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THEMA: Decoderumbauten
THEMA: Decoderumbauten
f.hackl - 23.06.13 22:35
Einen schönen guten Abend!
Ich habe eine Frage an Digital Fahrer unter euch! Ich habe einige Loks ( Arnold, Roco, Fleischmann) u.s.w auf Digital umgebaut, und durch meinen Beruf als Kraftfahrer kommt es schon mal vor das ich meine Loks mal 2-3 Wochen nicht in betrieb nehme. Und dann passiert es, das die Locks sich nicht mehr bewegen? Ich versuche dann durch anstoßen und der gleichen die Loks zum fahren zu bringen, was dann auch meistens Funktioniert, wie ist das bei euch?
Habe meine Loks in einem Schaukasten stehen, wo sie vor staub geschützt sind!
Bin über jede Hilfe dankbar
Grüße Ferdinand
Ich habe eine Frage an Digital Fahrer unter euch! Ich habe einige Loks ( Arnold, Roco, Fleischmann) u.s.w auf Digital umgebaut, und durch meinen Beruf als Kraftfahrer kommt es schon mal vor das ich meine Loks mal 2-3 Wochen nicht in betrieb nehme. Und dann passiert es, das die Locks sich nicht mehr bewegen? Ich versuche dann durch anstoßen und der gleichen die Loks zum fahren zu bringen, was dann auch meistens Funktioniert, wie ist das bei euch?
Habe meine Loks in einem Schaukasten stehen, wo sie vor staub geschützt sind!
Bin über jede Hilfe dankbar
Grüße Ferdinand
Beitrag editiert am 23. 06. 2013 22:52.
Hallo Ferdinand,
wenn die Loks (bitte ohne c ;) sich nach einer Weile Stand nicht mehr rühren, dann hat das nichts mit Digital zu tun. Das dürfte dann schlicht Korrosion oder sowas sein. Ich kenne das von meinen Loks auch, nach ein paar Runden fahren sie dann merklich besser. Ich vermute, dass sich auf den Rädern eine dünne Oxidschicht bildet, die den Kontakt verschlechtert. Bei mir hilft dann immer eine Reinigung mit dem Glasfaserpinsel.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
wenn die Loks (bitte ohne c ;) sich nach einer Weile Stand nicht mehr rühren, dann hat das nichts mit Digital zu tun. Das dürfte dann schlicht Korrosion oder sowas sein. Ich kenne das von meinen Loks auch, nach ein paar Runden fahren sie dann merklich besser. Ich vermute, dass sich auf den Rädern eine dünne Oxidschicht bildet, die den Kontakt verschlechtert. Bei mir hilft dann immer eine Reinigung mit dem Glasfaserpinsel.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten! Danke für die schnelle Antwort und für den Schreibfehler, schon richtig gestellt. Ja das die Loks nach einigen runden wieder halbwegs fahren stimmt, aber ich habe zum Beispiel eine 1044 er, die spuckt teilweise ganz gewaltig und wenn ich dann nochmal auf Werkseinstellung
gehe, läuft sie wieder ? Aber das gleiche könnte bei den Gleißen auch sein, liege ich damit richtig, oder?
Aber das mit dem Pinsel ist eine gute Idee, Danke!
Gruß Ferdinand
gehe, läuft sie wieder ? Aber das gleiche könnte bei den Gleißen auch sein, liege ich damit richtig, oder?
Aber das mit dem Pinsel ist eine gute Idee, Danke!
Gruß Ferdinand
Hallo Ferdinand,
mein Vorschlag: Bevor du an den Decodern schraubst, schließe die Stromabnahme als Ursache aus. Also, wenn eine Loks nicht will, dann nimm sie runter, reinige das Gleis (z.B. mit nem Roco-Rubber) und die Räder (Glasfaserstift). Wenn sie danach läuft, hast du das Problem gefunden.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
mein Vorschlag: Bevor du an den Decodern schraubst, schließe die Stromabnahme als Ursache aus. Also, wenn eine Loks nicht will, dann nimm sie runter, reinige das Gleis (z.B. mit nem Roco-Rubber) und die Räder (Glasfaserstift). Wenn sie danach läuft, hast du das Problem gefunden.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Ferdinand,
Man könnte fast meinen, du machst das absichtlich:
.... bei den Gleißen....
richtig schreiben sie sich mit einfachem 's'
-> Gleisen
Unabhängig davon: bei der Modellbahn handelt es sich um ein Niedervoltsystem und da wirken kleine Oxidationen und Verschmutzungen dramatisch: die Gleise selbst (ich verwende Zewa mit Sipritus), die Räder (mit einem feinen Glasfaserpinsel ), die Stromabnehmer an den Rädern (bei einer allfälligen Inspektion reinigen), kontaktfedern und Bleche im Inneren (ebenfalls bei einer Inspektion mit einem Glasfaserpinsel reinigen). Danach benötigt man lange Zeit meist nur noch ein/zwei Wagen, die die Gleise sauberhalten (Roco-Rubber, Putzzwerge..). Falls deine Lok eine Steckschnittstelle hat, kann auch die das Problem sein.
Schlussendlich käme noch der Motor mit verschmierten Kollektoren in Frage - überwiegend bei einigen Fleischmann-Serien.
Jens
Man könnte fast meinen, du machst das absichtlich:
.... bei den Gleißen....
richtig schreiben sie sich mit einfachem 's'
-> Gleisen
Unabhängig davon: bei der Modellbahn handelt es sich um ein Niedervoltsystem und da wirken kleine Oxidationen und Verschmutzungen dramatisch: die Gleise selbst (ich verwende Zewa mit Sipritus), die Räder (mit einem feinen Glasfaserpinsel ), die Stromabnehmer an den Rädern (bei einer allfälligen Inspektion reinigen), kontaktfedern und Bleche im Inneren (ebenfalls bei einer Inspektion mit einem Glasfaserpinsel reinigen). Danach benötigt man lange Zeit meist nur noch ein/zwei Wagen, die die Gleise sauberhalten (Roco-Rubber, Putzzwerge..). Falls deine Lok eine Steckschnittstelle hat, kann auch die das Problem sein.
Schlussendlich käme noch der Motor mit verschmierten Kollektoren in Frage - überwiegend bei einigen Fleischmann-Serien.
Jens
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