gartenbahner"
selbst gefragt.
Könnt ihr erkennen wo der Stelldraht eingefädelt ist?
Kann es sein dass er den Draht durch den Antriebsbalken der Weichenzungen gefädelt hat?
Wie soll das bei eingebauter Weiche funktionieren?
Gruß
Peter
Ich hab bei Youtube folgendes Video gefunden
http://www.youtube.com/watch?v=-VMZw9UhnC8
Leider kann ich dort keinen Kommentare posten sonst hätte ich den "gartenbahner"
selbst gefragt.
Könnt ihr erkennen wo der Stelldraht eingefädelt ist?
Kann es sein dass er den Draht durch den Antriebsbalken der Weichenzungen gefädelt hat?
Wie soll das bei eingebauter Weiche funktionieren?
Gruß
Peter
Hallo Peter,
leider kann ich im Büro keine Videos von Youtube sehen und mein PC zu Hause hat sich eine Denkpause geleistet - er muss zur Reparatur.
Aber diese Frage würde mich schon auch interessieren, vielleicht gibt es ja Bilder, die ich evtl. tagsüber dann sehen könnte.
Ich bin gerade dabei, ein Diorama zu bauen, bei dem ich u.a. dieses Problem testen will. Den Gedanken, einen anderen Weichenantrieb - ich habe mir C-Antriebe besorgt - zu verwenden und diesen mit der Weichenzunge zu verbinden. Inzwischen glaube ich aber, dass das mit den Weichenzungen bei Flm-Weichen nicht geht, weil das die Mechanik der Weiche verhindert, es sei den, man ändert da was. Außerdem müsste das Abdeckblech unten etwas gekürzt werden. Das würde aber ein öffnen bedeuten und wäre mir zu problematisch. Was anderes ist es, wenn ein Zug die Weiche auffährt / aufschneidet, wenn sie in die andere Richtung gestellt ist.
Ich tendiere jetzt doch zu der Variante, den Antrieb mit dem Stellhebel zu verbinden, in den ein passendes Loch gebohrt und umgedreht wieder angesteckt wird. Das dürfte dann funktionieren, wie ja auch einige Erfahrungen anderer zeigen. Am Wochende werde ich hoffentlich ein Stück weiter kommen.
Bei schon eingebauten Weichen geht das sicher auch, man muss sich evtl. etwas verrenken - wie auch immer.
Gruß André
leider kann ich im Büro keine Videos von Youtube sehen und mein PC zu Hause hat sich eine Denkpause geleistet - er muss zur Reparatur.
Aber diese Frage würde mich schon auch interessieren, vielleicht gibt es ja Bilder, die ich evtl. tagsüber dann sehen könnte.
Ich bin gerade dabei, ein Diorama zu bauen, bei dem ich u.a. dieses Problem testen will. Den Gedanken, einen anderen Weichenantrieb - ich habe mir C-Antriebe besorgt - zu verwenden und diesen mit der Weichenzunge zu verbinden. Inzwischen glaube ich aber, dass das mit den Weichenzungen bei Flm-Weichen nicht geht, weil das die Mechanik der Weiche verhindert, es sei den, man ändert da was. Außerdem müsste das Abdeckblech unten etwas gekürzt werden. Das würde aber ein öffnen bedeuten und wäre mir zu problematisch. Was anderes ist es, wenn ein Zug die Weiche auffährt / aufschneidet, wenn sie in die andere Richtung gestellt ist.
Ich tendiere jetzt doch zu der Variante, den Antrieb mit dem Stellhebel zu verbinden, in den ein passendes Loch gebohrt und umgedreht wieder angesteckt wird. Das dürfte dann funktionieren, wie ja auch einige Erfahrungen anderer zeigen. Am Wochende werde ich hoffentlich ein Stück weiter kommen.
Bei schon eingebauten Weichen geht das sicher auch, man muss sich evtl. etwas verrenken - wie auch immer.
Gruß André
Hallo,
ich habe schon vor Jahren einige Minitrixweichen auf meiner Anlage ( Fahranlage ) mit Hoffmannantrieben ( mit C-Antrieben vergleichbar ) ausgestattet. Der rote Stellhebel der Weiche wird von dem Federstahldraht des Unterflurantriebes bewegt. Dazu habe ich ein 0,2 mm Loch in den roten Stellhebel gebohrt und da den Stelldraht durchgesteckt. Die Öffnung in der Sperrholzplatte ist ca. 12 x 4 mm groß damit sich der rote Stellhebel gut gut bewegen kann. Die Einjustierung muß genau erfolgen.
Zur Tarnung habe ich angedeutete Weichenmotor o.ä. darüber gestülpt.
Zwei beigefügte Fotos zeigen dies.
Grüße
H-W
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ich habe schon vor Jahren einige Minitrixweichen auf meiner Anlage ( Fahranlage ) mit Hoffmannantrieben ( mit C-Antrieben vergleichbar ) ausgestattet. Der rote Stellhebel der Weiche wird von dem Federstahldraht des Unterflurantriebes bewegt. Dazu habe ich ein 0,2 mm Loch in den roten Stellhebel gebohrt und da den Stelldraht durchgesteckt. Die Öffnung in der Sperrholzplatte ist ca. 12 x 4 mm groß damit sich der rote Stellhebel gut gut bewegen kann. Die Einjustierung muß genau erfolgen.
Zur Tarnung habe ich angedeutete Weichenmotor o.ä. darüber gestülpt.
Zwei beigefügte Fotos zeigen dies.
Grüße
H-W
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Hallo Peter, hallo André,
genau wie mein Vorschreiber Werni hab ich das mit Flm Weichen (siehe Bilder) gemacht. Allerdings verwende ich Glöckner Antriebe. Ein Loch gebohrt, mit dem Fräser leicht geweitet, den Stelldraht durchgesteckt und dann vor dem Schottern mit Hin und Weg Kleber abgedeckt.
Viele Grüße
Enrico
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genau wie mein Vorschreiber Werni hab ich das mit Flm Weichen (siehe Bilder) gemacht. Allerdings verwende ich Glöckner Antriebe. Ein Loch gebohrt, mit dem Fräser leicht geweitet, den Stelldraht durchgesteckt und dann vor dem Schottern mit Hin und Weg Kleber abgedeckt.
Viele Grüße
Enrico
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Hallo,
ich hab mal auf einem Test-Diorame eine Weiche mit einem C-Antrieb versehen, unterflur. Das ging besser als ich dachte. Methode: Stellhebel umgedreht, vorher ein Loch gebort für den Stelldraht, den Weichenantrieb mit dem Stellhebel verbunden - fertig. Nur tarnen muss ich es noch, was aber sicher besser aussieht, als wenn man den großen originalen Antrieb, zumindest auf freier Strecke.
Wie ich allerdings den C-Antrieb an schon vorhandenen Trassen von unten ohne ausreichende Sicht anbringen kann weiß ich noch nicht.. Da muss mir noch was einfallen dazu.
Gruß André
ich hab mal auf einem Test-Diorame eine Weiche mit einem C-Antrieb versehen, unterflur. Das ging besser als ich dachte. Methode: Stellhebel umgedreht, vorher ein Loch gebort für den Stelldraht, den Weichenantrieb mit dem Stellhebel verbunden - fertig. Nur tarnen muss ich es noch, was aber sicher besser aussieht, als wenn man den großen originalen Antrieb, zumindest auf freier Strecke.
Wie ich allerdings den C-Antrieb an schon vorhandenen Trassen von unten ohne ausreichende Sicht anbringen kann weiß ich noch nicht.. Da muss mir noch was einfallen dazu.
Gruß André
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